DE8716110U1 - Gasspülstein - Google Patents
GasspülsteinInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
s * st«
Herr Pfiedhelm Nöh, Otto-Brehrief-StraBe 34>
5900 Siegen,
Gasspülstein
Die Neuerung betrifft einen Glasspülstein mit einem keramischen/
kegelstumpf artigen Körper und einer dessen größere Grundfläche sowie dessen Mantelfläche abdeckenden gasdichten
„Umkleidung, deren Boden mittig mit einem Anschlüßrohr ver-
·, sehen ist, und bei dem ein zwischen dem Körper und dem Mantel gebildeter, durch Distanzmittel definiertes Spalt zumindest
mitgenutzt ist.
&Ggr; \ Derartige Gasspülsteine werden verbreitet in für flüssige
Metalle vorgesehenen Wannen oder Tiegeln verwendet/ um in diese Gase einblasen zu können, ohne daß nach Abschalten der
Gasquelle infoige des hydrostatischen Druckes des Metalles
in die Mühdung der Gasleitung Metall einzudringen und, die Mündung verstopfend, dort zu erstarren Vermag.
Es sind einerseits Gasspülsteine bekannt, bei denen das Gas Poren oder feine Öffnungen des keramischen Körpers durchdringt.
Andererseits werden aber auch umkleidete Spülsteine benutzt, bei denen die in das Schmelzbad einzuleitenden Gase
einen engen, zwischen dem Mantel und dem keramischen Körper gebildeten Spalt passieren. Derartige Spalte sollen zwar so
weit sein, daß sie dem zuzuführenden Gas keinen wesentlichen
Strömungswiderstand entgegensetzen. Andererseits aber sind
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PATENTANWÄLTE F1W, nc-MMER*ICH "SeRO-MOlItEk >'D, GRGSSE)<
F1ROLLMEIeR ~ " &Ggr;
solche Spalte auch so enc| zu halten/ daß die im Metall auftretende
Kohasiön sowie OberflächertsßannUng ein Eiridx ingen
des Metalles in die Spalte unterbiüideti
Es i:st nun üblich/ zur Sicherung der somit relativ
schifn Weite des zwischen Mantel Und keramischem Körper gebildeten Spaltes zwischen dem Körper Und dem Mantel Disfcanz'-mittiel vorzusehen. Der den Zugang zu dieäem entlang des Mantfels gebildeten Spalt vermittelnde/ zwischen der Gründfläche des keramischen Körpers und der Röhde gebildete Spalt ist zwar nicht derartig kritisch,· da er nicht vom flüssigen Metall erreicht wird, der gegebenenfalls übertragenen hohen Kräfte wegen jedoch ist auch er vorteilhaft stabil auszuführen*
schifn Weite des zwischen Mantel Und keramischem Körper gebildeten Spaltes zwischen dem Körper Und dem Mantel Disfcanz'-mittiel vorzusehen. Der den Zugang zu dieäem entlang des Mantfels gebildeten Spalt vermittelnde/ zwischen der Gründfläche des keramischen Körpers und der Röhde gebildete Spalt ist zwar nicht derartig kritisch,· da er nicht vom flüssigen Metall erreicht wird, der gegebenenfalls übertragenen hohen Kräfte wegen jedoch ist auch er vorteilhaft stabil auszuführen*
Bekannt ist es/ zur Sicherung der gewählten Weite der Spalte
den keramischen Körper ünd/öder den Mantel und/oder die
Ronde bereichsweise mit Klebeband zu versehen/ das zur Erreichung
der vorgesehenen Stärke gegebenenfalls doppel- bzw.;
mehrlagig eingebracht wird. Wird nun der Mantel über den Körper gezogen, so werden durch die Stärke des Klebebandes
auch der Abstand der Innenfläche des Mantels von dem Außenmantel des Gässpülsteihes und damit die Weite des zwischen
ihnen gebildeten Spaltes definiert. Es hat sich aber gezeigt, daß durch die hohe WärmebeaufschlägHing das Band oxidiert
bzw. verkohlt bzw. sich zersetzt und hierbei auch mechanisch zerfallen kann, so daß nach längerer Betriebszeit
die vorgegebene Spaltweite nicht allseitig gesichert ist. Insbesondere bei dem hochbtlasteten, zwischen Rönde und
Boden des Körpers angeordnetem Klebeband tritt noch dessen
Verformung unter Einwirkung hoher Pressungen hinzu.
Es sind zur Bildung und Kalibrierung der Spalte auch schon
dünne Flachstahlstreifen eingelegt worden. Neben der Gefahr der Verlagerung von Streifen zeigten sich als erhebliche
— 5 —
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PATENTANWÄLTE FW1 'AeWMErIcH '.ijEab MdIiLEh vD. ÖROSSE ' F, PÖL-LMEiER 5 =
Nachteile ein wesentilicher Ausfall aktiver Bereiche des
Spaltes bei der;: Anordnung, vieler Flachstahl streifen, die
durch ihtfe Vieizahl auch die Montage unliebsam erschweren,
'sowie das Verformen und Zusammenpressen de^ Mantels; im Falle
■ger ingerer ' Anzahlen1 von 'Flächstahlstreifen in! zwischen den
Flachstahlstreifen liegenden Bereichen, das ebenfalls zur
unliebsamen Minderung des dem Gase gebotenen freien Durchtrittsqüerschnittes
führt.
Die EEEinäung geht daher von der Aufgabe aus, Distänzmitüel
zur Sicherung der Weite des zu bildenden Spalfces innerhalb enger Toleranzen zu schaffen, die mechanisch sowie thermisch
hochbelastbar sind Und keine AlteEüngserscheifiUngeft zeigen
und den Gasen gebotenen Durchtrittsquerschnitt nicht mindern,
so daß auch unter hohen Belastungen die Spaltweite über lange Zeit innerhalb enger vorgegebener Toleranzen
konstant verbleibt, während andererseits Möglichkeiten des Durchschlagens des Gießmetalles strikt unterbunden werden
/sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Gasspülstein der bezeichneten
Gattung, bei dem mindestens der Mantel zur Bildung der Distanzmittel mit statistisch verteilt eingeprägten,
nach innen vorstehenden Noppen versehen ist, deren Höhe die Weite des gebildeten Spaltes bestimmt. Hierbei läßt sich
der Spalt leicht durch Einprägen der Noppen in seiner Größe bestimmen: Die Weite des Spaltes entspricht dem Vorstehen
der Scheitel der Noppen über die innere Grundfläche des Mantels. Da die Noppen in das Blech des Mantels selbst eingeprägt
sind erweisen sie sich als thermisch stabil, zeitlich konstant und als mechanisch widerstandsfähig. Durch
ihre statistische Verteilung bilden sie eine Reihe von Auflagepunkten, deren Grundfläche zwar selbst als Wirkungsfläche des Spaltes ausfällt, durch die Art der Verteilung
aber läßt sich erreichen, daß die einzelnen Stützpunkte
Ii * · 4 I I . I . · · /
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•j ■" PATENTANWÄLTE F,W,HSMMfBRlCH;t OERE)'(via W-'e'r* D1 GROSSE ' F.
1^ ausreichend dicht Äiioinätidetlxegen-/ ohrie daß die Summe der
Grundflächen äaif Noppen so groß ist/ daß sie die Wirksame
Spaltfläche wesentlich beeinträchtigt. Bewährt hat es sich 'auch, daß beim Einbringen des Körpers in den Mantel die
' "Noppen einerseits die Reibung der aneinander anliegenden
['·: Flächen verringert, so daß das Einbringen mühelos bewirkbär
" \ ist. Und andererseits sich als so stabil erweisen, daß Ver-
tJs ■ ietzuhg^en derselben oder Verlagerungen,, wie sie bspw. bei
)'< ■ Klebeband auftreten können, nicht zu erwarten ämd. Durch
"; änderung des Pressenhubes, der verwendeten Werkzeuge oder
&iacgr;!· f.
&iacgr;- dergleichen lassen sich auch leicht Mantelbleche mit unter-
f;-: echiedlich tief eAngeprägfceh Noppen fertigen, so daß jewei.^s
I' gewünschte Spaltweiten sich leicht individuell erstellen
I lassen.
L, w Zwar ist es möglich, auch die Ronde mit entsprechenden Nop-
55 pen zu versehen? die oft höheren, auf sie einwirkenden Nor-
/. malkfäfte jedoch lassen es in einer Anzahl von Fallen als
&psgr; empfehlenswert erscheinen, die Weite des bodenseitig gebil-
I deten Spaltes durch auf die Rönde aufgebrachte Flächstähl-
t' streifen zu bestimmen, die vorteilhaft mit der Ronde ver-
'■* bunden, zweckmäßig verpünktet, sind. Wie bereits angedeutet
ff besteht aber auch die Möglichkeit, auch der Ronde als Di-
K ietanzmittel Noppen einzuprägen, die in ihrer Höhe dene^ des
>!i Mantels entsprechen können, aber auch flacher oder insbe-
f. !sondere stärker ausgeführt sein können. Um jede Möglichkeit
hi 4er Gefährdung einer nachgeordneten Anlage zur Versorgung
It'
*■
{*i mit Gas, üblicherweise Argon/ abzuschließen hat es sich
f'l 1
g jbewährt, dem in die Ronde eingelassenen Anschlußrohr einen
Sicherungseirisätz zuzuordnen, der dürchsehlagendes Gießmetall
sicher aufzuhalten vermag.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung a->har i
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert.
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert.
PATENTANWÄLTE F.W. ^EM*NA5RfCH · «(sERÖ-MDLiiSfi -ID. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 7 ~ &iacgr;
Es zeigen hierbei:
Figur 1 im Vertikalschnitt einen umkleideten Gasspülstein,
und :
Figur 2 vergrößert einen Abschnitt II des über dem keramischen Körper unter Bildung eines Spaltes anstehenden
genoppten Mantels.
In der Zeichnung ist ein fertigmontierter Gasspülstein im
Vertikalschnitt gezeigt, dessen keramischer Körper 1 von einem aus Stahlblech, gegebenenfalls auch Edelstahlblech,
gefertigten Mantel 2 umgeben ist, und dessen Grundfläche von einer Ronde 3 unterfangen ist. Zur gasdichten und mechanisch
sicheren Verbindung ist der über die Ronde 3 hinaus vorstehende untere Rand des Mantels 2 nach innen umgebörtelt, und
seine Endkante ist mit der Ronde durch eine Schweißnaht 4 gasdicht verbunden. Die Ronde weist eine mittige Ausnehmung
5 auf, in die ein Anschlußrohr 7 eingesetzt und durch eine Schweißnaht 6 mechanisch fest und gasdicht gehalten ist. Zur
Erleichterung der Handhabung ist an den oberen, überstehenden Rand des Mantels 2 ein winkelförmiger Bügel 8 angepunktet,
der ein Aufnehmen des Gasspülsteines vermittels von Hebezeugen ermöglicht.
Der Mantel ist im Ausführungsbeispiel mit 0,8 mm Stärke
ausgeführt, während die Ronde 3 je nach Belastung in Stärken zwischen 2 und 6 mm ausgeführt sein kann. Die Stärke des
Spaltes zwischen dem Mantel 2 und dem Körper 1 kann 0,1 bis 0,5 mm betragen, während der Abstand der Ronde 3 von der
Grundfläche des Körpers 1 durchaus ein Mehrfaches dieser Spaltweite betragen kann.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMCRICH · -GERbMDLUEiR -D. GROSSE · F. POLLMEIER ~
Wie der vergrößert herausgezogene Ausschnitt II der Figur 2 zeigt ist das zur Fertigung des Mantels 2 benutzte Blech mit
eingeprägten Noppen 9 versehen, deren Scheitel um die Weite des gewünschten Spaltes über die Innenfläche des Bleches
hervorstehen. Beim Überziehen über den Körper 1 legen sich die Scheitel der Noppen 9 gegen dessen Oberfläche und stützen
sich so, den gebildeten Spalt kalibrierend, auf diese
ab. Der größere, zwischen Boden und Ronde gebildete Spalt wird durch zwischengelegte Flachstahlstreifen 10 defi:.dert,
die zur Erleichterung der Montage und zur Sicherung gegen spätere Verlagerungen vorteilhaft mit der Ronde verbunden,
zweckmäßig verpunktet, sind.
Beim Einsetzen des Gasspülsteines in die Wandung bzw. den Boden eines mit flüssigem Metall gefüllten Behälters wird
durch die Wärme des flüssigen Metalles zunächst der beim Transport benutzte Bügel 8 mit angrenzenden oberen Bereichen
des Mantels 2 abgeschmolzen« Mit wachsender Gebrauchsdauer werden auch anschließende weitere Bereiche des Mantels 2
fortgeschmolzen. Die Beaufschlagung des Anschlußrohres 7 mit
in das flüssige Metall einzuführendem Gas, meist Argon,
bewirkt aber gleichzeitig auch eine den Schmelzvorgang stoppende Kühlung: Das zugeführte kühle Gas durchströmt den
zwischen dem keramischen Körper 1 und dem Mantel 2 gebildeten Spalt und nimmt hierbei, den Mantel 2 kühlend, von diesem
Wäre auf. Bei der Sicherung des gebildeten Spaltes durch Noppen des Mantels ergibt sich eine weitgehend konstante
Weite des Spaltes, so daß auch dieser Vorgang der Kühlung | über den Umfang des Spaltes annähernd konstant ist. Bei
herkömmlichen, sich verformenden Mitteln zu Bestimmung der
Spaltweite besteht die Tendenz der nicht zentrischen Stellung des keramischen Körpers 1, so daß der Spalt im wesentlichen
an einer Seite verengt und an der gegenüberliegenden
Seite erweitert wird« Damit aber v/erden im weiteren Teile >ies Spaltes der Gaöfluß und somitJauch die Kühlung des Man-
PATENTANWÄLTE F.W. HSMWERICH * GEffc'MöLLER * D. GROSSE · F. POLLMEIER "~
tels 1 intensiviert, während der enge Bereich des Spaltes
kaum noch gekühlt und damit besonders gefährdet wird. Die genaue zentrische Lage des keramischen Körpers steigert
damit die Standzeit des Gasspülsteines und unterbindet Durchschläge des flüssigen Metalles, das bei vollendetem
Durchschlag über das Anschlußrohr 7 die das Gas freigebende Anlage schädigen kann. Zur weiteren Sicherung hat es sich
daher als zweckmäßig erwiesen, auch bei gesicherter zentrischer Lage des keramischen Körpers dem Anschlußrohr einen
Sicherungseinsatz zuzuordnen. Bewährt haben sich hierbei Körper aus zusammengesinterten Metallkugeln 13, die mit
ihren verbleibenden Zwischenräumen den Gasfluß sichern, andererseits aber im Falle von Durchschlägen des flüssigen
Metalles diesem soweit zu widerstehen vermögen, daß der Sicherungseinsatz selbst nicht aufgeschmolzen wird, sondern
vielmehr das flüssige Metall aufhält, bis es durch Erkalten erstarrt ist.
Im Ausführunc-sbeispiel der Fig. 1 ist mit dem Anschlußrohr
eine Muffe 11 verschraubt, in deren Gewinde 1 2 ein aus gesinterten
Metallkugeln 13 erstellter Sicherungseinsatz 14 eingeschraubt ist. Ein in der Figur frei dargestellter Sereich 16
des Anschlußgewindes dient der Verbindung mit der das Gas zuführenden Anordnung.
Bewährt hat es sich, als Sicherungseinsatz 14 Anordnungen zu verwenden, die als Schalldämpfer für Preßluftanlagen konzipiert
sind. Die kegelstumpfförmige Ausbildung in Verbindung
mit der ebenfalls kegelstumpfförmigen Ausnehmung 15 bieten
dem Gas eine relativ große zu durchdringende Fläche bei
verhältnismäßig geringer Stärke der zu durchdringenden
Schicht, so daß ein gutes Durchdringen ohne wesentlichen Druckabfall auch noch möglich ist/ wenn aus dem eigentlichen
Gasspülstein her sich Schmutzreste absetzen. Damit aber ist die nachgeordnete^kostspielige/ das Gas-zuführende Anlage in
- 10 -
1 &idigr; f lit if
PATENTANWÄLTE F.W. &EEgr;*6&Mgr;&Mgr;6«&Igr;&Idigr;&EEgr; · G'BPjÖ.MDLLEf* · b. GROSSE · F. POLLMEIER 10
jedem Falle geschützt, selbst wenn durch unerwartet starken lokalen Verschleiß des Mantels 2 des Gasspülsteines Durchbrüche
des flüssigen Metalles ermöglicht sein sollten.
Damit wird durch einfaches Einprägen von Noppen in das zur Bildung des Mantels 2 vorgesehene Blech die Stärke des zu
bildenden konischen Spaltes sicher und auch unter starken thermischen und mechanischen Belastungen dauerhaft definiert,
und auch die Montage gestaltet sich durch die Unveränderlichkeit der Noppen und deren geringen Gleitwiderstand
einfach/ so daß die Montagezeiten verkürzt und auf jeden Fall vorzeitige Ausfälle unterbunden werden.
Claims (7)
1. Gasspülstein mit eiiem keramischen, kegelstumpfförmigen
Körper und einer dessen Grundfläche sowie dessen Mantel abdeckenden gasdichten umkleidung, deren Boden mittig mit
einem Anschlußrohr versehen ist, und bei dem ein zwischen dem Körper und dam Mantel gebildeter, durch Distanzmittel
definierter Spalt zumindest mitgenutzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Mantel (2) zur Bildung der Distanzmittel
mit statistisch verteilt eingeprägten Noppen (9) versehen ist, deren Höhe die Weite des Spaltes j-se stimmt.
2. Gasspülstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Mantel (1) als auch die Ronde (3) mit Noppen (9) gegebenenfalls unterschiedlicher Scheitelhöhe
ausgestattet sind.
3. Gasspülstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ronde (3) mit die Weite des bodenseitig gebildeten Spaltes bestimmenden Flachstahlstreifen (10) versehen ist.
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» 11 I II I I I I
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
4. Gasspülstein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstahlstreifen (10) auf die Ronde (3) aufgepunktet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstahlstreifen (10) auf die Ronde (3) aufgepunktet sind.
5. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (7) mit einem aus unter Einhaltung
bereichsweise verbleibender Zwischenräume miteinander verbundenen Kleinkörpern (Metallkugeln 13) bestehenden
Sicherungseinsatz (14) ausgestattet ist.
6. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5/
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (7) mit einer einen Sicherungseinsatz
(14) aufnehmenden Muffe (11) lösbar verbunden ist.
7. Gasspülstein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherungseinsatz (14) ein für Druckluftanlagen
vorgesehener Schalldämpfer genutzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716110U DE8716110U1 (de) | 1986-12-05 | 1987-12-05 | Gasspülstein |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632600 DE8632600U1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Gasspülstein |
DE8716110U DE8716110U1 (de) | 1986-12-05 | 1987-12-05 | Gasspülstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716110U1 true DE8716110U1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=25951281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716110U Expired DE8716110U1 (de) | 1986-12-05 | 1987-12-05 | Gasspülstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716110U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907383A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-09-20 | Cookson Plibrico Gmbh | Einblasvorrichtung |
DE4024698A1 (de) * | 1989-10-04 | 1991-04-18 | Cookson Plibrico Gmbh | Einblasvorrichtung |
-
1987
- 1987-12-05 DE DE8716110U patent/DE8716110U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907383A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-09-20 | Cookson Plibrico Gmbh | Einblasvorrichtung |
DE4024698A1 (de) * | 1989-10-04 | 1991-04-18 | Cookson Plibrico Gmbh | Einblasvorrichtung |
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