DE8714710U1 - Kompaktleuchte - Google Patents

Kompaktleuchte

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DE8714710U1
DE8714710U1 DE8714710U DE8714710U DE8714710U1 DE 8714710 U1 DE8714710 U1 DE 8714710U1 DE 8714710 U DE8714710 U DE 8714710U DE 8714710 U DE8714710 U DE 8714710U DE 8714710 U1 DE8714710 U1 DE 8714710U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/70Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks
    • F21V29/74Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks with fins or blades
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B79/00Incorporations or adaptations of lighting equipment
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
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    • GPHYSICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V2200/10Use of light guides, e.g. fibre optic devices, in lighting devices or systems of light guides of the optical fibres type
    • F21V2200/13Use of light guides, e.g. fibre optic devices, in lighting devices or systems of light guides of the optical fibres type the light being emitted at the end of the guide

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

t Ii
·♦ t *
Kompaktleuchte
Die Erfindung betrifft eine Kompaktleuchte,
insbesondere für Bearbeitungsmaschinen, z. B. Nähmaschinen,
und zur Beleuchtung von Arbeitsplätzens Prüfgut und |
dergleichen, mit einer vom Beleuchtungsobjekt entfernt |
liegenden Lichtquelle, wobei flexible Glasfaserlichtleiter J
die Distanz überbrücken. |
Es ist bekannt, von entfernt liegenden Beleuch-^ |
tungsquellen mit Hilfe von Glasfaserlichtleitern Ööjekte S
zu beleuchten, so beispielsweise in der Medizin. Von einer I
außen liegenden Beleuchtungsquelle werden mit Hilfe von f
Glasfaserlichtleitern die Lichtstrahlen in den Körper I
geleitet, um so im Körper bestimmte Stellen beobachten |
zu können. Entsprechend ist eine Leuchte bekannt geworden, |
bei der das Licht über Glasfaserlichtleiter zum |
Beleuchtungsobjekt, beispielsweise zur Bearbeitungsstelle |
an Nähmaschinen, von einer entfernt liegenden Lichtquelle I
hingeleitet wird. &xgr;
Derartige bekannte Leuchten nehmen einen I
vergleichbar großen Raum ein, und es sind verhältnismäßig |
aufwendige Vorrichtungen zur Montage entsprechender Leuchten *
erforderlich. ; Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Leuchte der eingangs genannten Art verfügbar zu
machen, die eine kompakte Bauart aufweist, so daß sie nur
einen geringen Platzbedarf hat und in einfacher Weise an
einer Maschine oder einem Arbeitsplatz anbringbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß unter Vermeidung
eines Kühlgebläses zwischen einer Lichtquelle und dem ,;
• I · · I 1 4 . ·
Abgang dös Glasfaserstrangs eine Sammellinse bzw, ein Kondensor angebracht ist,
Damit die zum Glasfaserstrang genau erforderliche Zentrierung gewährleistet wird, ist die Lichtquelle in einem Zentrierungszylinder angeordnet,
In zweckmäßiger Weise ist der Zentrierungszylinder von einem zylindrischen Gehäuse umgeben.
Um eine Wärmeableitung von dem Zentrierungszylinder sicherzustellen, sind zwischen diesem und dem Gehäuse wärmeleitende Distanzstücke angeordnet.
Dabei ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß mindestens eine Stirnseite des Gehäuses mit einem Lochblech abgeschlossen ist und daß die Distanzstücke zwischen den Stirnseiten des Zentrierung^ zylifüders und dem Lochblech angeordnet sind.
Gemäß einer zweckmäßigen AusfUhrungsform sind an der vorderen Stirnseite der Abgang des Glasfaserkabels und an der hinteren Stirnseite der Zugang des Stromkabeis vorgesehen, wobei zweckmäßig an der hinteren Stirnseite ein Schalter in der Lampe angeordnet sein kann. j
In ihrer Weiterbildung sieht die Erfindung vor, j daß eine im Gehäuse vorgesehene Tei!ausnehmung durch eine j komplementäre Teilausnehmung einer Schelle zu einem j
Durchgang für einen Lampenständer sich ergänzt. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das Gehäuse eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines Halte- j bolzens an einer Maschine oder eines Lampenständers j
aufweist, es kann aber auch vorgesehen sein, daß am !
Gehäuse ein Haltebolzen zur Aufnahme in einer Gewinde-3Ö bohrung an einer Maschine oder an einem Lampenständer vorgesehen ist.
Um die Leuchte in Gewindebohrungen mit unterschiedlichem Durchmesser zu legen, kann der Gewindebolzen als Stufenbolzen mit verschiedenem Durchmesser ausgestattet sein.
Um die Handhabung der Leuchte nicht durch das sich erwärmende Gehäuse zu erschweren, ist dieses gemäß
&igr; * &igr; &igr; *
einer weiteren Ausbildung mit Kunststoff überzogen. Zweckmäßig ist dabei vorgesehen, daß der Kunststoffüberzug aus einem Kunststoffschlauch besteht.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist eine Kompaktleuchte 1 dar-^ gestellt. Diese besteht aus einer Lichtquelle 2. Diese Lichtquelle weist verhältnismäßig geringe Abmessungen auf und entwickelt bei einer ausreichenden Leuchtkraft eine verminderte Wärmeabstrahlung, so daß ein Gebläse mit Motor nicht erforderlich ist. Die von der Lichtquelle 2 ausgehende! Lichtstrahlen werden von einer Sammellinse bzw. einem Kondensor 3 gesammelt, so daß sie von dem Abgang 4 eines Glasfaser"stranges 5'gut aufgenommen werden können. Die Lichtquelle 2 ist von einem Zentrierungszylinder 5 umgeben,, der sicherstellt, daß die Lichtquelle 2 genau, zu dem Abgang 4 des Glasfaserstranges 5' zentriert ist. Zu diesem Zweck entspricht der Innendurchmesser des Zentrierangszylinders 5 genau der Außenkante 6 der Lichtquelle 2. Zwischen der Lichtquelle 2 und dem Kondensor 3 ist ein Klemmring 7 vorgesehen. Während in seinem vorderen Teil 8 des Zentrierungszylinders 5 der Abgang 4 mit dem Glasfaserstrang 5'angeordnet ist, wird der hintere Teil 9 durch eine Basisplatte abgeschlossen, in der die Fassung 10 für die Lichtquelle 2 sitzt. Die Basisplatte ist mit dem Zentrierungszylinder 5 fest verbunden und über ein Halteteil 11 , das auch als Zylinder ausgebildet sein kann, an der rückwärtigen Stirnseite 12 eines Gehäuses 13 befestigt, das ebenfalls zylindrisch den Zentrierungszylinder 5 umgibt. Die Vorderseite 14 des Gehäuses 13 besteht aus einer Lochplatte, die einen mittigen Ausgangsstutzen 15 freigibt für das Glasfaserkabel 5'. Zwischen der Lochplatte 14 und dem vorderen Stirnteil 8 des Zentrierungszylinders 5 sind Distanzstücke 15 vorgesehen, die eine Wärmeleitung vom Zentrierungszylinder zur Lochplatte 14 ermöglichen, übi&r den Umfang des Gehäuses
verteilt sind Kühlrippen 16 vorgesehen» Ah der hinteren Stirnseite 12 des Gehäuses ist eine nicht dargestellte Zuführung für das Stromkabel vorgesehen, und an der hinteren Stirnseite 12 kann eine Schalterwippe vorgesehen sein für einen Schalter, der in dem Hohlraum 17 innerhalb des Halteringes 11 angeordnet ist,
Für die Montage der Kompaktleuchte 1 ist im Gehäuse 13 eine TeUausnehmurig 18 vorgesehen, die durch eine komplementäre Tei lausnehmung 19 in einer Schelle 21 zu einem Durchgang 20 für einen Lampenständer sich ergänzt. Die Schelle 21 kann durch nicht dargestellte Schrauben, die in der Bohrung 22 in der Schelle 21 und durch Bohrungen 23 im Gehäuse 13 sich erstrecken, angezogen werden·, um ein Festklemmen der Leuchte 1 an einem Lampenständer zu ermöglichen.
Eine Alternative der Befestigung besteht darin, daß im Gehäuse 13 eine Gewindebohrung 24 vorgesehen ist, in die ein nicht dargestellter Haltebolzen an einer Maschine oder einen Lampenständer angeschraubt wird, um so die Leuchte 1 festzulegen. Eine andere Halterungsmögiichkeit besteht darin, daß mit Hilfe eines Stufenbolzens 25 die Leuchte in eine Gewindebohrung an einer Maschine oder an einem Lampenständer eingeschraubt wird. Indem der Stufenbolzen verschiedene Durchmesser aufweist, kann die Leuchte 1 auch in Gewindebohrungen unterschiedlichen Durchmessers eingeschraubt werden, um sie damit festzulegen. Auf diese Weise sind sehr verschiedene Möglichkeiten je nach den Umständen gegeben, die Leuchte an Maschinen oder Arbeitsplätzen zu installieren. Wie bei 25 dargestellt, ist das Gehäuse &Iacgr;3 mit einem Kunststoffüberzug 26 überzogen, wobei zweckmäßig der Kunststoffüberzug aus einem Kunststoffschlauch 26 besteht. Dieser Kunststoffüberzug 26 ist in der Figur nur a«* vorderen Teil dargestellt, überzieht aber zweckmäßig das gesamte Gehäuse 13.

Claims (13)

  1. ■ · ■ ** · « e a« ■
    ••ft» ■ · - · ·
    BLUMBACH ■ WESER ■ BERGEN · KRAMER ZWIRNER ■ HOFFMANN
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    INWIESBADEM INMONCHEN
    P. G. BLUM3ACH DIFt.-INe. PATENTANWALT R. KRAMER DIPL-ING. PATENTANWALT
    P. BERGEN PROFESSOR DK. 3UR. DIPL-ING. W. WESER DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. PATENTANWALT
    G. ZWlRFIER DIPL-ING Ü1PL-W.-WG. PATENTANWALT E. HOFFMANN DIPL-ING. PATENTANWALT
    Hans-Günther Bausch
    Schulstraße 45, 6251 Runkel 2
    Schutzansprüche
    1. Kompaktleuchte, insbesondere für Bear'beitungsmaschinen, z. B. Nähmaschinen, oder zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen, Prüfgut und dergleichen, mit einer vom ßeleuchtungsobjekt entfernt liegenden Lichtquelle,.
    wobei flexible Glasfaserlichtleiter die Distanz überbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung eines Kühlgebläses zwischen einer Lichtquelle (2) und dem Abgang (4) des Glasfaserstranges (51) eine Sammellinse bzw, ein Kondensor (3) angebracht ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) in einem Zentrierungszylinder (5) angeordnet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungszylinder (5) von einem zylindrischen Gehäuse (13) umgeben ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zentrierungszylinder (5) und dem Gehäuse (13) wärmeleitende Distanzstücke (15) angeordnet sind.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite des Gehäuses (13) mit einem Lochblech (14) abgeschlossen ist und daß die Distanzstücke (15) zwischen den Stirnseiten
    SonriefibWUtsr SIfS(Je43 6200 Wleibaäen Telefon Ö«21-!5600P1 i T,e«BX 418«!37! Telefax 06121-56 7209 Telegramme Potentconiult
    RaifickestraOa 43 EIOOO München 60 &Tgr;&bgr;&Igr;&bgr;&iacgr;&ogr;&ogr; 0&9-fe8 36 Ö3 ' YoW'52123^131 Telefax 089-8 34 46 18 Telegramme Patentconiult
    des Zentrierungszylinders (5) und dem Lochblech (14) angeordnet sind.
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite des Zentrierungszylinders (5) der Abgang (4) des Glasfaserstranges (51) und an der hinteren Stirnseite (12) der Zugang des Stromkabels vorgesehen sind.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Stirnseite (12) ein Schalter (17) angeordnet ist.
  8. 8. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) mit Kühlrippen (16) versehen ist.
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bi.<= 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Gehäuse (13) vorgesehene Tei lausnehmung (18) durch eine komplementäre Tei lausnehmung (19) einer Schelle (21) zu einem Durchgang (20) für einen Lampenständer sich ergänzt.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) eine Gewindebohrung (24) zur Aufnahme eines Haltebolzens an einer Maschine oder eines Lampenständers aufweist.
  11. 11. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 10s dadurch gekennzeichnet, daß am'Gehäuse (13) ein Haltebolzen
    (25) zur Aufnahme in eine Gewindebohrung an einer Maschine oder an einem Lampenständer vorgesehen ist.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen als Stufenbolzen (25) mit unterschiedlichem Durchmesser ausgestaltet ist.
  13. 13. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) mit einem Kunststoffüberzug (26) versehen ist.
    14« Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug fcus einem Kunststoffschlauch (26) besteht«
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935762A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Pfaff Ag G M Leuchte fuer lichtleiter an naehmaschinen
DE4338318A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-11 Rudolf Goetz Vorrichtung zum Erzeugen von Lichteffekten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935762A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Pfaff Ag G M Leuchte fuer lichtleiter an naehmaschinen
DE4338318A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-11 Rudolf Goetz Vorrichtung zum Erzeugen von Lichteffekten

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