DE8714416U1 - Sicherheits-Abschleppvorrichtung - Google Patents

Sicherheits-Abschleppvorrichtung

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DE8714416U1
DE8714416U1 DE8714416U DE8714416U DE8714416U1 DE 8714416 U1 DE8714416 U1 DE 8714416U1 DE 8714416 U DE8714416 U DE 8714416U DE 8714416 U DE8714416 U DE 8714416U DE 8714416 U1 DE8714416 U1 DE 8714416U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

01
05
SiCHERHEITS-ABSCHLEPPVORRICHTUNG
Anmelder: RAIMUND HOMBERG/ WUPPERTAL 2
Die vorliegende Erfindung betrifft cine Sicherheits-Abschleppvörrichtung für Land- und Wasserfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge wie Last- und Personenkraftwagen oder Motorräder und Sportbööte, die auf der Grundlage der an sich bekannten reißfesten Abschleppkabel, -seile oder -stangen beliebiger Bauart gefertigt werden kann.
Bislang besteht bei Abschleppvorgängen häufig das Problem der unbefriedigenden Informationsübertragung zwischen dem Lenker des lägfahrzeugs und dem Lenker des abgeschleppten Fahrzeugs* Normalerweise sind die Führer der beiden an der Bergungsaktion beteiligten Fahrzeuge auf die optischen Lichtsignale des Zugfahrzeugs (Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker), Bremsleuchten, evtl. in Kombination mit Hupsignalen, Handzeichen und Zurufen) angewiesen. Gesten und Worte lassen sich indes wahrend des Abschleppvorgangs zwischen Schlepper und Geschlepptem nur schwer in der erforderlichen Deutlichkeit übermitteln. Mißverständnisse zwischen den beteiligten , Fahrzeugführern können, abgesehen davon, daß sie einen weiteren Streßfaktor beim ohnehin nicht einfachen Manövrieren eines beschädigten Fahrzeugs bedeuten, leicht schwer-* wiegende Folgen haben. Die Schadensstatistik im Bereich der
Personenkraftwagen weist einen erheblichen Prozentsatz
01 Von Schaderisfallen aus, die auf Hißverständnisse beim Abschleppen zurückzuführen sind.
: Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist i-s daher, eine
■* 05 Sicherheits-Abschleppvorrichtung zur Verfügung zu stellen, 1 die äisikofaktoren beim Abschleppvorgang dadurch äussehal= : tet, daß sie eine direkte sprachliche Kommunikation zwi-I sehen den Lenkern der beiden Fahrzeuge gewährleistet, ohne , daß diese mit kostspieligen Zusatzausrüstungen versehen
&ngr; 10 werden müssen.
&Idigr; Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung hit den Merkmalen
I des Anspruchs 1 gelöst. I Mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Figuren wird die
s 15 Erfindung erläutert:
I Fig. 1 ist eine Skizze der erfindungsgemäßen Abschleppt
: vorrichtung in Betriebszustand und zeigt insbesondere den Verlauf der Leine (3).
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt einer Ausführungs-20 form der erfindungsgemäßen Abschleppvorrichtung, bei der die Zugeinheit (1) mit einem Mantel (9) versehen ist. Fig. 3 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschleppvorrichtung, bei der die Leine (3) entlang der Ober-1 fläche der Zugeinheit (1) geführt ist urtd mit die Zugein-25 heit umgreifenden Klammern (6) an dieser befestigt ist.
Die ungehinderte sprachliche Kommunikation zwischen den '. Lenkern der am Abschleppvorgang beteiligten Fahrzeuge , wird dadurch ermöglicht, daß die Abschleppvorrichtung nicht 30 nur die Kraftübertragung zwischen Schleppenden und ge- . , schtepptem Fahrzeug vermittelt, sondern auch eine Gegensprechanlage enthält, deren Sender/Empfänger Kombinationen (2) über eine ein- oder mehrstückige Leine; (3) mit der die Fahrzeuge verbindendenden Zugeinheit (1) ei-35 ne Funktionseinheit bilden. Die Verbindung der beide Sender/ Empfänger - Kombinationen (2) der Gegensprechanlage
miteinander und mit der kraftübertragenden Zugeinheit Cl) wird durch die Leine (3) vermittelt. Die Leine besteht vorzugsweise aus flexiblem, reißfestem und witterungsbeständigem Material, beispielsweise Nylon. Sofern die Gegensprechanlage eine Drahtfunkanlage ist, so ist der übertragungs-
draht zweckmäßig identisch mit der Leine (3) oder in sie integriert. Dadurch kann bei entsprechender Wahl des Materials der Leine (3) über die normale Isolation des übertargungsdrahtes hinaus ein erhöhter Schutz gegen Witterungseinflüsse und/oder mechanische Beschädigung erreicht werden.
Da, wo die Leine (3) im Bereich der Zugeinheit (1) geführt j
wird, kann die Schutzfunktion durch das Material des
Mantels (9) übernommen werden, wenn der Übertragungsdraht
in das Material des Mantels (9) eingebettet ist. Zweckmäßig k
ist die Leine (3) zwischen den Befestigungsvorrichtungen (5), sofern sie nicht in die Zugeinheit (1) oder in das Material des Mantels (9) integriert ist, an der Oberfläche der
Zugeinheit CD durch Klammern fixiert.
Diese Maßnahme verhindert unter anderem unerwünschte Scheuerbewegungen der Leine C3) auf der Zugeinheit CD.
Die Gegensprechanlage, deren Sende-/Empfangseinrichtungen an den Enden der Leine C3) angebracht sind, kann, wie zuvor angedeutet, eine Drahtfunkanlage, eine CB-Anlage oder eine Infrarot-Anlage sein. Wird eine Infrarot-Anlage verwendet, so wird die Sender/Empfänger - Kombination zweckmäßig so gestaltet, daß sich der Strahler auf dem Autodach befindet und mit einer Mikrophonanlage in der Fahrerkabine verbunden ist. Die Sender/Empfängereinheit der Infrarot-Anlage kann mit Hilfe eines Dauermagneten oder eines Elektromagneten betrieben werden, dessen Stromversorgung zum Beispiel über den üblicherweise in Kraftfahr-
zeugen Vorgesehehen Zigarettenanzünder erfolgen kann. Die "
Gegensprechanlage wird entweder mit eigenen Batterien öder 3S über4 die Autobatterie mit Energie versorgt.
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In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zur Leine (3), die die Gegensprechanlage trägt, ein ein- oder mehrstückiges Kabel vorgesehen, das an dem einen Ende eine Blinkleuchte mit Befestigungseinrichtungen zur Anbringung auf einem Autodach aufweist und an seinem an-
deren Ende mit einer Einrichtung zum Anschluß an die Stromversorgung des Zugfahrzeugs versehen ist.
Um zu verhindern, daß der das Ende (8) der Zugeinheit (1)
überragende, flexible Teil der Leine (3) beim Abschleppen am Boden schleift, ist die Leine (3) zweckmäßig in dem Bereich, mit dem sie an der Kraftfahrzeugkarosserie entlanggeführt wird, mit Befestigungseinrichtungen C5) versehen. Zweckmäßig sind diese als Saugnäpfe ausgebildet, damit keine zusätzliehen korrespondierenden Befestigungselemente an der Kraftfahrzeugkarosserie angebracht werden müssen und eine Beschädigung der Karosserieoberfläche beim Anbringen und Lösen der Befestigungseinrichtung (5) ausgeschlossen werden kann. Je nach Länge des die Zugeinheit (1) überragenden Teils (11) der Leine (3) können ein oder mehrere Befestigungseinrichtungen im flexiblen, die Zugeinheit (1) überragenden Teil (11) der Leine (3) vorgesehen sein. Um eine Verwendung mit möglichst vielen Fahrzeugtypen zu ermöglichen, sind die überragenden Teile (11) der Leine
(3) zweckmäßig mit Hilfe von Zwischenstücken über Steckbuchsen dem Verwendungszweck anzupassen. Die Länge der überragenden Teile (11) liegt für typische Anwendungsfälle zwischen 0,5 m bis 20 m, vorzugsweise 1 m bis 5 m. Die Befestigungseinrichtungen (5) sind zweckmäßig im Abstand von 25 cm bis 50 cm an dem die Zugeinheit (1) . überragenden Teil (11) der Leine <3) angebracht. Es ist auch möglich/ die Befestigung (5) mit Magnetscheiben oder knetbarer Häftmasse zu bewirken.
Um den das schleppende und geschleppte Fahrzeug steuernden Personen die Handhabung der Gegensprecheinriclfitung zu erleichtern, insbesondere um deren Handbedienung auf das '
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-5-
Unumgänglichste zu beschränken, sind die Sender/Empfänger Kombinationen (2) ebenfalls mit einer oder mehreren Bef estigungseinri chtungerv, zweckmäßig einem Saugnapf oder mehreren Saugnäpfenr versehen. Als Befestigungsvorrichtung ist auch ein Haken verwendbar, der am Funkgerät angebracht ist und am geöffneten Seitenfenster befestigt werden kann. Durch Sf?ugnäpfe oder haftfähige Knetmasse ist es möglich, die Sender/Empfänger - Kombination zum Beispiel an der Innenfläche der Windschutzscheibe sicher anzubringen.
Die Notwendigkeit, die Sender/Empfänger - Kombination beim Betrieb in der Hand zu halten, entfällt ebenfalls bei einer Sender/Empfänger - Kombination (2) aus Kopfhörer und Mikrophon, wobei das Mikrophon entweder eine Klemmvorrichtung zur Befestigung beispielsweise an einem Jackenkragen aufweist oder an einer um den Hals legbaren Tragvorrichtung befestigt ist.
Zum Schutz der erfindungsgemäßen Abschleppvorrichtung gegen Beschädigung, etwa beim Reißen des Abschleppseils, ist die Leine (3), insbesondere wenn die Gegensprechanlage eine Drahtfunkanlage ist, zweckmäßig aus zwei oder mehreren gleich oder verschieden aufgebauten Abschnitten zusammengesetzt, die durch Steckkontakte (4) lösbar miteinander verbunden sind. Falls sich die Zugeinheit (1) lösen oder reißen sollte, trennen sich die ineinandergreifenden Teile der in die Leine C3) eingebauten Steckschalter«, Insbesondere bei einem lose innerhalb des Mantels (9) und der Oberfläche der Zugeinheit (1) geführten Leine (3) läßt sich auch bei Reißen der Zugeinheit (1) die Gegensprechanlage unbeschädigt in eine neue Abschleppvorrichtung nach der Erfindung übernehmen* Zweckmäßig ist es, die die Zugeinheit (1) überra** genden Teile (11) der Leine (3) aus Teilstücken aufzubauen, die durch Steckverbindungen oder andere Weise miteinander lösbar Verbunden sind* Dadurch ist es möglieh, die Länge der Leine <3) im Böfeich der Teile (11) wechselnden Einsatzbedingungen anzupassen. Diese Teilstücke sind
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je nach Anwendunsgebiet (Boot, PKW, LKW) zwischen 0,5 m und 1,5 m, vorzugsweise zwischen 0,7 cm und 1,3 cm Lang.
Die Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Abschleppvoi&mdash;
richtung erweist sich aLs äußerst einfach:
Die Zugeinheit (1), etwa in Form eines Abschleppsei Ls, wird an den AbschLepphaken der Kraftfahrzeuge befestigt. Die beiden über die Zug.ßinheit (1) hinausragenden Teile (11) der Leine (3) werden mit Hi Lfe der Befestigungseinrichtungen (5) außen an der Karosserie so befestigt, daß die Leine (3) beim Schleppen nicht am Boden schleift. Die Sender/Empfänger - Kombination wird je nach Bauart entweder wie oben fixiert an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett in Sprechrichtung des Fahrzeug Lenkers befestigt oder die Kopfhörer/Mikrophon - Kombination wird vom Fahrer angelegt.

Claims (3)

&kgr; » · · t «ti * « · · ft SICHERHEITS-ABSCHLEPPVORRICHTUNG Anmelder: RAIMUND HOftBERG, WUPPERTAL Ansprüche &mdash;
1. Abschleppvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, enthaltend eine Zugeinheit, an deren beiden Enden je eine Kupplungsvorrichtung für das schleppende und geschleppte Fahrzeug angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,daß
zwischen den Ansatzstellen (8) der Kupplungsvorrichtungen (7) in Richtung der Längsachse der lugeinheit (1) in Verbindung mit der Zugeinheit (1) eine ein- oder mehrstückige Leine (3) angebracht ist, wobei die Leine (3) die Zugeinheit (1) an beiden Enden überragt,
die überragenden Teile (11) der Leine (3) aus flexiblem Material bestehen und
sich an jedem der beiden Enden der Leine (3) je eine Sender/ Empfänger-Kombination (2) einer Gegensprechanlage befindet.
2. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
s 25 die Leine (3) im Bereich der Zugeinheit (1) parallel zur Längsachse der Zugeinheit (1) verläuft.
'
3. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1,
dadurch ge kennzeichnet, daß 3(3 die Leine (3) im Bereich der Zugeinheit (1) in Spiralwindungen verläuft.
4. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinheit (1) ein Abschleppseil oder eine Abschleppstange ü-tiy '\ j. i. &iacgr; j!'.
5. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinheit (1) von einem dicht anliegenden oder Losen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, im wesentlichen rohrförmigen HanteL C9) umgeben ist, wobei die Leine (3) in das Material des Mantels (9) eingebettet ist oder zwischen der Oberfläche der Zugeinheit (1) und der Innenfläche des Mantels (9) verläuft oder innerhalb der Zugeinrichtung (1) geführt ist.
6. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (3) in ihrem der Längsachse der Zugeinheit (1) parallelen Bereich durch Klammern (6) auf der
Oberfläche der Zugeinheit fixiert ist.
7. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegensprechanlage eine Drahtfunkanlage, UKW-Anlags oder eine Infrarot-Anlage ist.
8. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegensprechanlage eine Drahtfunkanlage ist und die Leine (3) aus dem Übertragungsdraht der Gegensprechanlage besteht oder den Übertragungsdraht enthält.
9. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die Länge der die Zugeinheit (1) überragenden Teile (11) der Leine (3) zwischen 0,5 m und 20 r>, bevorzugt zwischen 3 m und 5 m, liegt.
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10. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet /daß die die Zugeinrichtung (1) überragenden Teile (11) der Leine (3) eine oder mehrere Bef estigungseifiri ch~ tungen (5), vorzugsweise einen oder mehrere SäUgnäpfe, tragen, die die losbare Bindung der Leine (Z) der Ksrcsssris des sehteppenden ynd geschLeppten fahr~ zeugs (10^10*) gestatten.
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11. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (5) einen Abstand von 25 cm bis 50 cm voneinander haben* 15
12. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11> dadurch gekennzeichnet, daß die Sender/Empfänger - Kombinationen (2) jeweils mit einer oder mehreren Befestigungseinrichtüngen, vor-
zugsweise einem Saugnapf oder mehreren Saugnäpfen j
zur lösbaren Befestigung der Sender/Empfänger - j
Kombination (2) in der jeweiligen Kabine des schleppenden und geschleppten Fahrzeugs (1Ö/101) versehen ist.
13. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet^-daß die Leine (3) zwei oder mehrere gleich oder verschieden aufgebaute Abschnitte aufweist, die durch . Steckkontakte (4) lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Steckkontakte (4) bevorzugt im flexiblen, die Zugeinheit CD überragenden Teil (11) angebracht si nd.
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IA. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet/ daß die die ZUgeinheit <&Iacgr;) überragenden Teile (11) der Leine (3) jeweils aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilstücken aufgebaut sind, wobei.'"die TeiL-stücke Vorzugsweise 0/5 bis 1,5 m, besonders bevorzugt 0/7 bis 1/3 m lang sind.
15. Abschleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet/daß die Sender/Empfänger&mdash; Kombination (2) aus Kopf- öder Ohrhörer und Mikrophon besteht.
DE8714416U 1987-05-14 1987-10-29 Sicherheits-Abschleppvorrichtung Expired DE8714416U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121443A1 (de) 2011-12-16 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Abschleppen eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121443A1 (de) 2011-12-16 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Abschleppen eines Kraftfahrzeugs

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