DE8712995U1 - Hon-, Läpp- oder Poliermaschine - Google Patents

Hon-, Läpp- oder Poliermaschine

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DE8712995U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/10Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping
    • B24B37/105Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping the workpieces or work carriers being actively moved by a drive, e.g. in a combined rotary and translatory movement
    • B24B37/107Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping the workpieces or work carriers being actively moved by a drive, e.g. in a combined rotary and translatory movement in a rotary movement only, about an axis being stationary during lapping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hon-, Läpp- oder Poliermaschine nach dem Oberbegriff des iBjnspruchs I.
Derartige Maschinen werden bekanntlich für eine hochfeine Oberflächenbearbeitung eingesetzt, zum Beispiel z.T. zur Bearbeitung von Wafers für Mikrochips oder dergleichen. Die Werkstücke werden von Werkstückaufrtahmeacheiben aufgenommen, die entsprechende AU-* nahmeöffnungen hierfür aufweisen. Bei den gängigen Maschinen walzen sich die Werkstückaufnahmsschaiben nach Art von Plsnetenrädern zwischen einem Außenkranz und einem Innenkranz in d».u· Arbeitsebene von oberer und unterer Arbeitsscheibe ab. P<?r zentrale Innenkranz wird normalerweise angetrieben, während der Außenkranz
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Patentanwälte: European Patent Attorney; · Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hambuiig. ,Nr. 05/29^97 {B.LZ 200 TOOJOO) · Postscheck Hamburg 28 42-206
Dres'dner &Bgr;&egr;&ggr;& Ä*iu Hamburg. JNr. 933 60 35 (BLZ 200 800 001
meist in Drehrichtung festgelegt ist. Die Werkstückaufnahmescheiben haben normalerweise eine Stirnverzahnung, während Innen- und Außenkranz Stifte oder Zähne aufweisen. Es ist jedoch aus der DE-OS 36 24 878 bekanntgeworden, auf einem Kreis angeordnete Werkstückaufnahmescheiben über ein Ritzel anzutreiben, das seinerseits in Eingriff mit einem Zentralrad steht. Dem Umfang der Werkstückaufnahmescheiben sind v/eitere Zahnräder zugeordnet, die der Lagerung dienen. Die Werkstückaufnahmescheiben werden mithin um eine feste Achse gedreht. Die Aufnahmeöffnung der Werkstückaufnahmescheiben ist hingegen exzentrisch angeordnet, so daß sie bei Umdrehung der Werkstückaufnahmescheiben ihrerseits eine Kreisbahn beschreibt.
Die zuletzt beschriebene bekannte Maschine mag zwar Vorteile aufweisen, sie ist jedoch auch mit etlichen Nachteilen behaftet. Die bekannte Maschine erfordert eine große Anzahl von Lagerstellen. Da während des Honens, Läppens oder Polierens mit einem abrasiven Medium gearbeitet wird, ist es problematisch diese Lagerstellen zu schützen und sie damit vor Beeinträchtigung zu bewahren.
Bei der bekannten Maschine ist die Anzahl der Zähne des zentralen Zahnrades gleich einem ganzen Vielfachen der Anzahl det Zähne dei? Werkstüekaufnahmeschöiben. Der Wslle
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des Zentralrades ist eine Reihe von Nocken zugeordnet, die während der Wellenumdrehung gezählt werden. Werden die Werkstückaufnahmescheiben in vorgegebener Drehlage eingesetzt, läßt sich mit Hilfe der Nockenanordnung die jeweilige Drehlage der Werkstückaufnahmescheiben ermitteln. Damit sind auch die Koordinaten der Werkstückaufnahmeöffnungen in den Aufnahmescheiben bekannt. Diese können einem Roboter vorgegeben werden, der dadurch die Werkstücke aus den einzelnen Werkstückaufnahmescheiben entfernen oder diese mit neuen Werkstücken beladen kann. Die Koordinaten für die Werkstückaufnahmeöffnungen müssen jedoch verhältnismäßig genau vorgegeben sein, da sonst vor allen Dingen beim Beladen eine Beeinträchtigung oder gar Zerstörung der Werkstücke zu befürchten ist. Diese Genauigkeit ist jedoch beeinträchtigt dadurch, daß die Werkstückaufnahmsscheiben während des Betriebs vor allem im Bereich der Verzahnung einem Verschleiß unterliegen. Dem Verschleiß sind im übrigen auch die anderen Zahnräder ausgesetzt. Dadurch entsteht eine Lose der Werkstückaufnahmescheiben im Hinblick auf ihren Antrieb. Die präzise Lage der Werkstückaufnahmescheiben in der Be- und Entladeposition ist dadurch nicht reproduzierbar gesichert. Außerdem muß die Be- und Entladevorrichtung in bezug auf jede Aufnahmescheibe ausgerichtet werden, was eine komplizierte Ladeeinrichtung und eine aufwendige Steuerung erfordert.
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fX Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine herkömmliche Hon-, Läpp- oder Poliermaschine so zu verbessern, daß die Werkstücke mit einer Ladeeinrichtung auf einfache Weise in die Werkstückaufnahmescheiben eingelegt und aus diesen entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist die Zahl der Stifte oder Zähne des Außenkranzes ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl der Zähne der Aufnahmescheibe. Dieses Zahlenverhältnis stellt sicher, daß jeder Zahn der Werkstückaufnahmescheiben reproduzierbar die gleiche Bahn beschreibt, wenn sich die Werkstückaufnahmescheibe zwischen Innen- und Außenkranz abwälzt. Mit anderen Worten, eine bestimmte Stelle oder ein Zahn der W^rkstückaufnahmescheibe erscheint im Hinblick auf einen ortsfesten Punkt stets an der gleichen Stelle. Bezüglich eines außerhalb der Umlaufbahn der Aufnahmescheiben angeordneten Positionsfühlers nähert sich z.B. ©in bestimmter Zahn der Werkstückaufnahmescheiben dem Positionsfühler am meisten. Wird diese Position mit Hilfe des Positionsfühlers erfaßt, ist es möglich, durch ein iitoppsignal an den Antriebsmotor die Werkstückauf nahmesch&iben stets in die gleiche Lage und die gleiche Drehlage
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zu bringen. Spricht der Positionsfühler auf eine bestimmte Stelle der Werkstückaufnahmescheibe an und ermittelt er zum Beispiel die maximale Nähe dieser signalgebenden
e Stelle der Werkstückaufnahmescheibe und führt ein ent-
sprechendes Fühlersignal zu einem Stopp des Antriebs, wird die WerkstQckaufnahmescheibe immer an gleicher Stelle mit vorgegebener Drehlage angehalten. Eine Werkstückbelade- und Entnahmevorrichtung kann daher gezielt in Stellung oberhalb der Werkstückaufnahmescheibe gebracht werden und die Werkstücke entnehmen bzv/. neue Werkstücke einführen, ohne daß ein besonderer Suchvorgang erforderlich ist.
Der Positionsfühler kann induktiv, kapazitiv, optoelektronisch oder mechanisch arbeiten und mit einer beliebigen Stelle der Werkstückaufnahmescheibe zusammenwirken. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Positionsfühler mit den Zahnköpfen der Aufnahmescheibenverzahnuna zusammenwirkt, da diese während des Betriebs nicht verschleißen.
Abhängig von der Art und dem Einsatz des Positionsfühlers kann ein bestimmter Zahn der Verzahnung der Aufnahmescheiben in besonderer Weise ausgeführt werden. Er kann zum Beispiel eine besondere geometrische Form haben, etwa länger sein als die übrigen oder mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, wodurch er auf besonders einfache Weise
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Vu), einem mechanisch arbeitenden Fühler erfaßt werden kann* Er kann jedoch auch mit einer besonderen Oberfläche versehen werden öder einen Initiator enthalten, der zum Beispiel in der Lage ist, ein magnetisches Feld zu beeinflussen. Werkstückaufnahmescheiben bestehen vielfach aus Kunststoff. Es ist daher denkbar, in einen Zahn ein Metallstückchen einzubetten, auf das dag Feld des Pösitionsfühlers reagiert, Auch beim optoelektronischen Fühler kann der Zahn eine bestimmte geometrische Form aufweisen oder in besonderer Weise gefärbt sein, um eine Ansprache durch ein lichtempfindliches Element oder dergleichen herbeizuführen .
Der Positionsfühler ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer Positioniereinheit verbunden zur Verstellung des Fühlers von einer zurückgezogenen Ruheposition in eine Meßposition und umgekehrt. Dadurch ist es möglich, den Fühler sehr nah an den Außercumfang der Werkzeugaufnahmescheibe vorübergehend heranzuführen, um eine genaue Messung durchzuführen. Sobald der Heßvorgang beendet ist, wird der Positionsfühler von der Positiohiereinheit wieder in die Ruheposition gebracht, damit er im nächsten Zyklus außerhalb der Umlaufbahn der Aufnahmescheiben liegt und nicht beschädigt oder den Verunreinigungen nicht so &igr;
j ausgesetzt wird.
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Nach einer Weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist Vorgesehen, daß die Zähne- bzw. Stiftzähi des Innen- und Äußenkranzes durch die Stüek2ahl der Aufnähmescheibeh in der Arbeitsebene ganzzahlig teilbar ist* Dadurch läßt sich zwischen den Werkstückaufnahmeseheiben ein konstanter Abstand einhalten, so daß die Koordinaten bzw. die Drehlage aller werfcstückäuffiähmescheiben bekannt sind, wenn die entsprechenden Daten mit Hilfe des Positionsf iihlers für eine Werkstückaufnahmescheibe ermittelt wurden.
Um eine genauere Messung vornehmen zu können* sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Antriebsmotor in einen Schleichgang schaltbar ist und die Steuerschaltung den Positionsfühler aktiviert, wenn der Antriebsmotor, ggf* nach vorübergehendem Stillstand, in den Schleichgang geschaltet wird. Der Schleichgang erlaubt auch ein präziseres Abbremsen des Antriebs.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß außerhalb der Umlaufbahn der Aufnahmescheiben ein weiterer Positionsfühler vorgesehen ist, der ein Aktivierungssign;al für den ersteh Positionsfühler oder die erste Positionie^reinheit erzeugt, wenn die Aufnahmescheibe eine vorgegebene Relativlage zum weiteren Positionsfühler einnimmt. Der weitere Positionsfühler ist vorzugsweise in Abwälzrichtung
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Vor dem ersten angeordnet und ermittelt beispielsweise den Eingriff der Zähnung einer WerkstDckaUfnahmescheibe mit der Zahnung odep den Stiften des Außenkranzes, Da1 wie bereits erwähnt* an der Stelle des Positionsfühlers stets die gleichen Zähne mit dem Außenkranz in Eingriff treten, läßt sich mit Hilfe des weiteren Positionsfühlers eine Srob-Positionsermittiung durchfuhren. Der erste Positionsfühler wird nach einem Meßvorgang des zweiten Positionsfühieis aktiviert und stellt dann die präzise Lage der Wiäl'kstückaufnahmescheibe fest und gibt ein Stoppsignal für den Antriebsmotor, um die Aufnahmescheibe in der ermittelten Position anzuhalten.
Erster und/oder zweiter Positionsfühler können auf verschiedene Art und Weise am Arbeitsbereich der erfindungs-,gemäßen Maschine angebracht werden. Besonders vorteilhaft ist ihre Anbringung am Außenkranz.
Auch bei der erfindungsgemäßen Maschine kann durch Abrieb eine Lose zwischen dem Zentralrad und der Zahnung der Werkstikjkiäufnahmescheiben entstehen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor j daß außerhalb der Umlaufbahn der Werksrtückaufnahmescheiben eine Ausrichtvorrichtung angeordnet ist, die die Aufnahmescheiben radial ausrichtet, wenn sie ihre vorgegebene Relativlage erreicht haben. Vorzugsweise
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wirkt dia kustiukknovtichtung mit dem Köpfdurchmesf:sr del? Aüfnähmescheibenverzähnung zusammen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Aufnähmescheiben reproduzierbar eine präzise Lage einnehmen, wenn der Antrieb, gesteuert durch divä Positionsfühler, den Abwälzvörgähg be§fidet, weil am Äußehdurchmesser der Aufnahmescheiben kein Verschleiß eintritt .
Wie ebenfalls bereits erwähnt, ist durch entsprechende Zähnezahl möglich, mit der Positionsbestimmung einer Werkstückauf nahmescheibe auch die Lagedaten der anderen Scheiben zu ermitteln. Für eine Werkstückbelade- und Entnahmevorrichtung bedeutet dies jedoch, daß ihr Kopf in einer Ebene parallel zur Ebene der Arbeitsscheiben zweidimensional verstellt werden muß. Dies erfordert einen erheblichen apparativen Aufwand. Es ist daher nach einer Ausge^ staltung der Erfindung zweckmäßiger, nach und nach die Position einzelner Aufnahmescheiben zu bestimmen. Diese nehmen daher jeweils die gleiche Läge ein, so daß der Kopf der Belade- und Entnahmevorrichtung ausschließlich linear verstellt werden muß, um seine Operationen durchzuführen.
Bei dem zuletzt beschriebenen Verfahren würde es unter Umständen einige Zeit in Anspruch nehmen, die
Aufnahmescheibe in der Ent- und Beladeposition zu
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positionieren, um die Aufnahmescheibe mit neuen Werkstücken ent- und beladen zu können. Eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht daher vor, das Positionieren der Aufnahmescheibe zu einer Zeit durchzuführen, während der die I bearbeiteten Werkstücke abgelegt und die unbearbeiteten Werkstücke! der Ladevorrichtung zum Beladen aufgenommen werden. Dies kann etwa dadurch geschehen, daß der Kopf der Belade- und Entladevorrichtung nach dem Beladen einer Aufnahmescheibe in der Beladeposition zur benachbarten Aufnahmescheibe fährt und deren Werkstücke entnimmt. Ist der Kopf mit flächigen Greif- und Haltemitteln versehen, spielen die Relativlage des Kopfes und Position der einzelnen Aufnahmeöffnungen in der Aufnahmescheibe keine Rolle. Die aufgenommenen Werkstücke werden außerhalb der Maschine abgelegt. Der Kopf erfaßt dann bereitgehaltene Werkstücke und transportiert sie zur zuvor entladenen Aufnahmescheibe, die inzwischen in die Beladeposition weitergefahren wurde. Ein derartiges Verfahren ist verhältnismäßig zeitsparend. Für die Durchführung erfordert es einen ebenfalls nur gradlinig verstellbaren Kopf. Vorzugsweise erstreckt sich die Verstellachse des Kopfes durch die Mitten zweier benachbarter Aufnahmescheiben, von denen mindestens eine jeweils in der präzisen Beladeposition angeordnet ist. Es versteht sich, daß bei diesem Verfahren die Aufnehmescheiben voneinander einen konstanten Abstand aufweisen müssen.
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Q Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer schematisch dargestellten Honmaschine.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die untere Arbeitsscheibe mit Werkzeugaufnahmescheiben und ihrem Antrieb in schematischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Einzelheit X nach Fig. 2.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Honmaschine weist ein Grundgestell 10 auf sowie ein Oberteil 11, das um eine vertikale Achse vom Grundgestell 10 schwenkbar gelagert ist. Eine im Oberteil 11 gelagerte Welle 12 treibt eine obere Arbeitsscheibe 13 an. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung ist die Arbeitsscheibe 13 im MaschinenbereiGh 14 außerdem höhenverstellbar. Auf der Welle 12 sitzt ein Rad 15, das über einen Riemenantrieb 16 vdm Antriebsmotor 17 angetrieben ist,
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Eine Trägerscheibe 18 ist drehbar im Grundgestell 10 gelagert Seine hohle Welle ist mit einem Antriebsrad 19 versehen, das über einen Riementrieb 20 von einem Antriebsmotor 21 angetrieben ist. Auf der Trägeerscheibe 18 ruht die untere Arbeitscheibe 22. Durch die hohle Welle der Trägerscheibe 18 erstreckt sich eine Rolle 23. Auf der Welle 23 sitzt ein Antriebsrad 24, das über einen Riementrieb 25 von einem Antriebsmotor 25a angetrieben ist. Auf der Welle 23 sitzt ein Zentralrad 27, das einen sogenannten Innenkranz 28 aufweist, der von einem Kranz von Stiften gebildet ist. Ein stationärer Ring 28a lagert einen Außenkranz 29, der von einem Stiftkranz gebildet ist. Der Stiftkranz 29 ist in seiner Höhe relativ zur Arbeitsscheibe 22 verstellbar. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, liegen auf der Arbeitsseite der unteren Arbeitsscheibe 22 drei Werkstückaufnahmescheiben 30, 31, 32. Sie bestehen normalerweise aus Kunststoffmaterial oder Stahl und weisen eine Stirnverzshnung 33 auf. Die Stirnverzahnung ist in Eingriff mit dem Stiftkranz 29 und der Stiftkranz 28 des Zentralrads 27. Die Werkstückaufnahmescheiben 30 bis 32 weisen Werkstückaufnahmeöffnungen 34 auf zur Aufnahme von Werkstücken, die hier nicht gezeigt sind. Die bisher beschriebenen Einzelheiten sind Bestandteile herkömmlicher Hon-, Läpp- und Poliermaschinen.
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Wird das Zentralrad 27 angetrieben, walzen sich die Aufnahmescheiben 30 bis 32 am Außenkranz 29 ab und drehen sich dabei um ihre eigene Achse. Jede Werkstückaufnahmeöffnung oder -aufnahmetasche 34 beschreibt dabei eine Zyk.loide Die Zähnezahl des Außenkranzes 29 ist nun ein ganzzahliges Vielfaches der Zähnezahl der Scheibenverzahnung 33. Dies hat zur Folge, daß die Aufnahmescheiben 30 bis 32 in bezug auf einen Festpunkt immer die gleiche Drehlage eirnehmen. Hit anderen Worten, ein Zahn einer Aufnahmescheibe 30 bis 32 betrachtet, hat bezüglich eines Stiftes des Außenkranzes 29 stets die gleiche Beziehung, oder anders gesagt, ein Zahn einer Aufnahmescheibe greift immer zwischen die gleichen benachbarten Stifte eines Außenkranzes. Ist außerdem die Zahl der Zähne des Außenkranzes 29 uno des Innenkranzes 28 durch die Zahl der Aufnahmescheiben 30 bis 32 ganz- ^ahlig teilbar, lassen sich zwischen den Aufnahmescheiben gleichbleibende Abstände herstellen und einhalten.
Ein erster Positionsfühler in Form eines Fühlstifts 40 ist außerhalb des Außenkranzes 29 diesem zugeordnet. Er ist mit einer Positioniereinheit B verbunden zur Verstellung gemäß Doppelpfeil zwischen einor hinteren Ruheposition und einer vorderen Meßposition. Die beiden Positionen werden ermittelt durch Endschalter Z5 und V55. In der Positioniereinheit ist der Fühlstift 40 mit feinem Schalter Bg verbun-
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den. Der Fühlstift 40 spricht auf den Zahn 41 der Verzäh-i ^ nung der Scheibe 32 ant da nur Zahn 41 stets an der Stelle r
erscheint, an der sich das Ende des Fühlstifts 4Ö befindet,
v. um diesen geringfügig zu verstellen. Der Schalter B ,&
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registriert die Verstellung des Fühlstiftes und gibt ein entsprechendes Positionssignal an eine nicht gezeigte Steuerschaltung zwecks Abschaltung des Ähtriebsmötö5?s 25a.
Im Umfangsabstand zur ersten Positioniereinheit B ist eine zweite Positioniereinheit A angeordnet mit einem Schalter
A , der einen Fühlstift 42 aufweist. Der Schalter A ist s s
ebenfalls radial entsprechend dem Doppelpfeil verstellbar. Der Schalter A enthält einen Fühlmechanisrous, der die Berührung des Fühlstiftes 42 mit der Zahnung 33 der Scheiben 30 bis 32 registriert.
Zwischen den Positioniereinheiten B und A ist eine Ausrichtvorrichtung Z angeordnet, die ein Ausrichtelement Z aufweist, das entsprechend dem Doppelpfeil radial relativ zur Achse des Zentralrads 27 verstellbar ist. Bei Betätigung greift das Ausrichtelement Z an den Köpfen der Zähne der Scheibenverzahnung 33 an.
In Fig. 2 ist auch eine Belade- und Entnahmevorrichtung schematisch dargestellt, die einen Kopf 45 aufweist, der
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mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 46 in Richtung des Doppelpfeils 47 vetfstellbar ist. Be*i angehobener Arbeitsscheibe 13 kann der Köpf 45 über die Arbeitsscheibe 22 fahren und Werkstücke in die Taschen 34 einlegen oder aus aus diesen entnehmen! Es versteht sich, daß der Kopf 45 bezüglich jeder anderen Arbeitsscheibe in der beschriebenen Weise wirkt, wenn sie die Position der Scheibe 30 einnimmt * Außerdem kann der Kopf 45 auch der Position zugeordnet werden, welche von der Scheibe 32 als eingenommen gezeichnet ist. Die Belade- und Entnahmevorrichtung ist ausschließe lieh aus darstellerischen Gründen in der gezeigten Position veranschaulicht.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise der gezeigten Maschine ssi angenommen, daß sich in den Aufnahmetaschen 34 Werkstücke befinden und diese fertig bearbeitet sind. Die Antfiebsmötoren 17, 21, 25a werden abgeschaltet, und die obere Arbeitsscheibe 13 wird angehoben und weggeschwenkt. Dieser Vorgang löst in der nicht gezeigten Steuerschaltung ein Signal für die Verstellglieder der zweiten Positionseinheit A und der Ausrichtvorrichtung Z aus. Danach wird der Antriebsmotor 25ä erneut eingeschaltet. Dadurch werden die Werkzeugaufnahmescheiben 30 bis 32 erneut angetrieben, was zu einem Ansprechen des Fühlerstifts 42 führt, wenn die Scheibe 32 eine vorgegebene Lage erreicht hat. In
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'ie :
Fig* 2 hat dieser Vorgafig kurz zuvor stattgefunden« Das Aktiviarüngssigrtai vom Fühlstift 42 bewirkt in def Steuerschaltung, daß der Antriebsmotor 25a in Schleichgäng ge* schältet Wird. Außerdem verstellt die Pösitiöniereinheit B den Fuhlstift 40 in die Meßposition. Das Erreichen der Meßpositidn wird vom Grenzschalter V ermittelt. Die lang«
4$. Das Ausgangssignal vom Schalter B.. führt zu einem so-
förtigen Stopp des Antriebsmotor 25a, der zweckmä'ßigerweise mit einer wirksamen Bremse versehen ist. Nach dem Abschalten des Antriebsmotors 25a wird der Fuhlstift 40 in die Ruheposition zurückverstellt. Dies wird durch Endschalter Z)fc !registriert. Durch Aktivierung des Ausrichtelements Z
ist außerdem die Gewähr gegeben, daß auch bei großem Spiel in der Verzahnung eine genau definierte Positions der Aufnahmescheibe in radialer Richtung eingehalten werden kann, weil das Ausrichtelement Z am Außendurchrnesser der Aufnahmescheibe angreift, der praktisch keinem Verschleiß unterliegt. Hit Hilfe der Entnahmevorrichtung bzw. des Kopfes 45 der Entnahmevorrichtung können nunmehr die Werkstücke aus den Taschen 34 der Scheibe 32 entnommen werden. Die Lage der Taschen 34, die auf einem Kreis angeordnet sind, ist bei jeder neuen Positionsbestimmung der Scheibe 32 und dem unmittelbar darauffolgenden Beenden des Abwälzvorgangs reproduzierbar die gleiche, so daß die entspre-
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ehendem fcifeiff^äf Pachtungen im Köpf 45, Wenn sie einmal darauf einjustiert sind, immer wieder zu den Täscfsen 34 ausgerichtet sind* Die Belade- und Entnähmevorrichtung kann daher sehr einfach aufgebaut Werden. Der Kopf 45 &bull;braucht lediglich linear vorstellt zu wenden. Eine Verdrehunq bzw. Verschwenkung ist nicht erforderlich. Sie *3&Ggr;&Tgr;&Pgr; jSuüGii v'OrySSSiiSn 551&Pgr;, üfiu &idigr;&iacgr;&idigr;&sgr;&Ggr; fi/&Ggr; äölchö Falle, in denen bezüglich aller Aufnähmescheiben 30 bis 32 nur die
&ldquor; Positionsbestimmung für eine Scheibe durchgeführt wird. Im
oben beschriebenen Verfahren werden die Aufnahmescheiben 30 bis 32 nacheinander in eine vorgegebene Lage und Drehlage gebracht und entsprechend beladen bzw. entladen. Haben die Aufnahmescheiben eine vorgegebene Winkelbeziehung zueinander, genügt die Kenntnis der Lage und Drehlage einer Arbeitsscheibe, um Drehlage und Position der anderen Arbeitsscheiben ebenfalls zu kennen. Hit Hilfe eines geigneten roboterartigen Gerätes können dann die einzelnen Aufnahmescheiben angefahren werden, um die Werkstücke einzulegen oder herauszunehmen.
Die in Fig. 2 dargestellte Belade- und Entladevorrichtung kann auch so ausgeführt werden, daß ihr Kopf 45 in der Lage ist, neben der Aufnahmescheibe in der Be- und Entladeposition auch eine benachbarte Aufnahmescheibe anzufahren. Dies geschieht zweckmäßigerweise in der Form, daß die Ver-
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steilachse durch die Mitten von zwei benachbarten Aufnahmescheiben 30, 31 bzw. 32 verläuft. Das Be- und Entladen spielt sich dann wie folgt ab. Es sei angenommen, daß die Aufnahmescheibe 32 eine präzise Beladeposition eingenommen hat und keine Werkstücke enthält. Der Kopf 45 hat von einem Ort außerhalb der Honmaschine Werkstücke aufgenommen, und zwar in einer Anordnung und Orientierung, daß die Werkstücke zu den Aufnahmetaschen 34 in der Scheibe 32 präzise ausgerichtet sind, wenn sich der Kopf 45 oberhalb der Aufnahmescheibe 32 befindet. Die Werkstücke können nunmehr präzise in den Aufnahmetaschen 34 abgelegt werden. Nachdem dies geschehen ist, fährt der Kopf 45 zum Beispiel weiter zur Aufnahmescheibe 31, in der sich noch Werkstücke befinden. Die Greif- und Haltemittel des Kopfes 45 wirken f lächenf örmig, d.h. es ist nicht notv/endig, daß die Werkstücke in bestimmter Orientierung anzuordnen sind, damit sie vom Kopf aufgenommen werden können. Die relativ genaue Lage der Aufnahmescheibe 31 ist bekannt. Hat der Kopf 45 diese Lage erreicht, können die Werkstücke aus den Auf- p nahmetaschen entnommen und im Anschluß daran außerhalb der Honmaschine abgelegt werden. Sobald dies geschehen ist, wird der Antriebsmotor 25a geschaltet, so daß die Aufnahmescheibe 31 weiterbewegt wird, bis sie die präzise Beladeposition erreicht hat, die zuvor von der Aufnähmescheibe 32 eingenommen wurde.In dieser1 Beladepösi-
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tion wird dann die Aufnahmescheibe mit Werkstücken beladen, wobei im Anschluß daran die Werkstücke aus der benachbarten Aufnahmescheibe entnommen werden. Ein derartiges Verfahren stellt eine zeitliche Optimierung des Be- und Entladens mit Werkstücken dar bei größter Einfachheit der Be- und Entladevorrichtung. Der Kopf 45 braucht lediglich entlang einer Achse verstellt und ausgerichtet zu werden.
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Claims (15)

a ■ 4« ■ · ■ · f »m m e ·*&bgr; · * 20 - Ansprüche:
1. Hon-, Läpp- oder Poliermaschine, bei der in Arbeitshöhe der oberen und unteren Arbeitsscheibe ein Stifte oder Zä'hne aufweisender Außenkianz, ein zentraler, von einem Antriebsmotor drehend angetriebener Stifte oder Zähne Aufweisender Innenkranz und zwischen den Arbeitsscheiben Werkstückaufnahmescheiben angeordnet sind, wobei die Werkstückaufnahmescheiben nach Art eines Planetengetriebes als eine Stirnverzahnung aufweisende Planetenräder mit den Stiften oder Zähnen von Außen- und Innenk_'anz in abwälzenden Eingriff bringbar sind und AufnahmeöffnuF.gen für die Werkstücke aufweisen, bei der ferner der Antriebsmotor eine Steuerschaltung sowie eine Bremse aufweist, wobei der Antriebsmotor abgeschaltet und die Bremse eingeschaltet wird, wenn die Steuerschaltung ein entsprechendes Stoppsignal abgibt und bei der eine Belade- und Entladevorrichtung vorgesehen ist mit einem Kopf, der zum einsetzen von Werkstücken in die Aufnahmescheiben und zum Entnehmen der Werkstücke aus den Aufnahmescheiben in erne Position oberhalb mindestens einer Aufnahmescheibe verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte oder Zähnezahl des Außenkranzes (29) ein ganzzahliges Vielfaches der Stifte er Zähnezahl der Aufnahmescheib§ (30} 31; 32) ist,
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außerhalb der Umlaufbahn der Aufnahmescheiben (30, 31,
32) ein Positionsfühler (40) vorgesehen ist, der ein
Positionssignal erzeugt, wenn eine Arbeitsscheibe (30,
f 31, 32) eine vorgegebene Relativlage zum Fühler (40)
einnimmt und die Steuerschaltung das Stoppsignal er-I
zeugt, wenn sie das Positionssignal erhält.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (40) mit einer Positioniereinheit (B) ver-
j bunden ist zur Verstellung des Fühlers (40) von einer
zurückgezogenen Ruheposition in eine ausgefahrene
Meßposition und umgekehrt.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne- bzw. Stiftzahl des Innun- und Außenkranzes durch die Stückzahl der Aufnanmescheiben (30, 31, 32) ganzzahlig teilbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch .' gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (25a) In den
Schleichgang schaltbar ist und die Steuerschaltung den Positionsfühler (40) aktiviert, nachdem der Antriebsmotor (25a) ggf. nach vorübergehendem Stillstand in den Schleichgang geschaltet ist.
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5. Maschine nach Anspruch 2 Und 3, dadurch gekennzeichnett daß die Positiöhiereinheit (B) däfi PositiohsfüHler (40) in die Meßposition verstellt, wenn der Antriebsmotor (25a) ausgeschaltet ist oder nachdem er in den Schleichgang geschaltet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß außerhalb der Umlaufbahn der Aufnahme= scheiben (30( 31, 32) ein weiterer Positionsfühler (42)
vorgesehen ist, der ein Aktivierungssignal für den * efsten Positionsfühler (40) oder seine Positionierein^ heit (B) erzeugt, wenn die Aufnahmescheibe (30, 31, 32) eine vorgegebene Relativlage zum weiteren Positiönsfühler (42) einnimmt*.
7. Maschine nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positiöniereinheit (B) den ersten Positionsfühler (40) in die Meßposition verstellt, wenn der zweite Positionsfühler (42) das Aktivierungssignal erzeugt.
S. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ^ dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Positionsfühler (40, 42) am Außenkranz (29) angebracht sind.
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9&iacgr; Maschine mach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Positiensfühler (40, 42) auf den Kopf eines Zahns anspricht.
10. Maschine nach ärispruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahn der Aufnahmescheiben eine besondere geometrische Form pder Oberfläche aufweist, ein besonders als Initiator dienendes Element enthält, das gegebenenfalls aus einem anderen Werkstoff besteht oder aus einem änderen Werkstoffgefüge als der andere Teil der Aufnähmescheiben.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Umlaufbahn der Antriebsscheiben (30, 31, 32) eine Ausrichtvorrichtung
(Z) angeordnet ist, die die Aufnahmescheiben (30, 31, 32) bevorzugt radial ausrichtet, vorzugsweise wenn sie ihre Relativlage erreicht haben.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (Z) am Kopfdurchmesser der Verzahnung (33) der Äufnahmsscheibeh (3d1, 31, 32) angreift.
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13. Maschine nach einen) der Ansprüche 1 bis 12 mit einer Be- und Entladevorrichtung, deren Kopf zwischen einer Be- und Entladeposition oberhalb der unteren Arbeitsscheibe und einer Ablage- und Aufnahmeposition außerhalb der Arbeitsscheibe verstellbar gelagert ist und Mittel aufweist zum Halten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (45) der Bo- und Entladevorrichtung an einem Arm oder dergleichen Haltevorrichtung gehalten ist und geradlinig verstellbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellachse durch die Mitten von zwei Aufnahmescheiben in deren Be- und Entladeposition geht.
15. Haschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (45) flächenhaft wirkende Greif- und Haltemittel für die Werkstücke aufweist.
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Citations (2)

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US4509892A (en) * 1980-12-13 1985-04-09 Hauni-Werke Korber & Co. Kg Apparatus for manipulating workpieces having plane parallel surfaces
DE3624878A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-12 Speedfam Corp Flachlaeppmaschine

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