DE8712719U1 - Lageranordnung für axial kompakten Kleinstventilator - Google Patents

Lageranordnung für axial kompakten Kleinstventilator

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DE8712719U1
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    • F04D29/05Shafts or bearings, or assemblies thereof, specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/056Bearings
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    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
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    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator

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Description

• 4 · · it I
Beschreibuno
Lageranordnung für axial kompakten Kleinstventilator
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung insbesondere für einen kompakten Kleinstventilator mit einem zentralen, über einen Flansch und ein Lagertragrohr gehaitert£n Antriebsmotor und einem am Rotor des Antriebsmotor^ befestigten Laufrad, einer Lagercinheit für die Welle des Antriebsmotors und einem einen Stromungskanai bildenden Gehäuse.
in Kleinstventilatoren werden zur Lagerung der Welle dies Antriebsmotors Kugellager oder Gleitlager eingesetzt. Beispielsweise beschreibt die EU-OS O 100 078 einen Axialventilator, bei dem zwei Kugellager vorgesehen sind, um die Welle des Antriebsmotors 2U .lagern, die ihrerseits über einen Rotorboäen mit LUfterschaufeln verbunden ist. Die Lagerung der Welle mittels soleher Kugellager bietet den Vorteil einer hohen Drehzahlkönstanz des so ausgerüsteten Axialventilators.
Gleitlager für Elektromotoren und speziell auch für Ventilatoren sind beispielsweise in der DE-PS 20 16 802, der USi-PS 33 87 153 und der DE-OS 34 17 127 beschrieben.
Im einzelnen ist aus der DE-PS 20 1'6 802 eine Lageranordnung bekannt, bei der in der Wand der Bohrung eines Lagertragteiles und im Umfang einer Lagerbuchse, miteinander fluchtend, je eine Ringnut vorgesehen ist,
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in die ein radial federndes ArretieifunösgÜed eingesetzt ist, dessen Breite ein axiales Spiel zwischen der Lägörbuchse Und dem Tragteil zuläßt. Eine derartige Lageranordnung ist aber relativ Schwierig herzustellen, da sowohl in das fragteil als auch in die Lagerbuchse jeweils eine Nut eingebracht werden müssen, was fertigungsmäßig infolge des hierfür notwendigen, zusätzlichen Beärbeitüngs-Schrittes unerwünscht ist*
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Auch bei der in der US-PS 33 87 153 beschriebenen Lageranordnung hat die Lagerbuchse auf ihrem Außenümi'ang Nuten , in die O-Ringe eingelegt·, sind, welche zur Abdich·^ tung des Schmiermittels dienen. Die Gleitlagereinheit selbst ist bei dieser bekannten Lageranordnung aus zwei Teilen aufgebaut, die durch einen am Ende der Welle angebrachten Federring gegen einen mit dem Rotor verbundenen Gegenring vorgespannt sind. Auch diese bekannte Lageranordnung ist wegen der zusätzlichen Nuten in beiden Gleitlagerteilen aufwendig herzustellen und überdies schwierig zu montieren, was speziell auf die mehrteilige Ausführung des Gleitlagers zurückzuführen ist.
Der schließlich noch in der DE-OS 34 1 ~i 127 beschriebene Kleinstventilator verwendet einen mit Stufen versehenen Sinterkörper, der in einem Lagerroh: mit Stirnflächen untergebracht ist, welche den Stufen des Sinterkörpers entsprechen. Der Sinterkörper wird an den Stufen des Lagerrohres durch ein Zwischenelement gesichert, für das gegebenenfalls ein Federdistanzelement eingesetzt werden kann. Bei diesem bekannten Kleinstventilator müssen Schultern des Sinterkcrpers genau lagemäßig den Stufen des Lagerrohres zugeordnet sein, was fertigunasmäßig ebenfalls zu Problemen führen kann.
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Sinterlager sind hinsichtlich der Drehzahlkonstanz Kugellagern unterlegen, jedoch geräuschmäßig zu bevorzugen. 5
Abhängig von der gewünschten Verwendung werden also zweck- |
mäßigerweise bei sonst gleichem Aufbau Axialventilatoren | mit Sinterlagern oder Kugellagern ausgestattet: wird eine
hohe Drehzahlkonstanz angestrebt, so sind Kugellager zu A
bevorzugen. Soll jedoch der Axialventilator besonders .'.
geräuscharm arbeiten, so ist ein Sinterlager zweck- · j
mäßiger. l
Auch wenn der Anwender in der Regel bei einem Axialventi- j lator die Lagerung nicht auswechselt, so würde es für ]
einen Hersteller dennoch einen bedeutenden Vorteil mit sich bringen, wenn er die Lagerung eines Axialventilators so gestalten könnte, daß dieser dann mit einem Kugellager oder einem Gleitlager ausgestattet werden kann. Ein Axialventilator, der für die Ausrüstung mit einem Gleitlager oder mit einem Kugellager kompatibel ist, wäre also von großem Vorteil. . :
Es ist dah^r Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen axial kompakten Kleinstventilator eine Lageranordnung zu schaffen, die eine . einfach zu fertigende. iagereinheit verwenden laßt und bei der dieses Gleitlager ohne weiteres durch ein Kugellager ersetzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer Lageranordnung nach dem Oberbegriff des egffinaprüches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die .iagereinheit zwischen einerseits einer ersten Sahulter- des Lagerfeifagrohres &igr;
und andererseits eineäf zweiten Schulter eines mit dew f
·'PRFST-FUTiURctTV bjERlif ii'HfiUpTÖtßWftLTLlNS 2c,S' Pa?
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Lagertragrohr zusammenwirkenden Verschlußelementes verspannt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lageranordnung liegt also die
Lagereinheit zwischen einerseits einer ersten Schulter des Lagertragrohres, die beispielsweise durch einen
IQ nach innen ragenden Vorsprung am rotorbodenseitigen Ende des Lagertragrohres gebildet werden kann, und andererseits einer zweiten Schulter, die auf das dem Rotorboden entgegengesetzte Ende der Lagereinheit einwirkt und aus dem mit dem Lagertragrohr zusammenwirkenden Verschlußelement besteht.
Die Lageranordnung kann in sehr vorteilhafter Weise beispielsweise bei einem insbesondere axial kompakten Kleinstventilator zur Kühlung elektrischer Bauteile eingesetzt werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Gleitlagereinheit für ihre Festlegung im Kleinstventilator keiner Nuten und in diese eingesetzter Ringe bedarf und außerdem ohne große Veränderungen durch ein Kugellager ersetzt werden kann: anstelle der Gleitlagereinheit werden zwischen den beiden Schultern beispielsweise zwei durch eine Distanzhülse getrennte Kugellager vorgesehen.
3Q Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Verschlußelement ein Bajonett-Verschlußelement ist. Auf diese Weise ist ein besonders rascher Zusammenbau der Lageranordnung möglicht auf die Welle werden nacheinändeii das Lagertragrohr"/ gegebenenfalls öin eifster
3g Gummiring/ eine Kunststoffhülse, ein zweiter Gummiring und sodann die .iagei?einheat aufgeschoben, die dann mittels des Bajonett-Verschlüßelorrietttos zwi«
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sehen dessen Schulter und der Schulter des Lagertragrohres verspannt wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen der ersten Schulter und einem an der zweiten Schulter anliegenden Bund der Gleitlagereinheit eine insbesondere aus Kunststoff bestehende Hülse vorgesehen ist. Zusätzlich können dabei zwischen der ersten Schulter und der Hülse und zwischen der Hülse und dem Bund jeweils ein Gummiring vorgesehen sein.
Selbst ohne d;.ese Gummiringe wird erreicht, daß eine elastische Lagerung und kein starrer Preßsitz vorliegt.
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Es J.st auch vorteilhaft, daß zwischen der ersten Schulter und einem an der zweiten Schulter anliegenden Bund der Gleitlagereinh.iit eine aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, bestehende Hülse angeordnet ist.
Auf diese Weise kann der Sinterkörper der Gleitlagereinheit dünner gestaltet werden, was wiederum bedeutet, daß dieser Sinterkörper gepreßt werden kann. Dadurch ist es möglich, an der Auflagefläche der Welle in der Bohrung des Sinterkörpers eine Aussparung vorzusehen, wodurch .J 25 die Auflagefläche kleiner wird.
Die aus dem elastischen Werkstoff bestehende Hülse kann axial zwischen der ersten Schulter und dem Bund verspannt sein. Die erste Schulter besteht in vorteilhafter Weise aus einer nach innen weisenden radialen Verdickung des Lagertragrohrs. In axialer Richtung kann sich die aus dem elastischen Werkstoff bestehende Hülse bis zu dem der ersten Schulter abgewandten Ende der Verdickung oder übet dieses Ende hinaus erstrecken. In radialer
S1B Richtung liegt die aus deffi elastischen Werkstoff bestehende Hülse zwischen dem Lagerttagrohr und der Gleitlägereinhait*
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß zwischen der ersten Schulter und einem an der zweiten Schulter über einen Gummiring anliegenden Bund der Gleitlagereinheit ein weiterer Gummiring und eine Kunststoffhülse vorgesehen sind- Eine solche Gestaltung bietet sich besonders dann an, wenn anstelle eines Doppelkugellagers zwei getrennte Kugellager eingesetzt werden sollen.
Schließlich ist auch noch vorteilhaft, daß eine Leiterplatte über ein Isolierteil· mit dem Lagertragrohr verbunden ist, da so eine zweckmäßig« Möglichkeit zur Unterbringung der notwendigen elektrischen Bauteile im Kleinst-Ventilator geschaffen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Lageranordnung eines Kleinstventilators ,
Figur 2 jeweils in der rechten bzw. linken Hälfte einen Schnitt durch ein zweites bzw. drittes besonders
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung eines Kleinstventilators ,
QQ Figur 3 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel der Lageranordnung mit einer mit dem Lagertragrohr verbundenen Leiterplatte, und
Figuren 4 und 5 jeweils einen Schnitt durch ein SUffl dritten Ausführungsbeispiel ähnliches fünftes
und sechstes AUs.fuhrungsbeispiel,
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Fig· 1 zeigt einen Kleihstventiiätor mit einer Weile 1/
einem zentralen, über einen Flansch 4 Und ein Lägerttfagrohr 5 gehalterten Antriebsmotor 13 und einem an der
j 5 welle 1 befestigten Laufrad 2, auf das Lüfterschaufeln 14
aufgesetzt sind« Die Welle 1 ist in einer Gleitlagereinheit 15 gelagert, welche zwischen einer Schulter 6 des
Lagertfagrohres 5 und einer Schulter 7 eines in das
LägeEtEägröhr 5 eingSseoZceH BäjOnSut-VeisGhlüSelSiüSntSS &sgr;
verspannt ist. Zwischen den beiden Schultern 6, 7 ist daj bei die Gleitlägereinheit 15 mit öinem Bund 9 durch zwei
•v Gummiringe 10 und eine Kunststoffhülse 11 festgelegt.
Beim zusammenbau der Lageranordnung wird zuerst das Lagertragrohr 5 auf die Welle 1 aufgesetzt. Sodann wird der
an die Schulter 6 des Lagertragrohres 5 angrenzend«; Gummi- £ ring 10 eingelegt. Anschließend wird die Kunststoffhülse | 11 in das Lagertragrohr 5 eingesetzt. Sodann wird der | andere Gummiring 10 auf das Ende der Kunststoffhülse 11 I im Lagertragrohr 5 aufgebracht. Nach dem Einführen der | Gleitlagereinheit 15 wird schließlich das Bajonett-Ver- J Schlußelement 8 mit dem Lagertragrohr 5 verbunden, wodurch die Lagerung für die Welle 1 abgeschlossen wird. \
j 25 Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann anstelle der |
s Gleitlagereinheit 15 ohne weiteres ein Kugellager ver- |
wendet werden, wobei zweckmäßigerweise ein Doppelkugel- |
lager vorgesehen wird. Am Außenumfang liegt das Kugella- | ger dann zwischen den Schultern 6, 7 an Und ist so in
seiner Lage fest fixiert. Die Gummiringe 10 und die Kunststoffhülse 11 werden dabei nicht benötigt.
Bei Bedarf können das Gehäuse 2, ein Motorflansch 4 und
das G-ehäuse 2 mit dem Motorflansch 4 verbindende Stege 3
materialeinheitlich oder einstückig ausgebildet werden.
Auch ist es möglich, die Lüfterschaufeln 14 mittels eines j nicht gezeigten Ringes auf den Außenumfang des Rotor- \:
bodens 12 aufzupressen. P
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Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist vor allem, daß die Gleitlägereinheit 15 zwischen 2WeI Schultern 6, des Lagertragröhres 5 bzwä des mit diesem verbundenen Verschlußelementes &dgr; festgelegt ist, so daß in die Gleitlagereinheit 15 keine Nut bzw. keine Nuten eingebracht werden müssen.
In Fig. 2 ist in der rechten Hälfte ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich von dem Aüsführungsbeispiel der Fig. 1 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der (in del? Figur Untere) Gummiring nicht zwischen der Kunststoffhülse 11 und dem Bund 9 der Gleitlagereinheit 15 vorgesehen ist. Vielmehr liegt hier dieser (untere) Gummiring 10 zwischen dem Bund 9 und dem Anschlag 7 des Verschlußelementes 8.
ItI einem in der linken Hälfte von Fig. 2 dargestellten dritten Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist eine beispielsweise aus Gummi bestehende Hülfe 16 zwischen der Schulter 6' des Lagertragrohrs 5 und dem Bund 9 der Gleitlagereinheit 15 vorgesehen, d.h», die Gleitlägereinheit 15 ist mittels der Hülse 16 zwischen der durch eine Verdickung des Lagertragrohrs 5 gebildeten Schulter 6' und der Schulter 7 des Bajonett-Verschlußelements 8 verspannt. Anstelle von Gummi kann für die Hülse 16 auch ein anderes geeignetes elastisches Material verwendet werden.
Infolge dieser Hülse 16 kann die Gleitlägereinheit 15 dünner, beispielsweise in der Größenordnung einer Wandstärke von etwa 2 mm, ausgeführt werden, so daß sie aus einem Sinterkörper durch Pressen herstellbar ist. Damit ist es auf einfache Weise möglich, am Innenumfang der Gleitlagereinheit 15 eine Aussparung 17 vorzusehen, durch die die Auflagefläche zwischen Gleitlagereinheit 15 und
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Welle 1 Wesentlich vermindert wird. Hat die Gleitlager^ einheit 15 eine größere Wändstärke/ so ist sie aus einem Sinterkörper durch Pressen nicht formbar, was in der Praxis bedeutet/ daß eine die Auflagefläche vermindernde Aussparung in der Bohrung des Sinterkörpers nur schwierig zu fertigen ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Er-
findung, das weitgehend dem Aüsführungsbeispiel der Fig.1 entspricht. Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig4 3 ist die Gleitlagereinheit 15 zwischen der Schulter 6 des Lagerträgrohres 5 und der Schulter 7 des mit dem Lagertragröhr 5 verbundenen Bajonett-Verschlußelementes 8 festgelegt. Außerdem ist beim Aüsführungsbeispiel von Fig. 3 eine .Leiterplatte 17 mit einer Zuleitung 18 gezeigt. Diese Leiterplatte 17 ist über eine Isolierhülse 19 mit dem Lagertragröhr 5 verbunden.
°ie Fig. 4 und 5 zeigen jeweils ein zum dritten Ausführungsbeispiel ähnliches fünftes bzw. sechstes Ausführungsbeispiel: Während im dritten Ausführungsbeispiel (Vgl. liitke Hälfte der Fig. 2) sich die Hülse 16 in axialer Richtung über die Verdickung des Lagertragrohrs 5 hinaus erstreckt, enden beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 das Lagertragrohr 5 und die Hülse 16 an dem der Schulter 6' abgewandten Ende bündig miteinander. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 5 (für Kugellager weniger geeignet) erstreckt sich die Verdickung (Bund 9) des Lagertragrohrs 5 bis zu dessen der Schulter 6' abgewandten Ende, was eine einfache Herstellung erlaubt.
Bei allen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist also die Sinter-Gleitlagereinheit 15 zwischen den beiden Schultern 6, 7 des Lagertragrohres 5 bzw. des mit diesem verbundenen Bajonett-Verschlußelementes 8 festgelegt. Die Gleifclagereinheifc 15 weist keine Nuten oder Rillen auf und ist somit auf einfache Weise herzustellen. Außerdem,
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kni-ih die Lageranordnung auf einfache Weise werden. In der Lagofanordnung kann die filßitlnrjefeinheit - gegebenenfalls zusammen mit den Gummirintjen und der Kunststöffhülae - durch ein Doppelkugellager oder aber auch -Jurch zwei mit einer" Distanrhü 1 se v/nntiiniiridfir i)btrennfce Kuqellager efsetzt werden, was bedeutet, daß die Lagörnnördnung mit Gleitlagern Uhd Kugellagern kompatj.Hel ist.
Von besonderem Vorheil ist die Gestaltung der Lageranordnung mit der aus elastischem Material bestehenden Hülse &iacgr; Durch diene Hüloe krinn die Wandstärke der GIrI fclagereinheit so vermindert werden, daß deren Sinterkörper durch Pressen hergestellt werden kann, was es erlaubt, mittels einer Aussparung die AuTlagefläche zwischen Gleitlagereinheit und Welle zu redo/i
Fig* &eeacgr; zeiyt eine weiter v/ereinfachte Ausführung einer erTindungsgemäßen Lageranordnunq (ähnlich F j g. 2, rechte 5eite). Die Inneribohrung 2&OHgr; des Lnqertragrohres 5 weist eine Aunhebeschratje von etwa 1 auf und erstreckt sich bis zur Schulter 6. Im wescntj L erb en über die gesamte Länge in axialer Richtung der
a Innenbohrunq 20 sind gleichmäßig am Umfang verteilt drei
22 angespritzt, die radial nach innen ragen» Diese Innenflächen 23 der schmalen Axial-Längsrippen 22 haben in radialer Richtung. eine gewisse eisetisch-plastische Nachgiebigkeit oder Deformier-
barkeit. Deshalb sind sie als Paßsitz f;" r die Lagere Lnheit 15 &iacgr; aber auch für den koaxialen dickwandigen Kunststoff-Füllkörper 21 aeeignet und brauchen nur in Sonderfällen mit einem einfachen
f: Werkzeug nachkalibriert zu werden. Ein Füllkörper 21, vorzugsweise aus Kunststoff, erfüllt hier die Funktionen der Abdeckunq (Befestigung) der Lagereinheit 15 im Lagertragrohr 5 se?··■■* ie axiale Sicherung derselben und die Abdichtung des Raumes der Lagereinheit 15. Der radiale Außen-Bund 9 der Laqereinhe.it 15 liegt einerseits an der ersten Schulter 6, die an einem Ende des Lagertraqrohres 5, vorzugsweise vom Flansch 4 abseitig, vorgesehen ist und wird von der anderen Seite her mittels des Füll-
/ wE-kw liHH'ür &igr; VcRUInLTUVd Üi
&Iacgr;-
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körpere 21 axial angedrückt gehalten.
Der Füllkörper 21 ist wie ein Hohlbeeher qestnlteh. Cr wird mit Preßsitzreibung vom Flansch 4 her in die Innenbohrung 20 des einstückig mit dem Flansch als Kunststoffteil ausgebildeten Lagertregrohrs so eingedrückt, daß die Innenfläche des Hohlbechers am abgerundeten Ends der Welle 1 anliegt, so daß dort eine axialcpie.1freie Punktlagerung 39 besteht. Die axiale Position wird durch einen Kleber in einer Außenrille 40 des den übrigen Lagerraum wesentlich ausfüllenden Füllkörpers gcsichert.
üftr Füllkörper hat zur Führung der Lagereinhcit 15 aher j m unteren oder mittleren Bereich eine genaue Flihruncjaflniihe 37 für die Doppel-Lagereinheit 15,
In Fig. 7 ist die Lagereinheit 15 außen etwa tonnenförmig mit einer Ausbauchung 24 ausgebildet. Über diese Ausbnucliuncj wird die Hülse Il gepreßt oder durch ßin anderes Verfahren fest aufgsbrncht (z. B. Warmuerformung). Das so entstandene Verbündteil 11, 15 wird von d&r Flanschscitc her eingeschoben bis die eine Stirnseite der Hülse 11, letztere vorzugsweise .aus Kunststoff, gegen die Snhulter 6 zur Anlage kommt. An der anderen Stirnseite der Hülse 11 liegt eine Gummischeibe 25 an, die in axialer Richtung vom VerschJußelement 8 gegen diese gedruckt wird. Radial wird die Hülse 11 und damit auch din Ltinereinheit 15 an den Innonkantcn 23 der Rippen 22 zentriert und gehalten. 7ur axialen Sicharunq wirr) eine RiHe 31 im Flnnanh-
beretch in der Innonbohrung 2&Pgr; dos I.agertragrnhr-RH 5 eintjftnrbeitel., in dio radial ounfedernde Nasen 32 der Kappe 8 einrasten.
PBr1ST-NOfQKEN / tiaiÜ 1 ■
23&udigr; r*lä
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Die Fig. 8 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispifil, (wie bei den vorhergehenden Figuren) auch eine am F.nde des Lanertragrohres 5, an deren Ende eine radial innere Schulter mil. Anschlagf lache 6, wiederum abseitig vom (einstückig mit dem Lagerrohr als Kunstatoffdruckgußteil hergestellten)Flansch 4.
Wiederum wird von der "Flanschseite her quasi die Innenbohrung 20 über die dünnen aber axial über fast die ganze zylindrische Wand 20 laufenden Längsrippen 22 "ausgefüllt", indem eine Lagereinheit (Z8 bis 30) dadurch gebildet wird, daß ein erstes Kugellager 28 übec die Stirnflächttn 23 der Länrjnr i ppen 22 eingeschoben wird, vorzugsweise unter leichtem PreÖsitz. Anliegend eine Distanzhülse 30, die zwischen den Außenlaufringen des ersten Lagers 28 und des nachfolgend ebenfalls eingeschobenen Laqers 29 vorgesehen ist.
Die l.agertragrohranordnung, die von der Flaiischseite her mil. einer durchgehende Bohrung, mich hier vorzugsweise mit rndinl nachgiebigen dünnen Längsrippen 22 ausgestattet ist» ermöglicht, daß von der Flanschseite her das Lager einfach quasi eingefüllt wird und nach Einfüllung desselben durch das Verschlußcletnent die axiale Sicherung im Lagertragrohr und Hie Abdichtung nder mindesteng Abdeckung des I- agor raumea neach j ent.
Im vorliegenden Beispiel der Fig. 0 isl·. ein Tiefziehteii 40 vorgesehen, welches vnn der Flanschseite her eingeführt wird. Dieseo ist ringförmig mit u-förmigcm Querschnitt. ai/ngRivhnltBl·.. Von der Bodenflä'cho des u-Profiltcilo her stehen nxiril nncft nußen federnde Lappen 41 nb, die beim Einschieben des Ringes in die Lagerbohrung 20 bis auf Anschlag an den Außenlaufring des rweitcn Kugellagers 29 herangeführt werden. Beim Eindrücken dienen Ringen 40 Werden die radial nuafedernden Lappen 42, von denen Z, B1 drei am Umfang vorgesehen sind, ahgebogßn und mit ihren schärfen Ksnben verhaken sie sich in tier Endsfceliufig in der Kunöfcötnffirinenwand der Bohrung 20 der Lagerböhöungi Aufwiese Weise wird
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eine federnde Axialsicherung des Lagersat2es oder der ^o gebildeten LagereinheJt erreicht, wobei dann zusätzlich noch eine Abdeckung oder Abdichtung dazukommen kann, die in Fig. S aber im einzelnen nicht dargestellt ist.
DAe Fig. 9 zeigt wiederum eine etwas dickwandige massive Kunststoff kappe, die in die radial nachgiebige Hüllfläche der StiA-nkopflächen 23 der Rippen 22 der Lagerrohrbohrung 20 wiederum eingeschoben wird, wobei die radiale Nachgiebigkeit durch dünne Längsrippen entsteht und wobei eine Ooppellagereinheit mit zwei zylindrischen Innenlaufflächen für ein vorzugsweise gesintertes Gleitlagerstück· mit einem am Ende desselben liegenden radialen Außenbund zwischen die erste AnschlagflaVhe (Schulter 6)und die Stirnseite des Kunststoff-Hohlbecher-Topfes geklemmt wird, nachdem zuerst das Metall-Sinter-Doppellagerel xnent und anschließend der Kunatsfcoff-Hohlbecher vom offenen Ende her eingeschoben wird, wiederum so bis auf Anschlag an das abgerundete Wellenende, daR an dessen Innenfläche unter satter Anlage eine.- axialspielfreie Punktlagerung entsteht. Der Kunststoffbecher hat im Bereich des geschlossenen Boden9 außen in seine relativ dicke Wand einen Metallring mit radial herausstehenden federnden MetaHzungen eingeepritzt und beim Einschieben des Kunststoffbechers werden diese nun umgebogen und gegen die Bohrung 20 gedrückt, v/o sis in der Endstellung sich verhaken, ähnlich wie im Falle der Fig. B. Hier bei der Fig. 9 bildet jedoch der Kunetstoffbecher eine volle Abdeckung des Lagerraumes.
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Claims (15)

PAPST-MOTOREN / UERK 1.HflUPTUERWflLTUNG 239 P01 -y DE-477 i .09.3997 Lageranordnung für axial kompakten Kleinstventilator «« an sprüche
1. Lageranordnung insbesondere für axial kompakten Kleinstventilator, mit
- einem zentralen, über einen Flansch (4) und ein Lagertragrohr (5) gehalterten Antriebsmotor und einem an Rotor (1) des Antriebsmotors befestigten Laufrad (2),
- einer Lagereinheit (15) für die Welle (1) des Antriebsmotors (13) und
- einem einen Strömungskanal bildenden Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, daß
- die Lagereinheit (15; 2Ö bi« 30) zwischen c j nei'isH i l.s einer ersten Schulter (6) des Lagertragrohrs (5) und andererseits einer zweiten Schulter (7) eines mit dem Lagertragrohr (5) zusammenwirkenden Verschlußelements (8) verspannt ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagcrcinh« H-. (15) Gleitlager mjf-WH ist.
3. Lggerangrdnyng nsch Anspruch 1 oder 2, at.durch gekennzeichnetj daß zwischen der ersten Schulter (6) und einem an der zweiten Schulter (7) anliegenden Bund (9) deif Ugereinheit (15) sine insbesondere
PPPBT-i>\ÜTQ$EH / U)ERK 1, mUPTUERUflLTUNS 239 PÜ2
DE-477 &igr;
21.09.X9S7
aus Kunststoff bestehende Hülse {11) vorgesehen ist.
4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- ^ net, daß zwischen der ersten Schulter (6) und der Hülse (11) und zwischen der Hülse (11) und dem Bund (9) jeweils ein Gummiring vorgesehen ist.
5. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schul*. *r LS')
und einem an de-x zweiten Schulter (7) anliegenden Bund (9) der Lagereinheit (15) eine aus einem elastischen Werkstoff besteV-ende Hülse (16) angeordnet ist,
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6. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schulter (61) und einem an der zweiten Schulter (7) über einen Gummiring (10) anliegenden Bund (9) der Lagoreinheit (15) ein weiterer Gummiring (10) und eine Kunststoffhülse (11) vorgesehen sind.
7. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (15) eine durch eine · Aussparung (17) verminderte Auflagefläche hat.
8. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte (17) über ein Isolierteil (19) nit dem Lagertragrohr (S) verbunden ist.
9. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die I. agereinheit (IS) ein Sinterlager ist,
WfciKKXiHHüF'IVERWHiriUNS~ 2",
9
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10. Lageranordnung nach Änspirüch §, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff (16) Öümrili ists
11, Lageranordnung nach einem der Ansprüche 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem elastischen Werkstoff bestehende Hülse (1S) axial zwischen der ersten Schulte!? (6·) und dem Bund (9) verspannt ist,
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12* Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichj ^ net, daß die erste Schulter (6, 6') durch eine nach
innen weisende radialä Verdickung des Lagertragrohrs
5 gebildet ist»
15
13. Lageranordnung nach Anspruch 5, einem der Ansprüche bis 11 und nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aus dem elastischen Werkstoff bestehende Hülse (16) in axialer Richtung über das der ersten Schulter (61) abgewandte Ende der Verdickung hinaus erstreckt.
14. Lageranordnung nach Anspruch 5, einem der Ansprüche bis 11 und nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
, 25 daß die aus dem elastischen Werkstoff bestehende
Hülse (16) in axialer Richtung sich bis zu dem der ersten Schulter (61) abgewandeten Ende der Verdickung erstreckt.
SO
15. Lageranordnung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem elastischen Werkstoff bestehende Hülse (16) in radialer Richtung zwischen dem Lagertragrohr (5) und der Lagerninheit vnrqesehcrv int.
35
DE-477i
21*09.1907
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I6;- Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 his 15f dadurch gekennzeichnet, daß die LagßreJnhcit (15) au« mindestens einem Wälzlager ( ) besteht»
17. Lageranordnung nach Anapruch I6j dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (15) aus zwei KugellaqRrn (2a, 29),. ysrzürjSWi? i 55 mit 5in§r· DiStnnzruiise (3&Pgr;) zwischen deren staterseitigen Laufringen, gebildet wii*d.
18. Laqernfiordnung nach einem der Ansprüche j bis 17, dadurch gekennzeichnet, daQ die erste Schulter (6) am Ende den LagerhrnfirnMres (5), vorzugsweise vom Flansch (4) abseititj, vorgesehen ist.
19. Lageranordnung nach einem der Ancprüchc J bis 187 dadurch
gekennzeichnet, daß das VerschluflelBment äJs Abdeckung
und/oder Abdichtung des Lagerraumes (d- h. der Bohrung 2fl
des Lagertragrohres (5) ) ausgebildet ist.
2Qi Lageranordnung nach Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (15; Z8 bis 30) im Flnnschbereicih in ihrer axialen Position gesichert ist,, vorzugsweise mit axial wirkender Federverspannunq.
21. Lageranordnung nach Anspruch 19 oder 2&Pgr;> dadurch gekennzeichnet, daß das Versehlußelement (8) als Bin hohlhecherartiges Kuhststoffteil .und insbesondere als ein sogenannter Bajonettverschluß ausgebildet ist.
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