DE8712472U1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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DE8712472U1
DE8712472U1 DE8712472U DE8712472U DE8712472U1 DE 8712472 U1 DE8712472 U1 DE 8712472U1 DE 8712472 U DE8712472 U DE 8712472U DE 8712472 U DE8712472 U DE 8712472U DE 8712472 U1 DE8712472 U1 DE 8712472U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/106Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

R. S-.414 8.9.1987 Sa/&Kgr;&agr;
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Vorrichtung zum Fördern von Kra£tHbofif,aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Vorrichtung bekannt, bei der das Sperrglied des Ventils an dem einen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels angeordnet ist, dessen anderer Hebelarm an der Innenseite einer den Saugraum gegenüber dem Tankinnenraum begrenzenden, halbdurchlässigen Filterplatte anliegt. Wenn nun bei weitgehend entleertem Tank das Kraftfahrzeug beispielsweise bergauf oder bergab fährt, gelangt der im Tank befindliche Re 31-kraftstoff außerhalb des Saugbereiches der Förderpumpe, so daß der Saugraum rasch geleert wird. Der entstehende erhöhte Unterdruck in dem Saugraum zieht die Filterplatte nach innen, wobei der Hebel bewegt und das Ventil geöffnet wird, so daß aus dem Speicherraum Kraftstoff in den Saugraum nachströmen kann. Diese Art der Ventilbetätigung erfordert jedoch einen relativ großen Unterdruck, der aber beim Kormalbetrieb des Förderaggregats aber eine unerwünscht hohe Kavitation zur Folge hat. Heiter ist von Kachteil, daß die als Filterplatte ausgebildete Saugraumbegrenzung gegenüber dem Kraftstoff durchlässig ist, so daß ein Teil des im Speicherraum vorhandenen Kraftstoffs zurück in den Tankinnenraum gelangt und für die Dauer der genannten Betriebszustände des Kraftfahrzeugs dem Kraftstoff örderaggregat nicht zur Verfugung steht.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Öffnung des Ventils zwischen Speicherratim und Saugraum unabhängig von der Saugkraft der Förderpumpe erfolgt:, weil alleine die Position des Auftriebskörpers für das Betriebsverhalten des Ventils verantwortlich ist. Heiter bleibt in jeder möglichen Parklage des Fahrzeuges der Saugraum auch bei fast völlig entleertem Vorratstank über lange Zeit kraftstoffgefüllt, weil dieser über das Ventilschließglied zum Tankinnonraum hin absolut dicht abgesperrt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fördervorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Öffnungen im Saugraum senkrecht und koaxial aneinander gegegenüberliegend anzuordnen, weil dadurch das Ventil als einfaches Umschaltventil ausgebildet werden kann, welches einmal die zweite Öffnung und zum anderen die erste Öffnung verschließt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es »eigen Figur 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, wobei der Speichertaum und der Saugraum im Schnitt dargestellt sind und der Speicherratim gegenüber dem Saugraum durch ein Ventil verschlossen ist, Figur 2 eine Teilansicht der Anordnung nach Figur 1, wobei das Ventil zwischen Speicherraum und Saugraum geöffnet ist. Figur 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Figur 2, entlang der Linie III-III durch eine Stütze zwischen einem Sperrglied des Ventils und einem diesem zugeordneten Auftriebskörper und Figur 4 eine in Figur 1 mit IV bezeichnet Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
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Beschreibung des AüsführüngSbeiSpiels
Eine in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Fordern von Kräftstoff weist einen Vorratstank 10 für den Kräftstoff auf, der mit Wandungen» von denen in Figur 1 lediglich der Böden 12 erkennbar ist/ einen Tankinnenraum 14 umschließt. In dem Tankinnenraum 14 ist ein Kraftstofförderaggregat 16 untergebracht/ das eine Förderpumpe und einen zu dieser gehörenden elektrischen Antriebsmotor umfaßt. Das Forderaggregat 16 weist einen Saugstutzen 18 auf, über welchen der Kraftstoff angesaugt wird. Über einen Druckstutzen 20 des Förderaggregats IC gelangt der zu fördernde Kraftstoff wahrend des Betriebs des Förderaggregats 16 in eine Förderleitung 22/ über welche der Kraftstoff der Brennkraftmaschine 24 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges zugeführt wird. Das Kraftstofförderaggregat 16 liefert der Brennkraftmaschine 24 mehr Kraftstoff als diese verbrauchen kann. Die überschüssige Kraftstoffmenge wird über eine Rückführleitung 26 wieder dem Vorratstank 10 zugeführt/ wo er einen im Vorratstank 10 untergebrachten Speicherraum 28 speist. Der Kraftstoffspeicherraum 28 ist an seiner Oberseite offen, so daß er nach vollständiger Füllung durch Überlaufen den zuviel geförderten Kraftstoff wieder in den Tankinnenraum 14 abgibt. Der Speicherraum 28 ist von Kammerwändan 30 umschlossen, an deren Außenseiten Haltemittel »um Befestigen des Kraftstofförderaggregats 16 angeordnet sind. Im wesentlichen unterhalb des Speicherraums 28 befindet sich ein Saugraum 34, in welchen der Saugstutzen 18 des Krafts toffördt?raggregats 16 mündet. Der Saugraum 34 ist über eine erste Öffnung 36 zum Tankinnenraum 14 offen. Heiter ist der Saugraum 34 über eine zweite Öffnung 38 mit dem Speicherraüm 28 verbunden. Die erste Öffnung 36 befindet sich mit Abstand vom Tankboden 12. Die Saugkammer 34 ist ebenfalls von Händen 37 umschlossen, welche gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit den Händen 30 des Speicherraums 28 verbunden sind. Ferner erstreckt sich ein Kraftstoffilter 39 von den Händen 30, 37 des Speicherraums 28 bzw. des Saugraums 34 zum Tankboden 12. Innerhalb eines Raumes 40, welcher von dem Tankboden
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12 im Kraftstoffsieb 39 von dän Wänden 30, 37 begrenzt ist, ist ein Auftriebskörper 42 angeordnet« der insbesondere in Figur 3 als kreisringförmiger Körper erkennbar ist. In seinem Kreiszentrum ist •ine Stütze 44 angeordnet, weiche über vier Arme 4Jf mit dem Auftriebskörper 42 verbunden ist. Die Stütze 44 durchsetzt die erste Öffnung 36 (Figur 1) und tragt an ihrem von den Armen 46 abgewandten Inde ein scheibenförmiges Sperrglied 46, das sich im Saugraum 34 befindet. Die erste Öffnung 36 und die zweite Öffnung 38 sind ineinander koaxial und aneinander gegenüberliegend angeordnet, so daß das Sperrglied 46 mit seinen beiden einander gegenuerliegenden Kreisflächen je nach seiner Betriebsstellung entweder die erste Öffnung 36 oder die zweite Öffnung 38 zu verschließen vermag. Das Sperrglied 46 bildet also ein Ventilschließglied, das in seiner •inen Betriebsstellung mit der Begrenzimg der ersten Öffnung 36 und in seiner anderen Betriebsstellung mit der Begrenzung der zweiten Öffnung 38 zusammenarbeitet, so daß sich ein Umschaltventil ergibt. Dabei ist besonders darauf geachtet worden, daß bei geschlossener «weiter Öffnung 38 die vom statischen Druck im Speicherraum 28 beaufschlagte Fläche des Sperrglieds 46 kleiner ist als die bei geschlossener erster Öffnung 36 vom statischen Druck im Saugraum 23 beaufschlagte Fläche des Sperrglieds 46. Diese wichtige Forderung ist insbesondere aus der vergrößerten Darstellung gemäß Figur 4 £}ar erkennbar. Weiter ist dort erkennbar, daß das Sperrglied 46 und/oder die Begrenzungen der beiden Öffnungen 36 bzw. 38 als Ventilsitze für das Schließglied 46 ausgebildet sind. Die von dem Auftriebskörper 42 erzeugte Schließkraft, mit welcher das Schließglied 46 bei gefülltem Tank an der Begrenzung der Öffnung 38 angelegt wird ist so groß gewählt, daß ein sicheres Verschließen der Öffnung 38 gegen den statischen Druck im Speicherraum 28 gewährleistet ist.
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Im Betrieb der Fördervorrichtung saugt das Kraftstofforderaggregat 16 über den den Auftriebskörper führenden Filter 39 und den Schwimmerraum 40 Kraftstoff über die erste Öffnung 36 und den Saugraum 44 an und führt diesen über' die Förder- oder Druckleitung 22 der Brennkraftmaschine 24 zu. Der überschüssige Kraftstoff gelangt über die Rückführleitung 26 in den Speicherraum 28, von wo er in den Innenraum 14 des Vorratstanks 10 überläuft (Fiur 1). Wenn der Kraftstoffvorratstank 10 jedoch weitgehend entleert ist und das Kraftfahrzeug zu diesem Zeitpunkt in extreme Fahrsituationen gelangt, beispielsweise 3ergfahrt, Talfahrt, Parken am Berg, über einen bestimmten Zeitraum anhaltende Kurvenfahrt, wird die Kraftstoffrestmenge im Tankinnenrauzn 14 zur Seite getrieben, so daß die erste Öffnung 36 freiliegt. Gleichzeitig fällt jedoch auch der Auftriebskörper 42 nach unten (Figur 2), so daß das Sperrglied 46 in seine in Figur 4 strichpunktiert dargestellte Betriebsstellung gelangt. In dieser !cosition ist die erste Öffnung 36 nun verschlossen, während die zweite Öffnung 38 geöffnet ist. Der Saugraum 38 wird nun über den Speicherraum 28 so lange gespeist, als sich Kraftstoff im Speicherraum 28 befindet. Betriebsstörungen durch die eingangs geschilderten extremen Fahrsituationen sind somit nicht mehr möglich. Wenn das Kraftfahrzeug jedoch wieder in eine normale Lage bzw. Betriebssituation zurückkehrt, gelangt auch der Auftriebskörper 42 aus seiner in Figur 2 dargestellten Betriebsposition wieder zurück in seine ursprüngliche Betriebsposition gemäß Figur 1, in welcher das Sperrglied 45 die zweite Öffnung 38 verschließt (Figur 4 ausgezogen gezeichnete Position). Das Kraftstofforderaggregat 16 wird somit wieder über die erste Öffnung 36 und den Saugraum 34 direkt aus dem Tankinnenraum 14 gespeist.
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Claims (7)

R. 21414 8.9.1987 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Ansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem in den Vorratstank «ingeordneten Förderaggregat, dessen Förderpumpe mit einer Säugöffnung in einen umgrenzten, kraftstoffgefüllten Saugraum mündet, welcher über eine «rste Öffnung mit dem Tankinnenraum und über eine zweite Öffnung mit einem von der Brennkraftmaschine ausgehenden Kraftstoffrückführleitung gespeisten Speicherraum verbunden ist, wobei die Begrenzung der zweiten Öffnung zusammen mit einem im Saugraum angeordneten Sperrglied ein Ventil bildet, welches die zweite Öffnung solange verschließt, als die Saugöffnung der Förderpumpe in den Kraftstoff eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß dazu das Sperrglied (46) mit einem im Kraftstoff liegenden, für den erforderlichen Schließdruck sorgenden Auftriebskörper <42) verbunden ist und daß die Begrenzung der ersten Öffnung (36) als Ventilsitz für ein am Sperrglied angeordnetes Ventilschließglied ausgebildet ist, welches die erste Öffnung 36 verschließt, wenn der Auftriebskörper (42) einen vorbestimmten Minimalabstand zum Tankboden (12) unterschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (36 bzw. 38) im Saugraum (34) senkrecht und koaxial einander gegenüberliegend angeordnet sind*
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (46) im wesentlichen scheibenförmig ist und daß seine beiden einander gegenüberliegenden Kreisflächen als Schließglied-Dicfotflächen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (46) über eine die erste Öffnung (36) durchsetzende Stütze mit dem Auftriebskörper (42) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (42) ringförmig ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener zweiter Öffnung (38) die vom statischen Druck im Speicherraum (28) beaufschlagte Fläche des Sperrglieds (46) kleiner ist als die bei geschlossener ersten Öffnung (36) vom statischen Druck im Saugraum (28) beaufschlagte Fläche des Sperrglieds (46).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderaggregat (16) an der Außenseite einer den Speicherraum (28) begrenzenden Wand (30) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990013739A1 (en) * 1989-05-05 1990-11-15 Carter Automotive Company, Inc. Fuel supply module
CN108883698A (zh) * 2016-04-04 2018-11-23 斯堪尼亚商用车有限公司 燃料罐

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