DE8712302U1 - Otoplastik zur Schallübertragung - Google Patents

Otoplastik zur Schallübertragung

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DE8712302U1 DE8712302U DE8712302U DE8712302U1 DE 8712302 U1 DE8712302 U1 DE 8712302U1 DE 8712302 U DE8712302 U DE 8712302U DE 8712302 U DE8712302 U DE 8712302U DE 8712302 U1 DE8712302 U1 DE 8712302U1
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Description

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Otoplastik zur Schal!übertragung
Die Erfindung betrifft eine Otoplastik zur Schallübertragung bei Hörgeräten, Hörbrillen oder "Walkmen", wobei die Otoplastik in die Ohrmuschel einsetzbar ist.
Es sind Otoplastiken aus halbdurchsichtigem, leicht rosa gefärbtem Kunststoff bekannt, die in den zentralen Bereich der Ohrmuschel eingesetzt werden, wobei sie den Gehörgang und die Concha-Höhle ausfüllen. Während der im Gehörgang liegende Teil der Otoplastik massiv gearbeitet ist und lediglich einen Endbereich eines Schallschlauches aufnimmt, ist der Teil der Otoplastik, der der Concha-Höhle anliegt, meist als ein schmaler Steg ausgebildet. Dabei dient der zuerst genannte Teil, nämlich der in den Gehörgang ragende, zur Aufnahme des Endbereiches eines Schallschlauches, d. h. zum Weiterleiten des Schalles, wohingegen der zweite, in der Concha-Höhle liegende Teil, zur Verankerung und zur Abstützung der Otoplastik dient. Von der Otoplastik verläuft de; Schallschlauch in dem Bereich der Ohrmuschel, wobei er vor der Wurzel der helix verlegt ist. Der Schallschlauch geht in einen Anschluftwinkel des Hörgerätes über, in dem die außerhalb des Hörgerätes befindlichen Schallwellen aufgefangen, verstärkt und moduliert werden/ wobei die Zuleitung der vefsfcäi'kten schallwellen zur otoplastik durch dön Anschluftwinkel und den Schällsehlauch erfolgt. Das inetwä viertölkreisförmig gebogen* Hörgerät ist vorteilhafterweise zwischen dem
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! oberen und hinteren ÖhrmUschelfand (retroaUricuiär) Und dem Schädel angeordnet, so daß es für eine gegenüber= stehende oder sdhräg zum Hörgerätträger stehende fersött nicht sichtbar ist»
5
Wenn auch nur der in den Gehörgang ragende Teil der Ötoplastik massiv gestaltet und der der Concha-Höhle anliegende als Steg ausgebildet ist, ist es doöh von Nachteil, daß die Ötoplastik unschwer von der dem Hörgerätträger gegenüberstehenden Person als Hörhilfe identifiziert werden kann. Um die Ötoplastik unscheinbarer zu gestalten, ist die Ötoplastik aus halbdurchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt, das leicht rosa eingefärbt ist. Jedoch ist nachteilig, d«Ji eine derartige |
Ötoplastik unansehnlich wirkt und von dem Betrachter gleich als künstlich erkannt wird. Dadurch ist die Behinderung, schwerhörig zu sein, und diesem umstand durch eine Hörhilfe abzuhelfen, vor dem Gegenüber nicht zu verbergen. Gerade das Akzeptiertwerdert als "Normalhörehder", auf den keine Rücksicht genommen werden muß, ist für die Träger der Hörhilfen von essentieller Bedeutung.
Es stellt sich somit die Aufgabe, die Ötoplastik bei Hörgeräten oder Hörhilfen derart abzudecken, daß von einer gegenüberstehenden Person die Ötoplastik nicht mehr als Teil einer Höhrhilfe identifiziert werden kann. Dabei soll sichergestellt sein, daß für den Träger dieser Abschirmung keine akustische Beeinträchtigung und ebenfalls keine mechanische Belästigung auftritt. Die Abdeckung soll derart gewählt werden, daß sie sich sowohl der individuellen anatomischen Gegebenheit des Ohres als auch den technischen Gegebenheiten der Ötoplastik anpaßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ötoplastik zur Schallübertragung gelöst, die mit einem dem sichtbaren Teil der Außenfläche der Ötoplastik im wesentlichen abdeckenden Schild lösbar verbunden ist. Ein derartiger
abdeckender Schild ist Vorteilhaft, wenn er der indivi-* duellen anatomischen Gegebenheit des Trägers angepaßt wird/ so daß mit einem solchen Schild eine normale Conchä-Höhle imifc iert wird. Hierbei ist sowohl eine farbliehe Anpassung als auch eine reüefartige Strukturierung des Schildes sinnvoll* Es ist somit Zweck eines solchen Schildes, die Otoplästik möglichst effektiv zu tarnen, so daft ein unvoreingenommener Betrachter die Otoplästik nicht als Teil eines Hörgerätes erkennen kann.
Jedoch kann auch die identifizierung der Otoplästik dadurch erschwert oder unmöglich gemacht werden^ indem der Schild so gestaltet ist, daß er ein Schmuckstück imitiert. Da es heutzutage weit verbreitet ist, Ohrschmuck zu tragen, der in seiner Größe, Farbgestaltung und Anordnung am Ohr sehr unterschiedlich ausfällt, kann der Schild derart gearbeitet werden, daß er von einem gegenüberstehenden Betrachter als Schmuckstück und nicht als Otoplästik erkannt wird. Wenn dabei der abdeckende Schild nicht massiv die Concha-Höhle abdeckt, sondern lediglich einem Steg des Teiles der Otoplästik aufliegt, der mit dem Rand der Concha-Höhle in Kontakt steht, wird ein fein gearbeitetes Schmuckstück imitiert, das eine sehr individuelle Form aufweist. Da ein nicht massiver Schild die Illusion für den Betrachter liefert, der Gegenüber trage lediglich ein Schmuckstück und keine Otoplästik, wird der erwünschte Zweck erzielt, die Behinderung der Schwerhörigkeit nicht offensichtlich werden zu lassen.
SO um auch den flexiblen, dünnen Schällschlauch, der bei eingesetzter Otoplästik im Bereich der Ohrmuschel verläuft, abdecken zu können/ ist der Schild derart gestaltet, daß er den Schallschlauch mit einem an dem Schild angeformten Appendix überdeckt. Zwar besteht der Schallschlauch aus durchsichtigem Kunststoff, jedoch bleibt es für den Betrachter weiterhin gut sichtbar. Der Appendix sollte daher derart gestaltet seinf daß er in Kombination
mit dem die Ötöpiästik abdeckenden gehildteil die sichtbar.trt Teile der Hörhilfe gegenüber dem Betrachter wirkungsvoll abschirmt* Bei dem Abdecken der Otöplastik samt Söhalischläuch ist es besonders vorteilhaft, von der eigentlichen Punktion als Hörhilfeteil abzulenken, indem ein andersgearteter Verwendungszweck vorgegeben wird. Wenn daher die Abdeckung in Form eines kunstvoll gestalt teten Schildes samt Appendix gewählt wird, ist die Verwechslung mit einem Schmuckstück vorgegeben. Ein indi-
1Ö viduell gearbeitetes Schmuckstück gestattet auch ein zwangloses Abdecken sehr unregelmäßig gestalteter Formen, wie sie bei der Ausbildung einer Otöplastik und einem Schallschlauch auftreten. Je gelungener die Imitation eines Schmuckstückes ist. um so weniger wird ein Betrachter annehmen, daß eine Hörhilfe oder Teile einer Hörhilfe sich hinter diesem Schmuckstückimitat verbergen.
Um den Schild, der entweder ein Schmuckstück imitiert oder möglichst den Strukturen der Ohrmuschel nachgebildet ist, auszutauschen, ist der Schild derart gestaltet, daß er durch eine Verankerung &idigr;&eegr; Form einer Klemmvorrichtung öder einer Steckvorrichtung an der Otöplastik abnehmbar befestigt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Schild in sehr einfacher Art und Weise auszuwechseln ist, denn normalerweise werden Schmuckstücke nicht ständig getragen, sondern erst das Austauschen gegen andere Stücke wird als reizvoll empfunden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ötöpiästik wird in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Otöplastik in nicht am Ohr befindlicher Position und
35
Figur 2 ein am Ohr installierte, funktionsgerecht angeordnete Otöplastik samt Hörgerät.
in der Figur 1 ist eine Hörhilfe 100 zu sehen, deren Bausteine teilweise zusammengesetzt sind* Die Hörhilfe lÖÖ besteht aus einem Hörgerät 1* einem Sdhällschlauch 2, einer Ötoplastik 3 und einem Schild 4. 5
Das Hörgerät 1 ist langgestreckt/ nierenföEüiig ausge^ bildet und trägt an seinem oberen Ende eine Söhallein** trittsöffnung 16 und eine Schallaustrittsöffnung 5, durch die die verstärkten Schallwellen an weitere Teile der Hörhilfe 100 geleitet werden. Das Hörgerät 1 besitzt handelsübliche Funktionsschalter, wie Lautstärkeregler 6 und Ein- und Ausschaltvorrichtung 7. Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, wird das Hörgerät 1 zwischen dem oberen und hinteren Teil der Helix 32 der Ohrmuschel 31 und dem Schädel getragen. Bei zierlicher Ausgestaltung ist das Hörgerät 1 für den dem Hörgerätträger gegenüber befindlichen Betrachter praktisch nicht sichtbar.
Die Otoplästik 3 besteht aus einem Gehörgangsteil 8 und einer Halterung 9. Dabei wird beim Tragen des Hörgerätes 100 der Gehörgangsteil 8 in den Gehörgang 33 eingeführt. Er trägt in seinem Inneren einen Kanal 10, der von dem Lumen des Gehörganges 33 zu einem, Kanal-Schallschlauch-Übergang Il führt. Der Gehörgangsteil 8 ist zapfenförmig ausgebildet und ist an seinem dickeren Ende mit der Halterung 9 verbunden, die der Innenfläche der Concha-Höhle 34 anliegt, während der Gehörgangsteil 8 die Funktion hat, ausreichend tief in den Gehörgang 33 den Kanal 10 einmünden zu lassen und zugleich den Gehörgang 33 nach außen abzudichten, übernimmt die Halterung 9 die Aufgabe, die Lage der Otoplästik 3 innerhalb der Ohrmuschel 31 zu fixieren, so daß auch bei Bewegung des Trägers die Ofeoplastik 3 sich nicht verlagert oder wohlmöglich herausfällt. Die Halterung 9 in der Figur 1 ist fast massiv ausgebildet, jedoch ist es in anderen Ausführungsformen auch möglich, die Halterung 9 als Steg zu gestalten, der dem äußeren Rand der Concha-Höhle 34 anliegt.
Mit der schallaustrittsöffnung 5 ist ein Kniestück 12 verbunden, das über den Schallschlauch 2 zu dem Kanal-Schallschlauch-Übergang 11 führt. Dadurch wird eine akustische Verbindung zwischen dem Hörgerät 1 und der
5 Otoplastik 3 hergestellt. Dabei sind der Schallschlauch und das daran anschließende Kniestück 12 S-förmig ausgebildet und folgen zum Teil der Ausformung der oberen Helix 32 und der Helixwurzel 35. Das halbkreisförmige Kniestück 12 und der L-förmige Schallschlauch 2 sind aus fast durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Obgleich der Schallschlauch 2 recht unscheinbar aussieht, ist es dennoch von einem dem Hörgerätträger gegenüberstehenden Betrachter aus gut einsichtbar. Es ist praktisch nicht möglich, diesen Schallschlauch 2 vor den Blicken der anderen Personen zu verbergen.
Auf der Otoplastik 3 ist der Schild 4 aufsteckbar. Hierzu dienen zwei Steckvorrichtungen 14 und 14', die sich in der Nähe des Kanal-Schallschlauch-Überganges 11 auf dem zapfenförmigen Gehörgangsteil 8 befinden. Der Schild 4 deckt den äußeren Bereich der Otoplastik 3 und einen Teil des Schallschlauches 2 ab, d. h. er überlagert ebenfalls den äußeren Teil des Gehörgangsteiles 8 und der Halterung 9. Weiterhin bedeckt er mit einem Appendix 15, den größeren Teil des L-förmig ausgebildeten Schallschlauches 2, Hierbei verläuft der Appendix 15, der mit dem Schild 4 verbunden ist, parallel zu dem Schallschlauch 2. Der Schild 4 und der Appendix 15 bedecken somit im wesentlichen die Concha-Höhle 34 und einen Teil des Schallschlauches 2, so daft die Otoplastik und der Schallschlauch vor den Blicken eines Betrachters verborgen sind. Durch die Verwendung eines Schildes, das ein Schmuckstück imitiert, wird von der eigentlichen Punktion als Hörhilfe geschickt abgelenkt. Da gerade die Variation der äußeren Form und
SS die phänfcäsievölie Ausbildung des Schildes 4 erstrebenswert ist, soll die Ausgestaltung des Schildes nicht auf dieses Ausführungsbeiöpiöl begrenzt sein. Die Abdeckung
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des halbkreisförmigen Kniestückes 12 ist in den meisten Fällen nicht erforderlich, da bei fast allen Frisurformen die Haare diesen Bereich abdecken, was jedoch nicht für die Abschirmung des Schallschlauches 2 gilt. 5
In der Figur 2 ist ein funktionsgerecht eingesetzte Hörhilfe 100 zu sehen, bei der offensichtlich ist, wie effektvoll der Schild 4 samt Appendix 15 die Otoplastik *> und einen Teil des Schallschlauches 2 abschirmt. Durch eine geschickte Ausführungsform des Schildes 4 samt Appendix 15 in Form eines phantasievollen Schmuckstückes kann davon abgelenkt werden, daß es sich in diesem Fall um einen Teil einer Hörhilfe handelt.'
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Il * f 1Ii
it« · &bgr; * ·
I· HH
I c ·»*· ·* * ■ Bezuqszeichenliste: Hörhilfe
, tu * a em * * · 100 Hörgerät
8 1 Schallschlauch
2 Otoplastik
1 3 Schild
4 Schallaustrittsöffnung
5 5
Lautstärkeregler
6 Ein- und Ausschaltvorrichtung
7 Gehörgangsteil
8 Halterung
10 9 Kanal
10
15
11 Kanal-S^hallschlauch-Übergang
12 Kniestück
14, 14' Steckverbindung 20 15 Appendix 16 Schalleintrittsöffnung
31 Ohrmuschel
32 Helix
25 33 Gehörgang
34 Concha-Höhle
35 Helixwurzel

Claims (3)

■ "Äl Schützansprüche:
1. Otoplastik zur Schallübertragung von Hörgeräten, Hörbrillen oder "Walkmen", wobei die Otoplastik in die Ohrmuschel einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daft die Otoplastik (3) mit einem dem sichtbaren Teil der Außenfläche der Otoplastik (3) im wesent-]ichen abdeckenden Schild (4) lösbar verbunden ist. 10
2. Otoplastik nach Anspruch 1, mit einem flexiblen dünnen Schallschlauch, der bei eingesetzter Otoplastik im Bereich der Ohrmuschel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (4) den Schallschlauch (2) mit einem
ai dem Schild (4) angeformten Appendix (15) überdeckt.
3. Otoplastik meh einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
r{ 20 daß der Schild (4) durch eine Verankerung in Form
einer Klemmvorrichtung oder eine Steckvorrichtung (14) an der Otoplastik (3) abnehmbar befestigt ist.
25
30
35
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3309175A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-13 Viennatone Gesellschaft Mbh, Wien Im-ohr-hoergeraet
DE3301927C1 (de) * 1983-01-21 1984-06-20 Frank B. Monaco Holze Hörhilfsgerät für Schwerhörige und Hörbehinderte
DE3613165C1 (de) * 1986-04-18 1987-08-06 Hans-Dieter Borowsky Hoergeraet
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