DE8710922U1 - Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen - Google Patents
Aufnahmevorrichtung für RankpflanzenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
Landscapes
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
'Aufnahmevorrichtung für Rankpf1anzeft"
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für
Rankpflanzen, insbesondere zur Verwendung in Fußgängerzonen,
auf Parkplätzen, Bürgersteigen und dergleichen, bestehend aus einem äußeren Pflanzkübel, in dem ein
innerer Pflanzcontainer zur Aufnahme der Wurzelteile der
Rankpflanzen angeordnet ist.
Solche Pflanzgefäße für Rankpflanzen eignen sich vorzüglich für die schnelle Begrünung von neugestalteten
Plätzen, Fußgängerzonen, renovierten Stadtteilen usw. oder sorgen durch das schnelle Wachstum der RankpfTanzen für
eine kompakte Begrünung von z.B. Versorgungsleitungen oder Unterbauten. Sie finden bei städtebaulichen Maßnahmen
durch den Wunsch nach einer naturgemäßen Ausgestaltung der städtischen Lebensräume immer größere Beachtung und werden
von Stadtplanern und Architekten in steigendem Maße als gestalterisches Element bei einer Baumaßnahme im innerstädtischen Bereich herangezogen.
Um den schnell wachsenden Rankpflanzen ein geeignetes Rankgerüst zur Verfügung zu stellen, werden in vielen
Fällen an den zu begrünenden Flächen fest verankerte Gerüste angebracht. Von eirter Begrünung der Fassaden
&idigr; selber wird heute weitgehend Abstand genommenj da die
Pflanzen aufgrund ihrer Saug- und Haftwurzeln den Untergrund des Mauerwerks im Läufe der Zeit schädigen.
g Ein Nachteil solcher Pflanzgefäße mit fest installierten
Rankvorrichtungen ist es jedoch,· daß die Pflanzen und die Pflanzgefäße zumindest während der Vegetationsperiode an
dem einmal gewählten Standort belassen werden müssen. Es ist in vielen Fällen jedoch wünschenswert, die Pflanzvorrichtungen
und Kletterpflanzen mobil aufzustellen, um z.B.
Freiflächen durch Grünpflanzen auflockern zu können, wenn ein Bewuchs mit Bäumen aus Platzmangel oder anderen
Gründen nicht in Frage kommt. Desgleichen ist es für eine schnelle Begrünung wünschenswert, wenn die Rankpflanzen
,_ z.B. in Stadtgärtnereien bis zu einer bestimmten Höhe
vorgezogen werden können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen zu schaffen, die mit
geeigneten Hebeeinrichtungen leicht transportierbar ist und für einen mobilen Einsatz verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen mit einem nach ob^n
ragenden Rankschirm, der mit Hilfe von an dem Pflanzenkü-25
bei vorgesehenen Haltevorrichtungen mit diesem verbunden
ist.
Rankpflanzen an unterschiedlichen Standorten aufgestellt
30
werden und selbst während der Vegetationsperiode bei Bedarf umgesetzt werden. Es kann vorzüglich mit im Boden
fest verpflanzten Bäumen oder Baumgruppen koäsfc-'nif·-t
werden oder eine Baumbepf1anzung ersetzen.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem äußeren Pflanzkübel, einem inneren Pflanzcontainer und einem nach oben ragenden Rankschirm.
Der Pflanzcontainer dient zur Aufnahme der Wurzelballen
der Rankpflanzen und kann ebenso wie der Rankschirm leicht aus dem Pflanzkübel herausgenommen werden. Dadurch ist ein
einfacher Transport des Pflanzsystems auch mit kleineren Fahrzeugen gewährleistet und die Lagerung der einzelnen
Bauteile im Winter, beispielsweise in Bauhöfen, vereinfacht.
Der äußere Pflanzkübel besteht vorzugsweise aus Betonsteinen mit einer ästhetisch ansprechenden Außenfläche
und kann im Bodenbereich Aussparungen aufweisen, so daß er mit Hilfe von Hebeeinrichtungen, wie Gabelstaplern
cder Trciggurten leicht transportiert werden kann.
Zwischen dem Pflanzkübel und dem Pflanzcontainer befindet
sich ein Zwischenraum, der eine Luftzirkulation ermöglicht
j. und verhindert, daß die Wurzelballen beispielsweise durch
stauende Nässe, die ungenügend abtrocknen kann, Schaden leiden. Der Pflanzcontainer und der Rankschirm sind
vorzugsweise aus korrosionsgesthütztem Metall hergestellt und weisen eine lange Lebensdauer auf. Der Korrosionsschutz
des Metalles kann dabei aus einem Zink-Kunststoff-
verbund-Systern bestehen.
Zur sicheren Befestigung und zum leichten Herausnehmen des Rankschirmes weist der Pflanzkübel zweckmäßig auf seiner
Innenseite Haltevorrichtungen auf, die vorzugsweise aus
korrosionsgeschütztem Metall, wie z.B. Edelstahl, bestehen können.
Im unteren Bereich des Pflanzkübels kann ein Wasseraufnahmeraum
ausgebildet sein, der zweckmäßig mit einem Über-30
lflifrohr und einem EinfüUrohr verbunden i^t. Solange sich
in dem Wasseraufnahmeraum Wasser befindet, ist gewährleistPt,
daß dem Pflanzsubstrat durch die Kapillarwirkung
in ausreichendem Maße Feuchtigkeit zur Verfugung steht. Der Wässeraufnahmeraum ist so ausgebildet, daß er auch für
&ogr;
längere Trockenperioden genügend Wasser zu speichern vermag. Das Nachfülle« des Wassers geschieht durch das an
i &iacgr; 2 Vi
der Seite des Pflanzcontainers vertikal angeordnete
Einfüllrohr, so daß es nicht erforderlich ist, den gesamten Wurzelballen zu durchnässen.
Eine zu große Befeuchtung der Wurzeln kann durch ein Überlaufrohr vermieden werden. -Das Überlaufrohr leitet
überschüssiges Wasser, das z.B. bei längeren Schlechtwetterperioden
als Regenwasser von oben in den Pflanzkübel gelangt, nach außen ab.
Durch das beschriebene Bewässerungssystem ist eine optimale Versorgung der Rankpflanzen mit Feuchtigkeit gewährleistet.
rohr verstopfen, kann insbesondere für das Überlau^rohr
ein Schutz vorgesehen sein. Dieser Schutz wird vorzugsweise durch eine in einer Einbuchtung des unteren Bodens des
Pflanzcontainers liegende Platte gebildet. Diese Einbuchtung
ist groß genug, um beim Einsetzen des Pflanzcon-20
tainers in den Pflanzkübel eine Beschädigung des Uberlaufrohres
mit Sicherheit auszuschließen.
In einigen Fällen wird für die Aufstellung des Pflanzsystems keine; hinreichend horizontale, ebene Fläche zur
25
solchen Fällen horizontal ausrichten zu können, können im unteren Bereich des Pflanzkübels entsprechende Einrichtungen
vorgesehen sein. Diese Einricntungen können durch
einfache Verste11 schrauben gebildet sein; es ist jedoch
30
ebenso leicht möglich, den Pflanzkübel durch das Unterlegen von Ausgleichsplatten horizontal auszurichten.
Durch die besondere Ausgestaltung der Außenflächen des
Pflänzkübeis wird ein besonderer ästhetischer Eindruck
hervorgerufen« Die oberen und unteren Bereiche der Seitenwände des Pf1änzkübel§ sind, einen Winke! bildend,
• t »·*» * ·« Il I
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vorzugsweise leicht nach innen geneigt, so daß im unteren Bereich des Kübels eine Schattenkante gebildet wird, in
deren Sichtschutz leicht Anpf1asterungs- oder Reinigungsarbeiten vorgenommen werden können.
Bauart des Rankschirms. Diese kann aus im wesentlichen vertikal angeordneten Haltestäben bestehen, die in ihrem
oberen Bereich horizontal nach außen umgebogen seir. können. Auf diese Weise wird bereits bei dem noch nicht
vollständig begrünten Rankschirm der optische Eindruck eines kleinen Baumes mit einer Krone hervorgerufen. Die
äußeren Triebspitzen der ausgewachsenen Rankpflanzen hängen an den umgebogenen Teilen des Rankschirmes nach
unten und bilden einen kaskadenähnlichen grünen Vorhang.
15
Halte;täben vorzugsweise Gitter oder Querstäbe angeordnet
sei &eegr;.
Um die Ästhetik des Begrünungssystemes noch zu erhöhen,
können die Rankschirme von einzelnen Pflanzkübeln beispielsweise durch im oberen Bereich der Rankschirme
gespannte Drähte miteinander verbunden sein. Insbesondere schnell wachsende Rankpflanzen wie Knöterich, wilder Wein,
Waldrebe, Efeu oder Kapuzinerkresse nutzen selbst einzeln 25
gespannte Drähte zum Weiterranken und vermitteln dem Betrachter einer solchen Gruppe von Pflanzgefäßen einen
zusammenhängenden, parkähnlichen Eindruck.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran-30
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Rankpf1anzen,
35
35
10
Pflanzcontainers, und
Pflanzcontainers, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Pflanzkübels und des PfIanzcontainers .
Rankpflanzen besteht im wesentlichen aus einem äußeren Pflanzkübel 1, einem inneren Pflanzcontainer 2 und einem
nach oben ragenden Rankschirm 3.
aus Betonwerksteinen mii handstrukturierter Oberfläche.
Die oberen Bereiche 14 und die unteren Bereiche 15 der Außenfläche der Seitenwände des Pflanzkübels 1 sind, einen
,_ Winkel bildend, nach innen geneigt, wobei die Länge der
Ib
oberen Bereiche 14 größer ist als die der unteren Bereiche 15. Der äußere Pflanzkübel 1 weist eine achteckige
Grundform auf. An den jeweiligen Eckpunkten ist der Pflanzkübel 1 mit Haltevorrichtungen 4 zur Aufnahme des
Rankschirmes 3 versehen.
20
20
In seinem unteren, horizontalen Teil weist der Pflanzkübel
1 eine symmetrisch zur Mittelachse ausgebildete Transportausnehmung
5 zum Eingriff einer geeigneten Hebeeinrichtung
auf. An den äußeren Enden der Transportausnehmung 5 sind 25
zum waagerechten Aufstellen des Pflanzkübels 1 Stellschrauben 13 angeordnet. In der Mitte des Pflanzkübels 1
ist, den unteren Boden durchdringend, ein Überlaufrohr 9
vertikal angeordnet, das einen Wasseraufnahmeraum 8 im
unteren inneren Teil des Pf1anzKibels 1 mit der Außenseite
30
des Bodens verbindet. Der Wasserstand im Inneren des
Wasseraufnahmeraumes 8 wird so auf das nach oben zeigende
offene Ende des Überlaufrohres 9 begrenzt, daß zusätzliches
Wasser durch das Überlaufrohr 9 nach außen entleert
wird.
35
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Der ff1änzeöntainer 2 besteht aus einem ^örbähnlichen, in
• ' «&igr; «&igr; a
11 &igr;
. den inneren freien Raum des Pflanzkübels 1 passenden I
Geflecht. Der untere Boden des Pflanzcontainers 2 ist so
ausgebildet, daß eine Schutzvorrichtung Über dem im Pflanzkübel 1 stehenden Überlaufrohr 9 angeordnet ist* Die
Schutzeinrichtung für das Uberlaufrohr 9 besteht aus einer in einer unteren Einbuchtung 12 des Pflanzcontainers 2
liegenden Platte 11. Di* Einbuchtung 12 weist einen so
großen freien Querschnitt auf, daß es auch bei seitlichem Verschieben des Pflanzcontainers zwei im Inneren des
Pflanzkübels 1 nicht zu Beschädigungen des Überlaufrohres
9 kommen kann.
&ngr; vertikal angeordnetes Einfüllrohr 10, das den Wasserauf- |
nahmeraum 8 mit der oberen, von au&en zugänglichen Seite f.
15
des Pflanzcontainers 2 verbindet. Der Wasservorrat des
Wasseraufnahmeraumes 8 kann über das Einfüllrohr 10
ergänzt werden.
Zwischen der Innenwand 6 des Pflanzkübels 1 und dem I 20
dimensioniert ist, daß eine ausreichende Luftzirkulation
zwischen der Innenseite 6 des Pflanzkübels 1 und dem Pflanzcontainer 2 gewährleistet ist.
Haltestäben 16, die in die Haltevorrichtungen 4 des Pflanzkübels 1 hineinpassen und so geneigt sind, daß ihre
Neigung der Neigung der oberen Bereiche 14 der Außenfläche der Seitenwände des Pflanzkübels 1 entspricht. In einem
mittleren Bereich verlaufen die Haltestäbe 16 in etwa vertikal, während sie im oberen Abschnitt 17 in eine in
etwa horizontale Ebene umgebogen sind. Zwischen den Haltestäben 16 sind im unteren Bereich de* Rankschirmes 3
gitterartige Rankhilfen 18 angeordnet.
35
35
Dipl.-lng. W. Dahlkej " ,.' &iacgr; \.'· \','&phgr;"&idiagr;
DlpUng.H.-J.Lippen?· ... ' 1^11J ' ·'..· .'
Patsntanwälte
Frankenforstor Straße 137 '*
5060 Bergisch Gladbach 1
10, August 1987 L-Sö/Sw
Karlheinz Schumacher 5653J.eiChT ingen
Dr. Hans-Claus Menzel 7000 Stuttgart 75
10
1 äußerer Pflanzkübel
2 innerer Pflanzcontainer
3 Rankschirm
4 Haltevorrichtung
5 Transportausnehmung
6 Innenwand des Pflanzkübels
7 Zwischenraum
8 Wasseraufnahmeraum
9 Überlaufrohr | 10 Einfüllrohr
11 Platte
12 Einbuchtung
13 Stellschrauben
14 obere Außenfläche der Seitenwände des Pflanzkübels 15 untere Außenfläche der Seitenwände des Pflanzkübels
16 Haltestäbe §
17 umgebogene obere Abschnitte der Haltestäbe
18 Rankhilfen
Claims (16)
1. Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen, insbesondere
zur Verwendung in Fußgängerzonen» auf Parkplätzen, Bürgersteiqen und dergleichen, bestehend aus einem
äußeren Pflanzkübel, in dem ein innerer Pflanzcontainer zur Aufnahme der Wurzelteile der Rankpflanzen
angeordnet ist, gekennzei chnet durch einen nach oben ragenden Rankschirm (3),
der mit Hilfe von an dem Pflanzkübel (1) vorgesehenen Haltevorrichtung (4) mit diesem verbunden ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
25
gekennzeichnet, daß der Pflanzcontainer
(2) und der nach oben ragende Rankschirm (3) aus dem
Pflanzkübel (1) herausnehmbar angeordnet sind.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzei chnet,daßdieVorrichtung
transportabel ist, wobei der Pflanzkübel (1) zur Erleichterung des Transportes Aussparungen zum
Eingriff von Hebeeinrichtungen aufweist.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Innenwand (6) des Pflanz-
kübels (1) und dem Pflanzcontainer (2) ein Zwischenraum
(7) zur Ermöglichung einer Luftzirkulation
ausgebildet ist,
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanzcontainer (2) und/oder der
Rankschirm (3) aus korrosionsgeschütztein Metall bestehen.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Haltevorrichtungen (4) an den Innenseiten
(6) des Pflanzkübels (1) zur Aufnahme des Rankschirmes
(3) ausgebildet sind.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Pflanzkübels (1)
ein Wasseraufnahmeraum (8) vorgesehen ist.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasseraufnahmeraum
(8) mit einem Überlaufrohr (9) und/oder einem
Einfüllrov.r (10) verbunden ist.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (9) und/oder das Einfüllrohr (10) durch eine Schutzein-
O0 richtung vor dem Verstopfen geschützt 1st.
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung des Überlaufrohres (9) durch esine
3g in einer Einbuchtung (12) des unteren Bodens des
Pfianzcontainers (2) liegende Platte (11) gebildet
ist.
••«II·.».. . &bgr;
&igr;«· ■ . &igr; Ii '■»«■"« t" &idigr; I
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeich-&eegr;
e tj daß im untaren Bereich des PflänZkUbels (1)
Einrichtungen zum horizontalen Ausrichten des Pflanzkübelbodens
angeordnet sind.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche* dadurch gekennzeich- j
net, daß die oberen Bereiche (14) der Außenflächen j
der Seitenwände des Pflanzkübels (1) derart geneigt
angeordnet sind, daß ihre Verlängerung nach unten mit |
der Horizontalen in Richtung vom Kübel weg einen | stumpfen Winkel bildet» und daß die unteren Bereiche
(15) der Außenflächen der Seitenwände des Pflanz- !
kübels (1) mit der Horizontal eh in Richtung vom Kübel \
i
weg einen spitzen Winkel bilden. f
13. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden t
Ansprüche, dadurch gekennzeich- \ net, daß der Rankschirm (3) aus im wesentlichen
vertikal angeordneten Haltestäben (16) besteht, die an ihrem oberen Ende nach außen gerichtete umgebogene k
Abschnitte (17) aufweisen. t
14. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden \
'·
Ansprüche, dadurch gekennzeich-
net. daß die umgebogenen Abschnitte (17) der
Haltestäbe (16) etwa horizontal angeordnet sind. -
15. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzei chnet, daß die unteren Bereiche
der Haltestäbe (16) eine Neigung aufweisen, die der Neigung der oberen Bereiche (14) der Außenflächen der
SeitenwäRde des Pflanzkübels (1) entsprechen.
16. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß
• 4 « · « t
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zwischen den Hältestäben (16) Rankhilfen (18) in Form
von Querstäben, Gittern oder dergleichen vorgesehen si nd.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710922U DE8710922U1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710922U DE8710922U1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710922U1 true DE8710922U1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6810966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710922U Expired DE8710922U1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710922U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9401255A (nl) * | 1994-08-01 | 1996-03-01 | Marcus Johannes Regina Louis S | Inrichting voor het ondersteunen van een gewas. |
-
1987
- 1987-08-11 DE DE8710922U patent/DE8710922U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9401255A (nl) * | 1994-08-01 | 1996-03-01 | Marcus Johannes Regina Louis S | Inrichting voor het ondersteunen van een gewas. |
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