DE8710672U1 - Pralldämpfer - Google Patents
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- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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Description
W4 Dahiket
DipUing.H.-JAippert"' * """'5" '"" '
DipUing.H.-JAippert"' * """'5" '"" '
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137
Befisch Gladbach 1 3. August 1987 L/SW
Frankenforster Straße 137
Befisch Gladbach 1 3. August 1987 L/SW
PAGUAG GmbH & Co.
4000 Düsseldorf 30
4000 Düsseldorf 30
in "Prall dämpfer'
Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer, insbesondere für Stoßfangerhaiterungen von Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einem Federteil aus Gummi oder Kunststoff Io
mit hoher Werkstoffdämpfung.
Bekannte Pralldämpfer der genannten Art sind als Gummi-Metall-Teile ausgebildet, bei denen der aus Gummi
oder gummiartigem Material bestehende Federteil an das Metall anvulkanisiert ist. Derartige Konstruktionen
weisen den Nachteil auf, daß bei längeren Verformungswegen die Gummispur abreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pralldämpfer zu schaffen, der auch größere Hubwege
zuläßt, ohne dabei beschädigt zu werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Federteil als auf Druck beanspruchbare Federein-30
richtung ausgebildet und lose in einem zweiteiligen Gehäuse angeordnet ist, daß die beiden Gehäuseteile
teleskopartig ineinander geführt sind, wobei das eine
Gehäuseteil stationär angeordnet bzw. fest mit dem
Fahrzeugaufbau verbindbar ist, während das andere 35
Gehäuseteil mobil ist und einen Puffer bzw. eine Halterung zur Aufnahme des Stoßfängers trägt, daß die
15
am weitesten ausgefahrene Stellung des mobilen Gehäi/seteils
als Normalstel1ung durch eine Anschiageinriuhtung
begrenzt ist und daß die Federeinrichtung unter Vorspannung das mobile Gehäuseteil in der Normalsteilung
hält.
Mit dem erfindungsgemäßen Pralldämpfer lassen sich je
nach Gestaltung der auf Druck beanspruchbareh Federein'-richtung
relativ große Hubwege erzielen. Die Göfahr, daß bei großen Hubwegen die Pralldämpfer bzw. die
Federeinrichtung beschädigt werden, besteht nicht. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Pralldämpfer
relativ einfach im Aufbau und kann in den gleichen Baumaßen hergestellt werden, wie die herkömmlichen
Pralldämpfer.
Das Material der Federeinrichtung kann für alle
Anwendungsfälle Hartgummi sein. Für die Anwendung in der Kraftfahrzeugtechnik eignet sich auch ein Nitril-Kautschuk
mit hoher Härte, beispielsweise mit
20
60 shore D.
Die beiden Gehäuseteile, in denen die Federeinrichtung
untergebracht ist, sind vorzugsweise als ineinander* gesteckte Rohre ausgebildet, deren äußere Enden mit je
einem Boden verschlossen sind bzw. eine Anlage für die Federeinrichtunq aufweisen.
auf der dem größeren Rohr abgewandten Seite nach einem 30
Absatz einen Endabschnitt mit einem reduzierten Querschnitt aufweisen, während das Aufnahmeende des größeren
Rohrs mit einem nach innen abgebogenen ??*»;·
versehen ist. Der Absatz des kleineren Rohrs bildet dabei gemeinsam mit dem abgebogenen Rand des größeren
Rohrs die Anlageeinrichtung für die ausgefahrene Normal stellung.
Um zu verhindern, daß Schmutz, Wasser oder dergleichen in das Gehäuse eindringen, kann im Bereich der
Anschlageinrichtung eine Dichtung vorgesehen sein.
Diese kann als Dichtungsring ausgebildet sein, der zwischen den Anlageflächen eingebaut ist, oder es kann
eine äußere, den kritischen Bereich umgebende Manschette vorgesehen sein.
langgestreckter Rundstab ausgebildet, der einen
geringeren Durchmesser aufweist als die ihn umgebenden
zu3ammengedrückt, so daß ein relativ großer Hub möglich ist. Zumindest an dem in dem größeren Rohr befindlichen
!5 Ende kann der Stab einen erweiterten Querschnitt
aufweisen, so daß er sich im entlasteten Zustand selbsttätig zentriert.
Die Federeinrichtung kann auch als einstückiger,
langgestreckter Stab ausgebildet sein, der über seine Länge eine Mehrzahl von angeformten Wellringen aufweist,
die mit Spiel zumindest an der Innenfläche des kleineren Rohrs anliegen. Diese Federeinrichtung wird
über ihre gesamte Länge zentriert. Die Eigenschaften 2& der Federeinrichtung können durch entsprechende Ausbildung
der Lücken zwischen den Wellringen beliebig eingestellt werden. Die Federeinrichtung setzt sich
auch in dem reduzierten Bereich des inneren Rohrs fort, wobei die Außendurchmesser der WeHringe in diesem
«&phgr; Bereich an den Innenquerschnitt des Rohrabschnitts
angepaßt sein müssen.
Alternativ kann die Federeinrichtung auch als langgestreckter
Stab ausgebildet sein, der über seine Länge ge eine Mehrzahl von in Abstünden quer iu seinisr" Längsrichtung
ang§öfdneten Metal !scheiben aufweist,, die mit
Spiel Zumindest an der" Innenfläche deiS kleineren Rohrs
anliegen und zwischen das Gummi- bzw. Kunststoffmaterial der Federeinrichtung festhaftend einvu'ikanisiert
sind. Auch bei dieser Ausführungsform können die
Eigenschaften der Federeinrichtung durch entsprechende Einschnürungen des Materials zwischen den Metallscheiben
beliebig eingestellt werden.
Um bei der letztgenannten Ausführungsform einen innigen
Verbund zwischen dem Federmaterial und den Metallscheiben
zu erreichen, können die Metal 1 scheiben mittige Löcher aufweisen, durch die sich das Federmaterial
hindurcherstreckt. In diesem Fall ist eine Hafiung
zwischen dem Federmaterial und den Metal 1 scheiben nicht erforderlich.
I "ei einer anderen Ausführungsform kann die Federeinrichtung
eine Mehrzahl von zylindrischen Federabschnit- i
ten aufweisen, zwischen denen lose Metal 1 scheiben I angeordnet sind. Um eine Zentrierung der lose hinter- |
einander angeordneten Elemente zu erreichen, können die
zylindrischen Federabschnitte und die Metal 1 scheiDen |
mittige Durchgangsbohrungen aufweisen, während in einem der Gehäuseteile eine zentrisch angeordnete, durch die
Durchgangsbohrungen hindurchgreifende Führungsstange
vorgesehen ist, die sich durch den größten Teil des Gehäuses hindurcherstreckt und die Federelemente zentriert.
Schließlich kann die Federeinrichtung duch aus Gummi-
und/oder Kunst stoffgranulat bestehen, welches in das
Gehäuse eingefüllt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausf ührurigs«
beispiel eines Pralldämpfers mit einer
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungtbeispiel,
bei dem die Federein
richtung als Stab mit angeformten Wellringen
ausgebildet ist,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
die Federeinrichtung zwischengeschaltete
Fig. 4 eine alternative Ausführung, bei der die Metall scheiben der Federeinrichtung gelocht
sind,
Ib
einrichtung aus Granulat besteht, und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
die Federeinrichtung aus zylindrischen Federabschnitten
und losen Metall scheiben gebildet ist und die einzelnen Elemente durch eine Führungsstange zentriert werden.
25
zur Halterung der Stoßfänger von Kraftfahrzeugen
vorgesehen. Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen ist ein zweigeteiltes Gehäuse 1 vorgesehen, das
durch zwei inei riandergesteckte Rohre 2 und 3, vorzugs-30
weise aus Aluminium, gebildet ist. Die äußeren Enden der beiden Rohre sind verschlossen, wobei das größere
Rohr 2 mit einem Boden 4 versehen ist, während das freie Ende des kleineren Rohrs 3 eine Aufhängung 5 für
den Stoßfänger trägt. Die Aufhängung 5 schließt den freien Endquerschnitt des kleineren Rohrs 3 ab* Die
beiden ineinandergesteckten Rohre 2 und 3 umschließen
• ■ ■ · fl I
, somit einen Innenraum 6, in welchem die jeweilige Federeinrichtung untergebracht wird.
Das in das größere rtohr 2 eingreifende kleinere Rohr 3
c ist auf der dem größeren Rohr 2 abgewandten Seite mit einem Endabschnitt 7 versehen, der einen reduzierten
Querschnitt aufweist. Der Endabschnitt 7 ist mit dem übrigen Rohr 3 über einen Absatz 8 verbunden. Das
Aufnahmeende des größeren Rohrs 2 ist mit einem nach innen abgebogenen Rand 9 versehen, dessen Neigung an
den Schrägungswinkel des Absatzes 8 angepaßt ist. Der freie Rohrquerschnitt innerhalb des abgebogenen Randes
9 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Endabschnitts 7 des inneren Rohrs 3, so daß zwar der
,_ Endabschnitt hindurchpaßt, jedoch das übrige, form-15
schlüssig in dem äußeren Rohr 2 sitzende Innenrohr 3 in diesem festgehalten wird. Die am weitesten ausgefahrene
Stellung des Innenrohrs 3, die der Normalstel1ung
entspricht, ist dadurch definiert, daß der Absatz 8 des Innenrohrs 3 an dem abgebogenen Rand 9 des Außenrohrs 2
zur Anlage kommt. In dieser Stellung, in der die beiden Rohre 2 und 3 mit Hilfe der inneren Federeinrichtung,
gegebenenfalls unter Aufbringung einer bestimmten Vorspannung, automatisch positioniert werden, wird der
Stoßfänger des Kraftfahrzeuges in der Normalste11ung
25
gehalten.
An das Außenrohr 2 ist ein Halteflansch 10 angeschweißt,
über den das Außenrohr 2 an dem Fahrzeugaufbau, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, befestigt
30
weraen kann. Auf diese Weise wird also das Außenrohr 2
stationär mit dem Fahrzeugaufbau verbunden, während das
Innenrohr 3 mobil ist und relativ zu dem Außenrohr 2 eine axiale Bewegung ausführen kann.
Um zu vermelden, daß Schmutz, Wässer oder dergleichen
in den Innenraum 6 bzw. in den Öleitböföich 11 zwischen
t «a* 4 &igr;*«
den beiden Rohren 2 und 3 gelangt, ist bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Äusführungsbeispielen eine
umlaufende Dichtung 12S beispielsweise eine Gummi dich-*
tung, zwischen den Anlageflächen des Absatzes 8 des
Innenröhrs 3 und dem abgebogenen Rand 9 des Außenrohrs
2 angeordnet. Zweckmäßig ist die Dichtung 12 auf den Absatz 8 aufgeklebt.
ucf &igr; 1M* ■ ti t &agr; &tgr; ruciiu &igr; nun t &bgr; e j j &igr; riu wr«s tcutsfwfiii &igr; en
tungen verschiedenartig gestaltet.
die Federeinrichtung als langgestreckter Rundstab 13
ausgebildet, der sich durch die gesamte Gehäuselänge erstreckt und einerseits an dem Boden 4 des Außenrohrs
2 und andererseits an der am freien Ende des Innenrohrs
3 befestigten Aufhängung 5 anliegt. Das am Boden 4 anliegende Ende des Rundstabs 13 ist mit einer
trompetenartigen Erweiterung 14 versehen, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Außenrohrs 2
entspricht. Auf diese Weise wird der Rundstab 13 mittig zentriert.
Der Rundstab 13 besteht je nach Anwendungsfall aus
Gummi oder Kunststoff mit hoher Werkstoffdämpfung. Im vorliegenden FaIl4 in welchem der Pralldämpfer zur
Halterung eines Stoßfängers vorgesehen sein soll, eignet sich als Material ein Nitril-Kautschuk mit hoher
Härte. Der Rundstab 13 ist lose in dem Gehäuse angeordnet. In der ausgefahrenen Normalstel1ung des
Innenrohrs 3 ist der Rundstab 13 mit einer ausreichenden Vorspannung versehen, damit die Normal stell ung
stabil ist.
Der Außendurchmesser des Rundstabes 13 ist in allen Bereichen kleiner als die Innendurchmesser der Rohre 2
! und 3, so daß bei Druckbelastung>
die auf den Stoßfänger wirkt, der Stab nicht nur gestaucht wird,
sondern auch seitlich äuslenken kann. Für normale Anwehdungsf a'l Ie sind Ausrenkungen von 45 mm und mehr zu
c erreichen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Federeinrichtung als einstückiger, langgestreckter
Stab 15 ausgebildet, der über seine Länge eine Mehrzahl von einstückig angeformten Wellringen 16 aufweist. Die
Wellringe 16 liegen an der Innenfläche des Innenrohrs 3 an und setzen sich auch in dessen reduziertem Endabschnitt
7 fort, wobei die Weilringe in diesem Abschnitt einen kleineren Außendurchmesser aufweisen, so daß die
Federeinrichtung bei Belastung des Stoßfängers über
15
ihre gesamte Länge wirksam wird.
Auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Federeinrichtung als langgestreckter
Stab ausgebildet, bei dem jedoch das Gummi- bzw. Kunststoffmaterial durch zwischengeschaltete runde
Metal 1 scheiben 18 unterbrochen ist. Die Metallscheiben
sind jedoch in das Federmaterial einvulkanisiert, so
daß eine zusammenhängende Einheit aus Metall und Gummi
bzw. Kunststoff entsteht. Die Durchmesser der Metall-25
scheiben 18 sind so gewählt, daß sie in dem Innenrohr 3 |
gleiten können. Die in dem verengten Abschnitt 7 des |
entsprechenden kleineren Durchmesser auf, so daß auch
in diesem Bereich eine Stauchung der Federeinrichtung I
E
stattfinden kann. Das Gummi- bzw. Kunststoffmaterial |
ist zwischen den Metall scheiben 18 mit Einschnürungen 19 versehen, um die Kompressibilität der Federeinrichtung
zu erhöhen. Die Tiefe und Breite der Einschnürungen 19 ist abhängig von den gewünschten
•j spricht weitestgeherid dem in Fig. 3 dargestellten
AusfUfirungsbei spiel , jedoch mit dem Unterschied, daß
die Metällscheiben mit mittigen Löchern 21 versehen
sind, durch die sich das Gummi^ bzw, Kunststoffmäterial
c der Kedereinrichtung hindurcherstreckt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
als Federeinrichtung Gummi- und/öder Kunststoffgranulat
22 in den Innenraum 6 des aus dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 gebildeten Gehäuses eingefüiit. Mit dieser
Ausführungsform lassen sich ähnliche Federeigenschaften
einstellen wie mit den Federeinrichtungen gemäß Fig. 1 bis 4. Auch eine Vorspannung in der Normal stellung ist
möglich*
15
AusfUhrungsform dargestellt, und zwar ein äußerer
Gummibalg 23, der sowohl das Innenrohr 3 als auch das Außenrohr 2 übergreift. Auf dem Innenrohr 3 wird der
Balg 23 mittels einer nach außen gerichteten umlaufen-20
aen Sicke 24 gehalten, die in dem Endabschnitt 7 des
Innenrohrs 3 ausgebildet ist. Das gegenüberliegende Ende des Balgs 23 ist auf den äußeren Umfang des
Außenrohrs 2 aufgeschoben.
25
Ausführungsformen der Pralldämpfer gemäß Fig. 1 bis 4
anwenden. Umgekehrt kann die im Zusammenhang mit den At'isführungsformen gemäß Fig, I bis 4 beschriebene
Ringdichtung 12 auch bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 5 angewendet werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das zweigeteilte Gehäuse 1 wieder in gleicher Weise ausgebildet wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
Die Federeinrichtung besteht bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch <ä.is einzelnen zylindrischen
tut *· I
t jl.i···
> &igr;
Federabschnitten 25 und 26 aus el astischem" Gummi- oder
Kunststoffmateriaij zwischen denen lose Metal !scheiben
27 und 28 angeordnet sind*
An dem Boden 4 des größeren Rohrs 2 ist eine zentrisch
angeordnete Führufigsstange 29 vorgesehen, die durch finttige Durchgangsbohrungen 31 bzw,32 der zylindrischen
Federabschnitte und der Metall scheiben hindurchgreift.
Dabei werden die zylindrischen Federabschnitte ur>d die
Metal 1 scheiben zentriert.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten AusfUhrungsbeispiel
kommt es insbesondere darauf an, die im Bereich des größeren Rohrs 2 angeordneten Federabschnitte 25 und
Metal 1 scheiben 27 zu zentrieren, da diese nicht mit der Wand des Rohrs 2 in Berührung kommen dür.fen, denn bei
Belastung des Stoßfängers muß sich das kleinere Rohr 3 frei in das größere Rohr 2 hineinschieben lassen. Die
Metallscheiben 27 reichen bis nahe an die Innenwand des
kleineren Rohrs 3 heran. Die zylindrischen Federab-20
schnitte 25 weisen einen etwas geringeren Durchmesser auf, damit sie sich bei Druckbelastung in ihrem
Durchmesser noch vergrößern können.
Die in dem Endabschnitt 7 des kleineren Rohrs 3 angeordneten zylindrischen Federabschnitte 26 und die
Metal 1scheiben 28 sind in der Normalstel1ung des
Pralldämpfer nicht durch die Führungsstange 29 zentriert. Damit aber beim Zusammendrücken der Rohre die
30
bohrungen der Federabschnitte 26 und der Metal 1 scheiben
28 hindurchgreifen kann, sind diese an der Innenwand
des Endabschnitts 7 des kleineren Rohrs 3 zentriert. Die Metal 1 schei ben 28 liegen mit Spiel an der Innsritiurid
des Endabschnitts 7 an, während die im Durchmesser etwas kleineren zylindrischen Federabschnitte 26 einen
mit entprechendem Durchmesser versehenen Zentrierrand
15
aufweisen, durch den die Federabschnitte 26 mittig
gehalten werden.
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* * 4 41*«»* I
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PAGUA6 GabH & Co.
4000 Düsseldorf 30
4000 Düsseldorf 30
10 Bezugszeichenliste
1 | zweigeteiltes Gehäuse |
2 | größeres Rohr |
3 | kleineres Rohr |
4 | Boden |
5 | Aufhängung |
6 | Innenraum |
7 | Endabschnitt |
8 | Absatz |
9 | abgebogener Rand |
10 | Haitef1ansch |
11 | Gl ei tberei ch |
12 | Dichtung |
13 | Rundstab |
14 | trompetenartige Erweiterung |
15 | Stab |
16 | WeI1ri nge |
17 | Stab |
18 | Metal 1 scheiben |
19 | E i nschnlirungen |
20 | Metal 1schei ben |
21 | mittige Löcher |
22 | Granulat |
23 | Gummi balg |
24 | Sicke |
25 | zylindrische Federabschnitte |
26 | zylindrische Federabschnitte |
I «>·»4 It Φ
1 27 Metallscheiben
28 Metallscheiben
29 Führungsstange
30 Zentrierrand
5 31 mittige Durchgangsbohrungen
32 mittige Durchgangsbohrungen
Claims (1)
- Ansprüche15 20 26 30Pralldämpfer, insbesondere für Stoßfängerhalterungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Federteil aus Gummi oder Kunststoff mit hoher Werkstoffdämpfung, dadurch gekennz e i c h &eegr; e t, daß das Federteil als auf Druck beanspruchuare Federeinrichtung ausgebildet und lose in einem zweigeteilten Gehäuse (1) angeordnet ist, daß die beiden Gehäuseteile (2, 3) teleskopartig ineinander geführt sind, wobei das eine Gehäuseteil (2) stationär angeordnet bzw. fest mit dem Fahrzeugaufbau verbindbar ist, während das andere Gehäuseteil (3} mobil ist und einen Puffer bzw. eine Halterung (5) zur Aufnahme des Stoßfängers trägt, daß die am weitesten ausgefahrene Stellung des mobilen Gehäuseteils (3) als Normal stellung durch eine Anschlageinrichtung (8, 9) begrenzt ist und daß die Federeinrichtung unter Vorspannung das mobile Gehäuseteil (3) in der Normalstellung hält.Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Federeinrichtung Härtgummi ist.Pralldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Material derj Federeinrichtung Nitri1-Kautschuk mit hoher Härte ist.4. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile als ineinandergesteckte Rohre (2, 3) ausgebildet sind, deren äußere Enden mit je einem Boden (4) verschlosser sind bzw. eine Anlage für die Federeinrichtung aufweisen.5. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß das in das größere Rohr (2) eingreifende kleinere Rohr (3) auf der dem größeren Rohr (2) abgewandten Seitenach einem Absatz (8) einen Endabschnitt (7) mit 15einem reduzierten Querschnitt aufweist, daß das Aufnahmeende des grö3eren Rohrs (2) mit einem nach innen abgebogenen Rand (9) versehen ist und daß der Absatz (8) des kleineren Rohrs (3) gemeinsam mit dem abgebogenen Rand (9) des größeren Rohrs (2) die Anschlageinrichtung für die ausgefahrene Normal stellung bildet.6. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 dis 5,dadurch gekennzeichnet, daß im 25Bereich der Anschlageinrichtung (8, 9) eine Dichtung (12; 23) vorgesehen ist.7. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekernzeichnet, daß die Federeinrichtung als einstückiger, langgestreckter Rundstab (13) ausgebildet ist, der einen geringeren Durchmesser als die ihn umgebenden Rohre (2, 3) aufweist.8. Pralldämpfer nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß der Rundstab (13)«*« «« it · 4 4 S i *41« » 4 · < «14zumindest an seinem in dem größeren Rohr (2) befindlichen Ende einen erwlitefteri Querschnitt (14) aufweist.B 9t Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung als einsttickiger, langgestreckter Stab (15) ausgebildet ist, der über seine Längeai Aa MnKv*? ahl Unn an/ia^A^ni^An UaI 1 m·! mmam I 1 A 1« ■ no ffwtrtJKt«fff &tgr; wir uiit^ci vi mocil rr c T I l &igr; ii^cii &igr; ■ u /aufweistj die mit Spiel zumindest an der Innenfläche des kleineren Rohrs (3) anliegen.10. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung als langgestreckter Stab ausgebildet ist, der über seine Länge eine Mehrzahl von in Abständen quer zu seiner Längsrichtung angeordnete Metallscheiben (18; 20) aufweist, die mit Spiel zumindest an der Innenfläche des kleineren Rohrs(3) anliegen und zwischen das Gummi- bzw. Kunststoffmaterial der Federeinrichtung einvulkanisiert si nd.11. Pralldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metal 1 scheiben(20) mittige Löcher {21) aufweisen.12. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung sine Hehrzahl von zylindrischen Federabschnitten (25, 26) aufweist, zwischen denen lose Metallscheiben (27, 28) angeordnet sind.13. Pralldämpfer nach Anspruch 12, dadurch g5 gekennzeichnet, daß die zylindrischenFederabschnitte (25, 26) und die Metallscheiben (27, 28) mittige Durchgangsbohrungen (31, 32)I i * &eacgr; · 4 * &Lgr; 4 · *i aufweisen und daß in einem der Gehäuseteile (2) eine zentrisßh angeordnete» durch die Durchgangs·^ bohrungen (31* 32) hi ndurchgrei fende Flihrungsstange (29) vorgeäehon ist.14* Pralldämpfer nach einem der AnsprUche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus Gummi- und/oder Kunststoffgra-Fiülät bestehe, das Ifi das Gehäuse 1 eingefüllt 1st.
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DE8710672U DE8710672U1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Pralldämpfer |
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DE8710672U DE8710672U1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Pralldämpfer |
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DE8710672U1 true DE8710672U1 (de) | 1987-09-17 |
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DE8710672U Expired DE8710672U1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Pralldämpfer |
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DE (1) | DE8710672U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0668193A2 (de) * | 1994-02-16 | 1995-08-23 | Schneegans GmbH | Stossdämpfer |
DE102014217031B4 (de) | 2013-09-10 | 2022-06-15 | Subaru Corporation | Aufpralldämpfer |
-
1987
- 1987-08-04 DE DE8710672U patent/DE8710672U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0668193A2 (de) * | 1994-02-16 | 1995-08-23 | Schneegans GmbH | Stossdämpfer |
EP0668193A3 (de) * | 1994-02-16 | 1996-01-10 | Schneegans Gmbh | Stossdämpfer. |
DE102014217031B4 (de) | 2013-09-10 | 2022-06-15 | Subaru Corporation | Aufpralldämpfer |
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