DE8709085U1 - Buchbindereimaschine - Google Patents

Buchbindereimaschine

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Vereinigte Buchbindereimaschinenfabriken 6991 Igersheim De GmbH
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Vereinigte Buchbindereimaschinenfabriken 6991 Igersheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C7/00Manufacturing bookbinding cases or covers of books or loose-leaf binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

PRINZ, L^lfeeR.iöUNKä: ^'PARTNER
Patentanwälte - European Patent Attorneys Manzingerweg 7 ■ 8000 München 60
1. Juli 1987
Vereinigte Buchbindereimaschinenfabriken Gesellschaft mit beschränkter Haftung Lindenweg 24
6991 Igershelm
Unser Zeichen: S 3379 Buchbindereimaschine
Die Erfindung betrifft eine Buchbindereimaschine zur Herstellung von mit Buchhülsen verbundenen Bucheinbanddecken.
Ein verhältnismäßig geringer Teil von Büchern, die maschinell in Einbanddecken gebunden werden, wird, um die Beweglichkeit des in die Decke eingehängten Buchblockes zu verbessern und auf möglichst lange Zeit zu erhalten, "gehülst". Unter "hülsen" versteht man das Einkleben einer in der Regel aus Kraftpapier bestehenden, hinsichtlich Ihrer Abmessungen dem Rücken des In die Decke einzuhängenden Buchblocks genau angepaßten Hülse in den als "Schrenzbereich" bezeichneten, den späteren Buchrücken bildenden Mittelteil der Buchdecke.
Bisher wurden die Hülsen völlig getrennt von der Decken- und Buchfertigung hergestellt und manuell in die
Decken eingeklebt, die mittels eines Deckenanlegeriä maschinell in einer Einhängemaschine angelegt wurden, oder die Hülsen wurden in einer Buchfertigungsstraße oder -linie mittels einer Hülsenstation angelegt, die als fest montiertes Aggregat in die Buchfertigungslinie integriert ist,
Das manuelle Einkleben von vorgefertigten Hülsen in die Decken ist naturgemäß ein mühseliges und aufwendiges Verfahren, das die Effizienz der gesamten Buchfertigung beeinträchtigt. Aber auch die in eine Buchfertigungslinie integrierte bekannte Hülsenstation, die bereits vollautomatisch arbeitet, ist insofern nachteilig, als sie ständig Maschinenraum benötigt und die Grundmaschine verlängert, obwohl nur ein kleiner Teil der auf einer solchen Buchfertigungslinie produzierten Bücher überhaupt gehülst wird.
Es besteht deshalb das Bedürfnis nach einer Maschine der eingangs genannten Gattung, die einerseits das manuelle Einkleben von vorgefertigten Hülsen beseitigt und es andererseits ermöglicht, ohne in eine Buchfertigungslinie integrierte Hülsenstation auszukommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die zu einer Baueinheit zusammengefaßte Kombination aus einer Hülsenfertigungsstation, einer Deckenzuführstation mit Beleimeinrichtung, einer Preßstation mit Schneideinrichtung sowie einer Sammelstation für die mit Hülsen verbundenen Decken gelöst.
Die erfindungsgemäße Buchbindereimaschine stellt somit eine Kombination aus einer Haschine zur Herstellung von Hülsen und einer Maschine zum Verbinden dieser Hülsen mit Bucheinbanddecken durch Kleben und Pressen dar. Die Zusamnenfassung dieser unterschiedlichen Aggregate zu einer
Baueinheit ermöglicht es, einerseits auf das manuelle Einkleben von Hülsen in Buchdecken zu verzichten, andererseits aber auch den bisher für eine Hülsenstation in Buchfertigungslinien benötigten Platz einzusparen und damit die Grundmaschine einer solchen Buchfertigungslinie zu verkürzen. Die erfindungsgemäß zu einer Baueinheit zusammengefaßte Maschine kann bei Bedarf einer Buchfertigungslinie ebenso wie ein herkömmlicher Deckenanleger beigestellt werden.
Die HUlsenfertigungsstation der erfindungsgemäßen Maschine besteht vorzugsweise aus Führungsrollen oder -walzen für einen endlosen Streifen aus einem die Hülsen bildenden/ bandförmigen Material, einem Falztrichter zur kontinuierlichen Formung eines endlosen Schlauches aus dem Streifen sowie aus Falz- und Transportwalzen zum Falzen des Schlauches und zum Fördern des Schlauches und der Decken.
Der Streifen, aus dem die Hülsen im Falztrichter gebildet werden, kann aus Papier, Kunststoff, textilem Material, aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder aus Verbundmaterialien, die aus Papier, Kunststoff und/oder textlien Materialien aufgebaut sein können, bestehen.
Der Falztrichter ist vorzugsweise zur Bildung von Schläuchen bzw. Hülsen unterschiedlicher Breite verstellbar.
Die Beleimeinrichtung ist innerhalb der Maschine zweckmäßig so angeordnet, daß die Decken ausschließlich im Schrenzbereich auf ihrem Weg von der Zuführstation, zur Preßstation beleimt werden, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu dem sie noch nicht mit dem endlosen Schlauch, aus dem die einzelnen Hülsen abgelängt werden, in Berührung gekommen sind.
Die Beleimeinrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einem ggf. beheizbaren Leimbehälter, einer teilweise
in den Behälter eintauchenden Leimschöpfwalze und einer mit der Schöpfwalze zusammenwirkenden Leimauftragswalze. Es kann aber auch jede andere, im Buchbindereiwesen übliche Beleimeinrichtung verwendet werden, beispielsweise eine solche, die mit Sprühdüsen ausgestattet ist.
Die Preßstation besteht aus einem Andrückstempel und einem Gegenhalter, wobei der Andrückstempel vor»ugwoiee unterhalb der Decke und der Gegenhalter vorzugsweise oberhalb der Decke angeordnet sind.
Vorzugsweise sind der Andrückstempel und/oder der Gegenhalter beheizbar, um die Verformbarkeit der Decke zu erhöhen und die Aushärtung des Leimes zu beschleunigen.
Vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Preßstation als Vorformstation für die Deckenrücken, um das spätere Runden nach dem Einhängen des Buchblocks in die Decke zu erleichtern. Zu diesem Zweck weisen der Andruckstempel und der Gegenhalter nicht-ebene Preßflachen auf. Dabei kann die Preßfläche des Andrückstempels konvex und die des Gegenhalters konkav ausgebildet sein, die beiden Teile der Preßstation können aber auch durch Nuten und Federn nach Art einer Matrize und Patrize so ausgebildet sein, daß der spätere Falz des Buchrückens bereits beim Einkleben der Hülse vorgeformt wird.
Besonders vorteilhaft, ist die erfindungsgemäß zu einer Baueinheit zusammengefaßte Maschine verfahrbar und höhenverstellbar, jedoch in jeder Position feststellbar, als Anleger für Buchfertigungslinien ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung weiter erläutert.
Fig. ■ ist eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Buchbindereimaschine;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der fortlaufenden Bildung eines Schlauches aus einem Papierstreifen mittels eines Falztrichters, wie sie sich in der Hülsenfertigungsstation der erfindungsgemäßen Maschine gemäß Fig. 1 abspielt.
Die erfindungsgemäße Buchbindereimaschine (Fig. 1) stellt eine zu einer Baueinheit 20 zusammengefaßte Kombination aus einer Hülsenfertigungsstation 3, A, 5, einer Deckenzuführstation 9, 10 mit Beleimeinrichtung 11, einer Preßstation 6, 8 mit Schneideinrichtung 7 sowie einer Sammelstation 14 für die mit Hülsen 13 verbundenen Decken 12 dar.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet wie folgt:
Ein endloser Streifen 1 aus einem die Hülsen 13 bildenden, bandförmigen Material (bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sieh um einen Papierstreifen) wird kontinuierlich von einer Vorratsrolle 2 in Pfeilrichtung abgezogen. Durch Führungerollen oder Walzen 3 wird der Papierstreifen 1 umgelenkt und tritt in den Falztrichter ein, in welchem der Papierstreifen 1 zu einem Sehlauch 15 (Fig. 2) geformt wird. Der vorgeformte Paplerschlauch 15 wird mittels Falz- und Transportwagen 5 gefalzt und kontinuierlich zur PreBstation 6, &bgr; weitergefördert.
Unterdessen gelangen aus der DeckenzufUhrstation, in deren Magazin 9 die Decken 12 gestapelt sind/ die Decken 12 in eine nicht dargestellte, an si ich bekannte Vereinzelungsvorrichtung, die sie in Richtung der Pfeile 10 einzeln in der
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Zuführebene zur Preßstation 6, 8 transportiert. Unterhalb der Zufuhrebene der Decken 12 befindet sich die Beleimeinrichtung 11, die aus einem Leimbehälter, der beheizbar sein kann, einer teilweise in den Behälter eintauchenden Leimschöpf walze und einer mit der Schöpfwalze zusammenwirkenden Leimauftragswalze besteht.
Auf ihrem Weg von der Deckenzuführstation zur Preßstation werden die Decken 12 ausschließlich im Schrenzbereich dadurch beleimt, daß die Leimauftragswalze der Beleimeinrichtung 11, die die Innenseite des Rückens der jeweils untersten bzw. vereinzelten Decke 12 unter leichtem Druck berührt, auf dem Schrenzbereich abrollt und dadurch die auf der Leimwalze befindliche Leimschicht auf die Decke 12 überträgt.
Die beleimte Decke 12 und der Papierschlauch 15 werden dann in der Preßstation 6, 8 zusammengeführt, ein der Länge des Buchrückens bzw. des in die Decke 12 einzuhängenden Buchblockes entsprechender Abschnitt des Schlauche 15 wird mittels der Schneideinrichtung 7 abgeschnitten und gleichzeitig werden die Hülse 13 und die Decke 12 dadurch miteinander verbunden, daß der Andrückstempel 6 gegen den Gegenhalter 8 gepreßt wird. Durch eine entsprechende Formgebung von Andrückstempel 6 und Gegenhalter 8 wird hierbei der Deckenrücken gleichzeitig vorgeformt.
Die mit eingeklebten Hülsen 13 verbundenen Decken 12 werden anschließend in die Samroelstation 14 transportiert und in einem Magazin abgestapelt.
Die Baueinheit 20 kann mittels (nicht dargestellter) feststellbarer Räder oder Rollen verfahren und «ls Deckenanleger einer Buchfertigungelinie beigestellt werden. Die Anlage kann hierbei in an sich bekannter Weise höhenverstellbar ausgebildet sein, so daß die erfindungsgemäße Buchbindereimaschine an unterschiedliche Typen und Aggregate von Buchfertigungslinien beliebiger Hersteller angestellt werden kann.
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Claims (1)

  1. PRINZ, LBtSBRVeUNkE'&. PARTNER
    Patentanwälte ■ European Patent Attorneys Manzingerweg 7 -8000 München 60
    1. Juli 1987
    Vereinigte Buchbindereimaschinenfabriken Gesellschaft mit beschränkter Haftung Lindenweg 24 6991 Iqersheim
    Zeichen: S 3379
    Schutzansprüche
    &igr; 1 j/ Buchbindereimaschine zur Herstellung von mit Buchhülsen verbundenen Bucheinbanddecken, gekennzeichnet durch die zu einer Baueinheit (20) zusammengefaßte Kombination aus einer Hülsenfertigungsstation (3, 4, 5), einer Deckenzuführstation (9/ 10) mit Beleiroeinrlchtung (11)/ einer Preßstation (6, &bgr;) mit Schneideinrichtung (7) sowie einer Sammelstation (14) für die mit Hülsen (13) verbundenen Decken (12).
    2 * Maschine nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daS die Hülsenfertigungsstation aus Führungsrollen oder -walzen (3) für einen endlosen Streifen (1) aus einem die Hülsen (13) bildenden, bandförmigen Material, einem Falztrichter (4) zur kontinuierlichen Formung eines endlosen Schlauches (15) aus dem Streifen (1) sowie FaIz- und Transportwalzen (5) zum Falzen des Schlauches (15) und zum Fördern des Schlauches (15) und der Decken (12) besteht.
    3. Haschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Falztrichter (4) zur Bildung von Schläuchen (15) bzw. Hülsen (13) unterschiedlicher Breite verstellbar ist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimeinrichtung (11) so angeordnet ist, daß die Decken (12) ausschließlich im Schrenzbereich auf ihrem Weg von der Zuführst?> .Lon (9, 10) zur Preßstation (5, 3) beleimt werden.
    5. Haschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimeinrichtung (11) aus einem gegebenenfalls beheizbaren Leimbehälter, einer teilweise in den Behälter eintauchenden Leimschöpfwalze und einer mit der Schöpfwalze zusammenwirkenden Leimauftragswalze besteht.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstation (6, 8) aus einem Andrückstempel (6) und einem Gegenhalter (8) besteht.
    7. Haschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückstempel (6) und/oder der Gegenhalter (8) beheizbar sind.
    6. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückstempel (6) und der Gegenhalter (8) nicht-ebene PreBflachen zur Vorformung der Deckenrücken aufweisen.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit \20) verfahrbar und höhenverstellbar als Anleger für Buchfertigungslinier Ausgebildet ist.
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DE8709085U 1987-07-01 1987-07-01 Buchbindereimaschine Expired DE8709085U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0662048A1 (de) * 1992-09-28 1995-07-12 Washington Capital Corporation Vorrichtung und verfahren zum vorbereiten von buchumschläge
US5611949A (en) * 1994-05-04 1997-03-18 Norfin International, Inc. Method and apparatus for laser cutting separate items carried on a continuously moving web

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