DE8709075U1 - Bodenwalze - Google Patents

Bodenwalze

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DE8709075U1
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt Dipi.-ing.A.Mlssltng
Blsmarckitraeee 43 D-6300 Qleesen
30. 6.1987 87 117GM
Rabewerk Heinrich Clausing 4515 Bad Essen 1
Bodenwalze
Die Erfindung betrifft eine Bodenwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bodenwalzen der eingangs genannten Gattung sind bereits bekannt. So ist in der DE-OS 34 44 970 eine Bodenwalze beschrieben, die einen an ihrer Lauffläche geschlossenen rotationssymmetrischen Walzenmantel sowie diesen überragende, in ringförmigen Gruppen zusammengefaßte, mit Abständen Rueinander angeordnete Zähne aufweist und in einem Rahmen drehbar ist, wobei in den Abständen zwischen den einzelnen aähnegruppen an Haltern angebrachte Abstreifer eingreifen. Die an den Haltern angebrachten Abstreifer stellen sich zwar selbsttätig durch Federn nach, so daß sich ihr Anstellwinkel gegenüber dem Walzenmantel zumindest nicht wesentlich verändert, doch ist der konstruktive Aufbau dieser Bodenwalze trot2 erheblichem Aufwand insoweit nachteilig, weil die Abstreifer insbesondere bei härterem Schmutzansatz am Walzenmantel ausweichen und außerdem mehr einer unterschiedlich starken Beanspruchung unterliegen und folglich die sich
selbsttätig nachstellenden Abstreifer schneller verechleieen. Ihre beabsichtigte Reinigungswirkung wird daher in unerwünschtem Maße herabgesetzt, so daß unnötig hohe Kosten für Reparatur und Ersatz anfallen.
Auch in der EP 0 165 887 ist eine Walze zur Bodenbearbeitung
ilex SifiyäiiyS yeiioTmten nXt uääuxli'ieuefi. Au ihrem zeücfäleii Weidenrohr sind eine Reihe von nach außen gerichteten, Zahnkränze bildenden Zähnen vorgesehen. Zwischen diesen Zahnkränzen des zentralen Walzenrohrs wirken Abstreif- bzw. Abtastelemente, die über an den Abstreif- bzw. Abtastelementen anschweißbaren Platten an einander gegenüberstehenden Armen befestigt, sind, wobei die Arme an um einen Querträger schwenkbaren Ringen angebracht sind und der Querträger sich quer zur Vorwärtsrichtung der Walze erstreckt.
Mit dieser Anordnung der Abstreif- bzw. Abtastelemente sollen Folgen von Abweichungen von der genauen geometrischen Form des zentralen Walzenrohrs, wie sie durch Fertigung verursacht sind, sowie auch seine mangelhafte Zentrierung weitgehend behoben werden, und angestrebte Reinigungseffekte unter wesentlichem Fernhalten von anhaftenden Erdmassen und Pflanzenresten am zentralen Walzenrohr werden für einen bestimmten Zeitraum nur mit Einschränkung erzielt. Die bewegbaren Abstreif- bzw. Abtastelemente verschleißen aber verhältnismäßig schnell, wenn diese je nach Härte der angesammelten Erdmassen stärker auf das zentrale Walzenrohr einwirken und können dadurch auch das Walzenrohr mehr abnutzen. Somit entstehen hohe Kosten für Reparatur bzw. Ersatz von unbrauchbar gewordenen Teilen der Bodenbearbeitungswalze oder sogar des zentralen Walzenrohrs selbst. Im
"übrigen werden die eingangs erwähnten, nur für einen bestimmten Zeitraum andauernden, günstigen Reinigungswirkungen auf Kosten der konstruktiv aufwendigen Bodenbearbeitungswalze erreicht.
Die DE-PS 27 53 083 betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, insbesondere eine Kreiselegge, mit in einer Reihe nebeneinander angeordneter Werkzeugkreisel, mit einer das Maschinengestell abstutzenden Nachlaufwalze, an deren in sich geschlossenem Zylindermantel Ansätze in ringförmigen Gruppen angebracht sind, zwischen die im Bereich ihrer nach oben verlaufenden Bewegungsbahnen die freien Enden von Abstreifern eingreifen, wobei die Abstreifer als Zähne eines mit seinem Quersteg am Maschinengestell abgestützten Abstreiferkamms ausgebildet sind.
Die Abstreifer bei dieser Bodenbearbeitungsmaschine sind ebenfalls federnd gelagert mit etwa den gleichen Nachteilen der Walze nach der erwähnten DE-OS 34 44 970.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bodenwalze vorzuschlagen, die einfach gebaut und mit einer Abstreiferkoubination so ausgerüstet sain soll, daß ein Anhaften von Bodenmaterial am Walzenmantel weitgehend verhindert und damit eine bessere Reinigungswirkung als mit den bekannten Abstreifern erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Waltere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben eich aus den
• ·
Unter ansprächen 2 bis 16.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Bodenwalze zur Erzielung einer besseren Reinigung ihres Walzenmantels von anhaftendem Bodenmaterial oder Pflanzenresten verbessert wird, indem von einer Abstreiferkombination Gebrauch gemacht wird, wonach starr mit einem fixen Abstand zur Walze angeordneten ersten Abstreifen einstellbar, insbesondere federn gelagerte zweite Abstreifer in einfacher Weise nachschaltbar sind und dabei beide Abstreifer in gleichen Abschnitten auf den Walzenmantel einwirken können. Der erste Abstreifer fuhrt eine Vorreinigung aus, wobei der zweite Abstreifer nur noch letzte Reste beseitigen muß und daher keine harten Erdschichten haften bleiben. Die ersten starren Abstreifer sind vorzugsweise an Platten schnell auf einen bestimmten Abstand einstellbar. Die Herstellungskosten der federnd gelagerten zweiten Abstreifer sind besonders dann billig, wenn sie aus Kunststoff bestehen. Sie üben eine relativ hohe, konstant bleibende Anpreßkraft auf den Walzenmantel aus und haben demgemäß eine lange Haltbarkeit, ohne selbst einen Verschleiß der Walzen zu verursachen. Die zweiten Abstreifer können mit ihren Haltern leicht an einen Querträger angeklemmt werden und sind daher nach Verschleiß schnell austauschbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Bodenwalze, an der an Tragarmen eine Abstreiferkombination vorgesehen und die über einen Doppeltragarm mit einer Kreiselegge verbunden ist;
Fig. 2 eine Ruckansicht der erfindungsgemäßen Bodenwalze mit einer Gruppe von ersten und zweiten Abstreifern fiir einen Abschnitt der Bodenwalze;
Fig. 3 eine Seitenansicht mit einer zweiten Ausfiihrvngsform der erfindungsgemäßen Bodenwalze mit äacrsrstellen fiir die federnd gelagerten Abstreifer und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausfuhrurujsform der erfindungsgemäßen Bodenwalze mit an der Vorderseite der Walze befindlichen zweiten Abstreifern und den an der Hinterseite der Walze vorgesehenen ersten Abstreifern.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform eier erfindungsgemäßen Bodenwalze 1, an deren Tragarmen eine Abstreiferkombination 11 und 16 vorgesehen ist, wobei ein an der Achse Ib der Bodenwalze 1 gehalterter Doppeltragarm 30 die Verbindung mit einer noch kurz zu beschreibenden Kreiselegge 31 herstellt. Am Walzenmantel la sind quer zur Längsaehue Ib der Bodenwalze 1 viertelkreisförmig ausgebildete Zähne 2 mit gleichen Abständen voneinander zu Zahnkränzen 17 (Fig. 2) zusammengefaßt, die auf der Längsachse Ib
der Eodenwalze 1 ebenfalls gleich weit voneinander beabstandet sind. Ihre noch zu beschreibenden gekrümmten Flächen 22 bewegen sich relativ zu den federnd gelagerten Abstreifern 16 derartig, daß sie Wurzelreste nach hinten fordern und abwerfen.
Die Abstreiferkombination 11 und 16, die an einem als Hohlprofil ausgebildeten Querbalken 4 angebracht ist, zeichnet sich dadurch aus, daß starr mit einem fixen Abstand zur Bodenwalze 1 angeordneten ersten Abstreifern 11 die federnd gelagerten zweiten Abstreifer 16 nachschaltbar sind, wobei beide Abstreifer 11 und 16 in gleichen Abschnitten auf den Walzenmantel la der Bodenwalze 1 einwirken. Die zweiten, federnd gelagerten Abstreifer 15 stehen in der Fig. 1 über den ersten Abstreifern 11, so daß von dort aus Schmutz auf die unten befindlichen ersten starren Abstreifer 11 fallen und von den Flächen 22 der Zähne 2 nach hinten gefördert werden kann.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, isc auf dem Querbalken 4 eine Schiene 5 aus Flacheisen vorgesehen, die mit Hilfe von Schrauben 6 (Fig. 2) am Querbalken 4 befestigt ict. Die Schiene 5 ist in verschiedene Abschnitte, beispielsweise in Längen von 1 m unterteilt, so daß für unterschiedlich breite Maschinen .licht unterschiedliche Längen verwendet werden müssen. Die ersten, mit einem fixen, jedoch verstellbaren Abstand starr zur Bodenwalze J tiujeordneten Abstreifer 11 sind über Platten 10 ebenfalls starr, jeejcch einstellbar mit Haltern 9 verbunden, die an dem »is Hohlprofil ausgebildeten Querbalken 4 angeschweißt sind.
Im Gegensatz hierzu sind die zweiten, durch Federn 12 gelagerten Abstreifer 16, die den Abstreifern 11 nachgeschaltet sind und aus Kunststoff bestehen können, über Platten 15 mit schwenkbaren Haltern 14 verbunden. Die Federn 12 sind an Ösen 13a, die an den schwenkbaren Haltern 14 angebracht sind, sowie an Laschen 13b der Schiene 5 aus Flacheisen vorgesehen. An der Schiene S sind Augen 7 zum Tragen einer feststehenden Helle 7a angeschweißt, um die noch zu beschreibende Lagerhiilsen 8 als Lagerstellen drehbar sind.
Links von der Bodenwalze 1 ist eine f-reiselegge 31 vorgesehen, die mit der Bodenwalze 1 durch einen an der Achse Ib der Bodenwalze 1 angebrachten Doppelarm 30 verbunden ist. Die Kreiselegge 31 ist mit Zinken 32 versehen, die an einer Halteeinrichtung 33 unter einem Getriebekasten 34 angebracht sind. Links am Getriebekasten 34 ist eine Einrichtung 34a zum Anbringen eines Unterlenkers 35 vorgesehen. Über dem Getriebekasten 34 ist ein Turm 35 angeordnet, der im oberen Teil links Bohrungen 38 zum Anlenken eines Oberlenkers 37 aufweist. Unten links am Getriebekasten sind Zapfen 39 vorhanden, um die der Doppelarm 30 schwenkbar ist. Zum Ver- und Feststellen des Doppelarms 30 dienen mehrere übereinander angeordnete Bohrungen 40, die in einer Lasche 41 rechts über dem Getriebekasten 34 vorgesehen sind.
Fig. 2 zeigt eine Ruckansicht der erfindungsgemäBen Bodenwalze 1 mit vier ersten Abstreifern 11. Die starren ersten Abstreifer 11 sind, wie bereits ausgeführt, über die Platten 10 an den Haltern 9 und letztere wiederum fest mit dem Querbalken 4, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden. Die vier Abstreifer 11 und ihre dazugehörenden Halter 9
rtaben gleichen Abstand voneinander und greifen zwischen Zahnkränze 17 der Bodenwalze 1 ein, die in der Fig. 2 als Umrisse 18 dargestellt sind.
Die durch die Federn 12 gelagerten Abstreifer 16 sind, wie bereits beschrieben, über die Platten 15 mit den schwenkbaren Haltern 14 verbunden. Die schwenkbaren Halter 14 der zweiten ferdernd gelagerten Abstreifer 16 sind an als Lager= stellen dienenden Lagerhülsen 8, die sich um die feststehende Welle 7a drehen, angebracht. Die zweiten, federnd gelagerten Abstreifer 16 sind in nachrüstbaren Gruppen von z.B. vier Abstreifern 16 mit ihren schwenkbaren Haltern 14 am Querträger 4 anklemmbar. Sie liegen mit ihren schwenkbaren Haltern 14 den starren Abstreifern Ii mit ihren Haltern 9 genau gegenüber und greifen, wie die ersten starren Abstreifer 11, zwischen die Zahnkränze 18, wie bereits ausgeführt wurde. Die Abstreifer 11 können dabei schmaler sein als die Abstreifer 16.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenwalze 1 mit Lagerstellen 19 für die federnd gelagerten Abstreifer 16, die sich hier stehend über den ersten, starren Abstreifern 11 befinden, so daß von hier aus Schmutzteile auf die ersten Abstreifer 11 fallen können. Von dort können sie leicht von den Zinken 2 nach hinten gefördert werden. In dieser Ausführungsform sind an einer Seite 4a des Querbalkens 4 Ösen 21 vorgesehen, an denen das eine Ende einer Feder 12a befestigt ist. Das andere Ende der Feder 12a ist an dem am schwenkbaren Halter 14 angeordneten Arm 20 so angebracht, daß der am schwenkbaren Halter 14 montierte zweite Abstreifer 16 um eine am
starren Halter 9 vorgesehene Lagerstelle 19 federnd gelagert ist.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenwalze 1, mit an der Vorderseite der Bodenwalze 1 befindlichen zweiten federnd gelager-
I* C* £ &iacgr; £\1J ^3 ^»^L *^ ^L ^m 9 ^ ^&lgr; &iacgr;&iacgr; ^L ^/ ^&Kgr;&lgr;&^& ^i^y &igr; £ GlAA »^«^ ^1 ^^ ^^ ^^ ^^^ ^j^gj ^^ ^*^9 ^ft^v^b ^^%|^j| ^^ ^^ j^ ^f ^^
1 vorgesehenen ersten starren Abstreifern 11. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenwalze 1 befinden sich, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, die zweiten, federnd gelagerten Abstreifer 16 auf der Vorderseite der Maschine, so daß der hier abgestreifte Schmutz vor und nicht hinter die Walze auf das fertig bearbeitete Feld abgeworfen wird.
In dieser dritten Ausführungsform ist am Querbalken 4 eine Stütze 25 und an der Stütze 25 ein weiterer Querbalken 23 vorgesehen, an dem unten eine Strebe 24a mit einer Lagerstelle 24b angebracht ist, in der ein Halter 26 mit einem Ansatz 26a für den zweiten Abstreifer 16 über eine Platte 15 federnd gelagert ist. Am Querbalken 23 sind unten Ösen 27 und an den schwenkbaren Haltern 26 hinten weitere Ösen 28 so vorgesehen, daß eine an den Ösen 27 und 28 angebrachte Feder 29 den schwenkbaren Halter 26 federnd hält, so daß dadurch auch der zweite Abstreifer 16 federnd gelagert ist.

Claims (1)

  1. - 10 -
    Ansprache&igr;
    1. Bodenwalze, die einen an ihrer Lauffläche geschlossenen rotatioiütssynunetrischen Walzenmantel sowie diesen aberragende, In ringförmigen Gruppen zusammengefaßte, mit Abstanden zueinander angeordnete Zähne aufweist und in einem Rahmen drehbar ist, wobei in den Abständen zwischen den einzelnen Gruppen der Zähne an Haltern angebrachte Abstreifer eingreifen, gekennzeichnet durch eine Abstreiferkombination, wonach starr mit einem fixen Abstand zur Walze (1) angeordneten ersten Abstreifer&eegr; (11) mit einer Einstellbarkeit versehene zweite Abstreifer (16) nachschaltbar sind und beide Abstreifer (11, 16) in gleichen Abschnitten auf den Walzenmantel (la) einwirken.
    2. Bodenwalze nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, mit einem fixen Abstand starr zur Walze (1) angeordneten Abstreifer (11) über Platten (10) ebenfalls mit starren, jedoch einstellbaren Haltern (9) verbunden sind.
    3. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der zweiten Abstreifer (16) aus einer federnden Lagerung besteht.
    4. Bodenwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten, durch Federn (12) gelagerten, etwa aufrecht stehenden Abstreifer (16) über Platten (IS) flexibel mit schwenkbaren Haltern (14) verbindbar sind.
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    * 5. Bodenwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) in an den schwenkbaren Haltern (14) der zweiten Abstreifer (16) vorgesehenen Ösen (13a) und an Laschen (13b) einer Schiene (5) aus Flacheisen angebracht sind.
    6. Bodenwalze nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Halter (9) der ersten Abstreifer (11) an einem als Hohlprofil ausgebildeten Querbalken (4) angeschweißt sind, wobei die Schiene (5) an dem Querbalken (4) beispielweise mit Schrauben (6) befestigt ist.
    7. Bodenwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (4) an an der Bodenwalze (I) gehalterten Trägern (3) angebracht ist.
    8. Bodenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (5) aus Flacheise/i Augen (7) zum Tragen einer feststehenden Welle (7a) angebracht sind.
    9. Bodenwalze nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Welle (7a) Lagerhülsen (8) als Lagerstellen für die schwenkbaren Halter (14) der zweiten Abstreifer (16) vorgesehen sind«
    10. Bodenwaize nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die starren ersten Abstreifer (11) schmaler als die zweiten Abstreifer (16) sind.
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    • I
    11. Bodenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten, federnd gelagerten Abstreifer (16) In nachrtistbaren Gruppen mit ihren schwenkbaren Haltern (14) am Querträger (4) ankietnmbar sind.
    12. Bodenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abstreifer (16) aus Kunststoff bestehen.
    13. Bodenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite» Abstreifer (16) an der Vorderseite dor Walze (1) befinden.
    14. Bodenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (4a) des Querbalkens (4) Ösen (21) vorgesehen sind, an denen jeweils das eine Ende der Feder (12a) befestigt ist, während das andere Ende davon an dem am schwenkbaren Halter (14) angeordneten Arm (20) so angebracht ist, daß der am schwenkbaren Halter (14) montierte zweite Abstreifer (16) um eine am starren Halter (9) vorgesehene Lagerstelle (19) federnd gelagert ist.
    15. Bodenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Querbalken (4) Stützen (25) und an diesen ein weiterer Querbalken (23) vorgesehen ist, an dem unten Streben (24a) mit einer Lagerstelle (24b) angebracht sind, in der Halter (26) mit einem Ansatz (26a) über eine Platte (15) für den zweiten Abstreifer (16) federnd gelagert sind.
    16. Bodenwalze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Querbalken (23) Ösen (27) und an jedem schwenkbaren Halter (26) eine weitere Öse (28) vorgesehen sind, und daß eine an den Ösen (27, 28) angebrachte Feder (29) den Halter (26) federnd hält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004652A1 (en) * 1989-10-06 1991-04-18 Ransomes Sims & Jefferies Limited Ground roll and scraper for grass cutting unit
EP0487148A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-27 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsmaschine
DE102004043038A1 (de) * 2003-10-02 2005-06-02 Bomag Gmbh Abstreifvorrichtung für eine Bodenverdichtungswalze und Bodenverdichtungswalze mit einer derartigen Abstreifvorrichtung
US7044683B2 (en) 2003-10-02 2006-05-16 Bomag Gmbh Stripping device for a soil compacting roller and a soil compacting roller having such a stripping device

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