DE8708597U1 - Auftragevorrichtung - Google Patents
AuftragevorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Auftragevorrichtung für in
einem Behälter enthaltene Flüssigkeiten öder pastöse Massen
«it einem in die Mündung des Behälters einsetzbaren Kohlstopfen, der mit einem Durchlaß versehen ist, in
Welchem ein federvorgespanntes Vefttilelement angeordnet
ist, und auf dessen behälterabgewändter Stirnseite ein Auftrageelement aus einem schwammförmigen oder einem anderen
porösen durchlässigen Material befestigt ist.
Derartige, beispielsweise zum Auftragen von in handlichen Behältern abgefüllten flüssigen Lederpflege- oder färbemitteln
bestimmte Ventil-Auftragevorrichtungen sind bekannt (DE-GM 85 30 701), bei denen das Ventilelement von
der Vorspannfeder in die Schließstellung gedrängt wird, um
ein ungewolltes Auslaufen der aufzutragenden Flüssigkeit zu
verhindern. Für den Auftragevorgang muß das Ventilelement dann entgegen der Federvorspannung geöffnet werden, damit
die Flüssigkeit zum Auftrageelement gelangt und nach Durchdringen
des Auftrageelements auf die zu behandelnde Fläche aufgestrichen werden kann. Dieses öffnen das Ventils
erfolgt durch einen Ventilstößel, der durch eine mittige öffnung im Auftrageelement bis dicht unter dessen Auftragefläche
geführt ist. Wenn das Auftrageelement nun auf die zu
behandelnde Fläche aufgedrückt wird, drückt es sich zusammen, so daß gleichzeitig der Stößel zurückgedrückt und das
Ventil entgegen der Federvorspannung geöffnet wird. Da die Federvorspannung zur Gewährleistung einer hinreichenden Abdichtung
eine gewisse Mindestütärke haben muß, und sich diese Spannung beim Zurückdrängen des Ventils zwangsläufig
hoch erhöht, besteht bei empfindlichen zu behandelnden Flächen die Gefahr des Verkratzens durch das freie Ende des
Ventilstößels, was natürlich unerwünscht ist. Darüber hinaus ist der durch Aufdrücken des Auftrageelements ausgeübte
Ventil-Öffnungsdruck aber auch dann unbequem und uner-
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wünscht/ Wenn die Auftragevorrichtung zürn Verstreichen von
kosmetischen öder pharmazeutischen, flüssigen oder pastösen
Präparaten auf der Haut von menschlichen Personen bestimmt
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Auftragevorrichtung so weiterzubilden, daß sie
einerseits bei Nichtgebrauch gegen den ungewollten Austritt des abgefüllten Mediums absolut gesichert ist, während sie
andererseits im Gebrauch ein Auftragen des abgefüllten Mediums ohne Ausübung eines Ventil-Öffnungsdrucks erlauben
soll.
Ausgehend von einer Auftragevorrichtung der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventil einen in der Vertiefung angeordneten
Ventilteller aufweist, an welchem auf der auftrageelementabgewandten
Seite ein sich durch den Durchlaß erstreckender Schaft angesetzt ist, an welchem eine den
Ventilteller von seiner zugeordneten Dichtfläche am Boden der Vertiefung abhebende im Hohlstopfen angeordnete Feder
angreift, und daß der Behälter mit einer auf dem Behälterhals befestigbaren Verschlußkappe versehen ist, welche an
der dem Auftrageelement zugewandten Innenseite ihrer Stirnwand mit einem Vorsprung versehen ist, dessen überstand
über die Innenfläche der Stirnwand so bemessen ist, daß er in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung der Verschlußkappe
auf dem Behälterhals den Ventilteller in dichte Anlage an die zugeordnete Dichtfläche in der Vertiefung
drückt. Das den Durchfluß des aufzutragenden Mediums steuernde
Ventil wird also - im Gegensatz zum Stand der Technik - ständig in Öffnungsrichtung vorgespannt und ist deshalb
bei der Anwendung der Auftragevorrichtung auf jeden Fall offen, ohne daß Druck auf einen Ventilstößel ausgeübt
werden müßte. Bei nicht in Gebrauch befindlicher Auftragevorrichtung drückt dann andererseits aber der an der Ver-
•chlußkappe vorgesehene Vorsprung das Ventil in die
Schließstellung/ so daß der Austritt von Auftragfemedium auch
beim Transport öder der Lagerung in nicht aufrechter
Läge des zugehörigen Behälters - ausgeschlossen
Die Dichtfläche im Hohlstopfen wird bei einer bevorzugten Austführungsform der erfindun&sgemäßen Auftragevorrichtung
von einer sich konisch erweiternden ringförmigen Sitzfläche
im Übergangsbereich des Durchlasses zur Vertiefung im Höhlstopfen
gebildet und an der dem Durchlaß zugewandten Unteri(£ite
des Ventiltellers ist eine komplementär konische Ventildichtfläche ausgebildet. Auf diese Weise wird eine
Selbstzentrierung des Ventiltellers auf der zugeordneten Sitzfläche in der Vertiefung des Hohlstopfens erreicht, was
die Zuverlässigkeit der Abdichtung verbessert.
Der sich durch den Durchlaß erstreckende Schaft des Ventilelements
ist an seinem ventiltellerabgewandten Ende zweckmäßig mit einem radial umlaufenden Ringvorsprung oder einer
Anzahl von in Umfangsrichtung zueinander versetzten Einzel-'
vorsprüngen versehen, dessen bzw. deren radialer Radius etwas größer als der Radius des Durchlasses an seinem
auftrageelemsntabgewandten Ende ist bzw. sind. Der Ringvorsprung
bzw. die Vorsprünge begrenzen somit den öffnungsi^ub
des Ventilelements.
Das beispielsweise aus einem schwammartigen Material oder
'<■ aus Filz hergestellte porös-durchlässige Auftrageelement
&Ggr; kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Form
einer ununterbrochenen, in beschränktem Maße elastisch zusammendrückbaren Scheibe merklicher Dicke haben, wobei
<4 der an der Innenseite der Stirnwand der Verschlußkappe vor-
gesehene Vorsprung um ein solches Maß von der Stirnwand-Innenseite
vorspringt, daß er den Ventilteller in der
% bestimmungsgemäßeEk Befestigungslage der Verschlußkappe
unter zusätzlicher elastischer Zusammendrückung des Auf-
trageelements in Axialrichtung in Anlage an die zugeordnete Dichtfläche drängt.
Alternativ kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, daß das porös-durchlässige Auftrageelement die Form einer
in beschränktem Maße elastisch zusammendrückbaren Scheibe
merklicher Dicke hat, wobei sie aber mit einer mittigen Dvrchgangsöffnung versehen ist, durch welche sich der an
der Innenseite der Stirnwand der Verschlußkappe vorgesehene Vorsprung hindurch bis zur zugewandten Fläche des Ventiltellers
erstreckt. Die letztgenannte Ausgestaltung wird bevorzugt dann in Frage kommen, wenn das Auftragemedium eine
pastöse Konsistenz hat.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche eine Schnittansicht durch ei.ne in der
erfindungsgemäßen Weise ausgebildete, im Hals eines Behälters eingesetzte Auftragevorrichtung veranschaulicht,
wobei in der linken Hälfte der Zeichnungsfigur die bei aufgesetzter Verschlußkappe eingenommene geschlossene
Stellung des Ventilelements und in der rechten Zeichnungshälfte die bei abgenommener Verschlußkappe
eingenommene geöffnete Stellung veranschaulicht ist.
In der Zeichnungsfigur ist die in ihrer Gesamtheit mit 10
bezeichnete erfindungsgemäße Auftragevorrichtung im Hals
eines Behälters eingesetzt gezeigt, welcher von einem eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Fiäschchen 14 gebildet
wird. Bei Nichtgebrauch wird auf den HaIa 12 des Behälters
eine - in der linken Zeichnungshälfte dargestellte - Verschlußkappe
16 aufgeschraubt.
Die Auftragevorrichtung 10 weist einen in den Hals 12 des Fläödhchenö 14 sfctfamm eingesetzfcen KUnöfcstöff-Hohlstöpfen
18 auf/ au£ dessen dem clascheninnern äbgewändten Stirn"
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fläche ein Auftrageelement 20 in Form eines relativ niedrigen
zylindrischen Körpers aus offenzelligem Schwammaterial,
Filz od.dgl. aufgeklebt ist. Unter dem Auftrageelement 20
ist in der Stirnwand 22 des Hohlstopfens 18 eine in der Draufsicht kreisförmige Vertiefung 24 vorgesehen, in
welcher ein die Stirnwand 22 mittig durchsetzender Durchlaß 26 mündet. Ein aus einem in der Vertiefung 24 angeordneten
Ventilteller 28 und einem an diesem angesetzten, sich mit Spiel durch den Durchlaß 26 erstreckenden Schaft 30 zusammengesetztes Ventilelement 32 wird in der in der rechten
Zeichnungshälfte veranschaulichten Weise von einer unterhalb der Stirnwand 20 zwischen der Umfangswand 34 des
Hohlstopfens 18 eingesetzten Feder 36 in Richtung zum Auftrageelement 20 vorgespannt, wodurch die konische Unterseite
des Ventiltellers 28 von der zugehörigen, am Übergang zwischen dem Durchlaß 26 und dem Boden der Vertiefung 24
ausgebildeten komplementär konischen, ringförmigen Sitzfläche 38 abgehoben gehalten wird. Der Hub des Ventilelements
32 wird durch die der Vertiefung 24 zugewandte Flachseite des Auftrageelements 20 begrenzt. Zusätzlich ist
am freien Ende des Schafts 30 des Ventilelements 32 ein Ringvorsprung 40 vorgesehen, welcher bei Anlage des Ventiltellers
am Auftrageelement 20 allerdings noch nicht an der rückwärtigen, d.h. dem Flascheninnern zugewandten Fläche
der Stirnwand 22 zur Anlage kommt, und somit den Durchfluß des aufzutragenden Mediums aus dem Fläschchen 14 in die
Vertiefung 24 nicht behindert.
Die bei Nichtgebrauch auf den Hais 12 des Fläschchens 14 aufgeschraubte Verschlußkappe 16 weist auf der dem Auftrageelement
20 zugewandten Innenseite ihrer Stirnwand 42 einen - im dargestellten Fall von einer Einwölbung der
Stirnwand gebildeten - mittigen Vorsprung 44 auf, welcher in der ganz aufgeschraubten Stellung der Verschlußkappe 16
das Material des Auftrageelements zusammendrückt Und durch
eine Verformung des Auftrageelements in die Vertiefung hin-
Il
ein auch den Ventilteller 28 auf die Sitzfläche 38 drückt.
Durch entsprechende Bemessung des Überstands des Vorsprungs 44 über die Innenseite der Stirnwand 42 wird dabei sichergestellt,
daß die durch die elastische Zusammendrückung de^
Auftrageelements erzeugte, auf den Ventilteller 28 einwirkende Schließspannung größer als die Vorspannung der Feder
36 ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Ventilelement 32 den Durchtritt von Flüssigkeit aus dem Fläschchen 14 in die
Vertiefung und somit in das Auftrageelement 20 bei aufgeschraubter
Verschlußkappe 16 in jedem Falle verhindert.
Die Einzelteile der Auftragevorrichtung, d.h. der Hohlstopfen
18, das Ventilelement 32 und die Feder 36 sind zweckmäßig aus geeigneten Kunststoffen im Spritzgußverfahren
hergestellt, was eine preisgünstige Großserienfertigung zuläßt.
Es ist ersirhtl'ch, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens
Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. So ist das beschriebene
Ausführungsbeispiel vorzugsweise für Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität bestimmt, welche also leicht dxsrch den
Ringspalt zwischen dem Durchlaß 26 und dem Schaft 30 hindurchtreten.
Falls das aufzutragende Medium höher viskos ist, kann es zweckmäßig sein, wenn der Aufnahmebehälter aus
zusammendrückbarem Kunststoff hergestellt ist, um den Durchtritt des aufzutragenden pastösen Mediums durch den
Durchlaß durch Zusammendrücken des Behälters zu unterstützen. In diesem Falle empfiehlt es sich dann auch, mittig
im Auftrageelement 20 einen Durchtrittskanal vorzusehen,
durch welchen die pastöse Masse zur Auftrageseite hindurchtritt. Der den Ventilteller in der aufgeschraubten
Stellung der Verschlußkappe 16 in die Dichtstellung drückende Vorsprung 44 wird dann zweckmäßig als langgestreckter
Stift ausgebildet, welcher sich durch den Durchtrittskariäl
hindurch bis zur zugewandten Seite des Ventil-
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I tellers 28 erstreckt. Der Stift hat dann neben der Funktion
% des Niederhalters für das Ventilelement zusätzlich die Auf-
I gäbe, den Durchtrittskanal freizuhalten und so zu verhin-
ijj dem, daß das Auftragemedium im Durchtrittskanal aushärtet
I und den Durchtrittskanal verstopft.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Auftragevorrichtung für in einem Behälter enthaltene Flüssigkeiten oder pastöse Massen mit einem in die Mündung des Behälters einsetzbaren Hohlstopfen, der mit einem Durchlaß versehen ist, in welchem ein federvorgespanntes Ventilelement angeordnet ist, und auf dessen behälterabgewandter Stirnseite ein Auftrageelement aus einem schwammformigen oder einem anderen porösen durchlässigen Material befestigt ist,dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Auftrageelement (20) zugewandten Stirnfläche des i'ohls topf ens (18) eine Vertiefung (24) vorgesehen ist, in welcher der Durchlaß (26) mündet, daß das Ventile"ement (32) einen in der Vertiefung (24) angeordneten Ventilteller (28) aufweist, an welchem auf der auftrageelementabgewandten Seite ein sich durch den Durchlaß (16) erstreckender Schaft (30) angesetzt ist, an welchem eine den Ventilteller (28) von seiner zugeordneten Dichtfläche (38) am Boden der Vertiefung (24) abhebende im Hohlstopfen (18) angeordnete Feder (36) angreift, und daß der Behälter (14) mit einer auf dem Behälterhals (12) befestigbaren Verschlußkappe (16) versehen ist, welche an der dem Auftrageelement (20) zugewandten Innenseite ihrer Stirnwand (42) mit einem Vorsprung (44) versehen ist, dessen überstand über die Innenfläche der Stirnwand (42) so bemessen ist, daß er in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung der Verschlußkappe (16) auf dem Behälterhals (12) den Ventilteller (28) in dichte Anlage an die zugeordnete Dichtfläche (38) in der Vertiefung (24) drückt.«4 I I I I Il Il fill Ilti &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; IiIl I I I Il ill I It t &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; 11 &igr;• II III« I IIl I Il Il I · I Ili aX(J» a& 2. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Dichtfläche im Hohlstopfen (18) von; einer sich vom Durchlaß (26) aus konisch erweiternden ring-:; förmigen Sitzfläche (38) im Übergangsbereich des Durch-p lasses (26) zur Vertiefung (24) im Haltestopfen (18) gebildet wird, und daß an der dem Durchlaß (26) zugewandten Unterseite des Ventiltellers (28) eine komplementär konische Ventildichtfläche ausgebildet ist.f 3. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der sich durch den Durchlaß fi-«.ndurcher-streckende Schaft (30) des Ventilelements (32) an seinem ventiltellerabgewandten Ende mit einem radial umlaufenden Ringvorsprung (40) oder einer Anzahl von in Umfangsrichtung zueinander versetzten Einzelvorsprüngen versehen ist, dessen bzw. deren radialer Radius etwas größer als der Radius des Durchlasses an seinem auftrageelementabgewandten &iacgr; Ende ist bzw. sind.4. Auftragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das porös durchlässige Auftrageelement (20) die Form einer ununterbrochenen, in beschränktem Maße elastisch zusammendrückbaren Scheibe merklicher Dicke hat, und daß der an der Innnenseite der Stirnwand (42) der Verschlußkappe (16) vorgesehene Vorsprung (44) um ein solches Maß vorspringt, daß er den Ventilteller (28) in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung der Verschlußkappe (16) unter zusätzlicher elastischer Zusammendrückung des Auftrageelements (20) in Axialrichtung in Anlage an zugeordnete Dichtflächen (38) am Bode.i der Hohlstopf en-Vertiefung (24) drängt.5. Auftragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das porös durchlässige Auftifageeiement (20) die Form einer1 in beschränktem HäÄeelastisch zUsämmendfückbafen Scheibe merklicher Diekö hat,i.l» I··· »nt»» ■ &igr; «• · <«<J.J.· ··« • &igr; < · &igr; at «j if &phgr;welche mit eirieif mittigen DürchgfäiigsÖffnüng versehen ist* durch weiehe sich deS: an. der Innenseite der Stirnwand der Verächiüßkäppe (IS) vorgesehene Vorsprung hifidUiich bis in Anlage an die zugewandte Fläche des VeritiiteÜ-ers (28) er-' streckt«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708597U DE8708597U1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Auftragevorrichtung |
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DE8708597U1 true DE8708597U1 (de) | 1987-08-06 |
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DE8708597U Expired DE8708597U1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Auftragevorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8708597U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995001121A1 (de) * | 1993-06-29 | 1995-01-12 | Friedrich Sanner Gmbh & Co. Kg Spritzgusswerk | Auftragevorrichtung |
WO1998052837A1 (en) * | 1997-05-22 | 1998-11-26 | Handsfree Applicators, Inc. | Applicator having a foam head |
US8028417B1 (en) | 2003-04-08 | 2011-10-04 | Handsfree Marketing, Inc. | Applicator head |
-
1987
- 1987-06-19 DE DE8708597U patent/DE8708597U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995001121A1 (de) * | 1993-06-29 | 1995-01-12 | Friedrich Sanner Gmbh & Co. Kg Spritzgusswerk | Auftragevorrichtung |
WO1998052837A1 (en) * | 1997-05-22 | 1998-11-26 | Handsfree Applicators, Inc. | Applicator having a foam head |
US8028417B1 (en) | 2003-04-08 | 2011-10-04 | Handsfree Marketing, Inc. | Applicator head |
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