DE8708597U1 - Auftragevorrichtung - Google Patents

Auftragevorrichtung

Info

Publication number
DE8708597U1
DE8708597U1 DE8708597U DE8708597U DE8708597U1 DE 8708597 U1 DE8708597 U1 DE 8708597U1 DE 8708597 U DE8708597 U DE 8708597U DE 8708597 U DE8708597 U DE 8708597U DE 8708597 U1 DE8708597 U1 DE 8708597U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
igr
passage
valve
recess
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8708597U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Sanner & Co KG Spritzgusswerk 6140 Bensheim De GmbH
Original Assignee
Friedrich Sanner & Co KG Spritzgusswerk 6140 Bensheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Sanner & Co KG Spritzgusswerk 6140 Bensheim De GmbH filed Critical Friedrich Sanner & Co KG Spritzgusswerk 6140 Bensheim De GmbH
Priority to DE8708597U priority Critical patent/DE8708597U1/de
Publication of DE8708597U1 publication Critical patent/DE8708597U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

»t :.A~~m.fm*&r.~
w m m ■ ■■■■■ It 4 ■
« « t « 1 » &eacgr; t_ » &igr; , ti
Die Erfindung betrifft eine Auftragevorrichtung für in einem Behälter enthaltene Flüssigkeiten öder pastöse Massen «it einem in die Mündung des Behälters einsetzbaren Kohlstopfen, der mit einem Durchlaß versehen ist, in Welchem ein federvorgespanntes Vefttilelement angeordnet ist, und auf dessen behälterabgewändter Stirnseite ein Auftrageelement aus einem schwammförmigen oder einem anderen porösen durchlässigen Material befestigt ist.
Derartige, beispielsweise zum Auftragen von in handlichen Behältern abgefüllten flüssigen Lederpflege- oder färbemitteln bestimmte Ventil-Auftragevorrichtungen sind bekannt (DE-GM 85 30 701), bei denen das Ventilelement von der Vorspannfeder in die Schließstellung gedrängt wird, um ein ungewolltes Auslaufen der aufzutragenden Flüssigkeit zu verhindern. Für den Auftragevorgang muß das Ventilelement dann entgegen der Federvorspannung geöffnet werden, damit die Flüssigkeit zum Auftrageelement gelangt und nach Durchdringen des Auftrageelements auf die zu behandelnde Fläche aufgestrichen werden kann. Dieses öffnen das Ventils erfolgt durch einen Ventilstößel, der durch eine mittige öffnung im Auftrageelement bis dicht unter dessen Auftragefläche geführt ist. Wenn das Auftrageelement nun auf die zu behandelnde Fläche aufgedrückt wird, drückt es sich zusammen, so daß gleichzeitig der Stößel zurückgedrückt und das Ventil entgegen der Federvorspannung geöffnet wird. Da die Federvorspannung zur Gewährleistung einer hinreichenden Abdichtung eine gewisse Mindestütärke haben muß, und sich diese Spannung beim Zurückdrängen des Ventils zwangsläufig hoch erhöht, besteht bei empfindlichen zu behandelnden Flächen die Gefahr des Verkratzens durch das freie Ende des Ventilstößels, was natürlich unerwünscht ist. Darüber hinaus ist der durch Aufdrücken des Auftrageelements ausgeübte Ventil-Öffnungsdruck aber auch dann unbequem und uner-
Il ·· 44 4 4 &idiagr; f * ■ » . · 4 · · . a
»4 4 4·»· ·4 t 44444 · ., · 4 4 · 4
•4 44 44 # * 4
wünscht/ Wenn die Auftragevorrichtung zürn Verstreichen von kosmetischen öder pharmazeutischen, flüssigen oder pastösen Präparaten auf der Haut von menschlichen Personen bestimmt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Auftragevorrichtung so weiterzubilden, daß sie einerseits bei Nichtgebrauch gegen den ungewollten Austritt des abgefüllten Mediums absolut gesichert ist, während sie andererseits im Gebrauch ein Auftragen des abgefüllten Mediums ohne Ausübung eines Ventil-Öffnungsdrucks erlauben soll.
Ausgehend von einer Auftragevorrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventil einen in der Vertiefung angeordneten Ventilteller aufweist, an welchem auf der auftrageelementabgewandten Seite ein sich durch den Durchlaß erstreckender Schaft angesetzt ist, an welchem eine den Ventilteller von seiner zugeordneten Dichtfläche am Boden der Vertiefung abhebende im Hohlstopfen angeordnete Feder angreift, und daß der Behälter mit einer auf dem Behälterhals befestigbaren Verschlußkappe versehen ist, welche an der dem Auftrageelement zugewandten Innenseite ihrer Stirnwand mit einem Vorsprung versehen ist, dessen überstand über die Innenfläche der Stirnwand so bemessen ist, daß er in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung der Verschlußkappe auf dem Behälterhals den Ventilteller in dichte Anlage an die zugeordnete Dichtfläche in der Vertiefung drückt. Das den Durchfluß des aufzutragenden Mediums steuernde Ventil wird also - im Gegensatz zum Stand der Technik - ständig in Öffnungsrichtung vorgespannt und ist deshalb bei der Anwendung der Auftragevorrichtung auf jeden Fall offen, ohne daß Druck auf einen Ventilstößel ausgeübt werden müßte. Bei nicht in Gebrauch befindlicher Auftragevorrichtung drückt dann andererseits aber der an der Ver-
•chlußkappe vorgesehene Vorsprung das Ventil in die Schließstellung/ so daß der Austritt von Auftragfemedium auch beim Transport öder der Lagerung in nicht aufrechter Läge des zugehörigen Behälters - ausgeschlossen
Die Dichtfläche im Hohlstopfen wird bei einer bevorzugten Austführungsform der erfindun&sgemäßen Auftragevorrichtung von einer sich konisch erweiternden ringförmigen Sitzfläche im Übergangsbereich des Durchlasses zur Vertiefung im Höhlstopfen gebildet und an der dem Durchlaß zugewandten Unteri(£ite des Ventiltellers ist eine komplementär konische Ventildichtfläche ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Selbstzentrierung des Ventiltellers auf der zugeordneten Sitzfläche in der Vertiefung des Hohlstopfens erreicht, was die Zuverlässigkeit der Abdichtung verbessert.
Der sich durch den Durchlaß erstreckende Schaft des Ventilelements ist an seinem ventiltellerabgewandten Ende zweckmäßig mit einem radial umlaufenden Ringvorsprung oder einer Anzahl von in Umfangsrichtung zueinander versetzten Einzel-' vorsprüngen versehen, dessen bzw. deren radialer Radius etwas größer als der Radius des Durchlasses an seinem auftrageelemsntabgewandten Ende ist bzw. sind. Der Ringvorsprung bzw. die Vorsprünge begrenzen somit den öffnungsi^ub des Ventilelements.
Das beispielsweise aus einem schwammartigen Material oder
'<■ aus Filz hergestellte porös-durchlässige Auftrageelement
&Ggr; kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Form
einer ununterbrochenen, in beschränktem Maße elastisch zusammendrückbaren Scheibe merklicher Dicke haben, wobei
<4 der an der Innenseite der Stirnwand der Verschlußkappe vor-
gesehene Vorsprung um ein solches Maß von der Stirnwand-Innenseite vorspringt, daß er den Ventilteller in der
% bestimmungsgemäßeEk Befestigungslage der Verschlußkappe
unter zusätzlicher elastischer Zusammendrückung des Auf-
trageelements in Axialrichtung in Anlage an die zugeordnete Dichtfläche drängt.
Alternativ kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, daß das porös-durchlässige Auftrageelement die Form einer in beschränktem Maße elastisch zusammendrückbaren Scheibe merklicher Dicke hat, wobei sie aber mit einer mittigen Dvrchgangsöffnung versehen ist, durch welche sich der an der Innenseite der Stirnwand der Verschlußkappe vorgesehene Vorsprung hindurch bis zur zugewandten Fläche des Ventiltellers erstreckt. Die letztgenannte Ausgestaltung wird bevorzugt dann in Frage kommen, wenn das Auftragemedium eine pastöse Konsistenz hat.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche eine Schnittansicht durch ei.ne in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete, im Hals eines Behälters eingesetzte Auftragevorrichtung veranschaulicht, wobei in der linken Hälfte der Zeichnungsfigur die bei aufgesetzter Verschlußkappe eingenommene geschlossene Stellung des Ventilelements und in der rechten Zeichnungshälfte die bei abgenommener Verschlußkappe eingenommene geöffnete Stellung veranschaulicht ist.
In der Zeichnungsfigur ist die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Auftragevorrichtung im Hals eines Behälters eingesetzt gezeigt, welcher von einem eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Fiäschchen 14 gebildet wird. Bei Nichtgebrauch wird auf den HaIa 12 des Behälters eine - in der linken Zeichnungshälfte dargestellte - Verschlußkappe 16 aufgeschraubt.
Die Auftragevorrichtung 10 weist einen in den Hals 12 des Fläödhchenö 14 sfctfamm eingesetzfcen KUnöfcstöff-Hohlstöpfen 18 auf/ au£ dessen dem clascheninnern äbgewändten Stirn"
I* IHk M M Ulf M tfflf f < i * I I t « If I
&bull; ■ t ti t
fläche ein Auftrageelement 20 in Form eines relativ niedrigen zylindrischen Körpers aus offenzelligem Schwammaterial, Filz od.dgl. aufgeklebt ist. Unter dem Auftrageelement 20 ist in der Stirnwand 22 des Hohlstopfens 18 eine in der Draufsicht kreisförmige Vertiefung 24 vorgesehen, in welcher ein die Stirnwand 22 mittig durchsetzender Durchlaß 26 mündet. Ein aus einem in der Vertiefung 24 angeordneten Ventilteller 28 und einem an diesem angesetzten, sich mit Spiel durch den Durchlaß 26 erstreckenden Schaft 30 zusammengesetztes Ventilelement 32 wird in der in der rechten Zeichnungshälfte veranschaulichten Weise von einer unterhalb der Stirnwand 20 zwischen der Umfangswand 34 des Hohlstopfens 18 eingesetzten Feder 36 in Richtung zum Auftrageelement 20 vorgespannt, wodurch die konische Unterseite des Ventiltellers 28 von der zugehörigen, am Übergang zwischen dem Durchlaß 26 und dem Boden der Vertiefung 24 ausgebildeten komplementär konischen, ringförmigen Sitzfläche 38 abgehoben gehalten wird. Der Hub des Ventilelements 32 wird durch die der Vertiefung 24 zugewandte Flachseite des Auftrageelements 20 begrenzt. Zusätzlich ist am freien Ende des Schafts 30 des Ventilelements 32 ein Ringvorsprung 40 vorgesehen, welcher bei Anlage des Ventiltellers am Auftrageelement 20 allerdings noch nicht an der rückwärtigen, d.h. dem Flascheninnern zugewandten Fläche der Stirnwand 22 zur Anlage kommt, und somit den Durchfluß des aufzutragenden Mediums aus dem Fläschchen 14 in die Vertiefung 24 nicht behindert.
Die bei Nichtgebrauch auf den Hais 12 des Fläschchens 14 aufgeschraubte Verschlußkappe 16 weist auf der dem Auftrageelement 20 zugewandten Innenseite ihrer Stirnwand 42 einen - im dargestellten Fall von einer Einwölbung der Stirnwand gebildeten - mittigen Vorsprung 44 auf, welcher in der ganz aufgeschraubten Stellung der Verschlußkappe 16 das Material des Auftrageelements zusammendrückt Und durch eine Verformung des Auftrageelements in die Vertiefung hin-
Il
Il Mil Il Il I I 11 Il «IM Il I I t f I I I · I M Il IMIIIII I Il I Il Hill I* I
ein auch den Ventilteller 28 auf die Sitzfläche 38 drückt. Durch entsprechende Bemessung des Überstands des Vorsprungs 44 über die Innenseite der Stirnwand 42 wird dabei sichergestellt, daß die durch die elastische Zusammendrückung de^ Auftrageelements erzeugte, auf den Ventilteller 28 einwirkende Schließspannung größer als die Vorspannung der Feder 36 ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Ventilelement 32 den Durchtritt von Flüssigkeit aus dem Fläschchen 14 in die Vertiefung und somit in das Auftrageelement 20 bei aufgeschraubter Verschlußkappe 16 in jedem Falle verhindert.
Die Einzelteile der Auftragevorrichtung, d.h. der Hohlstopfen 18, das Ventilelement 32 und die Feder 36 sind zweckmäßig aus geeigneten Kunststoffen im Spritzgußverfahren hergestellt, was eine preisgünstige Großserienfertigung zuläßt.
Es ist ersirhtl'ch, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. So ist das beschriebene Ausführungsbeispiel vorzugsweise für Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität bestimmt, welche also leicht dxsrch den Ringspalt zwischen dem Durchlaß 26 und dem Schaft 30 hindurchtreten. Falls das aufzutragende Medium höher viskos ist, kann es zweckmäßig sein, wenn der Aufnahmebehälter aus zusammendrückbarem Kunststoff hergestellt ist, um den Durchtritt des aufzutragenden pastösen Mediums durch den Durchlaß durch Zusammendrücken des Behälters zu unterstützen. In diesem Falle empfiehlt es sich dann auch, mittig im Auftrageelement 20 einen Durchtrittskanal vorzusehen, durch welchen die pastöse Masse zur Auftrageseite hindurchtritt. Der den Ventilteller in der aufgeschraubten Stellung der Verschlußkappe 16 in die Dichtstellung drückende Vorsprung 44 wird dann zweckmäßig als langgestreckter Stift ausgebildet, welcher sich durch den Durchtrittskariäl hindurch bis zur zugewandten Seite des Ventil-
Il KK <i 41 Mil Il KII
Ii ···<<! al ■
Il »4 IMIMi « &igr;
ti« « ä * t IMtt
III · · · < I Il
Il « ·· M Mi it *
Il
\k &bull;&bull;&bull;&bull;&bull;«ro.. .
I
■ (■
I tellers 28 erstreckt. Der Stift hat dann neben der Funktion
% des Niederhalters für das Ventilelement zusätzlich die Auf-
I gäbe, den Durchtrittskanal freizuhalten und so zu verhin-
ijj dem, daß das Auftragemedium im Durchtrittskanal aushärtet
I und den Durchtrittskanal verstopft.
&bull; i · · «1
la · I I

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Auftragevorrichtung für in einem Behälter enthaltene Flüssigkeiten oder pastöse Massen mit einem in die Mündung des Behälters einsetzbaren Hohlstopfen, der mit einem Durchlaß versehen ist, in welchem ein federvorgespanntes Ventilelement angeordnet ist, und auf dessen behälterabgewandter Stirnseite ein Auftrageelement aus einem schwammformigen oder einem anderen porösen durchlässigen Material befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Auftrageelement (20) zugewandten Stirnfläche des i'ohls topf ens (18) eine Vertiefung (24) vorgesehen ist, in welcher der Durchlaß (26) mündet, daß das Ventile"ement (32) einen in der Vertiefung (24) angeordneten Ventilteller (28) aufweist, an welchem auf der auftrageelementabgewandten Seite ein sich durch den Durchlaß (16) erstreckender Schaft (30) angesetzt ist, an welchem eine den Ventilteller (28) von seiner zugeordneten Dichtfläche (38) am Boden der Vertiefung (24) abhebende im Hohlstopfen (18) angeordnete Feder (36) angreift, und daß der Behälter (14) mit einer auf dem Behälterhals (12) befestigbaren Verschlußkappe (16) versehen ist, welche an der dem Auftrageelement (20) zugewandten Innenseite ihrer Stirnwand (42) mit einem Vorsprung (44) versehen ist, dessen überstand über die Innenfläche der Stirnwand (42) so bemessen ist, daß er in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung der Verschlußkappe (16) auf dem Behälterhals (12) den Ventilteller (28) in dichte Anlage an die zugeordnete Dichtfläche (38) in der Vertiefung (24) drückt.
    «4 I I I I Il Il fill Il
    ti &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; Ii
    Il I I I Il ill I I
    t t &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; 11 &igr;
    &bull; II III« I I
    Il I Il Il I · I Il
    i aX(J» a
    & 2. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Dichtfläche im Hohlstopfen (18) von
    ; einer sich vom Durchlaß (26) aus konisch erweiternden ring-
    :; förmigen Sitzfläche (38) im Übergangsbereich des Durch-
    p lasses (26) zur Vertiefung (24) im Haltestopfen (18) gebildet wird, und daß an der dem Durchlaß (26) zugewandten Unterseite des Ventiltellers (28) eine komplementär konische Ventildichtfläche ausgebildet ist.
    f 3. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der sich durch den Durchlaß fi-«.ndurcher-
    streckende Schaft (30) des Ventilelements (32) an seinem ventiltellerabgewandten Ende mit einem radial umlaufenden Ringvorsprung (40) oder einer Anzahl von in Umfangsrichtung zueinander versetzten Einzelvorsprüngen versehen ist, dessen bzw. deren radialer Radius etwas größer als der Radius des Durchlasses an seinem auftrageelementabgewandten &iacgr; Ende ist bzw. sind.
    4. Auftragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das porös durchlässige Auftrageelement (20) die Form einer ununterbrochenen, in beschränktem Maße elastisch zusammendrückbaren Scheibe merklicher Dicke hat, und daß der an der Innnenseite der Stirnwand (42) der Verschlußkappe (16) vorgesehene Vorsprung (44) um ein solches Maß vorspringt, daß er den Ventilteller (28) in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung der Verschlußkappe (16) unter zusätzlicher elastischer Zusammendrückung des Auftrageelements (20) in Axialrichtung in Anlage an zugeordnete Dichtflächen (38) am Bode.i der Hohlstopf en-Vertiefung (24) drängt.
    5. Auftragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das porös durchlässige Auftifageeiement (20) die Form einer1 in beschränktem HäÄe
    elastisch zUsämmendfückbafen Scheibe merklicher Diekö hat,
    i.l
    » I
    ··· »nt»» ■ &igr; «
    &bull; · <«<J.J.· ··« &bull; &igr; < · &igr; at «j if &phgr;
    welche mit eirieif mittigen DürchgfäiigsÖffnüng versehen ist* durch weiehe sich deS: an. der Innenseite der Stirnwand der Verächiüßkäppe (IS) vorgesehene Vorsprung hifidUiich bis in Anlage an die zugewandte Fläche des VeritiiteÜ-ers (28) er-' streckt«
DE8708597U 1987-06-19 1987-06-19 Auftragevorrichtung Expired DE8708597U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8708597U DE8708597U1 (de) 1987-06-19 1987-06-19 Auftragevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8708597U DE8708597U1 (de) 1987-06-19 1987-06-19 Auftragevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8708597U1 true DE8708597U1 (de) 1987-08-06

Family

ID=6809281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8708597U Expired DE8708597U1 (de) 1987-06-19 1987-06-19 Auftragevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8708597U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995001121A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Friedrich Sanner Gmbh & Co. Kg Spritzgusswerk Auftragevorrichtung
WO1998052837A1 (en) * 1997-05-22 1998-11-26 Handsfree Applicators, Inc. Applicator having a foam head
US8028417B1 (en) 2003-04-08 2011-10-04 Handsfree Marketing, Inc. Applicator head

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995001121A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Friedrich Sanner Gmbh & Co. Kg Spritzgusswerk Auftragevorrichtung
WO1998052837A1 (en) * 1997-05-22 1998-11-26 Handsfree Applicators, Inc. Applicator having a foam head
US8028417B1 (en) 2003-04-08 2011-10-04 Handsfree Marketing, Inc. Applicator head

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69211648T2 (de) Verschlussvorrichtung für Behälter
DE2725495C2 (de) Spendeeinrichtung
EP0790790B1 (de) Behälter für kosmetika
DE69807038T2 (de) Verpackungs-und Auftrageinheit für ein pulverförmiges, flüssiges oder pastenförmiges Produkt, die einen Kolben aufweist
DE69900682T2 (de) Hermetische vorrichtung zur ausgabe von flüssigkeiten
EP0985606A2 (de) Spender für Medien
DE3686004T2 (de) Mascara-auftraeger mit einer einziehbaren buerste.
DE3010782A1 (de) Abgabevorrichtung fuer klebstoff o.dgl.
CH362488A (de) Auf einen Behälter aufsetzbare Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten
DE202016102192U1 (de) Ausgabeverschluss
DE1271920B (de) Fluessigkeitsauftragvorrichtung mit Verschlusseinsatz, Verreiberkoerper und Abschlussventil
DE2128875A1 (de) Ventil für zusammendrückbare, rohrförmige Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tuben
DE19840721A1 (de) Spender für Medien
DE9411622U1 (de) Vorrichtung zum dosierten Austrag eines fließfähigen Mediums
DE29916436U1 (de) Behälter-Verschluss mit Wirkstoff-Kammer
DE7905206U1 (de) Injektionsventil
DE8708597U1 (de) Auftragevorrichtung
DE1181873B (de) Vorrichtung zur Abgabe von fluessigen Medien, insbesondere Schuhpflegemittel
DE20203882U1 (de) Spender zur Applikation fließfähiger Produkte
EP0849186A1 (de) Multi-Funktions-Tube
DE1255543B (de) Aufstreichvorrichtung
DE3347843A1 (de) Mehrkomponenten-kartusche
DE3009587A1 (de) Koerperpflegegeraet zum auftragen von koerperpflegemittel
EP0693896B1 (de) Auftragevorrichtung
DE2151741A1 (de) Behaelterverschluss mit einrichtung zum dosierten zufuehren von behaelterinhalt auf flaechen