DE8706830U1 - Beleuchtete Polizeikelle - Google Patents

Beleuchtete Polizeikelle

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DE8706830U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Diess. Az.: N 44/2
Beleuchtete Polizeikelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine beleuchtete PolizeikelLe, mit einem Griffstab, einer daran gehaltenen Kellenscheibe und einem an einer Seite der Kellenscheibe angebrachten, gefärbtes Littet, vorzugsweise Rotlicht, abgebenden Scheinwerfer,
/\ \/\f Derartige bekannte Polizeikellen haben nur an einer Seite der KeILenscheibe einen Scheinwerfer, der Rotlicht zu Anhaltezwecken des Verkehrs abgibt.
Bei VerkehrskontrolLen muß deshalb der PoLizeibeamte zu Ausleuchtzwecken, z. B. Kontrolle der Fahrzeugpapiere, zusätzlich eine Taschenlampe benutzen, was eine ungünstige Handhabung ergibt.
Weiterhin werden als Energiequelle im Griffstab Batterien benutzt, die einen schnellen Verschleiß haben und deshalb erhebliche Kosten verursachen.
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Außerdem sind an der Kellenscheibe Reflektierbänder angebfacht/ dia einerseits eine unzureichende Reflektionswirkung ergeben und andererseits einem schnellen Verschleiß unterliegen.
somit ist die gesamte Kelle in der Benutzung und in der Ausführung unzureichend ausgebildet.
("') fl Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der eingangs genannten Art aufgebaute Polizeikelle dahingehend zu verbessern, daß sie neben der Stöpplichtfunktion gleichzeitig auch zu Ausleuchtungszwecken benutzt werden kann, so daß die bisher erforderlichen Taschenlampen entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Polizeikelle mit I einer verbesserten und dauerhaft haltbaren RefLektionswirkung I auszustatten und den Kostenaufwand für die Stromenergie dursvh
1 ^ Vermeidung von Batterien zu verringern.
I Diese Aufgaben werden durch kennzeichnende Merkmale der I Unteransprüche gelöst.
% Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die
> Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren
I Kombination. J Die erfindungsgemäße PolizeikelLe zeigt an ihrer Vorderseite
- den Rotlicht-Scheinwerfer zu Anhaltezwecken des Verkehrs
I und hat in vorteilhafter Weise an ihrer RQcksette einen
zweiten Scheinwerfer, der die Funktion einer Taschenlampe übernimmt, so daß die Polizeikelle auch gleichzeitig zu Ausleuchtzwecken bei Verkehrskcntrol len ur>d Überprüfungen benutzt werden kann.
Be-»de Scheinwerfer sind unabhängig voneinander ein- und ausscha Itbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in dem Einsatz eines aufladbaren Akkumulators als Energiequelle für die Glühlampen gesehen, der ira Griffstab auswechselbar untergebracht ist und die teuren Batterien ersetzt, so daß für den Energieaufwand
eine Kostenreduzierung erreicht worden ist. j
Ein weiterer Vorteil liegt in den auf der Kellenscheibe ange- ; brachten Ref lektionsringen aus gut reflektierendem Kunst- (*
stoffmaterial, welches gegenüber den herkömmlichen Reflek- k tierbändern eine wesentlich höhere RefLektionswirkung und längere Lebensdauer hat.
Durch eine besondere Gestaltung der Reflektoren in den Scheinwerfern werden die Reflektorringe zusätzlich mit seitlieh aus den Scheinwerfergehäusen austretenden Lichtstrahlen zur Reflektionssteigerung angestrahlt.
Auf den Reflektionsringen oder aber durch Integration in
den Reflektionsringen läßt sich die Aufschrift "Halt Polizei" vorsehen.
Um die Kellenscheibe ist randseitig ein Schutzring aus Gummi oder Kunststoff angeordnet, der Beschädigungen beim Hinfallen der Kelle verhindert.
Die gesamte Polizeikelle ist durch die vorgenannten Punkte und Vorteile in der Benutzung, im Aufbau und in der Lebensdauer wesentlich verbessert worden und gibt sowohl dem &zgr; , Polizeibeamten als auch den Verkehrsteilnehmern eine erhöhte Sicherheit.
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Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer beleuchteten Polizei kelle, mit an der Vorder- und Rückseite der Kellenscheibe angeordneten Scheinwerfern,
( ) Fig. 2 eine Vorderansicht derselben PoIizeikelle,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kellenscheibe mit beidseitigen Scheinwerfern,
Fig. 4 eirven Längsschnitt durch den Griffstab der Polizeikelle mft eingebautem Akkumulator,wobei der Griffstab in ein Ladegerät eingesteckt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer beleuchteten Polizeikelle in weiterer Ausführung mit an beiden Seiten der Kellenscheibe angeordneten flachen Scheinwerfern,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Polizeikelle nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Kellenscheibe mit beidseitigen flachen Scheinwerfern.
Die beleuchtete Polizeikelle weist einen an einem Kellenhals (1) lösbar gehaltenen Griffstab (2) und eine an den Kellenhals (1) angeformte Kellenscheibe (3) auf. Dabei ist an der einen Seite (Vorderseite) der Kellenscheibe (3) ein gefärbtes Licht, vorzugsweise Rotlicht abgebender Scheinwerfer (4) und an der anderen Seite (Rückseite) ein zweiter, ungefärbtes Licht zu Ausleuchtzwecken abgebender Scheinwerfer (5) angeordnet *
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Beide Scheinwerfer (4, 5) sind gleich groß ausgebildet und koaxial sich gegenüberliegend an der Kellenscheibe (3) angeordnet.
Jeder Scheinwerfer (4, 5) hat ein in der Grundform kreisförmiges zylindrisches und sich von der Kellenscheibe (3) rechtwinklig zur KeILenscheibenebene abhebendes Gehäuse (6) aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff und einen darauf Lösbar, wie abschraubbar oder durch Bajonettverschluß gehaltenen Schirmdeckel (7, 8), wobei der Schirmdeckel (7) des Scheinwerfers (4) aus farbigem und der Schirmdeckel (8) de<3 zweiten Scheinwerfers (5) aus durchscheinendem oder klarsichtigem Kunststoff besteht.
In jedem Gehäuse (6) ist ein Lampensockel (9) festgelegt, der eine Glühlampe <10) aufnimmt. Um jeden Lampensockel (9) erstreckt sich in dem Gehäuse (6) ein gewölbter oder trichterförmiger Reflektor (11), der bis zum freien Zylinderrand jedes Gehäuses (6) verlauft.
Ih jedem Reflektor (11) ist im Abstand um den Lampensockel (9) je ein umlaufender, Lichtstrahlen seitlich aus dem Gehäuse (6) herauslassender Durchtrittsring (12) vorgesehen, so daß die von der Glühlampe (10) ausgehenden Lichtstrahlen einerseits durch den Schirmdeckel (7, 8) und gleichzeitig durch den Durchtrittsring (12) sieitlich aus dem Gehäuse (6) austreten können.
Auf der Kellenscheibe (3) ist an beiden Seiten je ein umlaufender ReflektionsHnci (13) befestigt/ der im Abstand zum Gehäuse (6) liegt und bis nahe an den Scheibenrand reicht.
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j Jeder RefLektionsring (13) besteht aus einem reflektierenden ! rot gefärbten, außenseitig glatten und an der Kellenscheibe &iacgr; (3) anliegenden Seite profilierten und goldbedampften Kunststoff/ der eine hohe Ref lektionswirkung hat.
Die beiden Reflektionsringe (13) sind beispielsweise durch Kleben auf der Kellenscheibe (3) befestigt.
Durch die Reflektoren (11) mit den Durchtrittsringen (12) treten die Lichtstrahlen der Glühlampen (10) einerseits aus dem Schirmdeckel (7, 8) auf der gesamten Deckelfläche aus und andererseits seitlich aus dem Gehäuse (6) und troffen auf die Reflektionsringe (13) auf, wodurch deren Reflektionswirkung noch gesteigert wird.
Der rot gefärbte Schirmdeckel (7) gibt Rotlicht aus, das ein Haltezeichen für Verkehrsteilnehmer darstellt und der ungefärbte Schirmdeckel (8) gibt normales Licht aus, wodurch dieser Scheinwerfer (5) die Funktion einer Taschenlampe ergibt und zu Ausleuchtzwecken bei Verkehrskontrollen und dgl. benutzt werden kann.
Die ringförmigen Gehäuse (6) haben innenseitig Anlagemulden (14) für die Auflage der Reflektoren (11) und werden mit diesen Anlagemulden (14) durch Schrauben (15) in an der Kellenscheibe (3) angeformten Befestigungsböckchen (16) gehalten, wobei im Anlagebereich zwischen den Gehäusen (6) und der KeLlenscheibe (3) je eine Dichtung (17) vorgesehen sein kann.
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Die KeL lenscheibe (3) hat eine kreisförmige Grundform und 1st Mit dem Kellenhals (1) einteilig aus Kunststoff geformt« Um den Rand der Kellenscheibe (3) läßt sich ein profilierter Schutzring (18) aus Gummi oder Kunststoff anbringen, der den Keiienranti gegen Beschädigungen sichert.
Der Griffstab (2) nimmt in sich einen Akkumulator (19) äus-( ' wechselbar auf. und dieser Akkumulator (19) zeigt an der freien Stirnseite des Griffstabes (2) elektrisch geschützt angeordnete Kontakte (20) zum Aufladen des Akkumulators (19) in einem entsprechenden Ladegerät.
Dieser Griffstab (2) ist durch Schraubgewinde (21) oder einen Bajonettverschluß lösbar am Kellenhals (1) befestigt. Am Kellenhals (1) ist für jeden Scheinwerfer (4, 5) ein Schalter (22) befestigt, wobei der Schalter (22) für den Rotlicht-Scheinwerfer (4) rot gefärbt und der Schalter (22) für den Normallicht-Scheinwerfer (5) weiß gefärbt sein kann.
s Der Griffstab (2) besteht ebenfalls aus Kunststoff und hält an seinem freien Stirnende eine Handschlaufe (23).
Für die Verlegung der elektrischen Leitungen (24) von den Schaltern (22) und den Kontakten (25) des Akkumulators (19) zu den Glühlampen (10) ist die KtIlenscheibe (3) an einer Seite mit einem auch den Reflektorring (13) unterbrechenden nutförmigen Ausschnitt (26) versehen, der durch eine Blendleiste (27) nach außen hin verschlossen ist.
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Die weitere Ausführung der PoIizeikel le nach Fig. 5 bis 7 entspricht im Grundaufbau der PoIizeikelIe nach Fig. 1 bis 4 und für gleiche Teile sind deshalb auch gleiche Bezugszahlen verwendet worden.
Bei dieser zweiten Ausführung sind lediglich an der Kellenscheibe (3) beidseitig flachere Scheinwerfer (28, 29) ange-(._· bracht, die zusammen eine Gesamthöhe (Axialhöhe) haben, die etwa der Querschnittsgröße des Griffstabes (2) entspricht. Diese flachere Ausbildung der Scheinwerfer (28, 29) ist durch den Einsatz von flachen Stufenlinsen (30, 31), sogenannten Fresnel-Linsen> erreicht worden, wobei jeweils an denn Schirmdeckel (7, 8) gegenüber der Glühlampe (10) eine Linse (30) und an der KelLenscheibe (3) um jede Glühlampe (10) ein ringförmiger Stufenreflektor (31) vorgesehen worden ist, so daß auch bei dieser Kelle das Licht aus den Schirmdeckeln (7, 8) und auch seitlich aus dem Gehäuse (6) austreten kann.
Bei dieser flacheren Scheinwerferausführung können die beiden - Gehäuse (6) als kreisförmige zylindrische Ringe an die Kellenscheibe (3) einteilig angeformt sein.
Durch die Einsparung der Taschenlampe und die Verwendung &bull;ines Akkumulators wird Rüstzeit vor jedem Einsatz eingespart, da zweckmäßig die Polizei kellen stets betriebsbereit in dem Halter einer Ladevorrichtung angeordnet sind. Ein Ausschnitt der Haltevorrichtung (40), die zweckmäßig eine Reihenanordnung j von Aufnahmen besitzt, ist in Fig. 4 dargestellt. Sie umgreift den Griffstab (2) zylinderförmig, wobei für das Einführen der Handschlaufe (23) ein EinfuhrungsschLitz (43) längs frei ist. Der Befestigungszapfen (23a) der Handschlaufe (23), der
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exzentrisch zur Achse des Griffstabes angeordnet ist, findet in der Haltevorrichtung (40) eine entsprechende Aufnahmevertiefung (41), die in einer korrespondierenden normierten Anordnung zu den Kontakten (20, 42) des Ladegerätes (40) bzw* des Akkumulators (19) steht* Die Kontakte (42) der Ladevorrichtung sind zweckmäßig elastisch federnd gestaltet, .^ damit Toleranzen der Lage des Griffstabes ausgeglichen werden« ^1 Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, auch PoIizeikellen Bit unterschiedlichen Griffausführungen in dem Halter (40) bei stets sicherer und unverwechselbarer Kontaktg.abe aufzuladen. Besondere Handgriffe, wie das Entnehmen oder Einführen von Batterien, und Aufmerksamkeit bei dem Einstellen in den
Halter erübrigen sich.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Beleuchtete Polizeikelle, mit einem Griffstab, einer daran gehaltenen Kellenscheibe und einem an einer Seite der Kellenscheibe angebrachten, gefärbtes Licht, vorzugsweise Rotlicht, abgebenden Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Kellen-
    C) scheibe (3) ein zweiter, ungefärbtes Licht zu Ausleucht
    zwecken abgebender Scheinwerfer (5/29) angeordnet ist.
    2. Polizeikelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheinwerfer (4, 5/28, 29) gleich groß ausgebildet und koaxial sich gegenüberliegend an der
    KeI lenscheib- (3) angeordnet sind.
    3. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheinwerfer (4, 5) ein in der Grundform kreisförmiges, zylindrisches und sich von der KeILenscheibe (3) rechtwinklig zur Kellen-
    /■ scheibenebene abhebendes Gehäuse (6) aus durchscheinendem
    oder durchsichtigem Kunststoff und einen darauf lösbar, vorzugsweise abschraubbar oder durch Bajonettverschluß gehaltenen Sch-j rmdeckel (7, 8) aufweist, wobei der eine Schirmdeckel (7) aus farbigem, vorzugsweise rot gefärbtem, und der andere Schirmdeckel (8) aus klarsichtigem Kunststoff besteht.
    4. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis Z, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (6) jedes Scheinwerfers (4, 5) ein Lampensockel (9) mit Glühlampe (10) Und ein um den Lampensockel (9) herum bis zum freien Stirnrand des Gehäuses (&oacgr;) verlaufender gewölbter oder trichter· fömHger Reflektor (11) festgelegt ist.
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    5. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reflektor (11) einen umlaufenden, Lichtstrahlen seitlich aus dem Gehäuse (6) herauslassenden Durchtrittsring (12) aufweist.
    6. Polizeikelle nac^i dun Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet,, daß die Kellenscheibe (3) eine kreisförmige Grundform hat und an einen Kellenhals (1) angeformt ist, an dem der Griffstab (2) abnehmbar, vorzugsweise abschraubbar oder durch Bajonettverschluß gehalten ist.
    7. PolizeikelLe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (6) der Scheinwerfer (4, 5) durch Schrauben (15) an der Kellenscheibe (3) befestigt ist.
    8. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß um den Hand der KsIlenscheibe (3) pin profilierter Schutzring (18) aus Gummi oder Kunststoff umlaufend festgelegt ist.
    9. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet* daß um jeden Scheinwerfer (4, 5/ 28, 29) ein Reflektionsring (13) auf der Kellenscheibe (3) befestigt ist, der im Abstand zum Gehäuse (6) bis
    nahe dem Kellenrand sich erstreckt.
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    10. Polizeikelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der RefLektionsring (13) aus rot gefärbtem, außenseitig glattem und an der an der Kellenscheibe anliegenden Seite profilierten und gold bedampften Kunststoff besteht.
    11. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
    v. gekennzeichnet, daß im Griffstab (2) ein aufladbarer
    Akkumulator <19) herausnehmbar angeordnet ist, der am freien Stirnende des Griffst&iSes (2) elektrisch geschützt aus dem Griffstab (2) austretende Kontakte (20) zum Aufladen des Akkumulators (19) hat.
    12. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffhals CD für jeden Scheinwerfer (4, 5) ein Schalter (22) angeordnet ist.
    33. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß vom Griffhals (1) zum Gehäuse (6) / in der Kellenscheibe (3) und im Reflektorring (13)
    ein nutförmiger Ausschnitt (26) zum Verlegen der elektrischen Leitungen von den Schaltern (22) zu den Lampensockeln (9) an mindestens einer Kellenseite ausgenommen ist, der durch eine Blendleiste (27) geschlossen ist.
    14. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, 6 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheinwerfer C28, 29) zusammen eine etwa dem GriffStabquerschnitt entsprechende Axialhöhe haben.
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    15. Polizeikelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Scheinwerfer (28, 29) an der Kellenscheibe (3) ein um den Lampensockel (9) ringförmig umlaufender flacher StufenfefLektor (31) und an dem Schi rinde c ic ei (7, S) 1 nnehseit ig, der Glühlampe (10) gegenüberliegend, eine flache Stufenlinse (30) in Kreisform angeordnet ist.
    16. Polizeikelle nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) für jeden flachen Scheinwerfer (28, 29) von einem an der Kellenscheibe (3) angeformten Zylinderring gebildet ist.
    17. Polizeikelle nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstab (2), der Kellenhals (1) und die Kellenscheibe (3) aus Kunststoff bestehen.
    18. Polizeikelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (20) endseitig aus dem Griffstab (2) austreten und beidseitig benachbart zu einem zur
    &ngr; Griffstabachse exzentrisch angeordneten Befestigungs
    zapfen (23a) für eine Handschlaufe (23) angeordnet sind.
    19. Polizeikelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstab (2) in eine zylindrische Haltevorrichtung (40) einer Ladevorrichtung einsetzbar ist, die Längsseitig einen Einführungsschlitz (43) für die Handschlaufe (23) aufweist und bodenseitig eine Vertiefung (41) passend zum Befestigungszapfen (23a) hat, neben der vorzugsweise elastische Kontakte (42) der Ladevorrichtung den Kontakten (20) am Gn'ffsta'b (2) gemäß angeordnet sind.
DE8706830U 1987-05-13 1987-05-13 Beleuchtete Polizeikelle Expired DE8706830U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109978U1 (de) * 1991-08-13 1991-12-05 Sedlak, Gerda, 60596 Frankfurt Effektleuchte
AT405U1 (de) * 1993-10-18 1995-09-25 Brosch Walpurga Mag Stopkelle
DE102013220305A1 (de) 2013-10-08 2015-04-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Methode zur Erkennung von Anweisungen von autorisierten Personen im Straßenverkehr

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DE102013220305A1 (de) 2013-10-08 2015-04-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Methode zur Erkennung von Anweisungen von autorisierten Personen im Straßenverkehr

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