DE870680C - Windkraftanlage - Google Patents

Windkraftanlage

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DE870680C
DE870680C DEB7643D DEB0007643D DE870680C DE 870680 C DE870680 C DE 870680C DE B7643 D DEB7643 D DE B7643D DE B0007643 D DEB0007643 D DE B0007643D DE 870680 C DE870680 C DE 870680C
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DE
Germany
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wind
speed
mechanical
generator
battery
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Expired
Application number
DEB7643D
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English (en)
Inventor
Richard Triller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDWIND GmbH
Original Assignee
NORDWIND GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D9/00Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
    • F03D9/10Combinations of wind motors with apparatus storing energy
    • F03D9/11Combinations of wind motors with apparatus storing energy storing electrical energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/0276Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor controlling rotor speed, e.g. variable speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Windkraftanlage Bereits seit mehreren Jahrzehnten sind mechanischeWindkraftanlagen, vielfach als Windmotoren bezeichnet, bekannt. Diese Anlagen finden sich hauptsächlich in der Landwirtschaft, wo sie zum Antrieb von Ent- und Bewässerungswerken sowie von einfachen Maschinen verwendet werden. Der Nachteil dieser Windmotoren besteht vor allem in der sehr erheblich schwankenden Drehzahl, die den .dauernden Windgeschwindigkeitsschwankungen folgt. Damit ändert sich auch die jeweils vom Windmotor abgegebeneLeistumg. Weiterhin können diese mechanischen Windkraftanlagen ;den Wind üblicherweise erst bei Windgeschwindigkeiten über 5 m/s ausnutzen, wodurch in den meisten europäischen Gebieten mit Ausnahme der Küstengebiete über die Hälfte der herrschenden Winde ausfallen. Es besteht bei diesen Windmotoren keine Speichermöglichkeit, so daß man bei solchen Anlagen gezwungen ist, sich möglichst genau den herrschenden Windverhältnissen anzupassen, was jedoch selbst bei dauernder Wartung nur in beschränktem Umfang möglich ist. Insbesondere aus diesen Gründen scheiden mechanische Windkraftanlagen in den Fällen als Antriebsmaschinen aus, in denen eine bestimmte Drehzahlkonstanz verlangt wird, wie dies bei üblichen Arbeitsmaschinen regelmäßig der Fall ist.
  • Um gerade diesem letztgenannten Umstand Rechnung zu tragen, sind elektrische Windkraftanlagen, die sogenannten Windkraftwerke, entwickelt worden. Bei diesen Anlagen ist das Windrad mit einem Gleichstromgenerator gekuppelt, der die mechanische Energie in elektrische Energie umformt und einer Akkumulatorenbatterie zuführt, an die die Verbraucher angeschlossen sind. Durch diese Anordnung besteht die Möglichkeit, Arbeitsmaschinen mit etwa konstanter Spannung und dementsprechend auch konstanter Drehzahl anzutreiben. Jedoch ist auch hier eine.Ausnutzung der kleinen Windgeschwindigkeiten nicht möglich, da der Generator im allgemeinen die zum Laden der Batterie erforderliche Klemmenspannung erst bei q. bis 5 m/s Windgeschwindigkeit erreicht. Bei einer solchen Betriebsweise fängt die Batterie alle Leistungsspitzen auf und: wird daher sehr stärk beansprucht, wodurch ihre Lebensdauer erheblich herabgemindert wird. Da die Batterie aus wirtschaftlichen. Gründen nur klein ausgeführt werden kann, wind sie bei den großen, meist stoßweise auftretenden Windgeschwindigkeiten bald voll aufgeladen sein, so daß dann die Winde nicht mehr ausnutzbar sind. Die Verluste sind bei einer solchen Betriebsweise sehr erheblich. Bei Berücksichtigung der mechanischen und elektrischen Verluste in Ge- triebe, Generator und Batterie kommt man auf einen Gesamtwirkungsgrad der ausgenutzten Windenergie von wenig über 50%: Eine weitere Schwierigkeit auch der neuzeitlichen Windkraftwerke liegt in der erforderlichen Regeleinrichtung, die unabhängig von der Windgeschwindigkeit und von der Belasitung im allgemeinen leine konstante Drehzahl einhalten soll und die durch ihren. meist sehr komplizierten Aufbau eine erhebliche Störanfälligkeit bedingt.
  • Es sind auch schon Windkraftanlagen bekannt, bei denen gleichzeitig eine mechanische Pumpe und ein elektrischer Generator von einem Windrad angetrieben werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Windkraftanlage, die gleichzeitig mechanische und elektrische Energieverbraucher antreibt, eine besonders einfache Drehzahlregelung zu schaffen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als elektrischer Verbraucher eine für Generator- und Motorbetrieb eingerichtete. Elektromaschine dient, die bei Überschreiten der Solldrehzahl ,des Windrades als Generator auf einem Speicher arbeitet und bei Unterschreiten der Solldrehzahl als aus dem Speicher gespeister Motor die mechanischen Energieverbraucher antreibt. Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Betriebsweise ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das an Hand der zugehörigen Zeichnung erläutert ist.
  • Wird. angenQmmen, daß die im Wind enthaltene Leistung im Zeitpunkt der Betrachtung gerade der Nennleistung der angeschlossenen mechanischen Maschinen zuzüglich der Reibungsverluste entspricht und daß,die Hauptwelle mit der Nenndrehzahl umläuft, so wird die Gleichstrommaschine 6 einfach leer mitlaufen. Steigt dieWindgegchwin#digkeit über den bisherigen Wert an, so wird sich der Leitungsüberschuß bei konstanter mechanischer Belastung in einer Drehzahlerhöhung auswirken. Damit steigt aber die Spannung der Gleichstromma-sschine über die Batteriespannung, so daß diese Leistung aufnehmen und Strom in die Batterie 15 schicken wird (Generatorbetrieb). Die Drehzahl der Anlage erhöht- sich hierbei nur wenig, da mit zunehmender Spannung der Widerstand der Batterie sinkt, so daß, eine geringere Spannungs- (Drehzahl-) Erhöhung genügt, um die überschüssige Leistung aufzunehmen. Sinkt nunc die Windgeschwindigkeit unter Iden Nennwert, so fällt auch die Drehzahl und damit die Spannung der Gleichstrommaschine. Es fließt also ein umgekehrter Strom von der Batterie 15 zur Gleichstrommaschine, die nunmehr als Motor arbeitet und die fehlende Windenergie aus der Batterie usw. entnimmt. Irgendwelche Regeleinrichtungen sind nicht notwendig, da sich für jedenZustand ein Gleichgewicht einstellt. Die Drehzahlschwankungen der Verbundwindkraftanlage richten sich demnach nach der Kennlinie der elektrischen Maschine.
  • Bei einer üblichen Gleichstromnebenschlußmaschine ändert sich beispielsweise die Drehzahl von Leerlauf auf Vollast um io%. Die bei maximalen Windstößen auftretenden Drehzahlschwankungen von Windstille (Motor vollbelastet) bis Grenzwindstärke, bei der die Regeleinrichtung anspricht (Generator vollbelastet), betragen also dann ± io%. Praktisch treten plötzliche Windgeschwin:digkeitsänderungen von o bis 8 m/s bei mittleren Windstärken kauen auf, vielmehr pulsiert der Wind etwa, bei einer mittleren Geschwindigkeit von q. Ibis 5 m/s zwischen 3 und 6 m/s. Bei derartigen Änderungen schwiankt die Drehzahl der Verbundanlage um ± z bis 3 0/0. Darüber hinaus kann die Drehzahländerung durch entsprechende Auslegung der elektrischen Maschine nach den zu erfüllenden Bedingungen beeinflußt werden. Damit wird eine Drehzahlkonstanz erreicht, die auch den Anforderungen an einen gleichmäßigen Antrieb, wie sie heute bei. modernen Arbeitsmaschinen gestellt werden, genügt.
  • Neben dem grundlegenden Vorteil einer mit beliebiger Genauigkeit eingehaltenen Drehzahl ermöglicht die Verbundwindkraftanlage einen gleichmäßigen, Betrieb bei schwankenden Windverhältnissen und insbesondere eine Ausnutzung der kleinen Windgeschwindigkeiten, die sonst durchgelassen werden müssen. Die abgegebene mechanische Leistung setzt sich bei geringen Winden aus der Windleistung, die allein zum Antrieb der angeschlossenen mechanischen Maschinen nicht ausreichen würde, und aus der Batterieleistung zusammen.
  • Bei größeren Windgeschwindigkeiten verteilt sich die Windleistung auf die angeschlossenen mechanischen Maschinen und auf die Akkumulatorenbatterie. Damit ist also his zu der eingestellten Windgeschwindigkeit, bei der die Regeleinrichtung der Flügel anspricht und eine weitere Leistungsaufnahme verhindert, -die restlose Ausnutzung des Windes gewährleistet.
  • Eine solche Anordnung hat, wie aus den bisherigen Ausführungen schon hervorgeht, weiterhin für die Regeleinrichtung den großen Vorteil, daß diese normalerweise erst bei der Grenzwindgeschwindigkeit, z. B. bei 8 m/s, in Tätigkeit tritt. Die Regelaufgaben, und zwar sowohl die Drehzahl- als auch die Leistungsregelung, die bei den Anlagen von dem Regler bewältigt werden- müssen, werden also von dem elektrischen Teil ausgeführt. Dabei erfolgt die Leistungsregelung im Gegensatz zu .den bestehenden mechanischen und elektrischen Windkraftanlagen, wo in Abhängigkeit von der Windleistung und der Belastung durch eine Flügelverdrehung oder ähnliche Maßnahmen eine Leistungsänderung bewirkt wird, verlustlos. Die eigentliche Regeleinrichtung, die aus, den erwähnten Gründen bei vielen Windkraftanlagen außerordentlich kompliziert ausgeführt ist, kann daher, wie im vorliegenden Fall, z. B. .durch die einfachen und stabilen Drehhecks ersetzt werden, die lediglich bei Überschreitung einer bestimmten Leistung ansprechen.
  • Vorzugsweise kann die Batterie der Verbundanlage in Einheiten: unterteilt sein, die wahlweise unter sich parallel oder in Reihe geschaltet werden können. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß schon bei einer niedrigeren Klemmenspannung, dies bedeutet also schon bei geringeren Windstärken, eine Aufladung der Batterieeinheiten erfolgen kann. Von dieser Möglichkeit wird man, insbesondere nachts bei geringeren Windstärken, Gebrauch machen, wenn der mechanische Teil der Verbundanlage abgeschaltet ist. Außerdem ermöglicht die Herabsetzung der Nenndrehzahl eine Ausnutzung .der kleinen Windgeschwindigkeiten mit maximalem Leistungsbeiwert.
  • Der Aufban der Verbundanlage mach der Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel erläutert. Vom Windrad i geht eine stehendeWelle2 zu einem Kegelradgetriebe 3. Das senkrechte Kegelrad sitzt auf einer Welle q., die auf der einen Seite an die Mühle 5 geht, wo die mechanischen Maschinen angetrieben werden. Auf der anderen Seite wird. von der Welle ¢ eine Gleichstrommaschine 6 angetrieben. Die Gleichstrommaschine, die sowohl als Generator als auch als Motor betrieben wird, ist in Nebenschluß geschaltet und mit den notwendigen Sicherungsgliedern, Maßgeräten u. dgl. (Anlasser 7, Nebenschlußreglier 8, Erregerwicklung 9, Trennschalter i o, Sicherungen i i, Ampere-und Voltmeter 12, 13) ausgerüstet und arbeitet über das Netz 14 auf eine Akkumulatorenbatterie 15, ,die in zwei Einheiten geteilt ist. Durch den Umschalter 16 können die Batterieeinheiten entweder in Reihe oder parallel geschaltet werden, so daß die Gleichstrommaschine mit halber Spannung arbeiten kann. Das Stromnetz 17, welches für den eigenen Bedarf des Besitzers der Anlage gedacht ist, kann wahlweise mittels des Umschalters 18 an eine der Batteriehälften 15 angeschlossen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehzahlregelung für Windkraftanlagen, bei denen gleichzeitig mechanische und elektrische Energieverbraucher angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Energieverbraucher eine für Generator- und Motorbetrieb eingerichtete Elektromaschine (6) dient, die bei Überschreiten der Solldrehzahl des Windrades (i) als Generator auf einen Speicher (15) arbeitet und bei Unterschreiten ,der Solldrehzahl als aus dem Speicher (r5) gespeister Motor zusätzlich die mechanischen Energieverbraucher (5) antreibt.
  2. 2. Drehzahlregelung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung einer Gleichstromnebenschlußmaschine mit solcher Kennlinie, daß die Drehzahlschwankungen: zwischen Generator-und Motorbetrieb in, Grenzen bleiben, die .den gleichmäßigen Antrieb der mechanischen Energieverbraucher (5) nicht beeinträchtigen.
DEB7643D 1943-11-16 1943-11-16 Windkraftanlage Expired DE870680C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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