DE8706718U1 - Visitenkarte - Google Patents

Visitenkarte

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DE8706718U1
DE8706718U1 DE8706718U DE8706718U DE8706718U1 DE 8706718 U1 DE8706718 U1 DE 8706718U1 DE 8706718 U DE8706718 U DE 8706718U DE 8706718 U DE8706718 U DE 8706718U DE 8706718 U1 DE8706718 U1 DE 8706718U1
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KACHANIAN KAMBIZ 2000 HAMBURG DE
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KACHANIAN KAMBIZ 2000 HAMBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets

Landscapes

  • Holo Graphy (AREA)

Description

Visitenkarte. P
Die Erfindung betrifft eine Vi sitenkarte*
Visitenkarten, u.a. auch als Klappkartenausgebi Idet/
sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und tragen die form von Aufdrucken in den
verschiedensten Schriftarten. Bei diesen Visitenkarten handelt es sich um kleine Karten mit aufgedrucktem Namen und aufgedruckter Adresse, die
jemanden ausgehändigt werden, damit sich der
Betreffende gegebenenfalls an einen wenden kann. 1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine f
vielseitige Wiedergaben enthaltende Visiten- i
karte zu schaffen, die neben aufgedrucktem Namen \
und aufgedruckter Adresse weitere bi Idgestalte- ■;
rische Elemente, die namens- oder firmensitzbezogen i
sein können, enthält. "
i Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 '
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Mit einer
derart erfindungsgemäß ausgebildeten Visitenkarte
wird nicht nur der Name und die Anschrift derjenigen Person, der die Visitenkarte ausgehändigt I wird, vermittelt, sondern darüber hinaus werden
dem Betrachter de"· Visitenkarte bi Idgesta Lteri sehe !
Elemente in Form von Hologrammen blickgerecht
dargelegt, wobei diese bildgestalterischen Elemente in Beziehung mit dem auf die Visitenkarte
aufgedruckten Namen oder Firmen oder Namen- oder
Firmensitz bezogen sein können, indem z.B. das
Hologramm eine Wiedergabe einer Werksanlage oder
markanter Abbildungen derjenigen Stadt beinhalten,
in der der Visitenkartenbesitzer seinen Wohnsitz
oder Firmensitz hat. Darüber hinaus können jedoch auch andersartige biLdgestäLterisehe Elemente in Form von Hologrammen auf der Visitenkarte aufgebracht sein. Dabei können die verschiedensten Hologramme Verwendung finden. Vorteilhaft sind Prägehologramme, 3-D-Ho logramme oder solche Hologramme/ die ein Hintergrundbild und ein Vordergrundbild aufweisen, so daß die mittels der Holographie erstellten Hologramne in Form von Bildern, z.B. Objekte oder Motive, einer dreidimensionalen Betrachtungsweise zugänglich Bind, was durch Änderung der Beobachtungsrichtung seitens des Betrachters möglich ist. Durch die Wiedergabe eines erzeugten Hologramms auf der Visitenkarte ist es bei Verlagerung der Beobachtungspunkte seitens des Betrachters in verschiedenen Richtungen möglich, und zwar bei einer Betrachtungsweise auch noch aus verschiedenen Blickwinkeln heraus, daß über Vordergrundobjekte hinweg auf Teile des Hintergrundes gesehen werden kann, die insbesondere hinter den Vordergrundobjekten des Bildes verschwinden, wenn z.B. sich der Beobachtungspunkt nach unten verlagert. Für die Beleuchtung und Sichtbarmachung des Hologramms reichen herkömmliche Lichtquellen oder entsprechend geeignete Lichtverhältnisse aus* Durch die Anordnung von Hologramm-Trägern mit den verschiedensten Motiven, Bildern und Designs auf dem Träger der Visitenkarte erhält diese einen erhöhten Gebrauchswert insofern, als durch die Verwendung geeigneter Motive,BiIder und Designs mit einfachen und kostensparenden Mitteln in Verbindung mit den Namensaufdrucken auf der Visitenkarte Effekte erzielt werden, die sonst nur mit zusätzlichen und teuren Materialien
SI MH
erreichbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen gekennzeichnet.
ÄusführungsbeispieLe der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. ts zeigen
Fig. 1 in einer schaubi IdIicheh Ansicht eine Visitenkarte,
Fig. 2 die Visitenkarte gemäß Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung/
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Visitenkarte irtit auf ihrer Rückseite angeordneter Kleben ttelbeschi chtung, die mittels eines abziehbaren Schutzblattes abgedeckt ist und
Fig. 4 eine als Klappkarte ausgebildete Visitenkarte.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 10 bezeichnete Visitenkarte besteht aus einem quadratischen, rechteckförmigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Träger 11 aus einem Zuschnitt aus einer Folie, Pappe, Karton, Papier od.dgl. Auf diesem Träger ist ein in an sich bekannter Weise hergestelltes Hologramm aufgebracht, welches als Dichromathologramm oder Reflexionshologramm oder als Prägehologramm, als 3-D-Hologramm oder als Hologramm mit einem HintergrundbiId und einem VordergrundbiId ausgebildet ist, wobei das Hologramm 12 mittels der
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Holographie aufgenommene Bilder, z.B. eines Objektes, eines Motivs, eines Designs oder andere bi Idgestä Iterisehe Elemente beinhaltet.
Es ist bekannt, echte dreidimensionale Bilder »it den Eigenschaften, daß von verschiedenen •eobachtungsrichtungen verschiedene Seiten eines Objektes gesehen werden können, und daß «ich bei verschiedenen Entfernungen eine Änderung der Perspektive ergibt, mittels der HoIo-* firaphie herzustellen, bei der es sich im wesentlichen um ein zweistufige? Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildern handelt, wobei in der ersten Stufe diejenige Interferenzfigur, auch mit Hologramm bezeichnet, aufgezeichnet wird, die entsteht, wenn die vom Objekt reflektierte oder durchgelassene Lichtwelle mit einem dazu kohärenten Referenz IichtbündeI interferiert. Als Interf erenzf i gi;r besitzt das Hologramm keine Ähnlichkeit mit dem zur Herstellung benutzten Objekt. Erst in der zweiten Stufe des Verfahrens wird mit Hilfe einer kohärenten Wiedergabewelle (Referenzwelle) und dem Hologramm das vom Objekt ausgegangene Wellenfeld rekonstruiert und kann als Bild betrachtet \\ werden. Das so rekonstruierte Bild kann von
einem Bereich von Blickwinkeln anqesehen werden.
Der Betrachter nimmt Para LLazeneffekte wahr,
sieht also die Verschiebung verschiedener Gegen-
> stände in der aufgenommenen Szene bei Änderung
der Beobachtungsrichtung, etwa durch Hin- und
Herbewegen des Kopfes. Als Lichtquelle werden
solche verwendet, die kohärentes Licht aus-
® senden. Derartiges Licht wird von Lasern abge-
~ geben. Werden verschieden-farbige kohärente
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Lichtquellen verwendet, so daß deren Summe weiß ergibt, dann können auch Farbenndrürke wiedergegeben werden. Das bei der Holographie durch Laserstrahlen aufgebaute Interferenzmuster wird von einem entsprechenden lichtempfindlichen Planfilm oder Glas negativ registriert. Nach der Entwicklung vermittelt diese Aufnahme bei Lichteinfall den Eindruck eines dreidimensionelen Bildes. Ein Hologramm kann, genau wie ein Photo, auf einem lichtempfindlichen Film festgehalten werden. Auch ist es bekannt, mittels der Holographie 360 Grad-Mu 11iplexfiIme herzustellen, deren Bilder dreidimensional sichtbar gemacht werden können. So sind mittels der Holographie auch Dichromathologramme und Reflexionshologramme herstellbar. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Prägehologramm. Zu seiner Herstellung sind viele Schritte nötig. Zuerst wird ein Masterhologramm aufgenommen. Von einem Laser wird reines Licht von nur einer Wellenlänge auf einen Strahlenteiler geworfen, der den Strahl in einen Objektstrahl und in einen Referenz st rah I aufteilt, über einen Spiegel und eine Aufweitungslinse trifft dann der Objektstrahl auf dds Objekt. Dies reflektiert Lichtwellen in alle Richtungen. Ein Teil der Lichtwellen treffen dabei auf eine photographische Platte, die mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet ist. Zusammen mit den Lichtwellen des Rpferenzstrahles erzeugen sie fin Interferenzmuster. Dieses entsteht dadurch, daß dip Wellen verstärkt werden, wo sie zusammentreffen, und ausgelöscht werden/ wo Wellenberge auf Wellentäler treffen. Nach der Entwicklung der photo-
■ I Il
graphischen Platte sind in mikroskopisch-feinen Liniengittern die Interferenzmuster gespeichert, die die Information über die Form und die räumliche Tiefe des Objektes beinhalten. Dieses Hologramm wird auch Hasterhologramm genannt. Es kann nur betrachtet werden, wenn es wieder von einem Laser-Referenzstrahl beleuchtet wird. Ein Hologramm, das bei normalem weißem Licht betrachtet werden kann, ist vom Typ ein Regenbogen-Hologramm. Das zu ho lographierende Objekt ist das Masterhologramm. Es wird jedoch bis auf einen schmalen horizontalen Schlitz abgedeckt. Da jeder Teil einer Holographie das gesamte Bild des Objektes speichert, reicht dieser Spalt aus, um die Bildinformation des Masterhologramms an das Regenbogen-Hologramm weiterzugeben. Auffällig ist die spektrale Farbspreizung dabei. Das dreidimensionale Abbild des Objektes kann von oben nach unten in den Farben rot, orange, gelb, grün, blau, violett u.dgl. gesehen werden. Für ein Prägehologramm wird das Masterhologramm nach der Regenbogentechnik auf eine mit lichtempfindlichem Material (Photoresist) beschichtete Platte übertragen. Das Interferenzmuster ist nun wie ein digitalisiertes Relief gespeichert, denn durch chemische Verfahren bleiben die beschichteten Stellen erhalten, der Rest wird ausgewaschen. Als nächstes wird dann eine hauchdünne Metallschicht aufgedampft. Nach einem elektro Iytisehen Bad liegt der Negativ-Abdruck der Holographie als Matrize vor. Sie prägt die mit Metall bedampfte Kunststoff-Folie. Ein nach dieser Methode hergestelltes Hologramm ist auf dem Träger 11 der Visitenkarte 10 aufgebracht.
Die Vorderseite der Visitenkarte 10 ist mit 14 und ihre Rückseite mit 15 bezeichnet. Bei dem in Fig. 3 gezeigten AusführungsbeispieL weist der Träger 11 der Visitenkarte 10 auf seiner Rückseite 15 eine K LebemitteLbeschichtung 16, die mittels eines abziehbaren Schutzblattes 17 abgedeckt ist, auf, so daß nach Abziehen des Schutzblattes 17 die Klebemittelbeschichtung 16 freigelegt ist und die Visitenkarte 10 auf einen Untergrund aufgeklebt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Visitenkarte 100. Diese Visitenkarte ist als Klappkarte ausgebildet und besteht aus einem Faltzuschnitt 105 mit de·' beiden Zuschnittsteilen 110, 120, die über eine Faltlin·. e 125 oder einen Faltsteg aus einem elastischen M ierial miteinander verbunden sind. Der Zuschnittsteil 110 stellt den Träger 11 dar, auf dem das Hologramm 112 aufgebracht ist und zwar entsprechend der voranstehend beschriebenen Ausgestaltung der Visitenkarte 10. Der andere auf den Zuschnittstei I 110 mit dem Hologramm klappbare Zuschnittstei I 120 besteht nach einer Ausführungsform aus einem undurchsichtigen Material, wie Karton, Pappe oder Folie, und ist mit einer TeiIflächenbeschichtung 123 in Form einer Aufdruckbeschichtung od.dgl. versehen. Nach einer weiteren Ausführungsform besteht der Zuschnittsteil 120 der Visitenkarte 100 aus einem durchsichtigen, glasklaren Material, wie Folie od.dgl. Auf der dem Zuschnittstei I 110 mit dem Hologramm 112 abgekehrten Außenseite 121 trägt dann der Zuschnittsteil 120 die TeilfIächenbeschichtung 123, z.B. in Form einer Auf-
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druckbeschichtung od.dgl. Es besteht jedoch auch die Möqlichkeit, diese TeiLfLächenbeschichtung 123 in Form einer Aufdruckbeschichtung od.dgl. nicht auf der Oberfläche des Zuschnittsteils 120, sondern auf der innenliegenden Oberfläche des ZüschnittsteiIs 110 mit dem Hologramm 112 aufzubringen. Besteht bei dieser Ausführungsform der Zuschnittstei I 120 aus durchsichtigem, glasklarem Material, wie Folie od.dgl., dann kann dieser Zuschrii ttstei I 120 auf seiner Außenseite 121 noch zusätzliche Aufdrucke oder andersartig ausgebildete Beschichtungen in Form von Motiven, Bildern od.dgl. tragen. Bei de; Visitenkarte sind die beiden ZuschnittsteiIe 110, 120 gleich ausgebildet und wpisen gleiche Abmessungen auf, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, die Abmessungen des Zuschnittsteils 120 gegenüber dem Zuschnittstei I 110 kleiner zu halten, so daß nach dem Klappen des Zuschnittsteils 120 auf dem Zuschnittsteil 110 dann der Zuschnittstei I mit einem Abschnitt aus der Fläche des Zuschni 11 s tei I s 120 herausrag1·.
Die Visitenkarte 10 ist in gleicher Weise wie die Visitenkarte 100 mit einer TeiIflächenbeschichtung 13 in Form einer Aufdruckbeschichtung od.dgl. versehen, wobei dann bei dieser Ausführungsform diese TeiIfIächenbeschichtung 13 direkt auf der holographischen Folie angeordnet ist. Der Träger 11 der Visitenkarte 10 kann gleichzeitig als holographische Folie ausgebildet sein, die dann auf ihrer Oberfläche mit entsprechenden Aufdrucken in Form von Namen, Anschriften, Emblemen od.dgl. v/ersehen sein kann.

Claims (1)

  1. daß die Visitenkarte ClO) aus einem quadratischen, rechteckförmigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Träger (11) aus einem Zuschnitt aus einer Folie, Pappe, Karton, Papier od.dgl. mit einem auf diesem aufgebrachten Hologramm (12), wie z.B. DichromathoIogramm oder Reflexionshologramm oder aus einem Prägehologramm oder einem 3-D-Ho logramm oder einem Hologramm mit einem Hintergrund- und einem Vordergrundbild besteht, wobei auf der Vorderseite des Hologramms (12> eine Tei Iflächenbeschichtung (13) in Form einer Aufdruckbeschichtung od.dgl. angeordnet ist.
    Visitenkarte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Visitenkarte bildende Träger (11)
    aus einem zweiteiligen FaLtzuschnitt (105) besteht, dessen beide ZuschnittsteiIe (110, 120) über eine Faltlinie (125) oder einem Faltsteg aus einem elastischen Material miteinander verbunden sind, wobei der eine der beiden Zuschnittsteile (110, 120) mit einem auf dem Zuschnittsteil (110) aufgebrachten Hologramm (112), wie z.B. Dichromathologramm oder Ref lexi onslio logramm oder aus einem PräqehoLogramm oder einem 3 - D - H &ogr; logramm oder einem Hologramm mit einem Hintergrund- und einem Vordergrundbild versehen ist, und daß der andere auf Jen Zuschnittsteil (110) mit dem Hologramm (112) klappbare Zuschnittstei I (120) aus einem undurchsichtigen oder einem durchsichtigen, glasklaren Material, wie Folie od.dgl., besteht und auf seiner dem ZuschnittsteiI (110) mit dem Hologramm (112) abgewandten Außenseite (121) mit einer Tei I f lächenbeschichtung (123) in Form einer Aufdruckbeschichtung od.dgl. versehen ist.
    3. Visitenkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger v11) bzw. der Zuschnittst ei I (&iacgr;10) für das Hologramm (12; 112) als holographische Folie ausgebildet ist.
    4. Visitenkarte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückseite des Trägers (11) oder des Zuschnittsteils (110) der Visitenkarte (10; 100) mit einer mittels eines abziehbare^ Schutzblattes (17) abgedeckten Klebemittelschicht (16) versehen ist.
DE8706718U 1987-05-09 1987-05-09 Visitenkarte Expired DE8706718U1 (de)

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DE (1) DE8706718U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941070A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-13 Dirk Lehnartz Informations- und werbetraeger, insbesondere praesentations- und / oder geschaeftskarte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941070A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-13 Dirk Lehnartz Informations- und werbetraeger, insbesondere praesentations- und / oder geschaeftskarte

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