DE8706301U1 - Monitorgehäuse - Google Patents
MonitorgehäuseInfo
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-
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description
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ERGO-TECH ET 2
Arbeitsplatztechnik GmbH
6330 Wetzlar
MONITORGEHAUSE
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein aus einem Blendenrahmen und einem Gehäuse-Rückteil zu einer Einheit
zusammengefügtes (Monitor-) Gehäuse für eine Bildröhre nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Diese aus Gehäuse und Bildröhre bestehende Einheit, die üblicherweise Sichtgerät genannt wird, stellt das Medium
der Kommunikation zwischen Mensch, d.h. Bedienungsperson, und Datenverarbeitungsanlage, sprich Computer, dar.
Neben dem eigentlichen Bildschirm, der Bildebene der Bildröhre zur Wiedergabe der dem Computer zuzuführenden und/
oder der von ihm abgegebenen Informationen ist als wesentliche Komponente des Sichtgerätes die Tastatur zu betrachten.
Über diese Tastatur findet die eigentliche Kommunikation zwischen Mensch und Computer statt.
Sichtgeräte,oder wie sie zunehmend genannt werden, Monitore,
gehören lange zum Stand der Technik} sie haben im allgemeinen einen 12-Zoll-Bildschirm, auf dem die eingegebenen
oder abgerufenen Daten, Signale, Informationen, Meßergebnisse
etc. in geeigneter Form darstellbar eind. Für intensivere Lese- und Schreibarbeiten sollte die Größe
des Bildschirms mindestens 14 Zoll betragen.
Nach dem Stand der Technik bestehen die Gehäuse für
diese Bildschirme aus geeigneten Kunststoffen.
Kunststoffe zeigen in vielen Bereichen der Technik bessere Eigenschaften als konkurrierende Produkte und
können im allgemeinen mit ein^m geringeren Energieaufwand
hergestellt werden. Im Hinblick auf die Anwendung von Kunststoff zur Fertigung von Monitorgehäusen
sibt es ifirinr^h aynh eine Reihe von Nschtsilsn.
So sind Kunststoffgehäuse mechanischen Schlagen und
Stoßen gegenüber nur bedingt gewachsen, d.h. nach mehr oder weniger langer Betriebsdauer weisen die Gehäuse
tiefe Kratzer und abgeschlagene Ecken auf. Kunststoffe bedingen darüberhinaus im allgemeinen glänzende Oberflächen,
was für die Bedienungsperson unangenehme störende Reflexe am Gehäuse bedeutet. Auch werden die
elektrostatischen Aufladungen der Kunststoffgehäuse als unangenehm und problematisch empfunden. Nicht nur, daß
elektrostatische Felder im Verdacht stehen, Hautschäden
zu verursachen; diese elektrostatischen Felder ziehen auch übermäßig viel Staub an, so daß die Gehäuse bald
von einer schmierigen Schicht überzogen sind.
Zwar sind für die genannten Problempunkte bereits Gegenmittel und Gegenmaßnahmen wie Glasfaserverstärkung,
Speziallacke zur Reflexvermeidung und Antistatika zur
Verhinderung elektrostatischer Aufladung bekannt - sie bedeuten jedoch gleichzeitig zusätzliches Handling bei
der Fertigung und bei der ARbeit am Bildschirm.
Auch bezüglich der Störsicherheit nach außen und von außen können Kunststoffgehäuse nicht als optimal geeignet
bezeichnet werden; dies gilt gleichermaßen im Hinblick auf die Abgabe der an der Ablenkspule der Bildröhre entstehenden
Verlustwärme an die Umgebungsluft.
• *
• · I &Igr;&igr;&igr; ,
Angesichts der abzusehenden Entwicklung, daß nämlich
die Arbeitswelt mehr und mehr von der Arbeit mit und
am Bildschirm beeinflußt wird, besteht die der vorliegenden
Neuerung augrunde liegende Aufgabe darin, ein Monitorgehäuse der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei
dem die vorgenannten Probleme von vornherein nicht oder nur stark gemindert vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Honitorgehäuse,
soweit es nach außen in Erscheinung tritt, als Metallgehäuse ausgebildet ist, d.h. daß der Rahmen und
das Gehäuse-RUckteil miteinander verbundene metallische Gußteile, insbesondere Aluminium-Gußteile sind. Dabei
ist an der Stoßstelle zwischen Rahmen und Gehäuse-RUckteil ein vorzugsweise metallisiertes bzw. mit einer
Metalleinlage versehenes Dichtungsband eingelegt, um einerseits ein spritzwasser- und staubdichtes, geschlossenes
Gehäuse zu haben, das andererseits bezüglich «einer Wirkung als Faraday'scher Käfig optimiert ist.
Die Ausbildung des Gehäuses als Metallgehäuse hat "a priori
den Vorzug, daß der Wärmeübergang aus dem Innenraum nach außen begünstigt ist, daß die Störsicherheit erheblich
verbessert ist, und daß das Gehäuse mechanischen Beechädigungen gegenüber wesentlich widerstandsfähiger ist.
Das Problem elektrostatischer Aufladungen ist dabei eliminiert
und zusätzlich ist es möglich, durch geeignete Lackierung der Oberfläche und insbesondere der Randzone
um den Bildschirm die Helligkeit und den Farbton so zu wählen, daß Reflexe vermieden sind und auch z.B. Fingerabdrücke
nicht gleich sichtbar werden.
Der Austausch von Kunststoff gegen Metall bietet somit eine Fülle von technischen Vorteilen einerseits und von
Vorteilen im Hinblick auf den verbesserten Arbeits- und
■ · · t
■ &igr; &igr;
III I
Gebrauchszweck des Monitorgehäuses andererseits. Die
Summt, dieser Vorteile sollte genügen den durch das Metallgehäuse bedingten Mehrpreis mehr als gerechtfertigt
und vertretbar erscheinen zu lassen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 einen kompletten Monitor;
Fig. 2 die Stoßstelle zwischen Rahmen und Gehäuse-Rückteil
mit einzulegendem Dichtungsband.
In Fig. 1 ist ein komplettes Sichtgerät (Monitor) 1 als Terminal eines Computersystems dargestellt. Das Sichtgerät
1 besteht aus einem Gehäuse, das aus einem Blendenrahmen 2 (Frontblende) und einem aus einem Gehäuse-Mittel-Btück
und einer aufgesetzten Haube bestehenden Gehäuse-Rückteil 3 zusammengefügt ist und in dem eine Bildröhre
fixiert ist. Das soweit beschriebene Sichtgerät 1 ist Über einen Schwenkfuß 5
Huf einem ebenen Fußteil 6 aufgeständert und mittels Schaltknöpfen 7 bedienbar. Der Schwenkfuß 5 erlaubt eine axiale Drehung des Monitors und eine Neigung nach vorn und hinten.
Huf einem ebenen Fußteil 6 aufgeständert und mittels Schaltknöpfen 7 bedienbar. Der Schwenkfuß 5 erlaubt eine axiale Drehung des Monitors und eine Neigung nach vorn und hinten.
Das aus Blendenrahmen 2 und Gehäuse-Rückteil 3 zu •iner Einheit zusammengefügte (Monitor-) Gehäuse besteht
•us Aluminium-Gußteilen, die fest miteinander verbunden, insbesondere verschraubt sind. Das Gehäuse hat im Hinblick
auf die Wärmeabgabe nach außen eine hinreichend große Oberfläche und ist mit einem geeigneten Lack
versehen.
In Fig. 2 ist schematisch ein Gehäuse-RUckteil 3 dargestellt, dessen Vorderkante einen zu einer umlaufenden
Nut 23 an der Oberkante des Rahmens 2 komplementären
Steg 29 aufweist. Die Nut 23 des Rahmens 2 und der Steg 29 des Gehäuse-Rückteils 3 gewährleisten
eine formschllissige Verbindung an der Stoßkante
zwischen beiden Gehäusetei1 en, wobei in diese Nut-/
Feder-Verbindung zusätzlich noch ein
Dichtungsband 3G eingefugt werden kann. Dieses Dichtungsband
30 weist vorzugsweise eine metallische Einlage auf, oder es ist mit einem metallischen Gewebe durchzogen
.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen
Rahmen 2 und Gehäuse-Rückteil 3 wird mittels von der Rückseite durch das MittelstUck des
Gehäuse-Rückteils 3 gesteckte
Befestigungsbolzen 18 vollzogen. An der Rückseite des Gehäuse-Mittelstückes sind hierzu Durchgangslöcher vorgesehen. Die genannte Haube wird dann von hinten am Gehause-Mittelstück angeschraubt.
Befestigungsbolzen 18 vollzogen. An der Rückseite des Gehäuse-Mittelstückes sind hierzu Durchgangslöcher vorgesehen. Die genannte Haube wird dann von hinten am Gehause-Mittelstück angeschraubt.
Nach allem bleibt festzuhalten, daß die Ausbildung des
Monitorgehäuses als Metallgehäuse die Brauchbarkeit •ines Monitors als Ganzes ganz erheblich verbessert.
Claims (3)
1. Aus einem Blendenrahmen (2) und einem Gehäuse-Rückteil (3) zu einer Einheit zusammengefügtes,
insbesondere verschraubtes Gehäuse (1) für eine B'-ldröhre (4) (Monitorgehäuse),
dadurcn gekennzeichnet, daß Rahmen (?) und Gehäuse-Rückteil (3) aus Metall, insbesondere als metallische Gußteile
ausgebildet sind.
2. Monitorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (Z) und Gehäuse-Rückteil (3)
Aluminum-Gußteile sind.
3. Monitorgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stoßstelle zwischen Rahmen (2) und Gehäuse-RUckteil (3) ein vorzugsweise
metallisiertes Dichtungsband (30) eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706301U DE8706301U1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Monitorgehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706301U DE8706301U1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Monitorgehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706301U1 true DE8706301U1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6807601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706301U Expired DE8706301U1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Monitorgehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706301U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29706914U1 (de) * | 1997-04-17 | 1997-06-19 | REHAU AG + Co., 95111 Rehau | Gehäuseteil aus Kunststoff |
-
1987
- 1987-05-02 DE DE8706301U patent/DE8706301U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29706914U1 (de) * | 1997-04-17 | 1997-06-19 | REHAU AG + Co., 95111 Rehau | Gehäuseteil aus Kunststoff |
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