DE202012007849U1 - Kiosksystem zum Einsatz auf einem Ausstellungsstand einer Messe - Google Patents

Kiosksystem zum Einsatz auf einem Ausstellungsstand einer Messe Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0075Computer kiosks or stands

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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Abstract

Kiosksystem zum Einsatz auf einem Ausstellungsstand einer Messe, beispielsweise zur Aufnahme wenigstens eines Computers, dadurch gekennzeichnet, dass das Kiosksystem in Form einer Stele (1) mit einem horizontal ausgerichteten Stelenkopf (2), einem Stelenständer (3) und einer Bodenplatte (4) ausgebildet ist, wobei der Stelenkopf (2) in seiner Oberfläche eine Aufnahme (6) für einen Laptop (5) als erste Ebene aufweist und in einer zweiten Ebene (8) mit dem Laptop (5) verbundene Zusatzgeräte (9 bis 11) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kiosksystem zum Einsatz auf einem Ausstellungsstand einer Messe, beispielsweise zur Aufnahme wenigstens eines Computers. Derartige Kiosksysteme sind Selbstbedienungsterminals im Kiosk-Modus mit für den Benutzer bzw. Kunden eingeschränkten Rechten mit der Möglichkeit zur Geschäftsanbahnung oder zum Geschäftsabschluss.
  • Bisher wurden alle Geräte, beispielsweise ein Computer mit seinen Zusatz- bzw. Eingabegeräten, offen auf einer Ebene eines Messe-Standardtisches angeordnet, wie er beispielsweise in der DE 20 2009 002 793 U1 beschrieben ist. Das Erscheinungsbild bzw. die Gesamtanmutung entsprachen dabei nicht der Bedeutung der durchgeführten Vorgänge.
  • Zu einer Corporate Identity einer Firma gehören auch Messemöbel, die als Produktträger u. a. der Transporteur dieser Identität innerhalb der Gesamterscheinung dieser Firma auf Messen sind. Die derartigen Möbel sind jedoch nicht mehr geeignet, die gegenwärtigen Produkte optimal zu präsentieren.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Kiosksystem der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass es sich durch eine kompakte Bauweise, variable Struktur und Multifunktionalität in Bezug auf Platzverbrauch und Arbeitsaufwand auf Messen auszeichnet, so dass es heutige Anforderungen perfekt umsetzt und das Corporate Design der Firma bei Messen und Events verkörpert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kiosksystem in Form einer Stele mit einem horizontal ausgerichteten Stelenkopf, einem Stelenständer und einer Bodenplatte ausgebildet ist, wobei der Stelenkopf in seiner Oberfläche eine Aufnahme für einen Laptop als erste Ebene aufweist und in einer zweiten Ebene mit dem Laptop verbundene Zusatzgeräte angeordnet sind.
  • Ein derartiges Kiosksystem ist als sogenannte Lead-Stele ein Terminal, mit dem man Anschluss an den Kunden aufnehmen und ggf. auch pflegen kann.
  • Eine Lead-Eingabe dokumentiert eine Kundennachfrage auf Messen. Das weiterführende Kundeninteresse für Produkte wird für einen qualifizierten Kundenkontakt durch das Aufnehmen von Kundendaten an einer Eingabestation eingeleitet.
  • An dem zentralen Laptop mit entsprechender Software lassen sich entweder über die Tastatureingabe oder über den Badge-Scanner und ein Kartenlesegerät (Card-Reader) Kundendaten erfassen.
  • Je nach Kundenwunsch dient die Technik auch dem Zusammenstellen und der Speicherung von Daten als direkte Ausgabe von digitalen Prospekten oder Präsentationen aller Bereiche auf einem USB-Stick.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Bedienfläche des Laptops bündig mit der Oberfläche der Aufnahme ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufnahme einen Einbaurahmen mit Blende aufweisen, die als Maske für verschiedenartige Laptops dienen kann.
  • In vorteilhafter Weise können in der zweiten Ebene eine Computermaus, ein Kartenscanner und/oder ein Magnetstreifenleser als mit dem Laptop verbundene Zusatzgeräte angeordnet sein.
  • Weiter Zusatzgeräte lassen sich unterbringen, wenn an dem Stelenständer eine Halterung zur Aufnahme eines Handscanners angebracht ist.
  • Dateien lassen sich leicht für einen Kunden herunterladen, wenn an der Oberfläche der Aufnahme ein USB-Anschluss angebracht ist.
  • Ein leichter Zugang zur Verkabelung wird erreicht, wenn der Stelenständer mit einer abnehmbaren Revisionsblende versehen ist.
  • Zubehör lässt sich leicht unterbringen, wenn der Stelenständer mit einer seitlich zu öffnenden Klapptür versehen ist, die im oberen Bereich einen Behälter aufweist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Stelenkopf, der Stelenständer und die Bodenplatte eine gleiche Breite aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise kann eine Ablage als zweite Ebene zur Aufnahme von mit dem Laptop verbundenen Zusatzgeräten vorgesehen sein, wobei erfindungsgemäß die Ablage unter der Aufnahme angeordnet und seitlich ausziehbar sein kann.
  • Alternativ können die mit dem Laptop verbundenen Zusatzgeräte in einer zweiten Ebene an der Vorderseite des Stelenkopfes eingebaut sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kiosksystems,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kiosksystems gemäß 1 mit ausgezogener zweiten Ebene,
  • 3 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Kiosksystems gemäß 1 und
  • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kiosksystems gemäß 1.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Kiosksystem in einer Bauform als Stele dargestellt, im Weiteren Lead-Stele 1 genannt. Die Lead-Stele 1 besteht aus einem horizontal ausgerichteten Stelenkopf 2, einem vertikal ausgerichteten Stelenständer 3 und einer Fuß- oder Bodenplatte 4, die ungefähr die Abmessungen des Stelenkopfes 2 aufweist.
  • In dem Stelenkopf 2 ist ein Laptop 5 mittels eines Einbaurahmens mit Blende 6 als erste Ebene bündig mit der Oberfläche des Stelenkopfes 2 eingebaut. Neben dem Laptop 5 ist in der Blende 6 ein USB-Anschluss 7 vorgesehen, der mit dem entsprechenden Eingang des Laptops 5 verbunden ist.
  • In dem Stelenkopf 2 unter dem Laptop 5 ist eine Ablage 8 als zweite Ebene angeordnet, die, wie insbesondere aus 2 ersichtlich, seitlich ausziehbar ist. Darauf sind eine Computermaus 9, ein Kartenscanner 10 beispielsweise für Visitenkarten und ein Magnetstreifenleser 11 als Kartenleser oder Card-Reader angeordnet, die an dem Laptop 5 angeschlossen sind.
  • An der Front des Stelenständers 3 ist eine Halterung 12 für einen Handscanner 13 als Badge- oder Eintrittskarten-Scanner angebracht. Der Stelenständer 3 ist in Form eines Hohlprofils aufgebaut und seitlich mit einer Revisionsblende 14 versehen und nimmt die intern vormontierte Verkabelung auf.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist der Stelenständer 3 auf der der Revisionsblende 14 gegenüberliegenden Seite mit einer Klapptür 15, einer sogenannten Federöffnung, versehen, die im oberen Bereich einen Behälter 16 trägt, der zur Aufnahme und Lagerung beispielsweise von USB-Sticks geeignet ist. Auf diese USB-Sticks können für potentielle Kunden mittels des auf der Oberseite eingebauten USB-Anschlusses 7 Prospekte, Filme oder PowerPoint-Folien zu verschiedenen Bereichen je nach Wunsch des Kunden heruntergeladen werden. Diese USB-Sticks können dann beispielsweise mit Firmen-Logo versehen als Geschenk dem Kunden mitgegeben werden.
  • Die 4 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kiosksystems, wobei die seitlich ausziehbare Ablage 8 als zweite Ebene auf der anderen Seite des Kiosksystems gemäß 1 angeordnet ist.
  • Anstelle der dargestellten Anordnung der Zusatzgeräte 9 bis 12 auf der seitlich ausziehbaren Ablage 8 können diese auch in der Front des Stelenkopfes 2 oder aber auch des Stelenständers 3 neben der Halterung 12 für den Handscanner 13 fest eingebaut sein.
  • Tritt nun ein neuer Kunde an den Messestand, der eine Beratung und/oder Prospektmaterial wünscht, dann übernimmt ein Vertriebsmitarbeiter, der den Kunden durchs Programm führt, an dem Kiosksystem die erforderlichen Eingaben in den auszufüllenden Feldern der Programmmaske. Zuerst scannt er den Badge des Kunden beispielsweise mit dem Handscanner 13 ein, füllt die Pflichtfelder durch Tastatureingabe am Laptop 5 aus, und fragt den Kunden beispielsweise, ob er nicht vorab Prospekte auf einen USB-Stick mitnehmen will oder z. B. einen persönlichen Besuch möchte und wann und wo. Diese Daten werden über einen LAN-Anschluss zu einer Stelle geschickt, beispielsweise auf Messen eine Technikkabine. Von dort wird das Anliegen gesammelt und den verschiedenen Bereichen zugeschickt.
  • Mit der neuen Lead-Stele 1 sind die Aufgaben, die Dokumentation einer Kundennachfrage auf Messen, das Aufnehmen von Kundendaten an der Lead-Stele sowie das Zusammenstellen und die Speicherung von Daten als direkte Ausgabe von digitalen Prospekten oder Präsentationen aller Bereiche auf einem USB-Stick, klar strukturiert und in zwei übereinander geordnete Arbeitsebenen integriert.
  • Eingebettet in eine abnehmbare Maske bzw. dem Einbaurahmen mit Blende 6 befindet sich auf der ersten Ebene der flächenbündig eingebaute Laptop 5. Die Größe der Maske bzw. Blende 6 lässt Modellwechsel und eine Lageänderung der Anschlüsse des Laptops 5 jederzeit zu.
  • Auf der zweiten darunter liegenden Arbeitsebene sind alle anderen Zusatzgeräte auf einem Auszug, der Ablage 8, montiert, bzw. in der Front eingebaut.
  • Für die Datenausgabe ist ein externer USB-Anschluss 7 direkt neben dem Laptop 6 auf der Oberfläche des Stelenkopfes 2 eingebaut.
  • Die gesamte Verkabelung ist intern vormontiert. Durch die zwei Arbeitsebenen ist die neue Lead-Stele 1 platzsparender.
  • Der Arbeitsaufwand auf Messen reduziert sich auf die Aufstellung und das Anschließen der Lead-Stele 1.
  • Die Gesamtanmutung und Präsentation mittels der Lead-Stele 1 entspricht der Bedeutung der Vorgänge sowie der Corporate Identity.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009002793 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Kiosksystem zum Einsatz auf einem Ausstellungsstand einer Messe, beispielsweise zur Aufnahme wenigstens eines Computers, dadurch gekennzeichnet, dass das Kiosksystem in Form einer Stele (1) mit einem horizontal ausgerichteten Stelenkopf (2), einem Stelenständer (3) und einer Bodenplatte (4) ausgebildet ist, wobei der Stelenkopf (2) in seiner Oberfläche eine Aufnahme (6) für einen Laptop (5) als erste Ebene aufweist und in einer zweiten Ebene (8) mit dem Laptop (5) verbundene Zusatzgeräte (9 bis 11) angeordnet sind.
  2. Kiosksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfläche des Laptops (5) bündig mit der Oberfläche der Aufnahme (6) ist.
  3. Kiosksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme einen Einbaurahmen mit Blende (6) aufweist.
  4. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Ebene (8) eine Computermaus (9), ein Kartenscanner (10) und/oder ein Magnetstreifenleser (11) als mit dem Laptop (5) verbundene Zusatzgeräte angeordnet sind.
  5. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stelenständer (3) eine Halterung (12) zur Aufnahme eines Handscanners (13) angebracht ist.
  6. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der Aufnahme (6) ein USB-Anschluss (7) angebracht ist.
  7. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelenständer (3) mit einer abnehmbaren Revisionsblende (14) versehen ist.
  8. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelenständer (3) mit einer seitlich zu öffnenden Klapptür (15) versehen ist, die im oberen Bereich einen Behälter (16) aufweist.
  9. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelenkopf (2), der Stelenständer (3) und die Bodenplatte (4) eine gleiche Breite aufweisen.
  10. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablage (8) als zweite Ebene zur Aufnahme von mit dem Laptop (5) verbundenen Zusatzgeräten (9 bis 11) vorgesehen ist.
  11. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (8) unter der Aufnahme (6) angeordnet und seitlich ausziehbar ist.
  12. Kiosksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Laptop (5) verbundenen Zusatzgeräte (9 bis 11) in einer zweiten Ebene an der Vorderseite des Stelenkopfes (2) eingebaut sind.
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