DE8705763U1 - Brennstoffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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DE8705763U1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
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Description

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PIERBURG GMBH
Leuschstraße 1
D 4040 Neuss 1
Brennstoffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Neuerung betrifft eine Brennstoffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zum Einbau in einen Staubehälter, der sich im Tank eines Kraftfahrzeuges befindet, mit zwei auf einer Antriebsachse eines Elektromotors befindlichen Pumpen, wobei die erste Pumpe einen zum Tank gerichteten Einlaß und einen in den Staubehälter mündenden Auslaß und die zweite Pumpe einen zum Staubehälter gerichteten Einlaß und einen zum Verbraucher führenden Auslaß aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 35 32 349 bekannt. Hiermit wird bezweckt, daß auch bei annähernd leeiem Tank ein für Kurvenfahrten ausreichender Brennstoffvorrat zur Verfügung steht, wobei eine Trennung von Gas- bzw. Luftblasen einerseits und Brennstoff andererseits bewirkt werden soll. Nicht zufriedenstellend bei dieser Ausführungsform ist das Problem der Geräuschdämpfung des Elektromotors und der Pumpenwerke gegenüber dem Fahrzeug gelöst.
Aufgabe der Neuerung ist es. eine derartige Einrichtung derart zu verbessern, daß der Fahrer weniger von diesen Pumpengeräuschen belästigt wird.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die aus Elektromotor und Pumpenwerken und einem Filtergehäuse und einer Hülse bestehende Baueinheit mittels mindestens drei am Umfang befindlicher, zwischen ihr und der Wandung des topfförmigen Staubehälters angeodneten elastischen Elementen mittels eines Haltebleches schwingungsdämpfend gelagert ist und daß die Baueinheit in Deckel und Boden des Staubehälters in dort befindlichen Ausnehmungen mittels elastischer Formmembranen abdichtend angeordnet ist, wobei diese einerseits jeweils am Umfang der Baueinheit und andererseits an den Ausnehmungen eingespannt sind.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der schematised ?n Figur ndher beschrieben.
Der Stäübehälter 1 ist in einem nicht näher dargestellten Tank eines Kraftfahrzeuges montiert. Der Brennstoff gelängt in Richtung des Pfeils 2 zu einer als Seitenkanalpumpe 3 ausgebildeten Vorpumpe, die Ober ein Steigrohr 4 in den Stäubehältef fördert.
B666/A Pi.
Der Brennstoff kann im Staubehälter entgasen, die sich bildenden Ddmpfbiäsen Werden über eine Leitung 5 aus dem Staubehälter in den Tank abgeführt. Der sich im Staubehälter 1 sammelnde Brennstoff/ der Von der Pumpe 3 gefördert Würde, gelangt durch einen lrt Richtung des Pfeils 6 beströmten Einlaß 7 in eine zweite, hier als lnnenzahnradpumpe 8 ausgebildete Pumpe. Diese fördert in Richtung des Pfeils 9 durch den hier nicht näher dargestellten elektromotorischen Pumpenantrieb über einen Auslaß 10 zu einem nicht dargestellten Verbraucher, wie z< B. eine Gemisehbildungseinriehtung, sei es Vergaser oder Einspritzung* Von diesem Verbraucher gelangt der überschüssige Brennstoff durch eine RUcklaufleitung 11 zurück in den Staubehälter. Die aus Elektromotor und den Pumpenwerkeri 3, 8 und einem Filtergehäuse 12 und einer den Elektromotor aufnehmenden Hülse 13 gebildete Baueinheit 14 ist mittels mindestens drei am Umfang befindlichen elastischen Elementen
15 gegenüber der Wandung des topfförmigen Staubehälters mittels eines Haltebleches
16 schwingungsdämpfend gelagert. Deckel und Boden des Staubehälters weisen jeweils eine Ausnehmung auf, in der elastische Formmembranen 17, 18 mittels Halteringen 19 eingespannt sind. Die Formmembranen 17, 18 stehen ihrerseits mittels Halteringen 2Ö mit der Baueinheit 14 in Verbindung, so daß diese elastisch und abdichtend in dem Staubehälter 1 angeordnet ist und eine Schwingungsübertragung des Elektromotors auf den Staubehälter und damit auf den Tank verhindert ist. Dadurch wird vermieden, daß die Schwingungen des Elektromotors und der Pumpen sich geräuscherregend auf den Tank übertragen können.
8666/4 Fi.

Claims (1)

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    Brennstoffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
    Schutzanspruch
    Brennstoffördereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, zum Einbau in einen Staubehcilter, der sich im Tank eines Kraftfahrzeuges befindet, mil zwei auf einer Antriebsachse eines Elektromotors befindlichen Pjmpen, wobei die erste Pumpe einen zum Tank gerichteten Einlaß und einen in den Staubehälter mündenden Auslaß und die zweite Pumpe einen zum Staubehäl+er gerichteten Einlaß und einen zum Verbraucher führenden Auslaß aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß die aus Elektromotor und Pumpenwerken (3, 8) und einem Filtergehäuse (12) und einer Hülse (13) bestehenden Baueinheit (14) mittels mindestens drei am Umfang befindlichen, zwischen ihr und der Wandung des topfförmigen Staubehälters (1) angeordneten elastischen Elementen (15) mittels eines Haltebleches (16) schwingungsdämpfend gelayert ist und daß die Baueinheit in Deckel und Boden des Staubehälters in dort befindlichen Ausnehmungen mittels elastischer Formmembranen (17, 18) abdichtend angeordnet ist, wobei diese einerseits jeweils am Umfang der Baueinheit und andererseits an den Ausnehmungen eingespannt sind.
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FR2623853A1 (fr) * 1987-11-26 1989-06-02 Volkswagen Ag Dispositif d'alimentation en carburant d'un moteur a combustion interne
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