DE8705698U1 - Läufer für einen Elektromotor - Google Patents

Läufer für einen Elektromotor

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Description

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Beschreibung i.
Läufer für einen Elektromotor
Die Erfindung betrifft einen Läufer für einen Elektromotor, mit einem drehbar gelagerten, einen Kern aufnehmenden Tragkörper, dessen eine Stirnseite mit Hilfe von an ihm angebrachten Bauteilen als ein Laufrad für eine Pumpe gestaltet ist, das eine axiale Ansaugöffnung und im wesentlichen radial gerichtete Laufschaufeln aufweist.
Läufer der eingangs genannten Art findet bei sogenannten Kugelmotorpumpen Einsatz, bei welchen der Läufer in dem zu fördernden Medium gelagert ist, ohne daß eine Welle o.dgl. aviö dem Bereich des zu fördernden Mediums herausgeführt werden muß. Bei einer bekannten Bauart (DE-PS 22 46 418) ist vorgesehen, daß die Stirnfläche des Tragkörpers mit angeformten Stegen versehen ist, die als Laufschaufeln dienen. Diese Stege werden durch ein Blechformteil abgedeckt, insbesondere einem Formteil aus Messingblech, das die Ansaugöffnung enthält. Von den Stegen abragende Bolzen werden bei der Montage durch Aussparungen des Blechformteils hindurchgesteckt und anschließend insbesondere durch Erwärmung vernietet.
/\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Läufer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht und verbilligt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Tragkörper ein aus zwei durch als Laufschaufeln dienende Stege in axialem Abstand gehaltenen Ringen gebildeten Körper angebracht ist, dessen im Durchmesser kleinerer Ring die Ansaugöffnung bildet und durch einen an ihm angebrachten zusätzlichen Abdeckring ergänzt ist.
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Das Laufrad besteht im wesentlichen aus einem Teil, nämlich aus den zwei durch die Stege miteinander verbundenen Ringen, das relativ einfach durch Spritzen als Künststofformteil hergestellt werden kann. DMurch ergibt sich eine deutliche Verbilligung. Außerdem ergeben sich einfache Montagemöglichkeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der im Durchmesser größere Ring versenkt in der Stirnfläche des Tragkörpers angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Stirnfläche des Tragkörpers wenigstens teilweise als axiale Begrenzungswand für die Laufschaufeln heranzuziehen. Außerdem ergibt §ich die Möglichkeit, den Körper an dem Tragkörper in relativ einfacher Weise zu befestigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die nachfolgende Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt einen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Läufer.
Der dargestellte Läufer besitzt einen Grundkörper (30) , der als ein Künststofformteil, insbesondere durch Spritzen, hergestellt ist. Der Grundkörper (30) besteht aus einer radial zur Drehachse (12) gerichteten Scheibe (32), an die eine axial gerichtete Hülse (33) angeformt ist. Der Tragkörper (30) trägt zunächst einen Kern (50) aus Weicheisen oder Sintereisen, der eine Gestalt eines Hohlkugelabschnitter aufweist und der sich von dem äußeren Rand der Scheibe (32) bis in den Bereich des Endes der Hülse (33) erstreckt. Der Kern (50) ist nach außen mittels eines Blechteils (20) abgedeckt, das um die Hülse (33) mit einem Bördelrand (24) und um einen in die Scheibe (32) eingesetzten Ring (44) herumgebördelt ist. Zwischen dem Blechteil (20) und dem Tragkörper (30) sind zwei Dichtungsringe (55 und 56) angeordnet, die den Bereich abdichten, in welchem sich der Kern (50) befindet.
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Im Bereiüh der Scheibe (32) ist der Tragkörper (30) mit einer Aussparung (37) versehen, in welche ein Lagereinsatz (70) aus einem reibungsarmen Material/ beispielsweise Teflon, eingesetzfc ist. Der Lagereinsatz (70) bildet eine Kugelpfanne für eine Lagerkugel/ auf welcher der gesamte Läufer gelagert wird. Diese nicht dargestellte Lagerkugel befindet sich auf einem nicht dargestellten Zapfen eines Motorgehäuses. Die Aussparung (37) des Tragkörpers (30) ist nach dem Lagereinsatz mit einer Auf-Weitung (38) versehen, in welche ein weiterer Einsatz (71) eingesetzt ist. Dieser Einsatz (71) bildet einen gegenüber der von dem Laijereinsatz (70) gebildeten Kugelpfanne verengten Ringbund
(72) , der als eine Sicherung dient. Die Lagereinsätze (70 und 71) stützen sich in axialer Richtung gegenseitig ab. Der Lagereinsatz (71) wird von an den Tragkörper (30) angeformten Rastnasen (74) gesichert. Wie aus der Zeichnung weiter zu ersehen ist, ist der Lagereinsatz (70) mit einer zentrischen Bohrung
(73) versehen, die durch eine Aussparung (36) des Tragkörpers {,30) fortgesetzt wird. Dadurch wird der Bereich der von dem Lagereinsatz (70) gebildeten Kugelpfanne geöffnet, so daß eine Schmierung der Lagerkugel und der Kugelpfanne mit dem Medium möglich ist, das in noch zu erläuternder Weise gepumpt wird.
Der dargestellte Läufer ist im Bereich der dem Kern (50) abgewandten Stirnseite als ein Laufrad einer Pumpe oder eventuell auch eines Gebläses ausgebildet. Dieses Laufrad besitzt eine axiale Ansaugöffnung (15) , an welche im wesentlichen radial gerichtete Laufschaufeln anschließen, in welchen eine im wesentlichen radial gerichtete Pumpenströmung entsprechend des Pfeiien (17) erzeugt wird.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Laufrades ein Körper, der aus dem bereits erwähnten Ring (44) und einem Ring (42) gebildet wird. Zwischen den Ringen (42 und iA} sind Stege (43) vorgesehen, die die Laufschaufeln bilden. Der Ring (42) besitzt einen Außendurchmesser der kleiner oder maximal gleichgroß ist, wie der Innen-
durchmesser des Ringes (44) . Dei' Ring (42) bildet die AnsaügoffnUng (15). Im Bereich des Ringes (42) liegen die Stege (43) an der entsprechend der Gestalt von Laufschaufeln gekrümmten Stirnfläche des scheibenförmigen Teils (32) des Tragkörpers (30) an. Der Ring (44) ist versenkt in einer Aussparung (39) des Tragkörpers (30) angeordnet* In dem Bereich dieses Ringes (44) sind die Stege (43) zur Ansaugseite hin dutch einen Abdeckring (60) abgedeckt, so daß die von den Stegen (43) gebildeten Laufschaufeln vollständig geschlossene Strömungskanäle bilden. Die beiden Ringe (42 und 44) werden mittels des Blechformteils (20) an dem Tragkörper (30) gesichert. Der bereits erwähnte Dichtungsring (55) liegt in einer Aussparung (46) des Ringes (44) .
Der Abdeckring (6G) ist an dem Ring (42) befestigt. Hierzu ist der Ring (42) mit einem elastisch nachgiebigen Kragen (45) versehen, der auf seiner Außenseite einen umlaufenden Ringbund aufweist, der eine Art Rastnase bildet. Der Abdeckring (60) wird somit auf den Kragen (45) aufgesteckt und durch eine Klipsverbindung verrastet.
Ist die Drehachse (12) des Läufers horizontal angeordnet, so ist der Abdeckring (60) vorzugsweise aus Metall, z.B. aus üeseingblech hergestellt und dient dem Ausgleich der Masse insbesondere des Kerns (50) . Bei vertikal ausgerichteter Drehachse (12) kann der Abdeckring (60) auch aus Kunststoff hergestellt sein.
Der Tragkörper (30) ist im Bereich des scheibenförmigen Teils f mit mehreren axialen öffnungen (34, 35) versehen, die zum Anbringen von Wuchtgewichten in Form von Bleikugeln (65) ausge-■j! nutzt werden, die in eine oder mehrere dieser Axialbohrungen Ii (35) eingesetzt und durch plastisches Verformen in ihrer Lage § gesichert werden.

Claims (10)

  1. W I L. H. E L &Mgr;..· &: ö. p. &phgr; S T E R
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
    .Anmelder:
    Deutsche Vortex GmbH Stuttgart, den 16.04.1987
    Kästnerstraße 6 G 7938
    Da/Ei
    7140 Ludwigsburg 11
    Ansprüche
    1. Läufer für einen Elektromotor, mit einem drehbar gelagerten, ainen Kern ausnehmenden Tragkörper, dessen eine Stirnseite mit Hilie von an ihm angebrachten Bauteilen als ein Laufrad für eine Pumpe gestaltet ist, das eine axiale Ansaugöffnung und im wesentlichen radial gerichtete Laufschaufeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper (30) ein aus zwei durch als Laufschaufeln dienende Stege (43) in axialexn Abstand gehaltenen Ringen (42, 44) gebildeter Körper angebracht ist, dessen im Durchmesser kleinerer Ring (42) die Ansaugöffnung
    (15) bildet und durch einen an ihm angebrachten zusätzlichen Abdeckring (60) ergänzt ist.
  2. 2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser kleinere Ring (42) durch den Abdeckring (60) bis etwa zu dem Außendurchmesser des im Durchmesser größeren Ringes (44) ergänzt ist.
  3. 3. Läufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser größere Ring (44) versenkt in der Stirnfläche des Tragkörpers (30) angeordnet ist.
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    • I
  4. 4. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder dadurch gekennzeichnet,daß die Stege (43) sich von etwa dem Innendurchmesser des kleineren Rings (42) bis etwa zu dem Außendurchmesser des größeren Ringes (44) erstrecken.
  5. 5. Läufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (43) im B-sreich des kleineren Ringes (42) an der Stirnfläche des Tragkörpers (30) anliegen.
  6. 6. Läufer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (43) im Bereich des größeren Ringes (44) durch den Abdeckring (60) abgedeckt sind.
  7. 7. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Abdeckring (60) durch eine Rastverbindung an dem Körper (42, 44) angebracht ist.
  8. 8. Läufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem im Durchmesser kleineren Ring (42) ein Kragen (45) abragt, über den der Abdeckring (60) aufgesteckt ist.
  9. 9. Läufer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (45) mit wenigstens einer Rastnase den aufgesteckten Abdeckring (60) hintergreift,
  10. 10. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Abdeckring (60) aus Metall hergestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244413A1 (de) * 1992-12-29 1994-06-30 Friedhelm Schneider Füllrohr für hochviskose Flüssigkeiten
JP2019520031A (ja) * 2016-06-06 2019-07-11 マックス ベールマン ゲーエムベーハー 磁気回転構成要素

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