DE8705049U1 - Rohr, insbesondere Pipeline-Rohr - Google Patents
Rohr, insbesondere Pipeline-RohrInfo
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Description
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Röhr j insbesondere Pipeline-Rohr
Die Erfindung betrifft ein Rohr, insbesondere Pipeline-Rohr, mit einer
äufgewendelten extrudieren Bahn als innere Ummantelung: und einer diese
abdeckenden äußeren Ummantelung aus vorzugsweise armiertem Beton.
Bei solchen bekannten Rohren dient die innere aus Kunststoff bestehende
Ummantelung als Korrosionsschutz, während die Beton-Ummantelung die erforderliche Beschwerung bringt, wenn das Rohr in der See verlegt
wird. Entweder umgreift die Beton-Ummantelung das mit der inneren Ummantelung ausgestattete Rohr lose oder wird durch Schrumpfspannung
um dieses gelegt. Als innere Ummantelung eignen sich insbesondere Thermoplaste wegen größerer zu erzielender Schichtdicken. Es tritt jedoch
der Nachteil auf, daß beim Verlegen der Rohre, insbesondere Pipeline-Rohre,
in der See durch das große Zuggeweht hinter dem Verlegungsgerät sich das Stahlrohr in der Beton-Ummantelung längs verschiebt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Rohr der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß trotz auf das Rohr aufgewendelter extrudierter Bahn als innere Ummantelung ein in
Längsrichtung des Rohres schubfester Verbund zur Beton-Ummantelung erreicht ist.
Gelöst v.-ird diese Aufgabe dadurch, daß die von der Mantelfläche der
äufgewendelten Bahn gebildete Grenzfläche zur Beton-Ummantelung mit in
den Beton ragenden Profiüerungsvorsprüngen ausgestattet ist, welche
quer zur Längsrichtung des Rohres liegende Stufen formen.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Rohr angegeben,
welches sich durch einen besonders schubfesten Verbund zwischen der Künststoff-Ummantelung und der Betön-UmmäritelUng auszeichnet. Es
ist somit jede Gefahr beseitigt t daß sich beim Verlegen der Rohre, insbesondere
Pipeline-Rohre, in der See durch das große Zuggewicht hinter dem Verlegungsgerät das Stahlrohr in der Beton-Ummantelung längsverschiebt.
Die entsprechenden LängsverschiebUngskräfte werden von dem
Formschluß zwischen den Profilierungsvörsprüngen der Grenzfläche und
der Beton-Ummantelung aufgefangen, welche Profüierungsvorsprünge die
quer zur Längsrichtung des Rohres liegenden Stufen ausbilden. Die Größe der Stufen ist dabei abhängig von dem Durchmesser des Rohres
bzw. von dem Gewicht der Betonummantelung und des Stahlrohres selbst.
Die Erzeugung der Profüierungsvorsprünge kann unterschiedlicher Art sein.
15
Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Profilierungsvorsprünge
von den Seitenflanken der Wendelgänge einer durch eine Zusatz-Extruderdüse gleichzeitig mit der Bahn aufgewendeten Rippe gebildet sind. Das
gleichzeitige Aufbringen der extrudierten Bahn und Rippe führt zu einer Energieeinsparung . Als Material für die Rippe eignen sich ebenfalls
Thermoplaste, so daß bei entsprechender Temperatur im Bereich der Berührungsstellen eine Verschmelzung: auftritt. Zusätzliche Verbundstoffe
können daher entfallen unter Reduzierung der Herstellungskosten. Je
höher die Rippe ist, desto größer wird der Verbundeingriff zur Beton-Ummantelung.
VNR: 107212
Dr. R. /S/G
22.08.1986
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Eine andere Version zeichnet sich dadurch aus, daß die Profilierüngsvorsprünge
von den Überstandsbereichen einzelner in die Mantelfläche der Bahn eingeschmolzener Granulate gebildet sind, Bezüglich letzterer
handelt es sich vorzugsweise um vorgewärmte, gemahlene thermoplastische Partikel unterschiedlicher Korngröße. Die Korngröße Und die Aufbringungstemperatur
sind derart, daß die Thermoplast-Granulate ohne Durchschmelzeffekt
eine Verbindung mit der Mantelfläche der Bahn eingehen. Auch hierbei bestimmt die Korngröße der Granulate den Verbundeingriff
zwichen dem ummantelten Stahlrohr und der Beton-Ummantelung. Es
empfiehlt sich, das Granulat unmittelbar während des Aufbringens der wendelförmigen Bahn auf diese aufzutragen, so daß sich ebenfalls Energieeinsparungen
ergeben. Jedoch ist es auch möglich, nachträglich die Granulate aufzutragen, was allerdings einer erneuten Erwärmung des
Rohres bedarf.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, eine unterschiedliche
Härte der Profiüerungsvorsprünge und der extrudierten Bahn vorzusehen.
Ein "besonders fester Verbundeingriff läßt sich insbesondere dadurch erzielen, daß die Profilierungsvorsprünge aus dem härteren
Material bestehen.
"^v Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fig* 1 in perspektivischer Darstellung ein Rohr gemäß der ersten Aus-
- . führungsform,
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/6 Fig. 2 einen Abschnitt des Rohres im Längsschnitt*
Fig. 3 in schematischer Darstellung das Aufbringen der extrüdierten
Bahn nebst Rippe auf ein Stahlrohr, 5
Fig. 4 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch das Rohr gemäß der
zweiten Ausführunifrsform und
Fig. 5 ebenfalls in schemiitischer Darstellung das Aufbringen der extiudierten
Bahn auf das Rohr und der Granulate auf die Bahn.
Das als Pipeline-Rohr ausgebildete Rohr 1 besitzt ein inneres, oberflächenkonditioniertes
Stählrohr 2. Bezüglich der Konditionierung kann es sich
bspw. um eine Phospatisierung handeln. Weiterer Bestandteil des Pipelinerohres
1 ist eine das Stahlrohr 2 umgebende innere Ummantelung 3 aus Kunststoff. Hierfür eignen sich insbesondere Thermoplaste. Sodann ist
noch eine äußere Ummantelung 4 aus armiertem Beton vorgesehen.
Um die LMngsschiebehaftung zwischen dem ummantelten Stahlrohr 2 und
Beton-Ummantelung 4 optimal zu gestalten, ist gemäß der ersten Ausführungsform eine von der inneren UmmanteluBg 3 ausgehende, wendelförmig
verlaufende Rippe 5 vorgesehen. Die Seitenflanken 51 der Wendelgänge
der in Flachform gestalteten Rippe 5 stellen Profilierungsvorsprünge dar, welche in die Beton-Ummantelung 4 ragen und zu einem Formschluß führen.
Die wendelförmig aufgebrachte Rippe 5 geht von der Mantelfläche 3' der.inneren Ummantelung 3 aus und ist fest mit dieser verbunden.
Bezüglich, der Rippe 5 handelt es sich ebenfalls um thermoplastisches
VNR: 107212 igulWJKTig Dr ■ R. /S/G 22.08.1986
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Material, welches gegenüber demjenigen der inneren Ummantelung 3 härter
gewählt ist.
Das Beschichten des obernächenkonditionierten Rohres 2 mit der inneren
&Ggr; Ummantelung 3 geht aus Fig. 3 hervor. Auf das mit einer dünnen Klebeschicht
6 versehene Stahlrohr 2 wird die aus einer Extruderdüse 7 kommende
Bahn 8 auf das Stahlrohr 2 aufgelegt. Letzteres führt eine überlagerte Bewegung aus. Neben einer Drehung in Pfeilrichtung &khgr; wird es
in Pfeilrichtung y längs der Extruderdüse 7 vorbeibewegt. Auf diese
Weise wird die extrudierte Bahn 8 auf das Stahlrohr 2 aufgewendet und
bildet die innere Ummantelung 3. Das Rohr wird während dieses Aufbringens auf die erforderliche Temperatur erwärmt.
Der Extruderdüse 7 ist eine Zusatzextruderdüse 9 benachbart. Durch
diese wird die Rippe 5 geformt, welche auf die Ummantelung 3 wendelförmig aufgewickelt wird. Dieses Aufbringen der Rippe 5 erfolgt während
der Verschmelzungstemperatur derart, daß kein Durchschmelzeffekt entsteht.
Da das Aufbringen der Rippe 5 nachgeordnet geschieht, ist, um die ausreichende Schmelztemperatur zu erhalten, ein Infrarotstrahler 10 in
Gegenüberlage der Zusatzextruderdüse 9 vorhanden.
Das Umschichten des mit der inneren Ummantelung 3 und der Rippe 5 versehenen Rohres kann dann in einem nachfolgenden Arbeitsgang in der
üblichen Weise geschehen, wobei der Beton in die Zwischenräume zwischen den Wendelgängen tritt. Letztere bilden quer zur Längsrichtung des
Rohres liegende Stufen, die in Achsrichtung ZU e!!nef großen Lagenstäbi- ·
lität des Betonmantels auf deifl Stahlröhr Z führen.
VNR: 107212 JJJUWi/ljrS Dr.R./S/G 22,08.1986 f
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Bei der in Fig. 4 und 5 veranschaulichten zweiten Ausführungsform des
Rohres I1 wird die innere Ummantelung 3 in gleicher Weise aufgebracht,
indem eine aus der Extruderdüse 7 kommende Bahn 8 auf das eine überlagerte Bewegung ausführende Stahlrohr 2 auf gewendelt wird.
5
Abweichend von der ersten Ausführungsform ist der Extruderdüse 7 eine
Beschickungseinrichtung 11 nachgeordnet. Diese enthält vorgewärmte,
gemahlene, aus Kunststoff bestehende Granulate 12, die in geeigneter Weise auf das kunststoff ummantelte Rohr aufgebracht werden. In Gegen-
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Überlage zur Beschickungseinrichtung 11 ist ebenfalls ein Infrarotstrahler
13 angeordnet, der die vorschriftsmäßige Verschmelzungstemperatur erzeugt. Die Granulate 12 treten in Verbindung zur inneren "ummantelung
3, und zwar ohne Durchschmelzeffekt, so daß auf diese Weise die Mantelfläche
31 der Ummantelung 3 überragende Profiüerungsvorsprünge gebildet
sind, vergl. insbesondere Fig. 4. Die Granulat-Profilierungsvorsprünge
12 formen ebenfalls quer zur Längsrichtung des Rohres 1' verlaufende
Stufen 12', die zu einem Formschluß zwischen Beton-Ummantelung 4 und
innerer Ummantelung 3 führen.
Je nach Einsatzzweck und Größe der Rohre können die Granulate in ihrer
Größe variieren. Auch bei dieser Version können die Granulate 12 eine größere Härte besitzen als die innere Ummantelung 3.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind«
VNRi 107212
1&&Lgr;&Zgr;&Ogr;/&Tgr;&Tgr;9
Di* ,R,/S/G 22,08,1986
:··; /&igr; ;!".i ir.i.u
• Il
Claims (1)
- si r-!■•I ·■■· *** ■Anton Blome KG, Werder Straße 53a, 4690 Herne 1ANSPRÜCHEc. p1. Rohr, insbesondere Pipeline-Rohr, mit einer aufgewendelten extrudier-ten Bahn als innere Ummantelung und einer diese abdeckenden äußeren Ummantelung aus vorzugsweise armiertem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die von d-sr Mntelfläche der aufgewendelten Bahn (8) gebildete Grenzfläche (31) zur Beton-Ummantelung (4) mit in den Beton ragenden Profilierungsvorsprüngen (5, 12) ausgestattet ist, welche quer zur Längsrichtung des Rohres (1, I1) liegende Stufen formen. 102. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungsvorsprünge (5) von den Seitenflanken (5r) der Wendelgänge einer durch eine Zusatz-Extruderdüse (9) gleichzeitig mit der Bahn (8) aufgewendelten Rippe (5) gebildet sind.153. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungsvorsprünge von den Überstandsbereichen einzelner in die Mantelfläche (3') der Bahn (8) eingeschmolzener Granulate (12) gebildet sind.VNR: 107212 &iacgr;&Agr;-3&Mgr;/&idigr;&idigr;9 Dr,R./S/G 22,08,1986Φ 4 &phgr; Φ * Φ * · &bgr; «&phgr; Φ &phgr; * Φ Φ 00 t Φ Φ · ·&phgr; &Lgr; Φ Φ Φ Φ Φ Φ · *» * ·Φ Φ Φ * Φ t $ Φ *•term·· · r r r · · · · *4. Rohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Härte der Profilierungsvorsprilnge (5, 12) und der extrudierten Bahn (8).VNR: 107212,19 1 mOS» Dr. R. /S/Git« ifii· ··'.·**■' <*'.■! I1'.'•&igr;' !· 'ti1 cn' i«1 ·· ":22.08.3986
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DE (1) | DE8705049U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0379637A2 (de) * | 1989-01-24 | 1990-08-01 | Technoform Caprano + Brunnhofer Kg | Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff mit Wendelarmierung |
-
1987
- 1987-04-04 DE DE8705049U patent/DE8705049U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0379637A2 (de) * | 1989-01-24 | 1990-08-01 | Technoform Caprano + Brunnhofer Kg | Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff mit Wendelarmierung |
EP0379637A3 (de) * | 1989-01-24 | 1991-12-04 | Technoform Caprano + Brunnhofer Kg | Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff mit Wendelarmierung |
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