DE8704686U1 - Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen - Google Patents

Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen

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DE8704686U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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    • B65D43/22Devices for holding in closed position, e.g. clips

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Description

Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Schnapp- und/oder Spreizverschlüß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen
Die Neuerung betrifft einen Schnapp- und/oder Spreizver-•chluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen, bspw. zwischen einem Behälter bzw. Gehäuse und einem zugeordneten Deckel bzw. einer Tür, Klappe oder dergleichen. Dieser Schnapp- und/oder Spreizverschluß hat dabei einen in einem Längsschlitz des einen Teiles, z.B. des Deckels, der Tür, der Klappe oder dergleichen, gehaltenen und geführten Federschnäpper, der einen im Schlitz des einen Teiles aufgenommenen Halte- und Führungsschenkel, einen in einen Längsschlitz des anderen Teiles, z.B. des Behälters bzw. Gehäuses einrückbaren Riegelschenkel und einer an der Außenseite des einen Teiles befindliche Bedienungshandhabe für den Riegelschenkel aufweist, wobei der Riegelschenkel einen einerseits mit einer Einlaufschräge und andererseits mit einer Rastflanke versehenen Schnapphaken aufweist, der durch Federkraft mit seiner Rastflanke hinter eine Rastkante des Längsschlitzes im anderen Teil rückbar und mittels der Bedienung shandhabe entgegen der Federkraft mit dieser Rastkante äußer Eingriff bringbar ist.
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Für Behälter mit Deckel ist ein Vetächlüßriegel bekannt, der einen öriffteil und einen Steökteil aufweist sowie in einem Längsschlitz des Deckelflansches gehalten und zwischen einer Schließ- und einer Öffnüngsposition verschiebbar gelagert ist, wobei bei geschlossenem Behälter der Steckteü in einen Längsschlitz des Behälterflansches eindringt und den Ietzteiren mit einem Vorsprung hintergreift. Hierbei weist der Steckteil einen Federhaken auf, der den Verschlußriegel beim Einschnappen federnd in eine Schließposition drücken kann ,(EP-A-O 104 136).
Beim Schließen des Deckels schnappt dieser Verschlußriagel automatisch ein, wobei zugleich sichergestellt wird, daß der Verschlußriegel beim Transport auch durch auftretende Vibrationen sich nicht selbsttätig lösen kann.
Der bekannte Verschlußriegel benötigt in den Längsschlitzsn von Deckelflansch und Behälterflansch einen relativ langen Stellweg, wenn er gegen unbeabsichtigtes Lösen sicher in seine Schließposition einschnappen soll. Diesen relativ langen Stellweg muß dabei der am Steckteil angreifende Federhaken auch im Dauergebrauch jederzeit sicher beherrschen, wenn der Gebrauchswert des Verschlußriegels erhalten bleiben soll. Deshalb muß der Federhaken auch für die Erzeugung einer relativ starken Federwirkung ausgelegt werden. Dieser Umstand führt jedoch zu dem Nachteil, daß zum Zwecke des Ausrückens des Verschlußriegels aus seiner Schließposition relativ hohe Stellkräfte manuell suf dessen Bedienungshandhabe ausgeübt werden müssen, so daß das Öffnen des Deckels erschwert wird, weil dessen Anheben jeweils gleichzeitig mit dem Betätigen der Verschlußriegel stattfinden muß.
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Aufgabe der Neuerung ist es, einen Schnapp- und/oder Spreizverschluß der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher unter dauerhafter Aufrechterhaltung einer winwandfreien Verriegelungswirkung mit geringen Stellkräften betätigt werden kann und bei seinem Auslösen gleichzeitig das Abheben der aneinanderliegenden Teile ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird - nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 - neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Federschnäpper zu einer seinen Halte- und Führungsschenkel kreuzenden sowie quer zu den Längsschlitzen gerichteten Ebene symmetrisch gestaltet ist und zwei Riegelschenkel mit je einem Schnapphaken und einer Bedienungshandhabe aufweist, wobei die beiden Schnapphaken je einer Rastkante an den voneinander entfernten Enden des Längsschlitzes im anderen Teil zugeordnet sind.
Aufgrund der Spreizwirkung der beiden Riegelschenkel des Federschnäppers relativ zum Halte- und Führungsschenkel können die beiden Schnapphaken jeweils mit relativ geringem Stellweg außer Eingriff gebracht werden, obwohl ihre Rastflanken gemeinsam mit den Rastkanten des zugeordneten Längsschlitzes verhältnismäßig große und damit auch dauerhaft sichere Eingriffsflächen bilden. Die über die beiden Bedienungshandhaben auf die Federschenkel des Federschnäppers auszuübenden Stellkräfte können dadurch auch relativ gering eingestellt werden, so daß sich nicht nur eine leichtgängige Betätigung der Federschenkel ergibt, sondern zugleich auch die Bedienungshandhabe des Federschnäppers benutzt werden können, um die voneinander entriegelten Teile relativ zueinander zu bewegen.
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Besonders bewährt hat sich neuerungsgemäß - nach Anspruch 2 - ein Schnapp- und/oder Spreizverschluß bei dem die beiden Riegelschenkel des Federschnäppers mit dessen Halte- und Führungsschenkel einen etwa W- oder M-förmig gestalteten Körper bilden, an dem jeweils die Übergangsbereiche vom Halte- und Führungsschenkel zu den beiden Riegelschenkeln als Federschenkel wirksam sind. Bewährt hat es sich dabei weiterhin, wenn - gemäß Anspruch 3 - die Übergangsbereiche vom Halte- und Führungsschenkel zu den beiden Riegei schenkein am Federschnäpper bogenförmig gekrümmt verlaufen.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn neuerungsgemäß - nach Anspruch 4 - die beiden Riegelschenkel des Federschnäppers in völlig entspanntem Zustand jeweils vom Halte- und Führungsschenkel weg geneigt verlaufen. In der normalen Rastposition der Schnapphaken verlaufen d?.e Riegelschenkel etwa parallel zu Halte- und Führungsschenkel, d.h., die Federschenkel sind also teilweise gespannt, während in der ausgerückten Stellung der Schnapphaken die Riegelschenkel eine gegen den Halte- und Führungsschenkel hin geneigte Lager einnehmen und dabei die Federschenkel ihre höchste Vorspannung haben.
Es liegt - nach Anspruch 5 - im Rahmen der Neuerung, daß der Federschnäpper insgesamt - also mit Halte- und Führungsschenkel, Riegelschenkeln, Schnapphaken, Federschenkeln und Bedienungshandhaben - als Formteil aus federhartem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Ein anderes neuerungsgemäßes Ausgestaltungsmerkmal läuft -nach Anspruch 6 - darauf hinaus, daß die Bedienungshandhaben an den freien Enden der Riegelschenkel als voneinander
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weg geknickte Lappen gestaltet sind, welche die Querschnittsbreite der Riegelschenkel wenigstens einsaitig überragen, und daß sich an die Außenseite der Bedienungshandhaben Stütznasen anschließen, die etwa parallel zu Rastflanke der Schnapphaken gerichtet sind und auf der Außenfläche des einen Teiles anliegen.
Die Neuerung sieht - gemäß Anspruch 7 - desweiteren vor, daß der Halte- und Führungsschenkel des Federschnäppers an seinem freien Ende mit seine Querschnittsbreite beidseitig überragenden Sfcützflanschen versehen ist und mit Abstand unterhalb derselben ebenfalls die Querschnittsbreite überragende Rastnocken trägt, mit denen er unter den Längskanten des Längsschlitzes im einen Teil abstützbar ist.
Schließlich liegt es - nach Anspruch 8 - auch noch im Rahmen der Neuerung, daß einer der Stützflansche des Halte-und Führungsschenkels einen abgewinkelten Stützlappen trägt, der an einer zu ..hm parallelen Fläche des einen Teils sein Widerlager hat.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Figur 1 in Ansicht von vorne einen kastenförmigen Behälter mit Deckel, der in der Schließlage durch Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse festlegbar ist,
Figur 2 den kastenförmigen Behälter nach Fig. 1 mit teilweise geöffnetem Deckel,
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Figur 3 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt den
! in Fig, I mit III gekennzeichneten Teilbereich
'<: von Behälter und Deckel in verriegelter Schließ
lage des letzteren,
Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch : bei entriegeltem und teilweise geöffnetem Dek-
kel.
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 und
Figur 6 eine Absicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein kastenförmiger Behälter 1, bspw. in Form eines Lager- und Transportkastens, zu sehen, der durch einen Deckel 2 verschlossen werden kann. Dabei ist der Deckel 2 vorteilhaft mittels Scharnieren 3 am kastenförmigen Behälter angelenkt, wie das in Fig. 2 zu sehen ist. Die Scharniere 3 können dabei eine belibige Ausgestaltung haben. Sie sind vorteilhaft jedoch so ausgeführt, daß sie sich im Bedarfsfalle völlig entkuppeln lassen, wenn es nötig ist, den Deckel 2 vom kastenförmigen Behälter 1 zu lösen.
In seiner Schließlage kann der Deckel 2 am kastenförmigen Behälter 1 mittels Schnapp- und/oder Spreizverschlüssen 4 lösbar verriegelt werden. Zu diesem Zweck wirken dabei die Schnapp- und/oder Spreizverschlussü 4 jeweils mit einem Stützflansch 5 am Öffnungsrand des kastenförmigen Behälters 1 und einem Anlageflansch 6 am Deckel 2 zusammen.
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ES ist vorteilhaft/ wenn der Deekel 2 in seiner Sähließlage mit einem dem Anlägeflansch 6 benachbarten Rändsüegs 7 zentrierend in die Öffnung 8 des kastenförmigen Behälters 1 eingreifen kann«
Die Benutzung der Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse 4 ist jedoch nicht auf kastenförmige Behälter 1 mit einem Deckel 2 beschränkt. Vielmehr können diese Schnapp-* und Spreizverschlüsse im Bedarfsfalle ohne weiteres auch in Verbindung mit schrankartigen Gehäusem benutzt werden, öle durch eine Tür, Klappe oder dergleichen verschließbar sind«
Jeder Schnapp- und/oder Spreizverschluß 4 weist einen Federschnäpper 9 auf, der zu einer Querebene 10-10 symmetrisch gestaltet ist. Er hat dabei eine?·, mittleren Halte- und Führungsschenkel 11 sowie 2wei zueinander spiegelbildliche Riegelschenkel 12a und 12b, die sich jeweils über einen bogenförmig gekrümmten Federschenkel 13a bzw. 13b einstückig an den Halte- und Führungsschenkel 11 anschließen* Dabei, hat der Federschlepper 9 mit seinem Halte- und Führungsschenkel 11, seinen beiden Riegelschenkeln 12a und 12b und seinen beiden Federschenkeln 13a und 13b eine etwa W- oder auch M-förmige Gestalt und ist vorzugsweise insgesamt als Formteil aus federhartem Kunststoffmaterial gefertigt.
An die äußere Längsseite jedes Riegelschenkels 12a und 12b schließt sich oberhalb des jeweiligen Federschenkels 13a bzw. 13b ein Schnapphaken 14a bzw. 14b an, der einerseits von einer steil geneigten Einlaufschräge 15a bzw. 15b und andererseits von einer quer zu den Riegelschenkeln 1-2a bzw. 12b gerichteten Rästflanke 16a bzw. 16b begrenzt ist.
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An den freien Enden jedes Riegelschenkeis 12a bzw* 12b befindet sich eine Bedienuhgshandhabe 17a bzw. 17b. Die beiden Bedienungshandhaben 17a und 17b sind dabei als voneinander weg geknickte Lappen gestaltet/ wie das deutlich den Fig ^ 3 und 4 entnommen werden kann. Sie sind dabei so ausgeführt, daß sie die Querschnitssbreite der Riegelschenkel wenigstens einseitig überragen, wie das die Fig. 5 und 6 der Zeichnung erkennen lassen.
An die Äueßnseite der Bedienungshandnäben 17ä und 17b schließt sich je eine Stütznase 18a und 18b an, die etwa [ parallel zur Rastflanke 16a bzw. 16b des Schnapphakens 14a bzw. 14b an den Riegelschenkeln 12a bzw. 12b gerichtet ist.
Der Halte- und Führtingsschenkel 11 des Federschnäppers 9 ist an seinem freien Ende mit seine Querschnittsbreite beidseitig überragenden Stützflanschen 19a und 19b versehen und trägt darüberhinaus mit Abstand unterhalb derselben ebenfalls die Querschnittsbreite überragende Rastnocken 20a und 20b, wie das besonders deutlich in Fig* 5 zu sehen ist.
An den Stützflansch 19b schließt sich ein abgewinkelter Stützlappen 21 an, wie das in den Fig. 3 bis 6 ohne weiteres zu erkennen ist. In völlig entspanntem Zustand der Federschenkel 13a und 13b haben die Riegelsehenkel 12a· und 12b des Federschnäppers 9 eine vom Halte- und Führungsschenkel 11 desselben weg nach auswärts geneigte Lage. Bei maximaler Vorspannung der Federschenkel 13a und 13b sind jedoch die Riegelschenkel 12a und 12b vies Federschleppers nach einwärts gegen dessen Halte- und Füfhrungsschenkel 11 hin geneigt (Fig. 4) und kommen dabei gegen die Seitenkanten von dessen Stützflansche 19a und 19b zur Anlage.
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Im Anblägeflansch 6 des Deckeis 2 ist ein Längsschnitt 22 vüj-gesehen, durch den der Federschnäpper 9 in seinem aus Fig. 4 ersichtlichen, maximal gespannten Zustand von oben her hindurchgesteckt werden kann. Dabei legen sich einerseits die Stützflansche 19a und 19b des Halte- und Fürhungs-Bchenkels 11 auf die Oberseite des Anlageflansches 6 auf, Während andererseits dessen Rastnocken 20a und 20b durch den Längsschlitz 22 hindurchgehen und an der Unterseite des Anlageflansches 6 hinter dessen Längskanten einrasten, wie das die Fig. 5 und 6 erkennen lassen.
Die Bedienungshandhäben 17a und 17b und die hiervon abstehenden Stütznasen 18a und 18b verbleiben oberhalb des Anlageflansches 6, wie das deutlich den Fig. 3 bis 5 zu entneh-Kieii ist.
Im Stützflansch 5 am kastenförmigen Behälter 1 befindet sich - in Deckungslage zu dem im Analgeflansch 6 vorgesehenen Längsschlitz 22 - ein Längsschlitz 23, mit dem der Federschnäpper 9 in Wirkverbindung tritt, sobald der Deckel 2 sich seiner Schließlage zum kastenförmigen Behälter 1 nähert.
Dabei treten zunächst die beiden bogenförmig gekrümmten Federschenkel 13a und 13b des Federschnäppers 9 in den Längsschlitz 23 ein, während nachfolgend der mittlere Halte- und Führungssteg 11 sowie die beiden Riegelstege 12a und 12b in den Längsschlitz 23 eintauchen. Dabei treffen dann die fEinlaufschrägen 15a und 15b der beiden Schnapphaken 14a und 14b auf die oberen Querkanten des Längsschlitzes 23 auf. Sie bewirken, daß die Riegelschenkel 12a und 12b entgegen der
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Vorspannwirkung der Federschenkel 13a und 13b nach einwärts gegen die Halte- und Führurigsschenkel 11 geneigt weiden, so daß die Öchnapphaken 14a ufld 14b den Längssehlitz 23 ebenfalls durchsetzen können*
In der Schließlage des Deckels 2 am kastenförmigen Behälter I schnappen die Riegelschetrkel 12a und 12b unter der Vorspannwirküng der Federschenkel 13a und 13b in ihre Ausgangslage zurück, so daß die Schnapphaken 14a und 14b mit ihren Rtastflanken 16a und 16b die Querkänten an den Enden (3ss iiängsschlitzes 23 selbsttätig untergreifen und damit den Deckel 2 am kastenförmigen Behälter 1 in der Schließlage verriegeln, wie das die Fig. 3 der Zeichnung deutlich zeigt.
In der Wirkstellung des Federschnäppers 9 liegen die beiden Riegelschenkel 12a und 12b desselben etwa parallel zum Halte- und Führungsschenkel 11, d.h., die Federschenkel 13a und 13b des Federschnäppers 9 sind so vorgespannt, daß die Schnapphaken 14a und 14b hierdurch völlig sicher in Eingriffslage gehalten werden.
Durch gleichzeitige Einwirkung auf die beiden Bedienungshandhaben 17a und 17b, bspw. mit Daumen und Zeigefinger einer Hand - wie in Fig. 2 gezeigt - kann der Federschnäpper 9 mit relativ wenige Kraftaufwand und geringem Stellweg" in den Bedienungszustand nach Fig. 4 gebracht werden. Dabei gelangen die beiden Schnapphaken 14a und 14b gleichzeitig aus dem Eingriffsbereich der Querkanten des Längsschlitzes 23, so daß sich der Deckel 2 vom kastenförmigen Behälter 1 abheben läßt, wier dies in Fig. 4 der Zeichnung angedeutet ist.
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Zum Zwecke einer stabilen Abstützung legt sich der Stützlappen 21 des Halte- und Führungsschenkels 11 mit seiner Rükkenfläche gegen einen Steg 24, der von der Oberseite des Deckels 2 absteht, wie das in den Fig. 5 und 6 der Zerichnung zu sehen ist.
Die Anzahl der zwischen dem kastenförmigen Behälter 1 und dem Deckel 2 vorgesehenen Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse 4 kann den Bedürfnissen entsprechend variiert werden. Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind bspw. zwei solcher Schnapp- und/oder Spreii-verSchlüsse 4 in Benutzung genommen.
Im Bedarfsfalle können die Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Art auch als Blombenverschlüsse genutzt werden, die ein unerwünschtes Öffnen des Deckels 2 verhindern. In diesem Falle lassen sich näulich in den Zwischenräumen 25 zwischen dem Halte- und Führungsschenkel 11 und den beiden Riegelschenkeln 12a und 12b jeweils blombierfähige Sperrglieder einsetzen, die das Zusammendrücken der Riegelschenkel 12a und 12b mittels der Bedienungshandhaben 17a und 17b verhindern, so daß diese nicht in die Bedienstellung nach Fig. 4 gelangen können und sich folglich auch die Schnapphaken 14a und 14b nicht aus ihrer Sperrlage nach Fig. 3 bringen lassen.
Zum gleiochen Zweck wäre es auch möglich im Steg 26 an der Außenseite des kastenförmigen Behälters 1 jeweils unterhalb des Längsschlitzes 23 Durchbrüche vorzusehen, die geeignet sind, einen Blombendarht oder dergleichen hindurchzuziehen. Dieser Blomebndraht könnte dann ebenfalls durch die Zwi-
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schenräume 25 am Federschnäpper 9 hindurchgeführt und so kurz verblombt werden, daß ein Entfernen des Federschnäppers 9 aus dem Längsschlitz 23 nicht möglich ist.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE 'HiMI^RIcH.-*MÜLLER*·-GROSSE · POLLMEIER · MEY 23. MRZ. 1987 +.st. 74 877 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen Schutzansprüche
1. Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen, bspw. zwischen einem Behälter bzw. Gehäuse und einem zugeordneten Deckel bzw. einer Tür, Klappe oder dergleichen, mit einem in einem Längsschlitz des einen Teiles, z.B. des Deckels, der Tür, der Klappe oder dergleichen, gehaltenen und geführten Pederschnäpper, der einen im Längsschlitz des einen Teiles aufgenommenen Halte- und Führungsschenkel, einen in einen Längsschlitz des anderen Teiles, z.B. des Behälters bzw. Gehäuses, einrückbaren Riegelschenkel und eine an der Außenseite des einen Teiles befindliche Bedienungshandhabe für den Riegelschenkel aufweist, wobei der Riegelschenkel einen einerseits mit einer Einlaufschräge und andererseits mit einer Rastflanke versehenen Schnapphaken aufweist, der durch Federkraft mit seiner Rastflanke hinter eine Rastkante des Längsschlitzes im anderen Teil rückbar und mittels de;: Bedienungshandhabe entgegen der Federkraft mit dieser Rastkante außer Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federschnäpper (9) zu einer seinen Halte- und Führungsschenkel (11) kreuzenden sowie quer zu den Längs-
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schlitzen (22 und 23) gerichteten Ebene (10-10) symmetrisch gestaltet und ist und zwei Riegelschenkel (12a, 12b) mit je einem Schnapphaken (14a, 14b) und einer Bedienungshandhabe (17a, 17b) aufweistr, wobei die beiden Schnapphaken (14a, 14b) je einer Rastkante an den voneinander entfernten Enden des Längsschlitzes (23) im anderen Teil zugeordnet sind (Fig. 3 und 4).
2. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Riegelschenkel (12a und 12b) des Federschnäppers (9) mit dessen Halte- und Führungsschenkel (11) einen etwa W- oder M-förmig gestalteten Formkörper bilden, an dem jeweils die Übergangsbereiche vom Halte- und Führungsschenkel (11) zu den beiden Riegelschenkeln (12a und 12b) als Federschenkel (13a und 13b) wirksam sind (Fig. 3 und 4).
3. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsbereiche vom Halte- und Führungsschenkel (11) zu den beiden Riegelschenkeln (12a und 12b) am Federschnäpper (9) bogenförmig gekrümmt verlaufen (Fig. 3 und 4) .
4. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Riegelschenicel (12a und 12b) des Federschnäppers (9) in völlig entspanntem Zustand jeweils vom Halte- und Führungsschenkel (11) weg geneigt verlaufen,
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während sie iri teilweise gespährifcem Zustand (Pig* 3) etewa parallel zürn Halte- und Führüngsschenkel (11) gerichtet sind«
5. Schnappe und/oder Spreizvefschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet r
daß der Federschnäpper (9) insgesamt als Formteil aus federhaftem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
6. Schnapp" und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungshandhaben (17a und 17b) an den freien Enden der Riegelschenkel (12a und 12b) als voneinander weg geknickte Lappen gestaltet sind, die die Querschnittsbreite der Riegelschenkel (12ä und 12b) Wenigstens einseitig überragen (Fig. 5 und 6), und daß sich an die Außenseite der Bedienungshandhaben (17a und 17b) Stütznasen (18a und 18b) anschließen, die etwa parallel zur Rastflanke (16a und 16b) des Schnapphakens (14a und 14b) gerichtet sind*
7. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halte- und Führungsschenkel (11) des Federschnäppers (9) an seinem freien Ende mit seine Querschnittsbreite beidseitig überragenden Stützflanschen (19a und 19b) versehen ist und mit Abstand unterhalb derselben ebenfalls die Querschnittsbreite überragende Rastnocken
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(20ä, 20b) trägt; mit denen er unter den Längskanten des Längsschlitzes (22) im einen Teile (6) äbötützbar und verrastbar ist (Fig. 5 Uftd 6).
8. Schnapp- und/oder Spreizverschiüß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer (19b) der Stützflansche (19a und I9b) des Halte- und Pührungsschenkels (11) einen abgewinkelten Ötützlappen (21) trägt, der an einer zu ihm parallelen Fläche (24) des einen Teils (2) sein Widerlager hat (Fig. 5 und 6).
DE8704686U 1987-03-30 1987-03-30 Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen Expired DE8704686U1 (de)

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