DE8704686U1 - Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen - Google Patents
Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren TeilenInfo
- Publication number
- DE8704686U1 DE8704686U1 DE8704686U DE8704686U DE8704686U1 DE 8704686 U1 DE8704686 U1 DE 8704686U1 DE 8704686 U DE8704686 U DE 8704686U DE 8704686 U DE8704686 U DE 8704686U DE 8704686 U1 DE8704686 U1 DE 8704686U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- snap
- legs
- holding
- spread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 101150067539 AMBP gene Proteins 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 210000003811 finger Anatomy 0.000 description 1
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0607—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
- F16B5/0621—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
- F16B5/0642—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/22—Devices for holding in closed position, e.g. clips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Schnapp- und/oder Spreizverschlüß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen
Die Neuerung betrifft einen Schnapp- und/oder Spreizver-•chluß
zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen, bspw. zwischen einem Behälter bzw. Gehäuse und einem
zugeordneten Deckel bzw. einer Tür, Klappe oder dergleichen. Dieser Schnapp- und/oder Spreizverschluß hat dabei einen in
einem Längsschlitz des einen Teiles, z.B. des Deckels, der Tür, der Klappe oder dergleichen, gehaltenen und geführten
Federschnäpper, der einen im Schlitz des einen Teiles aufgenommenen
Halte- und Führungsschenkel, einen in einen Längsschlitz des anderen Teiles, z.B. des Behälters bzw. Gehäuses
einrückbaren Riegelschenkel und einer an der Außenseite des einen Teiles befindliche Bedienungshandhabe für den Riegelschenkel
aufweist, wobei der Riegelschenkel einen einerseits mit einer Einlaufschräge und andererseits mit einer Rastflanke
versehenen Schnapphaken aufweist, der durch Federkraft mit seiner Rastflanke hinter eine Rastkante des Längsschlitzes
im anderen Teil rückbar und mittels der Bedienung shandhabe entgegen der Federkraft mit dieser Rastkante
äußer Eingriff bringbar ist.
PATENTANWÄLTE ' HEM WER ICH*» MÖLLER »*GRÖSSl ' PÖLLMEIER · MEV
·· i i i a * t *
t « a · a a a a ·
Für Behälter mit Deckel ist ein Vetächlüßriegel bekannt, der
einen öriffteil und einen Steökteil aufweist sowie in einem
Längsschlitz des Deckelflansches gehalten und zwischen einer
Schließ- und einer Öffnüngsposition verschiebbar gelagert
ist, wobei bei geschlossenem Behälter der Steckteü in einen Längsschlitz des Behälterflansches eindringt und den Ietzteiren
mit einem Vorsprung hintergreift. Hierbei weist der Steckteil einen Federhaken auf, der den Verschlußriegel beim
Einschnappen federnd in eine Schließposition drücken kann ,(EP-A-O 104 136).
Beim Schließen des Deckels schnappt dieser Verschlußriagel
automatisch ein, wobei zugleich sichergestellt wird, daß der Verschlußriegel beim Transport auch durch auftretende Vibrationen
sich nicht selbsttätig lösen kann.
Der bekannte Verschlußriegel benötigt in den Längsschlitzsn
von Deckelflansch und Behälterflansch einen relativ langen
Stellweg, wenn er gegen unbeabsichtigtes Lösen sicher in seine Schließposition einschnappen soll. Diesen relativ
langen Stellweg muß dabei der am Steckteil angreifende Federhaken auch im Dauergebrauch jederzeit sicher beherrschen,
wenn der Gebrauchswert des Verschlußriegels erhalten bleiben
soll. Deshalb muß der Federhaken auch für die Erzeugung einer relativ starken Federwirkung ausgelegt werden. Dieser
Umstand führt jedoch zu dem Nachteil, daß zum Zwecke des Ausrückens des Verschlußriegels aus seiner Schließposition
relativ hohe Stellkräfte manuell suf dessen Bedienungshandhabe
ausgeübt werden müssen, so daß das Öffnen des Deckels
erschwert wird, weil dessen Anheben jeweils gleichzeitig mit dem Betätigen der Verschlußriegel stattfinden muß.
PATENTANWÄLTE *I^M*MERICH''''mÖLLEr'*GROSSE · POLLMEIER · MEY 7
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Schnapp- und/oder Spreizverschluß
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher unter dauerhafter Aufrechterhaltung einer winwandfreien
Verriegelungswirkung mit geringen Stellkräften betätigt werden kann und bei seinem Auslösen gleichzeitig das Abheben
der aneinanderliegenden Teile ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird - nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 - neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Federschnäpper
zu einer seinen Halte- und Führungsschenkel kreuzenden sowie quer zu den Längsschlitzen gerichteten
Ebene symmetrisch gestaltet ist und zwei Riegelschenkel mit je einem Schnapphaken und einer Bedienungshandhabe aufweist,
wobei die beiden Schnapphaken je einer Rastkante an den voneinander entfernten Enden des Längsschlitzes im anderen
Teil zugeordnet sind.
Aufgrund der Spreizwirkung der beiden Riegelschenkel des Federschnäppers relativ zum Halte- und Führungsschenkel
können die beiden Schnapphaken jeweils mit relativ geringem Stellweg außer Eingriff gebracht werden, obwohl ihre Rastflanken
gemeinsam mit den Rastkanten des zugeordneten Längsschlitzes verhältnismäßig große und damit auch dauerhaft
sichere Eingriffsflächen bilden. Die über die beiden Bedienungshandhaben
auf die Federschenkel des Federschnäppers auszuübenden Stellkräfte können dadurch auch relativ gering
eingestellt werden, so daß sich nicht nur eine leichtgängige Betätigung der Federschenkel ergibt, sondern zugleich auch
die Bedienungshandhabe des Federschnäppers benutzt werden
können, um die voneinander entriegelten Teile relativ zueinander zu bewegen.
• I Mil Il I (I Il Il
&igr; < · I &igr; &igr; &igr; ill
PATENTANWÄLTE *FO/lWlERICH#f MÖLLER *·'GROSSE · POLLMEIER · MEY
Besonders bewährt hat sich neuerungsgemäß - nach Anspruch 2 - ein Schnapp- und/oder Spreizverschluß bei dem die beiden
Riegelschenkel des Federschnäppers mit dessen Halte- und Führungsschenkel einen etwa W- oder M-förmig gestalteten
Körper bilden, an dem jeweils die Übergangsbereiche vom Halte- und Führungsschenkel zu den beiden Riegelschenkeln
als Federschenkel wirksam sind. Bewährt hat es sich dabei weiterhin, wenn - gemäß Anspruch 3 - die Übergangsbereiche
vom Halte- und Führungsschenkel zu den beiden Riegei schenkein
am Federschnäpper bogenförmig gekrümmt verlaufen.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn neuerungsgemäß - nach Anspruch 4 - die beiden Riegelschenkel des
Federschnäppers in völlig entspanntem Zustand jeweils vom Halte- und Führungsschenkel weg geneigt verlaufen. In der
normalen Rastposition der Schnapphaken verlaufen d?.e Riegelschenkel
etwa parallel zu Halte- und Führungsschenkel, d.h., die Federschenkel sind also teilweise gespannt, während in
der ausgerückten Stellung der Schnapphaken die Riegelschenkel eine gegen den Halte- und Führungsschenkel hin geneigte
Lager einnehmen und dabei die Federschenkel ihre höchste Vorspannung haben.
Es liegt - nach Anspruch 5 - im Rahmen der Neuerung, daß der Federschnäpper insgesamt - also mit Halte- und Führungsschenkel, Riegelschenkeln, Schnapphaken, Federschenkeln und
Bedienungshandhaben - als Formteil aus federhartem Kunststoffmaterial
gefertigt ist.
Ein anderes neuerungsgemäßes Ausgestaltungsmerkmal läuft
-nach Anspruch 6 - darauf hinaus, daß die Bedienungshandhaben an den freien Enden der Riegelschenkel als voneinander
1(
41
* i M t If · *
PATENTANWÄLTE
*··GROSSE · POLLMEIER · MEY
weg geknickte Lappen gestaltet sind, welche die Querschnittsbreite
der Riegelschenkel wenigstens einsaitig überragen, und daß sich an die Außenseite der Bedienungshandhaben
Stütznasen anschließen, die etwa parallel zu Rastflanke der Schnapphaken gerichtet sind und auf der Außenfläche des
einen Teiles anliegen.
Die Neuerung sieht - gemäß Anspruch 7 - desweiteren vor, daß der Halte- und Führungsschenkel des Federschnäppers an seinem
freien Ende mit seine Querschnittsbreite beidseitig überragenden Sfcützflanschen versehen ist und mit Abstand
unterhalb derselben ebenfalls die Querschnittsbreite überragende Rastnocken trägt, mit denen er unter den Längskanten
des Längsschlitzes im einen Teil abstützbar ist.
Schließlich liegt es - nach Anspruch 8 - auch noch im Rahmen
der Neuerung, daß einer der Stützflansche des Halte-und
Führungsschenkels einen abgewinkelten Stützlappen trägt, der an einer zu ..hm parallelen Fläche des einen Teils sein Widerlager
hat.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Figur 1 in Ansicht von vorne einen kastenförmigen Behälter mit Deckel, der in der Schließlage durch
Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse festlegbar ist,
Figur 2 den kastenförmigen Behälter nach Fig. 1 mit teilweise geöffnetem Deckel,
- 10 -
• Ill It ·&Igr; ···· ,2
&igr;'&iacgr;&idiagr;&idigr;&idiagr;·'''·· _&igr;&eegr;-
PATENTANWÄLTE .Hf^MEJRICH -!MOiLEH · EFIOSSE · POLLMEIER · MEY
Figur 3 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt den
! in Fig, I mit III gekennzeichneten Teilbereich
'<: von Behälter und Deckel in verriegelter Schließ
lage des letzteren,
Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch : bei entriegeltem und teilweise geöffnetem Dek-
kel.
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 und
Figur 6 eine Absicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein kastenförmiger
Behälter 1, bspw. in Form eines Lager- und Transportkastens, zu sehen, der durch einen Deckel 2 verschlossen werden kann.
Dabei ist der Deckel 2 vorteilhaft mittels Scharnieren 3 am kastenförmigen Behälter angelenkt, wie das in Fig. 2 zu
sehen ist. Die Scharniere 3 können dabei eine belibige Ausgestaltung haben. Sie sind vorteilhaft jedoch so ausgeführt,
daß sie sich im Bedarfsfalle völlig entkuppeln lassen, wenn es nötig ist, den Deckel 2 vom kastenförmigen Behälter 1 zu
lösen.
In seiner Schließlage kann der Deckel 2 am kastenförmigen Behälter 1 mittels Schnapp- und/oder Spreizverschlüssen 4
lösbar verriegelt werden. Zu diesem Zweck wirken dabei die Schnapp- und/oder Spreizverschlussü 4 jeweils mit einem
Stützflansch 5 am Öffnungsrand des kastenförmigen Behälters 1 und einem Anlageflansch 6 am Deckel 2 zusammen.
ti itii &igr;« &igr; Il
ti
· t I I I
«4 I I tit I I *
f I I · · «
till M «J * · ■ « &eegr; nn
PATSNTANWÄLTE 'MEmWrICH^^MOULE^^GRDSSE ' POLLMElER · &Mgr;&Egr;&Udigr; ~
ES ist vorteilhaft/ wenn der Deekel 2 in seiner Sähließlage
mit einem dem Anlägeflansch 6 benachbarten Rändsüegs 7 zentrierend
in die Öffnung 8 des kastenförmigen Behälters 1
eingreifen kann«
Die Benutzung der Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse 4 ist
jedoch nicht auf kastenförmige Behälter 1 mit einem Deckel 2 beschränkt. Vielmehr können diese Schnapp-* und Spreizverschlüsse
im Bedarfsfalle ohne weiteres auch in Verbindung mit schrankartigen Gehäusem benutzt werden, öle durch eine
Tür, Klappe oder dergleichen verschließbar sind«
Jeder Schnapp- und/oder Spreizverschluß 4 weist einen Federschnäpper
9 auf, der zu einer Querebene 10-10 symmetrisch gestaltet ist. Er hat dabei eine?·, mittleren Halte- und Führungsschenkel
11 sowie 2wei zueinander spiegelbildliche Riegelschenkel 12a und 12b, die sich jeweils über einen
bogenförmig gekrümmten Federschenkel 13a bzw. 13b einstückig an den Halte- und Führungsschenkel 11 anschließen* Dabei, hat
der Federschlepper 9 mit seinem Halte- und Führungsschenkel 11, seinen beiden Riegelschenkeln 12a und 12b und seinen
beiden Federschenkeln 13a und 13b eine etwa W- oder auch M-förmige Gestalt und ist vorzugsweise insgesamt als Formteil
aus federhartem Kunststoffmaterial gefertigt.
An die äußere Längsseite jedes Riegelschenkels 12a und 12b schließt sich oberhalb des jeweiligen Federschenkels 13a
bzw. 13b ein Schnapphaken 14a bzw. 14b an, der einerseits von einer steil geneigten Einlaufschräge 15a bzw. 15b und
andererseits von einer quer zu den Riegelschenkeln 1-2a bzw.
12b gerichteten Rästflanke 16a bzw. 16b begrenzt ist.
- 12 -
I I I I Ii
li< · «a
ill * « <
··
Cf I·· · »ti 4
• i i i - i i . , i ■ j i i -12-/41
PATeNTANWALTE 1HEMMERlCW'' MU1LLER ·■· GROSSE ' POLLMElER · MEV f ->
An den freien Enden jedes Riegelschenkeis 12a bzw* 12b befindet
sich eine Bedienuhgshandhabe 17a bzw. 17b. Die beiden Bedienungshandhaben 17a und 17b sind dabei als voneinander
weg geknickte Lappen gestaltet/ wie das deutlich den Fig ^ 3
und 4 entnommen werden kann. Sie sind dabei so ausgeführt, daß sie die Querschnitssbreite der Riegelschenkel wenigstens
einseitig überragen, wie das die Fig. 5 und 6 der Zeichnung erkennen lassen.
An die Äueßnseite der Bedienungshandnäben 17ä und 17b
schließt sich je eine Stütznase 18a und 18b an, die etwa [ parallel zur Rastflanke 16a bzw. 16b des Schnapphakens 14a
bzw. 14b an den Riegelschenkeln 12a bzw. 12b gerichtet ist.
Der Halte- und Führtingsschenkel 11 des Federschnäppers 9 ist
an seinem freien Ende mit seine Querschnittsbreite beidseitig überragenden Stützflanschen 19a und 19b versehen und
trägt darüberhinaus mit Abstand unterhalb derselben ebenfalls die Querschnittsbreite überragende Rastnocken 20a und
20b, wie das besonders deutlich in Fig* 5 zu sehen ist.
An den Stützflansch 19b schließt sich ein abgewinkelter Stützlappen 21 an, wie das in den Fig. 3 bis 6 ohne weiteres
zu erkennen ist. In völlig entspanntem Zustand der Federschenkel 13a und 13b haben die Riegelsehenkel 12a· und 12b
des Federschnäppers 9 eine vom Halte- und Führungsschenkel 11 desselben weg nach auswärts geneigte Lage. Bei maximaler
Vorspannung der Federschenkel 13a und 13b sind jedoch die Riegelschenkel 12a und 12b vies Federschleppers nach einwärts
gegen dessen Halte- und Füfhrungsschenkel 11 hin geneigt
(Fig. 4) und kommen dabei gegen die Seitenkanten von dessen Stützflansche 19a und 19b zur Anlage.
- 13 -
ItIl < · ·♦ ♦ ♦·· · · 4· &iacgr; ·
PATENTANWÄLTE 'heMMERICH*' MÜLLER*' GROSSd ' POLLMElER · MEV 13
Im Anblägeflansch 6 des Deckeis 2 ist ein Längsschnitt 22
vüj-gesehen, durch den der Federschnäpper 9 in seinem aus
Fig. 4 ersichtlichen, maximal gespannten Zustand von oben her hindurchgesteckt werden kann. Dabei legen sich einerseits
die Stützflansche 19a und 19b des Halte- und Fürhungs-Bchenkels
11 auf die Oberseite des Anlageflansches 6 auf, Während andererseits dessen Rastnocken 20a und 20b durch den
Längsschlitz 22 hindurchgehen und an der Unterseite des Anlageflansches 6 hinter dessen Längskanten einrasten, wie
das die Fig. 5 und 6 erkennen lassen.
Die Bedienungshandhäben 17a und 17b und die hiervon abstehenden
Stütznasen 18a und 18b verbleiben oberhalb des Anlageflansches 6, wie das deutlich den Fig. 3 bis 5 zu entneh-Kieii ist.
Im Stützflansch 5 am kastenförmigen Behälter 1 befindet sich - in Deckungslage zu dem im Analgeflansch 6 vorgesehenen
Längsschlitz 22 - ein Längsschlitz 23, mit dem der Federschnäpper 9 in Wirkverbindung tritt, sobald der Deckel 2
sich seiner Schließlage zum kastenförmigen Behälter 1 nähert.
Dabei treten zunächst die beiden bogenförmig gekrümmten Federschenkel 13a und 13b des Federschnäppers 9 in den
Längsschlitz 23 ein, während nachfolgend der mittlere Halte- und Führungssteg 11 sowie die beiden Riegelstege 12a und 12b
in den Längsschlitz 23 eintauchen. Dabei treffen dann die fEinlaufschrägen 15a und 15b der beiden Schnapphaken 14a und
14b auf die oberen Querkanten des Längsschlitzes 23 auf. Sie bewirken, daß die Riegelschenkel 12a und 12b entgegen der
, &igr; 11 &ogr; &igr; &igr; <·' ♦**♦ «*
Il lit > <
* J Jj
PATENTANWÄLTE 'weMMER!CH«'*MÖILLER'«'GROSSE ' PÖLLMEIER ' MEV
Vorspannwirkung der Federschenkel 13a und 13b nach einwärts
gegen die Halte- und Führurigsschenkel 11 geneigt weiden, so
daß die Öchnapphaken 14a ufld 14b den Längssehlitz 23 ebenfalls
durchsetzen können*
In der Schließlage des Deckels 2 am kastenförmigen Behälter I schnappen die Riegelschetrkel 12a und 12b unter der Vorspannwirküng
der Federschenkel 13a und 13b in ihre Ausgangslage zurück, so daß die Schnapphaken 14a und 14b mit ihren
Rtastflanken 16a und 16b die Querkänten an den Enden (3ss
iiängsschlitzes 23 selbsttätig untergreifen und damit den
Deckel 2 am kastenförmigen Behälter 1 in der Schließlage verriegeln, wie das die Fig. 3 der Zeichnung deutlich zeigt.
In der Wirkstellung des Federschnäppers 9 liegen die beiden
Riegelschenkel 12a und 12b desselben etwa parallel zum Halte- und Führungsschenkel 11, d.h., die Federschenkel 13a und
13b des Federschnäppers 9 sind so vorgespannt, daß die Schnapphaken 14a und 14b hierdurch völlig sicher in Eingriffslage
gehalten werden.
Durch gleichzeitige Einwirkung auf die beiden Bedienungshandhaben 17a und 17b, bspw. mit Daumen und Zeigefinger
einer Hand - wie in Fig. 2 gezeigt - kann der Federschnäpper 9 mit relativ wenige Kraftaufwand und geringem Stellweg" in
den Bedienungszustand nach Fig. 4 gebracht werden. Dabei gelangen die beiden Schnapphaken 14a und 14b gleichzeitig
aus dem Eingriffsbereich der Querkanten des Längsschlitzes
23, so daß sich der Deckel 2 vom kastenförmigen Behälter 1 abheben läßt, wier dies in Fig. 4 der Zeichnung angedeutet
ist.
PATENTANWÄLTE HEMWifcRICH1·' MÜLLER -"GROSSE · POLLMEIER · MEY
- 15 -
Zum Zwecke einer stabilen Abstützung legt sich der Stützlappen 21 des Halte- und Führungsschenkels 11 mit seiner Rükkenfläche
gegen einen Steg 24, der von der Oberseite des Deckels 2 absteht, wie das in den Fig. 5 und 6 der Zerichnung
zu sehen ist.
Die Anzahl der zwischen dem kastenförmigen Behälter 1 und
dem Deckel 2 vorgesehenen Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse 4 kann den Bedürfnissen entsprechend variiert werden.
Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind bspw. zwei solcher Schnapp- und/oder Spreii-verSchlüsse 4 in Benutzung genommen.
Im Bedarfsfalle können die Schnapp- und/oder Spreizverschlüsse
der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Art auch als Blombenverschlüsse genutzt werden,
die ein unerwünschtes Öffnen des Deckels 2 verhindern. In diesem Falle lassen sich näulich in den Zwischenräumen 25
zwischen dem Halte- und Führungsschenkel 11 und den beiden Riegelschenkeln 12a und 12b jeweils blombierfähige Sperrglieder
einsetzen, die das Zusammendrücken der Riegelschenkel 12a und 12b mittels der Bedienungshandhaben 17a und 17b
verhindern, so daß diese nicht in die Bedienstellung nach Fig. 4 gelangen können und sich folglich auch die Schnapphaken
14a und 14b nicht aus ihrer Sperrlage nach Fig. 3 bringen lassen.
Zum gleiochen Zweck wäre es auch möglich im Steg 26 an der Außenseite des kastenförmigen Behälters 1 jeweils unterhalb
des Längsschlitzes 23 Durchbrüche vorzusehen, die geeignet sind, einen Blombendarht oder dergleichen hindurchzuziehen.
Dieser Blomebndraht könnte dann ebenfalls durch die Zwi-
14 ti)· ·· ·
< I <
11 .1If I I
t 4 f · ··» I I * *
it · i · ItH &igr; ii
t · » &bgr; * ii ti
■ « < ii i i I I
• I ♦ · · ·
PATENTANWÄLTE *HeMMERlCH"-'MSLLER ·■ «GROSSE · POLLMEIER · MEY
schenräume 25 am Federschnäpper 9 hindurchgeführt und so
kurz verblombt werden, daß ein Entfernen des Federschnäppers 9 aus dem Längsschlitz 23 nicht möglich ist.
,11I S".
Claims (8)
1. Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen, bspw. zwischen
einem Behälter bzw. Gehäuse und einem zugeordneten Deckel bzw. einer Tür, Klappe oder dergleichen, mit einem in
einem Längsschlitz des einen Teiles, z.B. des Deckels, der Tür, der Klappe oder dergleichen, gehaltenen und
geführten Pederschnäpper, der einen im Längsschlitz des
einen Teiles aufgenommenen Halte- und Führungsschenkel, einen in einen Längsschlitz des anderen Teiles, z.B. des
Behälters bzw. Gehäuses, einrückbaren Riegelschenkel und eine an der Außenseite des einen Teiles befindliche Bedienungshandhabe
für den Riegelschenkel aufweist, wobei der Riegelschenkel einen einerseits mit einer Einlaufschräge
und andererseits mit einer Rastflanke versehenen Schnapphaken aufweist, der durch Federkraft mit seiner
Rastflanke hinter eine Rastkante des Längsschlitzes im anderen Teil rückbar und mittels de;: Bedienungshandhabe
entgegen der Federkraft mit dieser Rastkante außer Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federschnäpper (9) zu einer seinen Halte- und Führungsschenkel (11) kreuzenden sowie quer zu den Längs-
daß der Federschnäpper (9) zu einer seinen Halte- und Führungsschenkel (11) kreuzenden sowie quer zu den Längs-
' PATENTANWÄLTE "'HEMMERICH·· M8LLER"'gR0SSE · POLLMEIER - MEY
schlitzen (22 und 23) gerichteten Ebene (10-10) symmetrisch gestaltet und ist und zwei Riegelschenkel (12a,
12b) mit je einem Schnapphaken (14a, 14b) und einer Bedienungshandhabe
(17a, 17b) aufweistr, wobei die beiden Schnapphaken (14a, 14b) je einer Rastkante an den voneinander
entfernten Enden des Längsschlitzes (23) im anderen Teil zugeordnet sind (Fig. 3 und 4).
2. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Riegelschenkel (12a und 12b) des Federschnäppers (9) mit dessen Halte- und Führungsschenkel
(11) einen etwa W- oder M-förmig gestalteten Formkörper bilden, an dem jeweils die Übergangsbereiche vom Halte-
und Führungsschenkel (11) zu den beiden Riegelschenkeln (12a und 12b) als Federschenkel (13a und 13b) wirksam
sind (Fig. 3 und 4).
3. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsbereiche vom Halte- und Führungsschenkel (11) zu den beiden Riegelschenkeln (12a und 12b) am Federschnäpper (9) bogenförmig gekrümmt verlaufen (Fig. 3 und 4) .
daß die Übergangsbereiche vom Halte- und Führungsschenkel (11) zu den beiden Riegelschenkeln (12a und 12b) am Federschnäpper (9) bogenförmig gekrümmt verlaufen (Fig. 3 und 4) .
4. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Riegelschenicel (12a und 12b) des Federschnäppers (9) in völlig entspanntem Zustand jeweils vom Halte- und Führungsschenkel (11) weg geneigt verlaufen,
daß die beiden Riegelschenicel (12a und 12b) des Federschnäppers (9) in völlig entspanntem Zustand jeweils vom Halte- und Führungsschenkel (11) weg geneigt verlaufen,
• < « 411 I
Si i
PATENTANWÄLTE "'AEWM^Rl(JHi** LfOLLEFl'**GF*iGSSE · PQbLMEIER ' M&V 3
während sie iri teilweise gespährifcem Zustand (Pig* 3) etewa
parallel zürn Halte- und Führüngsschenkel (11) gerichtet
sind«
5. Schnappe und/oder Spreizvefschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet
r
daß der Federschnäpper (9) insgesamt als Formteil aus federhaftem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
6. Schnapp" und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungshandhaben (17a und 17b) an den freien Enden der Riegelschenkel (12a und 12b) als voneinander weg geknickte Lappen gestaltet sind, die die Querschnittsbreite der Riegelschenkel (12ä und 12b) Wenigstens einseitig überragen (Fig. 5 und 6), und daß sich an die Außenseite der Bedienungshandhaben (17a und 17b) Stütznasen (18a und 18b) anschließen, die etwa parallel zur Rastflanke (16a und 16b) des Schnapphakens (14a und 14b) gerichtet sind*
daß die Bedienungshandhaben (17a und 17b) an den freien Enden der Riegelschenkel (12a und 12b) als voneinander weg geknickte Lappen gestaltet sind, die die Querschnittsbreite der Riegelschenkel (12ä und 12b) Wenigstens einseitig überragen (Fig. 5 und 6), und daß sich an die Außenseite der Bedienungshandhaben (17a und 17b) Stütznasen (18a und 18b) anschließen, die etwa parallel zur Rastflanke (16a und 16b) des Schnapphakens (14a und 14b) gerichtet sind*
7. Schnapp- und/oder Spreizverschluß nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halte- und Führungsschenkel (11) des Federschnäppers (9) an seinem freien Ende mit seine Querschnittsbreite beidseitig überragenden Stützflanschen (19a und 19b) versehen ist und mit Abstand unterhalb derselben ebenfalls die Querschnittsbreite überragende Rastnocken
daß der Halte- und Führungsschenkel (11) des Federschnäppers (9) an seinem freien Ende mit seine Querschnittsbreite beidseitig überragenden Stützflanschen (19a und 19b) versehen ist und mit Abstand unterhalb derselben ebenfalls die Querschnittsbreite überragende Rastnocken
PäTENTANWÄLTE HEMMER !OK *<
MÜLLER·*'* GROSSE ' POLLMEiER · MEV
(20ä, 20b) trägt; mit denen er unter den Längskanten des
Längsschlitzes (22) im einen Teile (6) äbötützbar und
verrastbar ist (Fig. 5 Uftd 6).
8. Schnapp- und/oder Spreizverschiüß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer (19b) der Stützflansche (19a und I9b) des Halte- und Pührungsschenkels (11) einen abgewinkelten Ötützlappen (21) trägt, der an einer zu ihm parallelen Fläche (24) des einen Teils (2) sein Widerlager hat (Fig. 5 und 6).
daß einer (19b) der Stützflansche (19a und I9b) des Halte- und Pührungsschenkels (11) einen abgewinkelten Ötützlappen (21) trägt, der an einer zu ihm parallelen Fläche (24) des einen Teils (2) sein Widerlager hat (Fig. 5 und 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704686U DE8704686U1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704686U DE8704686U1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704686U1 true DE8704686U1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6806472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704686U Expired DE8704686U1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704686U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352880A2 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | Lin Pac Mouldings Limited | Wandkupplung |
DE4221246A1 (de) * | 1992-06-27 | 1994-01-13 | Daimler Benz Ag | Schnappverschluß zum Verriegeln einer Abdeckplatte mit einem zugehörigen Gegenbauteil |
FR2830060A1 (fr) * | 2001-09-21 | 2003-03-28 | Mark Iv Systemes Moteurs Sa | Moyen de fixation par enclenchement et contenant fixe par ce dernier |
-
1987
- 1987-03-30 DE DE8704686U patent/DE8704686U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352880A2 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | Lin Pac Mouldings Limited | Wandkupplung |
EP0352880A3 (en) * | 1988-07-29 | 1990-07-18 | Lin Pac Mouldings Limited | A wall coupling |
DE4221246A1 (de) * | 1992-06-27 | 1994-01-13 | Daimler Benz Ag | Schnappverschluß zum Verriegeln einer Abdeckplatte mit einem zugehörigen Gegenbauteil |
DE4221246C2 (de) * | 1992-06-27 | 2000-05-25 | Daimler Chrysler Ag | Schnappverschluß zum Verriegeln einer Abdeckplatte mit einem zugehörigen Gegenbauteil |
FR2830060A1 (fr) * | 2001-09-21 | 2003-03-28 | Mark Iv Systemes Moteurs Sa | Moyen de fixation par enclenchement et contenant fixe par ce dernier |
WO2003027513A1 (en) * | 2001-09-21 | 2003-04-03 | Mark Iv Systemes Moteurs (Societe Anonyme) | Means for fixing by interlocking and container fixed thereby |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2915696C2 (de) | Kunststoffbehälter | |
DE4314014C1 (de) | Steckverschluß | |
EP0316868B1 (de) | Verschluss zum Verschliessen von Kunststoffbeuteln und dergleichen | |
DE69212676T2 (de) | Wiederverschliessbares Kunststoffbefestigungselement mit selbstschliessendem Reissverschluss | |
WO2014090926A1 (de) | Verschlussvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier teile | |
DE69109559T2 (de) | Mit einem einteiligen Verschluss versehener Behälter. | |
DE1460034A1 (de) | Verschlussvorrichtung zur loesbaren Verbindung zweier Teile | |
DE2614126A1 (de) | Einteiliges sicherheitssiegel und versiegelungssystem | |
DE19849397A1 (de) | Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug | |
DE2357431C2 (de) | Für Töpfe und Behälter bestimmter Griff | |
DE8704686U1 (de) | Schnapp- und/oder Spreizverschluß zwischen zwei mittels Stützflächen aneinanderlegbaren Teilen | |
DE19623690A1 (de) | Transport- und Lagerbehälter | |
DE8907662U1 (de) | Verpackungsbehälter | |
EP0976339B1 (de) | Steckverschluss zur lösbaren Verbindung von Bauteilen | |
DE102008064069A1 (de) | Behälteranordnung mit einer Verschlusseinrichtung | |
DE4407990C2 (de) | Traggurtbefestigung | |
DE9000974U1 (de) | Haushaltsbox aus Kunststoff | |
DE7721765U1 (de) | Verschluss fuer eine zur Aufnahme von Waren bestimmte Verpackungsschachtel | |
DE951562C (de) | Zweiseitig zu betaetigender, sich selbsttaetig feststellender Reissverschlussschieber | |
DE4203064A1 (de) | Sammelhalterung fuer kabel, rohre o. dgl. | |
DE2436341C2 (de) | Spannring mit Verschluß aus Kunststoff für Gebinde | |
EP3744199A1 (de) | Kopplungseinrichtung | |
EP0303273A2 (de) | Verschlussband aus Kunststoff | |
AT506391B1 (de) | Hochsicherheitskoppelschloss | |
DE2927608A1 (de) | Tuerverschluss, inskesondere fuer haushaltsgeraete |