DE8704132U1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE8704132U1
DE8704132U1 DE8704132U DE8704132U DE8704132U1 DE 8704132 U1 DE8704132 U1 DE 8704132U1 DE 8704132 U DE8704132 U DE 8704132U DE 8704132 U DE8704132 U DE 8704132U DE 8704132 U1 DE8704132 U1 DE 8704132U1
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Elektroteile GmbH Oberuhldingen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/029Electromagnetically actuated valves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Ventile, die beispielsweise als 2/2 und 3/2-Mehrwegeventile ausgebildet sein können, weisen gemäß bekannten Konstruk-^ tionen eine Schraubbefestigung zwischen Magnetspulengestel1 Und Magnetgestell auf, Um beispielsweise das Magnetspulengesteil nach Durchbrennen der Wicklung austauschen zu können, ohne den Hydraulikkreislauf öffnen zu müssen. Abnehmbare Spulen haben den Vorteil, daß die Ventilhersteller Ihre Ventilpalette am Band montieren können und die verschiedenen Spannungsvarianten erst bei der Auslieferung nach Kundenwunsch ausführen können.
Das Lösen und Montieren derartiger Systeme erfordert ins-^ besondere an unzugänglichen Stellen erhebliche Zeit und Mühe und hohe Sorgfalt, um die erforderliche Abdichtung zu gewährleisten. Die bekannten Systeme hatten außerdem den Nachteil, daß das Spulensystem durch die Schraubbefestigung hohen Zugkräften und Torsionskräften ausgesetzt wurde, die dicke Wandstärken des aus nicht-ferromagnetischem Material bestehenden Druckrohres erforderten.
Außerdem mußte zusätzlich ein Verdrehungsschutz angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Magnetventil so zu verbessern, daß es bei einfachem Aufbau und verminderten Herstellungskosten leicht montierbar und demontierbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenn—
zeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
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Die Feder könnte als Klemmfeder ausgebildet sein un,d eine reibungsschlüssige Verbindung der gegeneinander festzulegenden Teile bewirken. Im allgemeinen wird jedoch ein Formschlußeingriff mittels einer Rastfeder zu bevorzugen sein, weil hierdurch eine definierte Lage zwischen den beiden zu verbindenden Teilen hergestellt und die Abdichtung dazwischen gewährleistet wird, Diese vorzugsweise gabelartig ausgebildete Rastfeder kann am endseitigen Spulenflansch durch Schlitze des Gehäuses nach innen greifen, wo ein Bund des Magnetgestells mit einer ringsum laufenden Nut auf die Schlitze ausgerichtet liegt und so von den Schenkeln der Feder erfaßt und in axialer Richtung festgelegt werden kann. Das Einsetzen der Feder kann ohne ein Werkzeug vorgenommen werden. Auch das Herausnehmen der Feder kann bei entsprechender Ausbildung ohne Werkzeug erfolgen, wobei notfalls ein Schraubendreher zur Unterstützung herangezogen werden kann.
Durch diese Art der Befestigung wird das Druckrohr des Magnetgestells von Zugspannungen entlastet, so daß es dünnwandiger ausgebildet werden kann» was zu einer Verringerung des Luftspaltes führt, was wiederum eine Leistungsverbesserung des Magneten ergibt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Magnetspulengestells des erfindungsgemäßen Magnetventils;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des in das Magnetspulengestell einsetzbaren Magnetgestells;
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Einzelheit Y gemäß Fig. 2;
Fig. U eine Stirnansicht des magnetspulengestells gemäß Fig. 1;
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Teilansicht X gemäß Fig. A;
Fig. 6 eine Einzelansicht der Haltefeder in Draufsieht und Seitenansicht.
Das in Betriebszustand vom Magnetspulengestel1 12 umschlossene Magnetgestell 10 weist ein Druckrohr 14 auf, in dem der nicht dargestellte, mit einer Schaltstange verbundene Magnetanker verschiebbar ist. Das Druckrohr IA besteht nus nicht-ferromagnetischem Material. Es weist auf der in Fig. 2 reehtön Seite ein Außengewinde
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16 zum Anschluß an das von der Schaltstange zu betätigende, nicht dargestellte, Ventil auf. Wenn das Ventil als 2/2-Ventil ausgebildet ist, d.h. mit einem Eingang und einem Ausgang, dann ist das Druckrohr, wie in der Zeichnung dargestellt, nur auf der rechten Seite offen. Bei Anwendung bei einem 3/2-Ventil, d.h. bei einem Mehrwegeventil mit einem Eingang und zwei Ausgängen, kann die Schaltstange nach beiden Seiten herausgeführt sein.
Das Druckrohr weist benachbart zum Außengewinde 16 einen Schlüsselsechskant 18 auf, mit dem das Druckrohr in den Anschluß eingeschraubt werden kann. Gemäß Fig. 2 befindet sich links vom Sechskant 18 ein zylindrischer Bund 20, der mit einer umlaufenden Ringnut 22 versehen ist. Dem Bund 20 liegt axial ein O-Ring 24 an, der auf das Druckrohr 14 aufgezogen ist und eine Abdichtung gegenüber dem Gehäuse des Magnetspulengestells 12 bewirkt. Falls das Druckrohr bei Anwendung in Verbindung mit einem 3/2-Mehrwegeventi1 nach beiden Seiten hin offen ist, müßte auf der linken Seite eine weitere Dichtung gegenüber dem Magnet spulengehäuse hergestellt werden.
Das Magnetspulengestell enthält in einem Kunststoffgehäuse 28 die nicht-dargestell te Magnetspule, deren Anschlüsse 26 herausgeführt sind. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 28 auf der gemäß Fig. 1 linken Seite geschlossen und auf der rechten Seite zum Einsatz des Magnetgestells 10 offen. Die auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite angebrarhte Einsatzöffnung weist einen zylindrischen Wandabschnitt
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auf, dessen axiale Länge der Länge des Bundes 20 entspricht, und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser dieses Bundes entspricht. An den zylindrischen Wandabschnitt 30 schließt sich nach außen eine Innenverzahnung 32 an, in die der Sechskant einpaßt und verdrehungssicher aufgenommen wird- Vorzugsweise ist die Verzahnung 32 so ausgebildet, daß der Sechskant mit seiner Schlüsselfläche in mehl als sechs Drehstellungen einpaßt, und insbesondere ist vorgesehen, daß ein Einsetzen in einer 5-Grad-Teilung möglich wird. Es kann dann, nachdem das Magnetgestell mit seinem Außengewinde 16 in den Anschluß fest eingeschraubt ist, das Magnetspulengestell in der jeweils günstigsten Drehstellung gegenüber dem Magnetgestell aufgeschoben und arretiert werden.
Die formschlüssige Festlegung zwischen Magnetspulengestell 12 und Magnetgestell 10 erfolgt über eine Haarnadelfeder 34. Das Magnetpulengestell weist zwt i durchgehende seitliche Schlitze 36 und einen Querschlitz 38 auf. Wenn die Gabelfeder 34 von der Seite des Querschlitzes 38 her über das Kunststoffgehäuse 28 geschoben wird, dann treten die entsprechend dem Innendurchmesser 30 bzw. dem Durchmesser des Bundes 20 entsprechend gekrümmten Seitenschenkel 40 durch die Schlitze 36 hindurch und fallen in die axial auf die Schlitze 36 ausgerichtete Nut 22 des Magnetgestells ein. Der obere die Schenkel überbrückende Bügel 42 der Gabelfeder kommt in den Bereich des Quer sch 1itzes 38 zu liegen. Der Bügel 42 ist derart rechtwinklig abgebogen, daß durch Einsatz eines Schraubendrehers die Feder auf einfache Weise ausgehoben werden kann«
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Auf diese Weise ergibt sich ein sehr einfacher Zusammenbau und eine leichte Demontage, da nach Überschieben des Magnetspulengestells 12 lediglich die Gabelfeder eingedrückt werden muß, wobei die Einführung durch die nach außen abgebogenen Schenkelenden erleichtert wird. Nach Fixierung durch die Rastfeder 34 ist dar Gehäuse über den O-Ring 24 abgedichtet, es ist durch die Verzahnung 32 drehfest gesichert und durch die Rastfeder in axialer Richtung festgelegt.
Zur Auswechslung des Magnetspulengestells 12 ist es nur erforderlich, die Feder 34 auszuheben, wonach das Magnetspulengestell frei abgezogen werden kann.
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Claims (15)

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    Patentanwalts · : :. : * :]/. :' Dipl.-Ing. Curt Wallach
    Europäische Patentvertreter Dipl.-Ing. Günther Koch
    European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
    Elektroteile GmbH Datum: 19. März 1987
    Uhldingen-Mühlhof en 1 Unser Zeichen: 18 437 - K/Ap
    Magnetventil
    Schutzansprüche:
    1. Magnetventil mit einem Magnetgestell, das ein nicht-ferromagnetisches Druckrohr zur Aufnahme des mit einer Schaltstange verbundenen Magnetankers aufweist und auf dem das die Magnetspule tragende Magnetspulengestell lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Magnetspulengestell (12) und Magnetgestell (10) durch eine aushebbare Feder (34) erfolgt.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die als Rastfeder (34) ausgebildete Feder eine Formschlußverbindung zwischen den Teilen (10) und (12) herstellt.
  3. 3. Magnetventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder in Form einer Gabelfeder (34) ausgebildet ist..
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  4. 4. Magnetventil nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) aus Rundstahl oder Flachstahl besteht.
  5. 5. Magnetventil nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (40) der Gabelfeder (34) durch Gehäuseschlitze (36) des Magnetspulengestells (12) in sine umlaufende Ringnut (32) des Magnetgestells (10) eingreifen.
  6. 6. Magnetventil nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (40) entsprechend der Krümmung des die Nut (22) tragenden Bundes (20) gekrümmt sind.
  7. 7. Magnetventil nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (44) der Gabelfeder nach außen abgebogen sind.
  8. 8. Magnetventil nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelabschnitt (42) der Gabelfeder (34) in einem Gehäusequerschlitz (38) einsteckbar ist.
  9. 9. Magnetventil nach Aryf-ruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (42> zum Einsatz eines Schraubendrehers oder dergleichen abgew:' nkel t ist.
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  10. 10» Magnetventil nach einem der Ansprüche &Idigr; bis 9<
    ^dadurch gekennzeichnet» daß das aus Kunststoff
    bestehende Gehäuse (28) des Magnetspülengestells
    (12) an der Einsatzseite einen zylindrischen
    Wandabschnitt (30) aufweist, dessen Durchmesser
    dem Einsatzbund (20) des Magnetgestells (10)
    entspricht, und daß die Schlitze im Befeich
    dieses Wandabschnitts ausgerichtet auf die
    Nut (22) des dichtend eingesetzten Magnetgestells vorgesehen sind. B
  11. 11. Magnetventil nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß außen an den
    zylindrischen Wandabschnitt (30) eine Ringverzahnung
    (32) anschließt, in die die Schlüsselflächen (18)
    des Magnetgestells in verschiedenen Winkelstellungen verdrehungssicher festlegbar sind.
  12. 12. Magnetventil nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (32)
    auf den Schlüsselsechskant (18) derart abgestimmt
    ist, daß eine verdrehungssichere Festlegung im §} 5-Grad-Abstand möglich ist.
  13. 13. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem 2/2-Wege- 1 ventil zur Spulenabdichtung ein einziger 0&mdash;Ring || (24) auf das Druckrohr (14) aufgezogen ist, der | dem Bund (20) seitlich anliegt und gegen das jgj Gehäuse (28) abdichtet. |
  14. 14* Magnetventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung in einem 3/2-Mehfwegeventil mit beidseitig offenem Druckrohr (14) ein weiterer O-Ring auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite auf das Druckrohr aufgezogen Und abgedichtet ist.
  15. 15. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das von Zugkräften entlastete Anker führungsrohr (14) dünnwandig ausgebildet ists
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