DE870362C - Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE870362C
DE870362C DEG7379A DEG0007379A DE870362C DE 870362 C DE870362 C DE 870362C DE G7379 A DEG7379 A DE G7379A DE G0007379 A DEG0007379 A DE G0007379A DE 870362 C DE870362 C DE 870362C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
torque converter
gear
hydraulic torque
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG7379A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver K Kelley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE870362C publication Critical patent/DE870362C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Drehmomentwand'ler, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen.
  • Durch die Erfindung wird ohne jede Regelung von außen eine Gesdhwindigkei.tsänderung aus einem Bereich niedriger Geschwindigkeiten in einen Bereich hoher Geschwindigkeiten durch das Dr&hmoment und die Geschwindigkeit der zirkulierenden Arbeitsflüssigkeit vollendet erreicht.
  • Dieser Erfolg beruht im wesentlichen auf das Zusammenwirken von, zwei Turbinenrädern, von denen das eine mit der Abtriebswelle direkt und das andere über ein Getriebe, das mit dem direkten .:Antrieb ein Differentialgetriebe bildet, mit der Antriebswelle verbunden ist. Die Erfindung ist in der Beschreibung an einem Ausfü`hrungsbeispiel des Flüssigkeitsgetriebes näher erläutert.
  • Fig. i ist ein axialer Schnitt des Drehmomentwandlers, Fig. 2 ein, Schnitt nach Linie 2-a in Fig. i.
  • Der nicht dargestellte, links der Fig. i liegende Motor treibt eine Welle io des Wandlers, dessen Gehäuse ioo an ein Gehäuse ioi einer Zahnrädereiriheit angeschlossen ist.
  • Die Welle io ist mit einem Flansch versehen, an dem eine Scheibe i i befestigt ist, die ihrerseits mit einer Sdhwungscheibe 12 und dem schalenförmigen Gehäuse 13 des; Stromwandlers verschraubt ist. Dieses Gehäuse ist zugleich Träger für die Schaufeln 14 und die Innenwand 55 eines Pumpenrades I, das die Arbeitsflüssigkeit den Schaufeln 15 eines ersten Turbinenrades 0 zuführt. Radial einwärts zu den Schaufeln 14 des Pumpenrades I ist ein HiifspumpenradIa mit Schaufeln 16 und einer Innenwand 2i angeordnet, dessen; Außenwand 17 an einem Laufring 18 angeschlossen ist, der zusammen mit einem- Nabenring ig des Pumpenrades) die Laufbahn. für mehrere Rollen 2o einer Einwegkupplung bildet.
  • Die Sperrkurven dieser Einwegkupplung sind derartig, daß das Hilf spumpenrad Ia bei Drehung in Vorwärtsrichtung das Hauptpumpenräd I überholen, aber nicht in umgekehrter Richtung zum Pumpenrad I rotieren kann.
  • Radial einwärts zur ersten Turbine 0 ist eine zweite Abtriebsturbine 011 mit den,. Wanidungien 37 und 48 und den Schaufeln 25 angeordnet, der von der ersten, Turbine die Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird: Der Arbeitsraum des Wandlers wird durch zwei Leiträder R1 und R2 ausgefüllt, zwischen deren Wandungen 4g, 5o bzw. 51, 5o die Schaufeln 26 bzw. 27 liegen. Das erste Leitrad R1 er'hä'lt von der Turbine 0a die Arbeitsflüssigkeit und gibt sie an das Leitrad R2 weiter, während das letztere sie an das Hilf spumpenrad Ia abgibt. Ein auf einer feststehenden Büchse 28 äufgekeilter Ring 2g bildet einem gemeinsamen Laufring für ein Paar von Einwegkupplungen mit Rollen 34 32 zwischen dem Laufring 29 und-den Außenwandungen! 49 bzw. 5 1 der Leiträder R, und! R" die eine Rückwärtsdrehüng der Leiträder verhindern:.
  • Das erste Turbinenrad 0 mit den Schaufeln 15 zwischen Iden Wänden 46,-47 ist mit der Außenwand 46 an eine Trommel 34 angeschlossen, die mittels einer an, ihr befestigtem Nabe 35 in einem Lager36 drehbar gelagert ist.Da& zweiteTurhinienrad 011 ist mit seiner Außenwand 37 an ,der Nabe 38 befestigt. Diese Nabe bildet mit einer auf die Abtriebswelle 42 gekeilten Büchse 4z den Träger für die Laufzäpfen 39 mehrerer Planetenräder 40 (Fing: 2). Die P1anetenräjder 40 stehen -mit einer Innenverzahnung 43 der Nabe 35 der Turbine 0 im Eingriff. Das Sonniei mad 4.4 des Planetengetriebes wird von einer Scheibe 45 getragen; die mit der Außenwandung-4g des ersten Leitrades R1 verbueden ist. Der Träger 4z stellt somit ein Kraftübertragungselement dar, das mit der Turbine 0a durch die Zapfen 39 der Plunefienräder 4o unmittelbar und mit der Turbine 0 durch das Ringzahnraad 43 und die Planetenräder mittelbar verbunden ist. Der Antrieb der Turbine 011 bildet also mit dem Antrieb .der Turbine 0. ein Differentialgetriebe.
  • . Die Zahn;ra@dpunnpe P ist am mittleren, Teil 1o3 einer Gehäusequerwand io2-befestgt, die mit dem Pumpengehäuse 6o und der Scheite 61 zusammenpaßt. Die Pumpe besteht .aus einem Ringzahxirad62 mit Innenverzahnung und dem auf der .axialen Verlängerung 5,6 der Nabe ig des Pumpenrades I befestngten Zahnrad 63. An, die Querwandtio2 schließt die die Abtrie#bswelle 42 mit Zwischenrad umgebende Büchse 64 an. In dem ringförmigen Zwischenraum liegt ldie Büchse 28, die mittels eines Bolzens 2811 an der Büchse 64 befestigt ist. Auf der Büchse 28 ist der innere Laufring 2g der Einwegkupplungen der Leiträder R1 und R2 aufgekeilt. Öl fließt aus dem Raum 65 der Pumpe P in den Arbeitsraum des Waadlers durch die Leitung 66 zwischen der Büchse 28 und der axialen Verlängerung 56 der Nabe 29 der Pumpe I, dann in radialer Richtung auswärts in den Arbeitsraum des Wandlers zwischen den Schaufeln 14 und 16, wie durch Pfeile angedeutet ist. Etwas Öl entweicht zwischen, den Schaufeln 14 und 15 und fließt in die Kammer, die durch die Schwungscheibe 12, die Trommel 13 und die Trommel 34 gebildet wird. Etwas Öl gelangt zwischen den Schaufeln: 15 und25 in die Kammer zwischen der Trommel 34 und der Rückwand der Turbine 0°'. Aus dem Arbeitsraum des Wandlers wird Öl zwischen den Schaüfeln2!5 und 26 albgenommen, das: durch den Kanal 67 und dann in axialer Richtun'g durch den Zwischenraum 68 zwischen der Büchse 28 und er Abtriebsweile 42 zurück zu der Pumpe strömt.
  • Die Welle 42 kann eine Endabtrie'bswelle sein oder als Antriebswelle für ein weiteres Untersetzungsgetriebe, z. B. ein Planetengetriebe, benutzt werden. Ein solches. Getriebe in Verbindung mit Drehmomentwandlern ist allgemein bekannt, und gewöhnlich gehören Servomotoren dazu, die,durch Druckflüssigkeit betrieben, werden und zum Anlegen von Bremsbändern und Einrücken von Kupplungen dienen, um das gewünschte Übersetzungsverhältnis zu erhalten. Es genügt daher, in der Zeichnung ein Bremsband 1o5 zum Anhalten einer rotierenden Trommel roh darzustellen, um untersetzten Antrieb zu erreichen. Die Trommel trägt die Kupplungsscheibeiv i o7, deren Gegenscheiben x o8 von, einer inneren Trommel zog getragen werden und mit den Scheiben: 107 in Berührung treten., wenn auf den Servokolben, iio Druckflüssigkeit geleitet wind; um .direkten Antrieb durch die Planetengetriebeeinheit zu erhalten. Wenn. der Flüssigkeitsdruck von .dem Kolben weggenommen wird, wird die Kupplung durch eine Feder i i i ausgerückt. Die Servomotoren für die Bremse und die Kupplung werden wechselseitig automatisch oder von Hand durch Ventile gesteuert.
  • Das Getriebe arbeitet in folgender Weise: Wenn der Motor angelassen wird., ist eine Drehung der Abtriebswelle -,12 zuerst durch die Trägheit des Fahrzeuges verhiedert. Bei Leerlauf -des Motors ist das Pumpenrad: I nicht im Stande, der ArbeitsflÄssigkeit eine Geschwindigkeit zu erteilen, die genÜgt, um die Tu@rbinienräder 0 und 0a in Drehung zu versetzen. Mit jedef Zunahme der Motordrehzahl treibt, das Pumpenrad 0 die Arbeitsflüssigkeit mit vergrößerter Geschwindigkeit durch die Turbinenräder 0 und 0a und,die Leiträder R1 und R2, die rückwärts zu ,laufen suchen, aber durch die Einwegkupplungen 29-31-4g und 29-32-5i daran gehindert sind, so ,da. das Sonnenrad 44 im Eingriff mit den, Planetenrädern 4o feststeht.
  • Bei weiterer Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit des Pumpenrades I fängt das Turbinenrad 0 an, sich zu drehen und mit ihm das am Turbinenrad 0 befestigte, innen verzahnte Außenrad 43, das daraufhin über die Planetenräder 40 und deren Träger 38 und 41 die Abtriebs.welle 42 in Drehung versetzt. Unter dieser Antriebsbedingung ist die Drehmomentsteigerung am größten, und die Übersetzung liegt im Bereich niedriger Geschwindigkeit. Die Schaufeln des Turbinenrades O sind scharf gekrümmt, so daß die Arbeitsflüssigkeit sie mit 'hoher Geschwindigkeit durchströmt und die Turbine 0 sowohl das Pumpenrad I als auch die Sekundärturbine 0a anfänglich überholt.
  • Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Abtriebäwelle 42 zunimmt, nimmt die Umdrehungsgeschwindi:gkeit der Turbine oa, die mit der Welle 412 durch den Träger 38, 41 der Umlaufräder 4o verbunden ist, in gleicher Weise zu, bis der Antrieb durch die Turbine 0a ohne Untersetzung durch das Zahnradgetriebe erfolgt, und der Wandler arbeitet im Bereich des direkten Antriebes. Bei weiterer Zunahme der Geschwindigkeit der Turbinenräder 0 und 0a läßt die Einwegkupplung 29-31-49 eine Vorwärtsdrehung des Leitrades R1 zu, und bei noch weiterer Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit der Turbine 011 dreht sich auch das: Leitrad R2 in gleicher Weise in, Vorwärtsrichtung. DerWinkel, unter dem dieF'lü.ssigkeit auf die Schaufeln der Leiträder R,, R, auftrifft, ändert sich in der Weise, daß die Arbeitsflüssigkeit die rückseitigen Flächen ihrer Schaufeln eher beaufschlagt als -die Vorderflächen.
  • Wenn das Leitrads R1 frei läuft, kann kein Drehmoment durch das innen verzahnte Außenrad 43 und die Planetenräder 4o übertragen werden, weil das Sonnenrad, 44 umläuft, und das gesamte Drehmoment wird von der Turbine 011 über den Träger 41 auf die Abtriebswelle 42 übertragen. Die Dreh!kraftübertragung von der ersten auf die zweite Turbine verläuft ganz allmählich und weich. Sie hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der sich das Sonnenrad 44 dreht und verläuft ohne jede Unterbrechung. Das geschieht, weil eine Überlappunig der vonden@beidenTurbinen übertragenenDrehmomente stattfindet, so daß die Turbine 0a allmählich die Funktion der Drehmomentübertragung übernimmt, während der Betrag des von der Turbine 0 übertragenen Drehmomentes in, Übereinstimmung mit der Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit des Sonnenrades 4q. abnimmt.
  • Zufolge der anfänglich großen Geschwindigkeit der zirkulierenden Arbeitsflüssigkeit wird das Hauptpumpenrad 1 anfänglich, von dem Hilfspumpen.rad 1a überholt. Wenn, das Fahrzeug beschleunigt wird und die Dreh.momenitübersetzung sich verringert, nimmt die Geschwindigkeit der Arbeitsflüssigkeit ab. Wenn die Umlfaufgeschwindigkeit des Hilfspumpenrades gleich her des ersten, Pumpenrades wird, werden die beiden Pumpenräder durch die Einwegkupplung 18-19-2o zusammengeschlossen. Fortschreitende Verminderung der Drehkraftübersetzung und der Geschwindigkeit der Torroidalströmung bei weiterer Steigerung der Wagengeschwindigkeit hat einen allmählichen, weichen Übergang des Antriebs der Abtriebswelle 42 von dem Turbinenfrad 0 zum Turbinenrad 011 zur Folge, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Der Einrichtung ist eine automatische Schaltung ausi dem Bereich niedriger Geschwindigkeit in den Bereich hoher Geschwindigkeit eigen, da der anfängliche Antrieb über eine Untersetzung durch ein Zahnradgetriebe schließlich zum direkten Antrieb durch das Turbinenrad 09 führt. Infolge der anfänglichen Untersetzung durch das Zahnradgetriebe kann der Wandler das. Fahrzeug viel schneller beschleunigen, wird der innere Schlupf vermindert und die Kilometerleistung pro Liter Brennstoff größer. Der Übergang aus dem Bereich niedriger Geschwindigkeit in .den, Bereich hoher Geschwindigkeit wird ohne Ventile oder andere Steuerorgane und. ohne jeden Fehler in der Übertragung des Drehmomentes durch die relativen Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Pumpenräder erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Wandler in Aufeinanderfolge zwei Pumpenräder (Ia, 1), zwei Turbinenräder (0 und 011) und zwei Leiträder (Ri, R2) enthält und die erste Turbine (0) mit derAbtriebswelle (42) direkt, die zweite Turbine (0a) über ein Getriebe, das mit dem direkten Antrieb ein Differentialgetriebe bildet, mit der Antriebswelle (q2) verbunden ist.
  2. 2. Hydraulischer Drehmomentwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe durch ein Planetengetriebe (40, 43, 44) gebildet wird.
  3. 3. Hydraulischer Drehmomentwandler nach Anspruch, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Trägern (41, 38) der Planetenräder (40) der erstere (-.i) unmittelbar mit der Abtriebswelle (q12), der letztere (38) unmittelbar mit dem zweiten, Turbinenrad (0a) verbunden ist.
  4. 4. Hydraulischer Drehmomentw andler nach Anspruch i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) des Sonnenradest (44) des Planetengetriebes an dem ersten Leitrad (R1) befestigt ist und dieses durch eine Einwegkupplung (31, 29) gegen Rückwärtädrehung gesichert isst.
  5. 5. Hydraulischer Drehmomentwandler nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das, zweite Leitrad (R2) durch eine Einwegkupplung (32', 29) gegen Rückwärtsdrehung gesichert ist.
  6. 6. Hydraulischer- Dreh:momentwandler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Pumpenrad (ja) durch eine Einwegkupplung (19, 2o) mit der Nabe (56) des zweiten Pumpenrades (I) verbunden ist.
DEG7379A 1950-11-08 1951-11-09 Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE870362C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US870362XA 1950-11-08 1950-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE870362C true DE870362C (de) 1953-03-12

Family

ID=22202745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG7379A Expired DE870362C (de) 1950-11-08 1951-11-09 Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE870362C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949024C (de) * 1954-01-13 1956-09-13 Gen Motors Corp Mit veraenderlicher Drehzahl arbeitende Kraftuebertragungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1042395B (de) * 1954-11-17 1958-10-30 Windfields 1946 Ltd Hydraulisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1133205B (de) * 1954-12-28 1962-07-12 Gen Motors Corp Hydromechanisches Verbundgetriebe
DE1177892B (de) * 1957-02-07 1964-09-10 Axel Charles Wickman Planetenraederwechselgetriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949024C (de) * 1954-01-13 1956-09-13 Gen Motors Corp Mit veraenderlicher Drehzahl arbeitende Kraftuebertragungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1042395B (de) * 1954-11-17 1958-10-30 Windfields 1946 Ltd Hydraulisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1133205B (de) * 1954-12-28 1962-07-12 Gen Motors Corp Hydromechanisches Verbundgetriebe
DE1177892B (de) * 1957-02-07 1964-09-10 Axel Charles Wickman Planetenraederwechselgetriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3305705C2 (de)
DE3025349C2 (de) Untersetzungsgetriebe in Verbindung mit einer Verbrennungsgasturbine, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10132334A1 (de) Planetenräderwerk für einen Traktionsantrieb mit einem über Zahnräder hergestellten, neutralen Zustand
DE2629389A1 (de) Hydrodynamisch-mechanisches verbundgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE2937471A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer automatische getriebe
DE2517789A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung einer antriebskraft
DE3906329A1 (de) Automatisches getriebe
DE1906950A1 (de) Reibscheibenkupplungseinrichtung
DE2937501A1 (de) Gehaeuseanordnung fuer ein automatisches getriebe eines frontangetriebenen kraftfahrzeugs
DE1550754C3 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe
DE2620937A1 (de) Getriebe
DE870362C (de) Hydraulischer Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1815993A1 (de) Kraftfahrzeuggetriebe mit hydrokinetischem Drehmomentwandler und mechanischem Schnellgang
DE2254131A1 (de) Drehmomentabhaengige steuervorrichtung an einer reibungskupplung
DE69210137T2 (de) Leistungsübertragungseinrichtung mit T-förmiger Anordnung
DE2544173A1 (de) Automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge
DE1775037A1 (de) Hydromechanisches,stufenlos regelbares Getriebe
DE2722891A1 (de) Wandlergetriebe
DE102019115710A1 (de) Drehmomentwandler
DE3906285A1 (de) Schnappring-haltevorrichtung fuer ein automatik-getriebe
DE1680655B2 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge
DE69315532T2 (de) Drehmomentwandler mit Umlaufrädergetriebe
DE2222351B1 (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler
CH479803A (de) Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine mit Aufladung
DE1008590B (de) Hydraulisches Wechselgetriebe