DE1042395B - Hydraulisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1042395B DEW15334A DEW0015334A DE1042395B DE 1042395 B DE1042395 B DE 1042395B DE W15334 A DEW15334 A DE W15334A DE W0015334 A DEW0015334 A DE W0015334A DE 1042395 B DE1042395 B DE 1042395B
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William A Duffield
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WINDFIELDS 1946 Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Hydraulisch-mechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft selbsttätig veränderliche Wechselgetriebe, vorzugsweisse für Kraftfahrzeuge, die ein Flüssigkeitsgetriebe enthalten.
  • Allgemein zielt die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform auf ein Gesamtgetriebe, das verhältnismäßig einfach und billig in der Konstruktion ist, mit normalen Betriebseinrichtungen fabriziert werden kann und einen vollen Bereich selbsttätiger Arbeitsweise unter voller Belastung mit Einrichtungen verbindet, die dem Fahrer bzw. Wagenbenutzer eine unabhängige Steuerung ermöglichen, um damit eine über das Gewohnte hinausgehende Schmiegsamkeit und Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Betriebsbedingungen zu gewähren. Es sind auch Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um falsche Handhabung auszuschließen, durch die das Getriebe Schaden leiden könnte, und um zufällige Handhabung der Steuerungs- und Schaltorgane zu vermeiden, durch die das Fahrzeug unbeabsichtigt in Bewegung kommen kann.
  • Wie aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu ersehen ist, sind verschiedene Erfindungselemente kombiniert, die teilweise im Stande der Technik bereits früher vorgeschlagen worden sind, aber erst durch ihre vereinte Wirkung das angestrebte Ziel mit Sicherheit erreichen lassen.
  • Es handelt sich bei der Erfindung um ein hydraulisch-mechanisches Übersetzungsgetriebe, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einer fest mit dem Motor gekuppelten Antriebswelle, einer fest mit der Eingangswelle des Differentials gekuppelten Haupt-oder Abtriebswelle, die wahlweise entweder unmittelbar im direkten Gang durch eine hydraulisch zu betätigende automatische Reibkupplung mit der Antriebswelle kuppelbar ist oder über ein Strömungsgetriebe mit einer nachgeschalteten, mechanisch ausrückbaren Reibkupplung und über ein mit dem Rückwärtsgang versehenes Mehrgang-Zahnrädergetriebe antreibbar ist, und ferner mit einer Überholungskupplung in dem Mehrgang-Zahnrädergetriebe. Erfindungsgemäß ist dieses Getriebe. dadurch gekennzeichnet, daß die Überholungskupplung zwischen einem durch das. Getriebe-Eingangsrad angetriebenen ersten Vorgelegezahnrad und einem auf der Vorgelegewelle drehbaren zweiten Vorgelegerad für den kleinen Gang und den Rückwärtsgang so eingebaut ist, daß bei eingeschaltetem kleinem Gang oder Rückwärtsgang die Vorgelegewelle nach dem Einschalten der hydraulischen Kupplung für den direkten Gang überholt wird oder beim Einschalten der Motorbremsung durch Kuppeln einer mit der Abtriebswelle drehfest verbundenen Muffe mit einem auf dieser Abtriebswelle drehbaren, in ein Endrad der Vorge-Legewelle eingreifenden Endrad von dem zweiten Vorgelegezahnrad abgeschaltet wird.
  • Gegenüber dem Stande der Technik ergeben sich durch die Erfindung verschiedene sehr wesentliche Vorteile. Beispielsweise vermeidet man durch die Überholungseinrichtung im mechanischen Übersetzungsgetriebe die sonst üblichen Kupplungen zum Ein- und Ausschalten des Übersetzungsgetriebes während verschiedener Betriebsstadien. Weiter ermöglicht die Überholeinrichtung die Verwendung eines Übersetzungsgetriebes mit Vorgelegewelle an Stelle von Planetenradgetrieben, die man in automatischen Getrieben gewöhnlich verwendet. Ein Vorgelegegetriebe ist billiger herzustellen als ein Planetenradgetriebe, bei dem insbesondere auf ganz genaue Parallelität der verschiedenen Radachsen geachtet werden muß; es ist daher auch nicht so anfällig wie jene gegenüber mechanischen Störungen.
  • Mit einem Vorgelegegetriebe ist es auch erheblich leichter, eine einwandfreie neutrale Stellung des Getriebes herbeizuführen, und da es auch während des direkten Ganges seine Drehung beibehält, so steht es beim Herunterschalten vom direkten auf einen kleineren Gang unmittelbar zur Verfügung.
  • Das in der Energieleitung zwischen Antrieb und Abtriebswelle liegende Strömungsgetriebe, das in an sich bekannter Weise aus einem Antriebsflügelrad, dem Läufer einer Turbine und als Leitapparat dienenden Reaktionsgliedern besteht, ist durch Einbau eines Einweg-Gesperres in die Lagerung der Reaktionsglieder auf der Turbinenwelle dazu befähigt, beim Aufhören der Drehmomentumwandlung nur noch als Flüssigkeitskupplung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle des Getriebes zu arbeiten. Das in dem mechanischen Übersetzungsgetriebe liegende zweite Einweg-Gesperre ermöglicht in der einen Drehrichtung das Überholen des Übersetzungsgetriebes beim direkten Gang und in der anderen Drehrichtung das Einschalten der Motorbremsung oder das Starten des Motors durch Anschieben des Wagens, falls einmal die Anlasserbatterie versagt. Man erhält zwar beim direkten Gang zwischen Antriebs- und Abtriebswelle schon automatisch eine Motorbremsung, aber durch den Einbau der Überbolungseinrichtung in das Übersetzungsgetriebe kann beim kleinen Gang eine Motorbremsung nicht eintreten. Eine solche ist aber wichtig, wenn man mit kleinem Gang einen steilen Abhang hinunterfährt. Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einrichtung zur Motorbremsung und zum Starten durch Anschieben willkürlich einschaltbar zu machen, indem zwischen dem Läufer des Strömungsgetriebes und der Haupt- oder Abtriebswelle eine zwangläufige Verbindung geschaffen wird; bei der Wahl der Übersetzung für diese Antriebsverbindung ist der Konstrukteur an die sonst für das Übersetzungsgetriebe maßgeltenden Werte nicht gebunden.
  • Ein weiterer Erfindungsvorteil liegt in der Einfachheit des Rückwärtsgangs, die sich bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schaffen läßt, wenn man sie im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Übersetzungsgetriebe und direkten Gang betrachtet. Man kann etwa ein Verschiebezahnrad benutzen, das in mehrere Stellungen zu bringen ist: eine Stellung, in der es ein Glied im Übersetzungsgetriebe darstellt, eine neutrale Stellung und eine Stellung, in der es eine Antriebsverbindung zwischen dem Läufer des Drehmomentwandlers und der Abtriebswelle herstellt mit dem Ziel, die Abtriebswelle mit entgegengesetztem Drehsinn wie den Läufer laufen zu lassen. Eine Abschaltkupplung bietet die Möglichkeit, diese Vorrichtung wahlweise mit dem Übersetzungsgetriebe oder mit dem Getriebe für die Rückwärtsfahrt in oder außer Eingriff zu bringen. Die Motorbremsung benutzt vorzugsweise den Antriebsteil derselben Räderkette, die beim automatischen Betrieb und beim Rückwärtsgang gebraucht wird, und darum wird auch für die Ein- und Ausschaltung der Motorbremsung dieselbe Abschaltkupplung verwendet.
  • Ein Gesamtgetriebe nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht unter den automatischen Getrieben insofern einzig da, als es eine voll wirksame Neutralstellung enthält. Wenn das im vorigen Abschnitt erwähnte Verschiebezahnrad in neutraler Stellung steht, ist das Übersetzungsgetriebe von der Abtriebswelle vollständig abgeschaltet, daher gibt es keine Möglichkeit, daß das Fahrzeug in der neutralen Stellung »kriechen« könnte. Man braucht daher auch keine Parkstellungs-Verriegelung vorzusehen. Ein Parkschloß, wie es die meisten automatischen Getriebe vorsehen, bietet eine zusätzliche Kompliziertheit, und es besteht immer die Gefahr, daß es sich zufällig löst oder daß es versagt und dem Fahrzeug doch eine Vorwärtsbewegung gestattet.
  • Ein weiterer Erfindungsvorteil liegt in der Vorrichtung für die Schaltung und Steuerung des selbsttätigen Eingriffs einer Kupplung, die für den direkten Gang den Antrieb des Gesamtgetriebes mit der Abtriebswelle kuppelt. Diese Kupplung ist zweckmäßig eine unmittelbare mechanische Verbindung, um die beste Wirtschaftlichkeit im Betrieb zu bieten, aber man kann wahlweise die selbsttätige Kupplung auch so anordnen, daß sie die Hauptabtriebswelle mit dem Läufer des Flüssigkeitsgetriebes kuppelt, um über den ganzen Bereich des Fahrzeugbetriebes einen Flüssigkeitsantrieb zu ergeben. Ein drehzahlabhängiger Fliehkraftregler bewirkt, daß die selbsttätige Kupplung bei vorherbestimmten Drehzahlen zu direktem Gang eingeschaltet wird. Die Drehzahl, bei der der Regler zur Wirkung kommt, wird vorzugsweise nach der Stellung des Gasventils verändert. Es sind auch Einrichtungen vorhanden, um den Regler von der automatischen Kupplung abzuschalten, außer wenn das Getriebe für automatische Vorwärtsbewegung angeordnet ist. Dies schließt jede Möglichkeit aus, einen Vorwärtsantrieb im direkten Gang einzuschalten, wenn sich das Getriebe im Rückwärtsgang befindet. Auch ist das Verschieberad in neutraler Stellung und schaltet so den Regler während der Motorbremsung ab, um die Möglichkeit auszuschließen, daß zwischen Antrieb und Abtriebshauptwelle gleichzeitig der direkte Gang und das Übersetzungsgetriebe eingeschaltet sind. Es sind auch zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, um den Regler von der automatischen Kupplung willkürlich abzuschalten, damit der Fahrer unter Bedingungen, die normalerweise den direkten Gang verlangen würden, auf den kleineren Gang umschalten kann. Dies ist besonders vorteilhaft beim Fahren im Winter.
  • Andere Erfindungsvorteile liegen in der Verwendung des Motoröldrucks zum Betrieb der hydraulisch betätigten Kupplung und zum Aufrechterhalten der vollen Füllung des Drehmomentwandlers.
  • Nachstehend wird die Erfindung ausführlich beschrieben und durch die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung; Fig.2 ist ein Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Zunächst soll die Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben werden. Fig. 1 zeigt einen Drehmomentwandler in Gestalt eines Flüssigkeitsgetriebes, das Wandler und Flüssigkeitskupplung in sich vereinigt. Es enthält ein Antriebsflügelrad 10; einen Turbinenläufer 11, der vom Flügelrad 10 angetrieben wird, und Reaktionsglieder 12. Der Drehmomentwandler arbeitet als solcher so lange, wie der Läufer mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl läuft. Wenn der Läufer die Drehzahl erreicht hat, bei der das Abtriebsdrehmoment unter das Antriebsmoment sinkt, hört die Drehmomentübersetzung auf, und das Aggregat beginnt als Flüssigkeitskupplung zu arbeiten.
  • Der Antrieb des Flügelrades 10 geht von der Motorkurbelwelle 13, die das Antriebselement für das ganze Getriebe ist, über das Schwungrad 14, das mit der Kurbelwelle 13 durch Schrauben 15 verbunden ist, und durch das Wandlergehäuse 16. Der Läufer 11 ist an dem Flansch 17 einer genuteten Nabe 18 angenietet. Die Nabe 18 ist auf die genutete Hohlwelle 19 aufgezogen, die die Abtriebswelle 20 des ganzen Getriebes umschließt. Die Hohlwelle 19 ruht in einem Lager 21, das in der Wand 23 des Getriebehauptgehäuses 22 sitzt. Ein Flansch 24, der einen Teil der Hohlwelle 19 bildet, ist durch Schrauben 25 mit der Grundplatte 26 einer Abschaltkupplung verbunden, die als Ganzes mit 27 bezeichnet ist; sie ist als die übliche mechanisch betätigte Einscheiben-Trockenkupplung dargestellt. Indessen könnte dafür auch irgendein anderer Kupplungstyp mit mechanischer, hydraulischer, Vakuum- oder sonstiger Betätigung verwendet sein.
  • Die dargestellte Abschaltkupplung enthält eine Welle 28, die einen Hebel 29 trägt. Sie wird in der Ansicht von Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Kupplung auszuschalten. Dadurch verschiebt sich die Muffe 30 gegen den Zug einer Feder 31 zwischen einem Horn 32 an der Kupplungsmuffe und einem Haken 33 am Gehäuse 22 nach rechts; diese Verschiebung überträgt durch ein Drucklager 35 und eine Einstellschraube 36 eine Schubkraft auf die Auslösehebel 34. Die Hebel 34 sind mit Achsen 37 an Bügeln 38 drehbar gelagert, die an der Deckkappe 39 der Kupplung befestigt sind. Die Auslösehebel 34 sind an ihren äußeren Enden durch Achsen 40 an der Druckplatte 41 angelenkt. Dementsprechend wird durch eine Drehung der Hebel 34 im Uhrzeigersinn die Druckplatte 41 gegen den Druck der Druckfedern 42 zurückgezogen., um die Kupplungsscheibe 43 freizugeben. Die Kupplungsscheibe 43 ist beiderseits mit Reibringen 44 belegt und. durch Niete 45 an dem Flansch einer Nabe 46 befestigt, die auf das genutete Ende einer Hohlwelle 47 aufgezogen ist. Die Hohlwelle 47 ruht in einem Lager 48; dieses sitzt in einer Gehäusewand 49. Eine am Gehäuse 22 festsitzende Muffe 50 schiebt sich zwischen die Kupplungsmuffe 30 und die Hohlwelle 47. Wenn die Abschaltkupplung 27 eingerückt ist, wird der Antrieb vom Läufer 11 des Drehmomentwandlers durch die Hohlwelle 47 auf das Eingangsrad 51 des Übersetzungsgetriebes geleitet. Das Rad 51 dient gleichzeitig auch als Eingangsrad für den Rückwärtsgang und für die Motorbremsung.
  • Die Reaktionsglieder 12 werden durch einseitig wirkende Bremsen 52 auf einer Nabe 53 getragen, die auf eine außen genutete kurze Büchse 54 aufgezogen ist. Die Freilaufbremsen 52 verhindern eine Rückwärtsdrehung der Reaktionsglieder 12, gestatten aber ihre Vorwärtsdrehung, wenn die Drehmomentübersetzung aufhört; das Ganze wirkt dann als Flüssigkeitskupplung. Die Reaktion der Glieder 12 wird im Gehäuse 22 des Gesamtgetriebes durch die Büchse 54 und die Gehäusewand 55 aufgenommen.
  • In dem Übersetzungsgetriebe trägt eine feststehende Achse 56 ein Vorgelegezahnrad 57, das mit dem Eingangsrad 51 im Eingriff steht. Ein Übersetzungszahnrad 58 ist durch eine in einer Richtung wirksame Bremse 59 auf einer axialen Verlängerung 60 der Nabe des Zahnrades 57 gelagert. Für die Vorwärtsdrehung mit verminderter Drehzahl ist ein Verschiebezahnrad 61 axial verschieblich auf der genuteten Abtriebswelle 20 geführt, so daß es mit dem Rad 58 in Eingriff gebracht werden kann. Die Freilaufbremse 59 ist so eingerichtet, daß sie der Abtriebswelle 20 das Überholender Räderübersetzung gestattet, damit das ganze Getriebe direkten Antrieb bekommen kann, ohne daß vorher die Räderübersetzung abgekuppelt werden müßte. Ein Abstandring 62 trennt das Übersetzungsrad 58 von dem Vorgelegerad 63 für den Rückwärtsgang, um eine neutrale Stellung des Verschieberades 61 zu ermöglichen.
  • Das Vorgelegerad 63 für den Rückwärtsgang kämmt mit dem Zwischenritzel 64, um den Drehsinn der Hauptwelle umzukehren. Das Ritzel 64 sitzt drehbar auf einer feststehenden Achse 65 in einer solchen Lage, daß es mit dem Verschieberad 61 in dessen linker Endstellung in Eingriff kommen kann. (In Fig. 1 ist die Mittelebene des Rades 64 und der Achse 65 in die Zeichenebene gedreht, um die Darstellung deutlicher zu machen.) Wenn also die Räder 61, 64 und 63 hintereinander im Eingriff sind, erhält die Hauptwelle 20 gegenüber dem Turbinenläufer 11 entgegengesetzten Drehsinn.
  • Ein auf einer Welle 67 befestigter Hebel 66 dient zur Axialverschiebung des Verschieberades 61. Jedesmal wenn dieses Verschieberad mit dem Übersetzungsrad 58 in oder außer Eingriff gebracht werden soll, wird die Kupplung 27 ausgeschaltet, um den Drehmomentwandler von dem Übersetzungs- oder Umkehrgetriebe abzukuppeln. Die Stellung der Welle 67 steuert das Öffnen oder Schließen eines Schalters 68 in der Weise, daß der Schalter 68 geschlossen wird, wenn das Verschieberad 61 mit der Übersetzung für den Vorwärtsgang im Eingriff ist; dagegen ist er offen, wenn das Verschieberad 61 in der neutralen Stellung oder in der Stellung für den Rückwärtsgang steht. Dies wird durch eine Kontaktstange 69 erreicht, die die beiden Kontakte 70 und 71 überbrückt, wenn das Verschieberad 61 mit dem Übersetzungsrad 58 im Eingriff ist.
  • Die Motorbremsung enthält ein Motorbremsenzahnrad 72, das auf der genuteten Verlängerung der Büchse 60 sitzt und mit einem Zahnrad 73 kämmt, das bei ausgeschalteter Motorbremsung auf der Hauptwelle 20 lose drehbar ist. Eine Muffe 74 ist auf der genuteten Hauptwelle 20 axial verschieblich angeordnet und mit Zähnen 75 ausgestattet, die mit Kupplungszähnen 76 am Rad 73 in Eingriff kommen können, um das Rad 73 mit der Welle 20 drehfest zu verbinden. Eine Synchronisiervorrichtung 77 erleichtert den Eintritt der Kupplungszähne 76; bei diesem Ein- oder Auskuppeln sollte die Kupplung 27 ausgerückt sein. Die Stellung der Muffe 74 steuert ein Hebelarm 78 auf einer Welle 79. Die Motorbremsung ist auf diese Weise einschaltbar, um die Hauptgetriebewelle 20 durch die Zahnräder 73, 72, 57 und 51 und die Hohlwellen 47 und 19 mit dem Turbinenläufer 11 zu kuppeln. Da die Räder 72 und 73 nur für die Motorbremsung gebraucht werden, kann der Konstrukteur für sie ein geeignetes Übersetzungsverhältnis wählen, das mit der Übersetzung des Drehzahlübersetzungsgetriebes nicht übereinzustimmen braucht.
  • Ein drehzahlabhängiger Fliehkraftregler 80, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, sitzt unmittelbar hinter dem hinteren Lager 81 der Abtriebswelle 20. Er ist dazu bestimmt, selbsttätig das Ein- und Ausschalten der als Ganzes mit 82 bezeichneten hydraulischen Kupplung zu steuern, die die Hauptwelle 20 mit dem Antriebsglied 13 für den direkten Gang kuppelt.
  • Wenn der obenerwähnte Schalter 68 und ein nicht dargestellter Handschalter für den Regler 80 geschlossen sind, wird durch das Schließen eines elektrischen Stromkreises von der Batterie ein Solenoid erregt. Wie weiter oben gesagt wurde, ist der Schalter 68 nur geschlossen, wenn das Verschiebezahnrad 61 mit dein Übersetzungszahnrad 58 im Eingriff ist; dagegen ist er offen, wenn sich das Verschieberad 61 in seiner neutralen Stellung oder in seiner Stellung für den Rückwärtsgang befindet.
  • Das Öl für die Betätigung der Kupplung 82 wird bei vollem Motoröldruck der Ölleitung 121 des Motors entnommen und fließt durch den Kanal 112 und die Axialbohrung 123 in der Kurbelwelle in den Kupplungszylinder 124, der als Ausbohrung des Schwungrades 14 ausgebildet ist. Schrauben 125 mit Abstandsstücken 126 befestigen die hintere Platte 127 der Kupplung an dem Schwungrad mit dem Kupplungszylinder 124. Die hintere Platte 127 ist auf der Nabe 133 frei drehbar. Die Druckplatte 128 wirkt als Kolben im Kupplungszylinder 124 und erfaßt die Kupplungsscheibe 130, wenn dem Kupplungszylinder 124 Öl zugeführt wird. Die Kupplungsscheibe 130 ist mit Nieten 131 an dem Flansch 132 einer Nabe 133 befestigt, die auf das genutete Ende der Hauptwelle 20 aufgezogen ist. So wird durch die Kupplung 82 der Antrieb von der Kurbelwelle 13 auf direktem mechanischem Wege zur Hauptwelle 20 des ganzen Getriebes geleitet.
  • Das Ö1 für den Drehmomentwandler wird der Ölleitung 121 des Motors entnommen und fließt durch Kanäle 134 und 135 im Gehäuse 22 und eine Drosselstelle 136, die den Zufluß zum Wandler beschränkt. Es läuft dann durch die Kanäle 138 und 139 zu einem Ringkanal, aus dem es durch einen Kanal 140, der in den Raum zwischen den Reaktionsgliedern 12 führt, in den Drehmomentwandler gefördert wird. Der geeignete Öldruck für den Wandler beträgt etwa 1.5 kg/cm². Ein Druckölüberschuß wird bei 141 abgeleitet und geht außerhalb des Läufergehäuses durch Kanäle 142 und 143, um einen Rückdruck auf den Kupplungskolben 128 auszuüben, damit dieser in eine Ausschaltstellung gebracht wird, wenn der volle Öldruck im Zylinder 124 entlastet wird. Der Druck des Wandleröles wird durch ein Kugelventil 144 geregelt. Überschußöl, das durch das Ventil 144 freigegeben wird, tritt durch Querlöcher 145 in den Ringkanal 146 und von da durch die Bohrung 147 als Schmieröl in das Lager 21 und aus diesem schließlich durch einen Abfluß 148 in das Kurbelgehäuse.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist der nach Fig. 1 ähnlich; nur der Kupplungszylinder für die hydraulisch betätigte Kupplung ist hier nicht im Schwungrad angeordnet, sondern das Schwungrad 149 und der Kupplungszylinder 150 sind hier getrennt. Das Schwungrad 149 sitzt auf dem Wandlergehäuse 16 und auf der Kurbelwelle 13. Der Kupplungszylinder 150 rotiert unabhängig vom Schwungrad 149. Die hintere Platte 151 ist mit Nieten 152 an dem Flansch 153 der Nabe 18 befestigt, die den Läufer 11 trägt. Dementsprechend wird durch die hydraulische Kupplung nach Fig. 2 das Antriebsglied 13 mit der Abtriebswelle 20 des Getriebes durch den Drehmomentwandler gekuppelt, der während des Stadiums des direkten Gangs als Flüssigkeitskupplung wirkt. Es wird also stets Flüssigkeitsantrieb erreicht.
  • Nachdem die Teile des Gesamtgetriebes beschrieben worden sind, möge nun seine Gesamtwirkung kurz zusammengefaßt werden. Beim Anlassen wird der Antrieb zunächst vom Antriebsglied (Kurbelwelle 13) durch das Flügelrad 10 und den Läufer 11 geleitet, wobei die hydraulische Antriebseinheit als Drehmomentwandler arbeitet und die Reaktionsglieder 12 stillstehen. Der Antrieb läuft weiter die Hohlwelle 19 entlang durch die Abschaltkupplung 27 und das Übersetzungsgetriebe zu der Abtriebswelle 20 des Gesamtgetriebes. Wenn die Belastung abnimmt, beginnt die hydraulische Antriebseinheit als Flüssigkeitskupplung zu wirken, wobei die Reaktionsglieder 12 vorwärts laufen. Drehzahlverringerung und Drehmomentübersetzung werden jetzt nur mehr durch das Übersetzungsgetriebe erreicht. Der Fliehkraftregler 80 wirkt bei einer Drehzahl, die von der Stellung des Gasventils abhängt, um selbsttätig die Kupplung 82 zum Eingriff zu bringen, wodurch eine direkte mechanische Verbindung zwischen dem Antriebsglied 13 und der Abtriebswelle 20 geschaffen wird, wenn das Ganze nach Fig. 1 ausgeführt ist oder bei der Anordnung nach Fig. 2 der Läufer 11 mit der Abtriebswelle gekopppelt wird. Die einseitig wirkende Bremse 59 läßt die Welle 20 das Übersetzungsgetriebe überholen- Das Gesamtgetriebe läuft dann im direkten Gang. Beim Herunterschalten in den kleineren Gang ist die Reihenfolge der einzelnen Stadien umgekehrt.
  • Will der Fahrer vom direkten Gang unter Bedingungen herunterschalten, die normalerweise direkten Gang verlangen, so öffnet er den nicht dargestellten Handschalter. Hierdurch wird die Kupplung 82 ausgeschaltet, und der Antrieb geht wieder durch das Übersetzungsgetriebe.
  • Zum Schalten auf Rückwärtsfahrt wird die Kupplung 27 vorübergehend ausgeschaltet und das Verschieberad 61 mit den Rädern des Rückwärtsgangs in Eingriff gebracht, worauf die Kupplung 27 wieder eingeschaltet wird, während die Kupplung 82 eingeschaltet bleibt.
  • Zum Einschalten der Motorbremsung bringt man das Verschieberad 61 in seine neutrale Stellung, wobei sich der Schalter 68 öffnet und den Regler unwirksam macht; dann schaltet man die Kupplung 27 aus und dreht die Welle 79, um die Motorbremsung in Gang zu setzen.
  • Aus dem Vorangehenden geht klar hervor, daß ein erfindungsgemäßes Gesamtgetriebe die folgenden Betriebsstufen enthält: 1. Drehmomentübersetzung sowohl in der hydraulischen Antriebseinheit wie in dem Übersetzungsgetriebe für den Vorwärtsgang; die Drehmomentwandlung in der hydraulischen Antriebseinheit ist stufenlos veränderlich; 2. Drehmomentübersetzung nur in dem Getriebe für den Vorwärtsgang mit der hydraulischen Einheit als Flüssigkeitskupplung; dieses Stadium hängt vom Arbeiten des Reglers ab, doch kann der Fahrer den Regler übersteuern; 3. direkter Gang; 4. Motorbremsung oder Starten durch Anschieben mit kleiner Übersetzung, die von der im Übersetzungsgetriebe bei automatischem Betrieb benutzten verschieden sein kann; 5. eine voll wirksame und sichere neutrale Stellung, in der der Motor von der Antriebsleitung vollständig abgekuppelt ist.
  • Aus alledem geht hervor, daß ein Gesamtgetriebe gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Einfachheit und Wirtschaftlichkeit mit Geschmeidigkeit und Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Betriebsbedingungen vereinigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulisch-mechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer fest mit dem Motor gekuppelten Antriebswelle, einer fest mit der Eingangswelle des Differentials gekuppelten Abtriebswelle, die wahlweise entweder unmittelbar im direkten Gang durch eine hydraulisch zu betätigende automatische Reibkupplung mit der Antriebswelle kuppelbar ist oder über ein Strömungsgetriebe mit einer nachgeschalteten, mechanisch ausrückbaren Reibkupplung und über ein mit einem Rückwärtsgang versehenes Mehrgang-Zahnrädergetriebe antreibbar ist, und ferner mit einer Überholungskuppiung in dem Mehrgang-Zahnrädergetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Überholungskupplung (5.9) zwischen einem durch dass Eingangsrad (51) angetriebenen ersten Vorgelegezahnrad (57) -und einem auf der Vorgelegewelle drehbaren zweiten Vorgelegezahnrad (5.8) für den 1. und den Rückwärtsgang so eingebaut ist, daß die Vorgelegewelle bei eingeschaltetem 1. Gang oder Rückwärtsgang nach dem Kuppeln der den Direktgang schaltenden Reibkupplung (82) überholt wird oder beim Einschalten der Motorbremsung durch Kuppeln einer mit der Abtriebswelle (20) verbundenen Muffe (74) mit einem auf dieser Abtriebswelle drehbaren, in ein Endrad (72) der Vorgelegewelle eingreifenden Endrad (73) von dem zweiten Vorgelegezahnrad (58) abgeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870 362, 919 217; USA.-Patentschriften Nr. 2 355 709, 2 397 883, 2591342.
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