DE8702429U1 - Spielzeugfigur - Google Patents
SpielzeugfigurInfo
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- JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N uranium(0) Chemical compound [U] JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/28—Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/06—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
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Description
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26.460/I-70/R1
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugfigur mit einer
Tonaufnahmeeinrichtung, einer mit der Tonaufnahmeeinrichtung verbundenen Speichereinrichtung, und mit
einer zur Aufnahme der in der Speichereinrichtung gespeicherten Tonaufnahme vorgesehenen Tonwiedergabeeinrichtung.
Bei einer derartigen Spielzeugfigur kann es sich beispiMsweise
um einen Teddybä'ren oder um ein anderes Plüschtier handeln. Bei dieser Spielzeugfigur kann es
sich beispielsweise auch um eine Phantasiegestalt handeln.
Bei einer Spielzeugfigur der eingangs genannten
Art sind die Tonaufnahmeeinrichtung, die Speichereinrichtung und die Tonwiedergabeeinrichtung derart miteinander
verbunden, dass es möglich ist, eine mittels der Tonaufnahmeeinrichtung in der Speichereinrichtung
gespeicherte Tonaufnahme unmittelbar nach Beendigung des Tonaufnahmevorgangs ein einziges Mal mit Hilfe der
Tonwiedergabeeinrichtung wiederzugeben. Auf diese Weise ergibt sich eine den Spieltrieb eines Kindes
positiv beeinflussende Spielzeugfigur mit einem sog.
"Papageieffekt".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugfigur der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher
es möglich ist, einem Kind gegebenenfalls Nachrichten zu
hinterlassen, die von dem mit der Spielzeugfigur spielenden
Kind einfach abgerufen werden können.
DieseAufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
zwischen der Tonaufnahmeeinrichtung und der Speichereinrichtung eine erste Schalteinrichtung zum wahlweisen
permanenten Speichern einer auf der bzw. zum Löschen einer vorher gespeicherten Tonaufnahme von der Speichereinrichtung
vorgesehen ist, und dass die Speichereinrichtung zur wahlweisen wiederholten Wiedergabe der permanent gespeicherten
Tonaufnahme mittels einer zweiten Schalteinrichtung aktivierbar ist.
Mit der ersten Schalteinrichtung ist es also möglich,auf
der Speichereinrichtung mit Hilfe der Tonaufnahmeeinr.chtung
beispielsweise Nachrichten permanent zu speichern. Gleichzeitig werden bei Betätigung der ersten Schalteinrichtung
vorher in der Speichereinrichtung gespeicherte Tonaufnahmen aus der Speichereinrichtung gelöscht, so
dass der Speicher der Speichereinrichtung nicht sehr gross zu sein braucht. Zusätzlich zur ersten Schalteinrichtung
ist die zweite Schalteinrichtung vorgesehen,die zur wahlweisen wiederholten Wiedergabe der permanent
gespeicherten Tonaufnahme, d.h. zum Ausgeben der permanent gespeicherten Tonaufnahme von der Speichereinrichtung
an die Tonwiedergabeeinrichtung aktivierbar ist. Mit der zweitenSchalteinrichtung können die in der
Speichereinrichtung mit Hilfe der ersten Schalteinrichtung
permanent gespeicherte»! Tonaufnahmen wahlweise öfter als einmal wiedergegeben werden. Dazu ist es erfor-
• 6 ·
der!ich, die zweite Schalteinrichtung entsprechend oft
zu betätigen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die erste und die zweite Schalteinrichtung in einem gemeinsamen
Gehäuse vorgesehen sind, das ausserdem einen Einschalter aufweist.Durch eine derartige Ausbildung ist es möglichj
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zeugfigur getrennt zu montieren ur,d das Gehäuse nach
der Montage der Schalteinrichtungen und des Einschalters
an der Spielzeugfigur anzubringen. Mit dem Einschalter
wird die Tonaufnahmeeinrichtung, die Speichereinrichtung und die Tonwiedergabeeinrichtung mit einer EneregiequelIe
verbunden. Bei dieser Energiequelle handelt es sich üblicherweise um mindestens eine elektrische Batterie,
die im Inneren der Spielzeugfigur austauschbar angeordnet sein kann.
Am gemeinsamen Gehäuse der ersten und zweiten Schalteinrichtung sowie des Einschalters kann zur Anzeige einer
permanenten Speicherung auf der Tonaufnahmeeinrichtung ein Anzeigeorgan angeordnet sein. Bei diesem Anzeigeorgan kann es sich um ein Lämpchen handeln. Das Anzeigeorgan kann auch eine Leuchtdiode sein. Ein leuchtendes
Anzeigeorgan zeigt an, dass auf der Speichereinrichtung eine Tonaufnahme permanent gespeichert ist. Um die auf
der Speichereinrichtung gespeicherte Tonaufnahme beliebig oft abzurufen, d.h. mittels der Tonwiedergabeeinrichtung hörbar zu machen, braucht nur die zweite Schalt-
j einrichtung entsprechend oft aktiviert, d.h. betätigt
^ hat es sich als zweckmässig erwiesen, dass die beiden
Gehäuse gebildet sind, wobei der Schaltknopf der zweiten
üb^r das Gehäuse vorstehenden Schaltknopf der zweiten
Schalteinrichtung ist es einfach möglich, die zweite I
Schalteinrichtung zur wahlweise öfteren Wiedergabe der *
auf der Speichereinrichtung gespeicherten Tonaufnahme I dadurch zu betätigen, dass quasi wahllos mit der gesam- |
ten Handfläche auf das Gehäuse gedrückt wird. In diesem
Fall wird sicher der Schaltknopf de" zweiten Schalteinrichtung betätigt, weil er über das Gehäuse übersteht.
ist der Einschalter vorzugsweise zum Löschen einer auf I
i
der Speichereinrichtung gespeicherten Tonaufnahme mit |
der Speichereinrichtung verbunden. Wird der Einschalter *
von der Einschalt-Stel1ung in die Ausschalt-Stel1ung j
umgeschaltet, so werden die auf der Speichereinrichtung *
gespeicherten Tonaufnahmen vollständig gelöscht, so ^ dass die Speichereinrichtung, nach einer erneuten Umschaltung des Einschalters in die Einschalt-Stellung wieder -zum einmaligen Speichern und unmittelbar anschliessenden
Wiedergeben oder zum permanenten Speichern und wahlweise
öfterem Wiedergeben der gespeicherten Tonaufnahme zur
Verfugung steht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die erste
Schalteinrichtung zwischen einer inaktiven Stellung
und einer aktiven Stellung verstellbar ist, wobei in
der inaktiven Stellung bei eingeschaltetem Einschalter
die Tonaufnahmeeinrichtung zur automatischen einmaligen
Wiedergabe der gespeicherten Tonaufnahme über die
Speichereinrichtung mit der Tonwiedergabeeinrichtung
verbunden ist, wobei in der aktiven Stellung bei eingeschaltetem Einschalter die Tonaufnahmeeinrichtung
mit der Speichereinrichtung verbunden ist,während die
Speichereinrichtung mit der Tonwiedergabeeinrichtung \ zur wählweisen wiederholten Wiedergabe der bei akti-
tit··· ■· ·
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tu·
vierter erster Schalteinrichtung gespeicherten Tonaufnahme
nur bei aktivierter zweiter Schalteinrichtung verbunden
ist, und wobei eine automatische einmalige Wiedergabe einer Tonaufnahme bei aktivierter erster Schalteinrichtung unterbunden ist. In der inaktiven Stellung der
ersten Schalteinrichtung, d.h. bei nicht betätigter erster Schalteinrichtung, ist die Tonaufnahmeeinrichtung mi*
der Speichereinrichtung und die Speichereinrichtung mit | der Tonwiedergabeeinrichtung derart zusammengeschaltet,
dass eine mittels der Tonaufnahmeeinrichtung in den Speicher eingespeicherte Tonaufnahme unmittelbar nach
dieser Tonaufnahme von der Speichereinrichtung an die To.iwiedergabeeinrichtung abgegeben und mittels der Tonwiedergabeeinrichtung ein einziges Mal wiedergegeben &kgr;
wird (-"sog. Papageieffekt"). Befindet sich die erste § Schalteinrichtung jedoch in ihrer aktiven Stellung,
so wird die Tonaufnahmeeinrichtung mit der Speicherein- | richtung zur permanenten Speicherung einer Tonaufnahme f
zusammengeschaltet. Die ein- oder mehrmalige Wiedergabe | der permanent gespeicherten Tonaufnahme kann dann durch
ein- bzw. mehrmaliges Betätigen der zweitenSchalteinrich- |
tung wunschgemäss beliebig oft durch die Tonwiedergabe- J einrichtung aus der Speichereinrichtung ausgegeben wer- J
den. Das bedeutet, dass die erfindungsgemässe Spielzeugfigur als sog. "Notizblock" verwendet werden kann.Gleich- H
zeitig mit einer Betätigung der ersten Schalteinrichtung
wird die am Gehäuse befindliche Anzeigeeinrichtung akti- ji viert, so dass aus dem Zustand der Anzeigeeinrichtung |
auch für ein Kind ohne weiteres ersichtlich wird, dass in der Speichereinrichtung der Spielzeugfigur eine Nachricht permanent abgespeichert ist. In diesem Zustand
der Spielzeugfigur ist es nicht möglich, zusätzlich eine einmalige Wiederholung einer erneuten Tonaufnahme
mittels der Tonwiedergabeeinrichtung auszugeben.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Spielzeugfigur sowie einer
schematischen Darstellung der in dieser Spielzeugfigur zur Anwendung gelangenden elektronischen Schaltung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Spielzeugfigur in Gestalt
eines Teddybärs, und
Figur 2 eine Blockdarstellung der in einer Spielzeugfigur
gemäss Figur 1 zum Einsatz kommenden elektronischen Schaltung.
Figur I zeigt eine Spielzeugfigur in Gestalt eines Teddybärs,
an dessen Vorderseite ein Gehäuse 10 angeordnet ist. Am Gehä-;se 10 ist eine erste Schalteinrichtung
und eine zweite Schalteinrichtung 14 vorgesehen. Die
erste und die zweite Schalteinrichtung 12 und 14 weisen
je einen Druckknopf 16, 18 auf, die im dargtste<1 ten
Ausführungsbeispiel eine dreieckige Form besitzen. Am Gehäuse 10 ist ausserdem ein Anzeigeorgan 2#vorgesehen,
bei dem es sich um ein Lämpchen oder um eine Leuchtdiode
handeln kann. Mit der Bezugsziffer 22 ist ein Einschalter bezeichnet, der in einem Schlitz 24 des Gehäuses 10
zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltstellung
hin- und herverschiebbar ist.
Figur 2 zeigt in einer schematischen Blockdarstellung
die erste Schalteinrichtung 12 und die zweite Schalteinrichtung 14, sowie das Anzeigeorgan 20. Mit der Bezugsziffer 22 ist auch in dieser Figur der Einschalter bezeichnet,
der zwischen einer Stromversorgungseinrichtung 26 und einer Tonaufnahmeeinrichtung 28 bzw. einer
Speichereinrichtung 30 und einer Tönwiedergabeeinrichtung
eingeschaltet ist. Mit dem wellenlinienförmigen Pfeil
ist ein die Tonaufnahmeeinrichtung 28 erreichendes Tonsignal bezeichnet. Der wellenlinienförmgie Pfeil 36 bezeichnet
ein von der Tonwiedergabeeinrichtung 32 abgegebenes Tonsignal .
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung gemäss Figur 2
ist wie folgt:
'i Wird der Einschalter 22 von der Ausschalt-Stel&idigr;Mng in die
*:. Einschaltstellung umgestellt, so wird die Tonaufnahmeein-
richtung 28, die Speichereinrichtung 30 und die Tonwieder-
f gabeeinrichtung 32 derart aktiviert, dass ein die Tonauf-
nahmeeinrichtung 28 erreichendes Tonsignal 34 in der
fj Speichereinrichtung 30 kurzzeitig gespeichert und unmittel-
bar nach Beendigung der Toneufnahme mittels der Tonwieder-
\ gabeeinrichtung 32 als einmalige Wiederholung abgegeben
wird. Auf diese Weise ergibt sich der sog. "Papageieffekt".
■] Soll mit der erfindungsgemässen Spielzeugfigur eine
'[ akustische Nachricht permanent gespeichert werden, um
sie zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wahlweise ein- oder mehrfach abrufen zu können, so wird die erste
Schalteinrichtung 12 bei eingeschaltetem Einschalter 22
aktiviert, d.h. eingeschaltet, wobei das Anzeigeorgan 20
stromdurchflossen wird. Das Anzeigeorgan leuchtet also
auf und bleibt eingeschaltet. In dieser Schaltstellung
wird der sog. "Papageieffekt" unterdrückt.
Wenn zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt ein Kind dis
Spielzeugfigur zur Hand nimmt, und feststellt, dass das Anzeigeorgan 20 leuchtet, so braucht es nur die zweite
Schalteinrichtung zu betätigen, um die in der Speichereinrichtung
30 gespeicherte Tonaufzeichnung durch d^e
Tonwiedergabeeinrichtung 32 in ein entsprechendes , akustisches Signal umzuwandeln.
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wenn diese zweite Schalteinrichtung 14 aus dem Gehäuse
10 (sh. Figur 1) vorsteht.
Eine Tonaufzeichnung, d.h. eine Speicherung einer Tonauf-^
zeichnung in der Speichereinrichtung 30 erfolgt nur
-I &Idigr; J J _ J £>_! &Idigr; J. _ J J _ t- J 1 Ä ,,
si/ latrye, iu &igr; any c uie er sue Jiiiaiieiiir it.rii.uriy 10 vun
einer Bedienerperson gezielt niedergedrückt wird. Die
in der Speichereinrichtung 30 gespeicherte Tonaufzeichnung kann durch wiederholte Betätigung der zweiten Schalteinrichtung 14 wiederholt abgerufen werden.
Wir der Einschaiter 22 von der Einschaltstellung in
die Ausschalt-Stellung zurückgestellt, so wird die in
der Speichereinrichtung 30 permanent gespeicherte Tonaufzeichnung automatisch vollständig gelöscht, so dass
die Speichereinrichtung 30 anschliessend wieder für
eine permanente Speicherung einer Tonaufzeichnung zur
Verfügung steht.
Claims (6)
1. Spielzeugfigur mit einer Tonaufnahmeeinrichtung (28),
einer mit der Tonaufnahmeeinrichtur>g (28) verbundenen
Speichereinrichtung (30), und mit einer zur Wiedergabe
der in der Speichereinrichtung (30) gespeicherten Tonaufnahme vorgesehenen Tonwiedergabeeinrichtung (32),
dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen der Tonaufnahmeeinrichtung (28) und der
Speichereinrichtung (30) eine erste Schalteinrichtung
(12) zum wahlweisen permanenten Speichern einer auf der bzw. zum Löschen einer vorher gespeicherten■Tonaufnahme
von der Speichereinrichtung (30) vorgesehen ist, und dass die Speichereinrichtung (30) zur wahlweisen
wiederholten Wiedergabe der permanent gespeicherten Tonaufnahme mittels einer zweiten Schalteinrichtung
(14) aktivierbar ist.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste und die zweite Schalteinrichtung (12,14)
in einem gemeinsamen Gehäuse (10) vorgesehen sind,das ausserdem einen Einschalter (22) aufweist.
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am gemeinsamen Gehäuse (10) zur Anzeige einer
permanenten Speicherung auf der Speichereinrichtung ein Anzeigeorgan (20) angeordnet ist.
4. Spielzeugfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan (20) ein Lämpchen ist.
5. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 2 b:5 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalteinrichtungen
(12, ' 14) von Schaltknöpfen (16, 18) am gemeinsamen Gehäuse (10) gebildet sind, wobei der Schaltknopf
(18) der zweitenSchalteinrichtung (14) über
das Gehäuse (10) vorsteht.
6. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschalter (22)
zum Löschen einer auf der Speichereinrichtung (30) gespeicherten Tonaufnahme mit der Speichereinrichtung
(30) verbunden ist.
.7. Spielzeugfigur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schalteinrichtung
(12) zwischen einer inaktiven Stellung und eineraktiven Stellung verstellbar ist,wobei in der inaktiven
Stellung bei eingeschaltetem Einschalter (22)
die Tonaufnahmeeinrichtung (28) zur automatischen einmaligen Wiedergabe der gespeicherten Tonaufnahme
über die Speichereinrichtung (30) mit der Tonwiedergabeeinrichtung (32) verbunden ist, wobei in der
aktiven Stallung bei eingeschalteten Einschalter (22)
die Tonaufnahmeeinrichtung (28) mit der Speichereinrichtung (30) verbunden ist, während die Speichereinrichtung
(30) mit der Tonwiedergabeeinrichtung (32) zur wahlwGisen wiederholten Wiedergabe der bei aktivierter
erster Schalteinrichtung (12) gespeichereten Tonaufnahme nur bei aktivierter zweiter Schaltein-
3"
richtung (14) verbunden ist, und wobei eine automa
tische einmalige Wiedergabe einer Tonaufnahme bei aktivierter erster Schalteinrichtung (12) unterbun
den ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702429U DE8702429U1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Spielzeugfigur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702429U DE8702429U1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Spielzeugfigur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702429U1 true DE8702429U1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6804840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702429U Expired DE8702429U1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Spielzeugfigur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702429U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803244C1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-07-13 | Uranium Ag, Zug, Ch | |
DE9412800U1 (de) * | 1994-08-09 | 1994-11-03 | Hess, Edelgunde, 60322 Frankfurt | Elektronischer Herztonerzeuger |
DE29715728U1 (de) * | 1997-09-02 | 1997-10-30 | Käthe Wohlfahrt GmbH & Co. KG, 91541 Rothenburg | Aufstellfigur, insbesondere Nußknacker-Männchen |
-
1987
- 1987-02-17 DE DE8702429U patent/DE8702429U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803244C1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-07-13 | Uranium Ag, Zug, Ch | |
DE9412800U1 (de) * | 1994-08-09 | 1994-11-03 | Hess, Edelgunde, 60322 Frankfurt | Elektronischer Herztonerzeuger |
DE29715728U1 (de) * | 1997-09-02 | 1997-10-30 | Käthe Wohlfahrt GmbH & Co. KG, 91541 Rothenburg | Aufstellfigur, insbesondere Nußknacker-Männchen |
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