DE8702312U1 - Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einem SprüharmInfo
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-
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
· EBHZ-85/138
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Li centia
des 1. Anspruchs.
Es ist bei Geschirrspülmaschinen ganz allgemein bekannt (DE-GM 19 597), außer einem unterhalb eines unteren Geschirrkorbes vorgesehenen
Sprüharm auch einen weiteren Sprüharm oberhalb eines Geschirrkorbes
anzuordnen. Der Sprüharm ist hohl ausgebildet und wird zentral mit Spülwasser versorgt, das durcii Öffnungen an der Unter- und/oder
Oberseite im Betrieb austritt. Im praktischen Betrieb zeigt es sich, daß insbesondere im Hohlraum des Sprüharmes Spülflüssigkeit an den
Mantelflächen in Tropfenform verbleibt. Als störend erweist es sich, daß die Flüssigkeitstropfen auch in einem dem Spülgang folgenden &Iacgr;rockengang
nicht mit Sicherheit verdunstet werden. Durch Erschütterungen der Maschine, insbesondere dann,wenn dtr obere Spruharm am oberen
Geschirrkorb befestigt ist, können beim Herausziehen dieses oberen Geschirrkorbes die verbliebenen Flüssigkeitstropfen zusammenlaufen und
durch untere öffnungen des Sprüharms auf das getrocknete Geschirr im
darunterliegenden Geschirrkorb fallen. Das Trocknungsergebnis wird dadurch verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe tugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch
welche die nach einem Spülprogramm an dem aus Kunststoff bestehenden Sprüharm verbleibende Spülflüssigkeitsmenge wesentlich vermindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
E8HZ-85/138 06.02.87 Bt/pi
Bei einer Ausgestaltung eines Sprüharmes gemäß der Erfindung sitzen die
Spülflüssigkeitstropfen mit geringerer Haftung an den metallischen
Mantelflächen des Sprüharms, so daß nach einer Beschickung mit Spülflüssigkeit eine wesentlich verminderte Menge von
Flüssigkeitstropfen am Sprüharm verbleibt. Ein Teil dieser Tropfen löst sich auch bei der verminderten Haftkraft noch durch die relativ geringen
Schwingungen der Geschirrspülmaschine, wenn die Entleerungspumpe läuft. Auch wird die üsrisslsitfÄhigkeit der Mantelfläche durch den metallischen
Belag erhöht, so daß die von der Mantelfläche insgesamt aufgenommene
Wärmemenge während des Trockenganges besser zu den durch die Verdunstung der Flüssigkeitstropfen gekühlten Stellen geleitet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im Gehäuse (1) einer Geschirrspülmaschine befindet sich eine frontseitige Tür (2), durch die ein Spülraum (3) zur Aufnahme von
Geschirrkörben (4,5) für zu spülendes Gut auf waagerechten Schienen
verschiebbar gelagert sind. Neben einem unteren, unterhalb des unteren Geschirrkorbes (5) drehbar gelagerten Sprüher« (6) ist ein weiterer
Sprüharm (7) zwischen dem unteren Geschirrkorb (5) und dem oberen
Geschirrkorb (4) drehbar gelagert. Der Sprüharm (7) oder ein weiterer
Sprüharm kann auch oberhalb des oberen Geschirrkorbes (4) angeordnet werden. Der Sprüharm (7) ist an der Unterseite des oberen Geschirrko,Lkes
(5) gehalten und drehbar gelagert und wird von oben über ein Führungsrohr (8) aus einer Deckendüse (9) mit Spülflüssigkeit gespeist.
Zwischen dem Führungsrohr (8) und der Deckendüse befindet sich ein Spalt, damit der obere Geschirrkorb (4) durch die Türöffnung nach außen
gezogen werden kann. Der Sprüharm (7) besteht aus Kunststoff und umschließt einen Hohlraum (10), von dem Sprüh- oder Entleerungsöffnungen
nach unten und oben wegführen. Um die Haftung von Spülflüssigkeit, insbesondere in Tropfenform auf der Mantelfläche des SpFÜharms (7) zu
vermindern, ist die Hantelfliehe zumindest teilweise
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Bt/pi
mit einem metallischen Belag (11) versehen. Dabei ist der metallische
Belag (11) zumindest im unteren Abschnitt der Mantelfläche des Hohlraumes (10) vorgesehen, weil dort die geringsten Neigungen vorhanden
sind. Vorzugsweise ist jedoch die gesamte Mantelfläche des Hohlraumes
(10) mit dem Belag (11) belegt, um den durch die Kunststoffmantelfläche
von äußerer Wärme abgeschirmten Hohlraum möglichst frei von Spülflüssigkeitstropfen zu halten. Außerdem leitet der metallische Belag
(11) aufgenommene Wärme besser zu den Stellen- die durch verdunstende
Spülflüssigkeit gekühlt werden. Es kann aber auch die äußere Mantelfläche des Sprüharms (7) mit dem metallischen Belag versehen sein,
wodurch Restwasser auch von dort besser abtropft und nicht mehr im Trockenprozeß unter Aufwendung entsprechender Energiemengen verdunstet
werden muß.
Der Belag kann dabei aus einer Metallfolie, insbesondere einer Aluminiumfolie oder Kupferfolie bestehen, die bei der Herstellung des
Sprüharms auf die betreffenden Flächen einer Kunststoffspritzform aufgelegt werden und sich mit dem mit hohem Druck in die
Kunststoffspritzform eingeführten Kunststoff verbinden und daran festhaften. Es kann jedoch auch der aus Kunststoff-Halbschalen
zusammenzusetzende Sprüharm durch galvanische Auftragsmethoden, durch Spritzen oder dergleichen mit dem metallischen Belag versehen werden.
Wird nach einem Spülgang mit Spülflüssigkeit, die im letzten
Programmschritt erwärmt worden ist und u. a. den oberen Sprüharm entsprechend aufgeheizt hat, der obere Geschirrkorb M) mit dem daran
befestigten Sprüharm (7) durch die Öffnung der Tür (2) herausgezogen,
dann ist durch das verbesserte Abtropfverhalten von Restflüssigkeit und
die höhere Verdunstungsleistung des Sprüharms infolge der Beschichtung
mit einem Metallbelag keine Spülflüssigkeit mehr im Sprüharm (7) vorhanden, die auf das im unteren Geschirrkorb (5) befindliche Spülgut
tropfen könnte.
Claims (6)
1. Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem oberhalb eines
Geschirrkorbes waagerecht angeordneten hohlen Sprüharm aus einem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Sprüharms
(7) zumindest im unteren Abschnitt des Hohlraumes (10) mit einem metallischen BeUg (11) versehen ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesagte Mantelfläche des Hohlraumes (10) mit dem Belag (11) versehen
ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Mantelfläche zumindest teilweise mit dem Belag versehen ist.
4. Geschirschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnt, daß der Belag eine Metallfolie ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Metallfolie in einer Kunststoffspritzform der Kunststoffmantel angespritzt ist.
6. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Belag galvanisch, durch Spritzen oder
dergl. auf die Mantelfläche aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702312U DE8702312U1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702312U DE8702312U1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702312U1 true DE8702312U1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6804757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702312U Expired DE8702312U1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702312U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0765629A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-02 | White Consolidated Industries, Inc. | Deckel aus rostfreiem Stahl für Sprüharm aus Kunststoff |
-
1987
- 1987-02-14 DE DE8702312U patent/DE8702312U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0765629A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-02 | White Consolidated Industries, Inc. | Deckel aus rostfreiem Stahl für Sprüharm aus Kunststoff |
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