DE8702203U1 - Axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung - Google Patents
Axial- und winkelbewegliche ZahnkupplungInfo
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-
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Description
DIPL-ING.HELMUT ARENDT
Hannover, 12.02.1987
K 857/A/T
Anmelder: Firma Kupplungstechnik GmbH
Rodder Damm
4440 Rheine 1
Rodder Damm
4440 Rheine 1
Die Erfindung betrifft eine axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung
zur elastischen Drehmomentübertragung mit einer an der anzutreibenden Maschine befestigbaren auftenverzahnten Kupplungsnabe
mit balligen Zähnen, die in einen an der Antriebsmaschine befestigbaren Kupplungsflansch mit einer Innenverzahnung
greift.
Als drehelastische Kupplungen mit Elementen für die Kompensation
radialer, axialer und winkliger Verlagerungen der angeschlossenen Maschinen sind Ausführungen auf dem Markt bekannt,
bei welchen die Drehmomentübertragung durch auf Verdrehschub beanspruchte ringförmige Gummielemente ermöglicht wird. Die Verdrehschubi·
lemente bieten große radiale Ver I age rungsmög I i chkei t in
bei raltiv geringen Rückstellkräften. Das die radiale Verlagerung
ermöglichende ringförmige Gummielement verbindet zwei mit der Antriebsmaschine verbindbare Stahlflansche, die außerdem mit einer
innenverzahnten Kupplungshülse verschraubt sind. In die Kupplungshülse greift eine an der anzutreibenden Maschine befestigte außenverzahnte
KUpplungsnabe. Die Nabenzähne sind mit balligen Zahnflanken versehen, um eine winklige Verlagerung der beiden
Maschinen auszugleichen. Die Montage der Kupplung erfordert jedoch
öffnungen im Gehäuse der Antriebsmaschine. Außerdem sind die
Verschraubungsarbeiten umständlich und damit zeitaufwendig.
• · · · · ft
-Z-
ftis weitere hochdrehelastische Kupplungen mit ringförmigen/
auf Drehschub beanspruchten Gummielementen sind Ausführungen
bekannt, deren Abtriebsseiten mit den entsprechenden Naben verschraubt
werden. Diese Ausführungen erfordern einen großen Montageaufwand. Verlagerungen werden in radialer/ winkeliger
und axialer Richtung voll vom Gummielement aufgenommen, was bei axialen Verlagerungen zu hohen Reaktionskräften führt/ da
das Gummi bei Druckbelastung verhältnismäßig steif ist. Um diese Mängel zu beseiti gen/wurden Kupplungen konzipiert/ bei
denen am Außen- oder Innendurchmesser angeordnete Stifte
steckbar montiert werden können. Die Fertigung dieser Stift-/ Steckverbindung ist aufwendig und teuer. Der die Stifte aufnehmende
Flansch sowie das entsprechende Gegenstück müssen mit engen Fertigungstoleranzen hergestellt werden, da ein Verdrehspiel
zu Klappergeräuschen und Verschleiß in der Steckverbindung führt. Außerdem ist es notwendig/ die Stifte zur
Vermeidung von Reibrostbildung durch eine Kunststoffbeschichtung
zu schützen. Ein weiterer Nachteil der Steckverbindung
besteht darin/ daß nur ein Axialversatz aufgenommen werden kann. Winkliger Wellenversatz muß bei dieser Ausführung nach
wie vor durch Formänderungsarbeit des Gummis kompensiert
werden.
Bei einer weiteren auf dem Markt bekannten Kupplung greift die mit einer balligen Außenverzahnung versehene Kupplungsnabe unmittelbar in einen mit einer Innenverzahnung versehenen
Kupplungsflansch aus Kunststoff, der seinerseits
direkt mit der Antriebsmaschine verschraubt wird. Das Gehäuse
der Antriebsmaschine braucht keine Montageöffnung aufzuweisen,
sondern greift über den äußeren Teil des Kupplungsflansches,
da es möglich ist, nach seiner Befestigung an der Antriebsmaschine
die an dem anzutreibenden Aggregat befestigte Kupplungsnabe mit der zugehörigen Außenverzahnung in die Innenverzahnung
des Flansches zu schieben. Die letztgenannte Ausführung ist jedoch als drehstarr zu bezeichnen und gewährleistet auch
bei einer Ausbildung des Kupplungsflansches aus Kunststoff
keine genügende Schwingungsdämpfung.
Ziel der Erfindung ist es, die Vorteile einer steckbaren Kupplung
mit Verdrehschubelementen zur Schwingungsdämpfung mit
der guten Montierbarkeit der vorgenannten drehstarren Kupplung
zu verbinden und eine entsprechend gestaltete Kupplung vorzuschlagen,
wobei die Aufnahme der Wellenverlagerung nach Möglichkeit
ganz oder zum überwiegenden Teil durch die Steckverbindung
aufgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der
Kupplungsflansch aus einem an der Antriebsmaschine zu befestigenden
Ring und einer Kupplungshülse mit einer Innenverzahnung besteht, die durch wenigstens ein Element aus elastomerem Material
miteinander verbunden sind. Das elastomere Material kann vorzugsweise in Form eines Gummiringes in Anwendung kommen, mit
welchem die Teile des Kupplungsflansches durch Vulkanisierung
verbunden sind. Hierbei besteht die Möglichkeit, den Befestigungsring aus Metall und die Kupplungshülse aus Kunststoff zu fertigen.
Unterschiedlich ausgebildete Ringe aus elastomerem Material bzw.
die Wahl verschiedener Steifigkeiten des Materials ermöglichen
unterschiedliche Elastizitäten der Kupplung. Eine besonders hohe
Elastizität der gesamten Kupplung ist jedoch durch das Hintereinandersetzen zweier Ringe aus elastischem Material erreichbar.
An der Verbindungsstelle der beiden Ringe können diese zusätzlich auf der Kupplungshülse mit HiIfe von Nadellagern bzw.
Gleitringen abgestützt werden.
Eine weitere Variationsmöglichkeit ist durch eine Teilung der
Kupplungshülse in zwei koaxial angeordnete Teile gegeben, die durch einen gemeinsamen Ring aus elastomerem Material zusammenvulkanisiert
sind. In eines der Teile greift der Befestigungs-
{$ ring mit einer Außenverzahnung während.das zweite Hülsenteil mit
f der Kupplungsnabe, die an der angetriebenen Naschine befestigt
t ist, in Zahneingriff steht. Dadurch ergibt sich eine doppelkar-
danische Ausführung zur Kompensation besonders großer Naschinen- &iacgr; Verlagerungen.
Zur Verbindung der Nasetrinenaggregate, zwischen welchen eine
elastische Drehmomentübertragung stattfinden soll, sind lediglich die bereits an den Naschinen befestigten Kupplungsteile ineinander
zu schieben. Zusätzliche, den Nonatageaufwand erhöhende Verschraubungsarbeiten
entfallen, da der Befestigungsring mit der
Kupplungshülse bereits vor der Aufstellung an der Antriebsmaschine
und die Kupplungsnabe an der anzutreibenden Naschine be-
festigt werden können. Es ist möglich, neben Axialversatz auch
■;< Winkelversatz ohne zusätzliche Gummi verformung zu übertragen.
t Bedingt durch ein geringes Verzahnungsspiel wird es möglich,
f. auch geringen Radialversatz aufzunehmen. Ein grundlegender Vor-''
teil der Erfindung besteht darin, daß der die Verzahnung aufneh-
[., mende Flansch mit der Verzahnung eine Einheit bildet, so daß
I ein Verstiften des Flansches bzw. Bohren entfällt. Die Ausbil- &Iacgr; dung des innenverzahnten Flansches als Spritzgußteil aus Polyamid
^ Nacharbeit entfällt. Außerdem wird durch *'j«bildung des antriebs-
: seitigen Flansches aus Kunststoff - Spritzguß ein äußerst
günstiges Fertigungsniveau erreicht. Die Wahl des Werkstoffes
Sintermetall für die verzahnte Kupplungsnabe ermöglicht eine
&xgr; wendig ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kupplung einfachster Bauart im Längsschnitt,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Kupplung mit einer aus
&Ggr;.? 7.
zwei zusanmenvuLkanisierten Teilen bestehenden
Kupplungshülse und
3 den Längsschnitt durch eine Kupplung mit zwei hintereinander gesetzten Ringen aus elastomerem Material.
Die Kupplung gemäß Figur 1 besteht aus einem Befestigungsring
1 mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten öffnungen 2, durch welche Schrauben zur Befestigung, beispielsweise an der Schwungscheibe
einer Antriebsmaschine, greifen können. Der Befestigungsring 1 ist mit einer Kupplungshülse 3 über einen
Gummiring 4 zusammenvulkanisiert. Die Kupplungshülse besteht
beispielsweise aus Kunststoff und ist mit einer Innenverzahnung 5
versehen, in welche die ballig geformten Zähne 6 einer Nabe 7 greifen, welche auf der Welle einer anzutreibenden Maschine befest
i gbar ist.
Der Befestigungsring 1 und die an diesen anvuLkanisierte Kupplungshülse
3 bilden zusammen einen an der Antriebsmaschine befestigbaren, mehrteiligen und innenverzahnten Kupplungsflansch.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 greift der Befestigungsring
20 mit einer Außenverzahnung 21 ebenso wie die Kupplungsnabe 23 mit einer Außenverzahnung 24 in eine innvenverzahnte, mehrteilige
Kupplungshülse 22. Die beiden Teile 22a und 22b der Kupplungshülse
sind mit Hilfe eines Gummiringes 25 zusammenvulkanisiert und
bilden dadurch eine doppeIkardanisehe Kupplungsausführung.
Der Befestigungsring 20 ist ebenfalls, wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 mit Verschraubungsöffnungen
26 versehen, um ihn an der Antriebsmaschine beispielsweise
am Schwungrad zu befestigen. Ein konzentrisch am Befestigungsring
20 angeordneter Zahnkranz 27, der die Außenverzahnung 21 trägt, kann mit diesem beispielsweise verschraubt oder in anderer bekannter
Weise verbunden sein. Mit 28 ist ein auf der Kupplungsnabe 23
angeordneter Anschlag zur axialen Verschiebungsbegrenzung bezeichnet
.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 besteht der Kupplungs-
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 besteht der Kupplungs-
• · ···* Il Ql Il
flansch demnach aus dem Befestigungsring 20, dem Zahnkranz 27
und der aus den Teilen 22a, 22b sowie dem Gummiring 25 bestehenden
Kupplungshülse 22.
Die Ausführung nach Figur 3 zeigt zwei koaxiale gummielastisehe
Ringe 30 und 31, mit deren Hilfe der Befestigungsring 32 mit der
innenverzahnten KuppLungshüLse 33 verbunden ist. Der Ring 32 ist
wie üblich mit Hilfe von Schrauben, welche durch öffnungen
34 greifen, mit der Antriebsmaschine verbindbar. An den Befestigungsring 32 ist der Gummiring 30 anvulkanisiert. Er trägt an
- seinem gegenüberliegenden Ende einen anvulkanisierten Verbindungsring
35 und ist mit Hilfe von Schrauben 36 an einem Stützring 37 befestigt. Der zweite gummielastisehe Ring 31 ist an einer
Seite an der innenverzahnten Kupplungshülse 33 anvulkanisiert
und weist einen der Kupplungshülse gegenüberliegenden, ebenfalls anvulkanisierten 8efestigungsring 38 auf. Mit diesem Ring ist
der gummielastische Ring 31 mit dem Stützring 37 verschraubt. Die
lediglich durch eine Mittellinie angedeuteten Befestigungsschrauben
sind mit 39 bezeichnet.
Zur Abstützung des aus dem Befestigungsring 32, den gummieelastischen
Ringen 30 und 31 sowie dem Stützring 37 und der Kupplungshülse 33 bestehenden Kupplungsflansches dient bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ein Nadellager 40. Es kann ggf.
^ durch einen Gleitring ersetzt werden.
Wie bei den anderen beiden Beispielen bereits gezeigt, greift die Kupplungsnabe 41 mit einer Außenverzahnugn 42 in die Innenverzahnung 43 der Kupplungshülse 33.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3 bildet durch die Hintereinanderschaltung
zweier Ringe aus Gummi oder einem anderen elastomeren
Material eine hoch- oder doppelelastische Ausführung.
Claims (10)
1. Axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung zur elastischen Drehmomentübertragung
mit einer an der angetriebenen Maschine befestigbaren außenverzahnten Kupplungsnabe mit balligen Zähnen, die in
einen an der Antriebsmaschine befestigbaren Kupplungsflansch mit
einer Innenverzahnung greift, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kupplungsflansch aus einem an der Antriebsmaschine zu befestigenden
Ring (1, 20, 32) und einer Kupplungshülse (3, 22, 33) mit Innenverzahnung (5, 29, 43) besteht, die durch ein Element aus
elastomere«! Material miteinander verbunden sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Element aus elastomerem Material ein Gummiring (4, 30, 31) eingesetzt
ist, mit welchem die Teile des Kupplungsflansches durch
Vulkanisieren verbunden sind.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (1, 20, 32) aus Metall bzw. Kunststoff
besteht und die Kupplungshülse (3, 22/ 33) aus Kunststoff
gefertigt ist.
■ · · * t · (Il I
4. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupp Lungsiiü Ise (22) aus zwei ko-
; axialen, miteinander vulkanisierten Teilen (22a, 22b) besteht,
in deren eines Teil (22a) der Befestigungsring (32) mit einer
i Außenverzahnung (21) greift und deren anderes Teil (22b) mit
&igr; der Kupplungsnabe (23) der angetriebenen Maschine in Zahnein-
£ griff steht.
% (
5. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
:· gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (32)durch zwei koaxiale
k Ringe (30, 31) aus elastomerem Material mit der innenverzahnten Kupplungshülse (33) verbunden ist.
\i
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe
&iacgr; (30, 31) aus elastomerem Material miteinander verschraubt und zu-8
sätzlich im Verbindungsbereich auf der Kupplungsnabe (41) abge-
% stützt sind.
)
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
; Abstützung ein Nadellager (40) dient.
'' ^
8. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abstützung ein Gleitring eingesetzt ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 - 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsnabe (7/??/41) aus Sintermetall besteht.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungshülse (3,22,33) als Kunst stoffspritzgußteil
gefertigt ist.
,' 11· Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
di"3 der an der Antriebsmaschine zu befestigende Ring
(1,20,32) als SpritzgußteiI aus Kunststoff gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702203U DE8702203U1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702203U DE8702203U1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702203U1 true DE8702203U1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6804675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702203U Expired DE8702203U1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702203U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352344A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-01-31 | Ktr Kupplungstechnik Gmbh | Steckbare axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung |
WO2010022862A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Axial steckbare wellenkupplung |
EP2273143A1 (de) * | 2009-07-01 | 2011-01-12 | Hamilton Sundstrand Corporation | Elastische Antriebskupplung einer Lichtmaschine |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE8702203U patent/DE8702203U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352344A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-01-31 | Ktr Kupplungstechnik Gmbh | Steckbare axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung |
WO2010022862A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Axial steckbare wellenkupplung |
EP2273143A1 (de) * | 2009-07-01 | 2011-01-12 | Hamilton Sundstrand Corporation | Elastische Antriebskupplung einer Lichtmaschine |
US8162762B2 (en) | 2009-07-01 | 2012-04-24 | Hamilton Sundstrand Corporation | Generator flexible drive coupling |
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