DE8701907U1 - Rad für ein Fahrzeug - Google Patents
Rad für ein FahrzeugInfo
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- B60C11/24—Wear-indicating arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad für ein Fahrzeug mit einer Lauffläche und mit einer Verschleiß unterworfenen Laufflächenschicht.
B
^ Räder mit einerVerschleiß unterworfenen Laufflächenschicht sind aus
vielfältigen Anwendungszwecken bekannt, beispielsweise als Räder mit Vollgummiprofilen für Handkarren oder als Räder mit luftgefederten
Reifen, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen oder bei Flugzeugen verwendet werden. Die Laufflächenschicht eines derartigen Rades
unterliegt einem Verschleiß, welcher es erforderlich macht, das Rad in gewissen Zeitabständen zu ersetzen bzw. den Reife.i zu wechseln.
Bei üblichen Rädern von Kraftfahrzeugen weist die Iaufflächenschicht
ein Profil auf, welches sich in radialer Richtung erstreckende Ausnehmungen
umfaßt, die unter anderem der Drainage von Wasser dienen.
Im Hinblick auf die Fahrsicherheit und im Hinblick auf gesetzliche Vorschriften ist es erforderlich, daß die Vertiefungen des Profils
eine Mindesttiefe aufweisen, welche genauestens beachtet werden muß und deren Unterschreitung möglicherweise strafrechtliche Folgen nach
sich ziehen kann. Bei Fahrzeugen, welche mit Rädern versehen sind, die eine nichtprofilierte Laufflächenschicht aufweisen, ist es ebenfalls
erforderlich, die Dicke der noch zur Verfügung stehenden Laufflächenschicht
zu überwachen, um zu verhindern, daß das Rad selbst beschädigt wird oder daß ein unkontrolliertes Fahrverhalten des Fahrzeugs
auftritt. Als Beispiel für ein derartiges unprofiliertes Rad
können beispielsweise die Räder von Rennautos genannt werden.
Um bei einem Kraftfahrzeug die noch zur Verfügung stehende Profiltiefe,
welche an der gesamten Lauffläche des Rades vorhanden sein muß, zu ermitteln, ist die Verwendung entsprechender Lehren erforderlich.
Bei Fahrzeugen, die mit nichtprofilierten Rädern versehen sind, erweist
es sich als ausgesprochen schwierig, den jeweiligen Verschleißgrad bzw. die Dicke der noch verbleibenden Laufflächenschicht zu
überwachen. Dies ist allenfalls durch eine Messung des Außendurchmessers
oder des Außenumfangs möglich.
fr Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rad der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau, kostengünsti-
-2-
ger Herstellung und betriebssicherem Fahrverhalten die rechtzeitige
Ermittlung eines kritischen Verschleißzustandes ermöglicht.
Die Aufgobe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem radjalen
Abstand von der lauffläche im Rad eine Markierungsschicht vorgesehen
ist, wobei der Abstand geringer ist, als die nutzbare Dicke der Laufflächenschicht.
jQ Vorteile aus. Da die Markierungsschicht in einem radialen Abstand von
der Lauffläche, d. h. in der Laufflächenschicht des Rades vorgesehen
ist, läßt sich das erfindungsgemäße Rad äußerst kostengünstig herstellen, da zum Aufbau der Laufflächenschicht üblicherweise mehrere
Schichten, beispielsweise aus gummiartigen Materialien, laminatartig übereinander angeordnet werden. Die zusätzliche Einbringung einer
Markierungsschicht ist deshalb einfach möglich und erfordert keinen übermäßig großen zusätzlichen Aufwand. Bei einer Abnutzung der Laufflächenschicht
des Rades wird nach einer bestimmten Laufleistung die radial außerhalb der Markierungsschicht angeordnete Laufflächenschicht
abgetragen sein, so daß das Rad nunmehr auf der Markierungsschicht selbst abrollt. Diesen Zustand, bei welchem die Markierungsschicht außen am Rad hervortritt,ist leicht wahrzunehmen. Auf diese
Weise wird dem Betreiber des Fahrzeuges der Verschleißzustand des Rades angezeigt, so daß dieser Vorsorge für einen Austausch oder eine
Erneuerung des Rades treffen kann.
Diese Anzeige des Verschleißzustandes ist sowohl für den Fahrer oder
Halter des Fahrzeuges wichtig und hilfreich, andererseits zeigt die Markierungsschicht aber auch Dritten, ob das Rad noch die erforder-
go liehe Profiltiefe aufweist oder ob die Dicke der Laufflächenschicht
noch ausreichend ist. Somit können beispielsweise staatliche überwachung
sorgane den Zustand des Rades auf einfache Weise ermitteln, es ist aber beispielsweise auch möglich, bei einem Autorennen den Zustand
der Räder von den Boxen aus zu überwachen, ohne daß das Fahrzeug zu einem Boxenstopp angehalten werden muß. Auch kann es sich als
vorteilhaft erweisen, daß beispielsweise an Grenzübergängen in einfacher Weise die Räder der durchrollenden Kraftfahrzeuge überprüft
werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Rades, welches
ein zumindest im Bereich der Lauffläche vorgesehenes, sich in radialer Richtung erstreckende Ausnehmungen aufweisendes Profil aufweist,
ist dadurch gegeben, daß der Abstand der Merkierungsschicht
B zu der Lauffläche geringer ist, als die radiale Tiefe der Ausnehmungen
des Profils. Bei einem derartigen Rad wird die Markierungsschicht sichtbar, bevor das gesamte Profil verschlissen ist, so daß, abhängig
von der Anordnung der Markierungsschicht noch eine den Anforderungen an die Fahrsicherheit und den gesetzlichen Erfordernissen genüge
tuende restliche Laufleistung des Rades gegeben ist, so daß dieses
beispielsweise beim nächsten Kundendienst des Fahrzeugs miterneuert werden kann.
Als vorteilhaft erweist es sich auch, daß der Abstand um eine Mindest-IB
profiltiefe geringer ist als die Tiefe der Ausnehmungen des Profils. Bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rades ist es
möglich, dieses so weit zu fahren, bis das gesamte zur Verfügung stehende Profil abgenutzt ist, d. h. das Rad braucht erst dann zu ersetzt
werden, wenn es den gesetzlichen und/oder fahrsicherheitstechnischen Anforderungen gerade noch genügt. Eine derartige Ausgestaltung erweist
sich auch als besonders kostengünstig, da auf diese Weise vermieden wird, das Rad zu früh zu erneuern und/oder auszuwechseln.
Es erweist sich auch als besonders vorteilhaft und günstig, daß die
2B Markierungsschicht eine andere Farbe aufweist, als das Material der Laufflächenschicht. Auf diese Weise ist es möglich, mittels Blickkontakt
den Verschleißzustand des Rades zu erfassen. Eine derartige überprüfung des Verschleißzustandes des Rades ist auch an einem fahrenden
Fahrzeug, sei es von einem ebenfalls sich in Bewegung befindliehen
Beobachter oder von einem stehenden Beobachter aus möglich.
weiterhin kann es sich im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft
erweisen, die Markierungsschicht mit Partikeln zu durchsetzen oder aus Materialien zu gestalten, welche bei ihrer Freilegung physikaiische
Wechselwirkungen mit entsprechenden Detektoren ermöglichen. So ist es beispielsweise denkbar, radioaktive Partikel in die Markierungsschicht
einzubringen, welche mittels eines Zählrohrs oder einer ähnlichen Detektoreinrichung auch am drehenden Rad festgestellt
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-4-
werden können, so daß bei einem entsprechenden Verschleiß der Laufflächenschicht
ein Signal im Fahrzeug erzeugt werden kann. Eine ähnliche Wechselwirkung ist beispielsweise durch eingelagerte Metallpartikel
möglich oder durch Einlagerungen von Partikeln, welche Strahlen reflektieren oder ähnliche physikalische Effekte hervorrufen.
Eine günstige Ausgestaltung ist auch dadurch gegeben, daß die Markierungsschicht
im Bereich der gesamten Lauffläche angeordnet ist. Auf diese Weise wird auch bei einem ungleichmäßigen Verschleiß der
!O Laufflächenschicht auf sichere Weise angezeigt, daß das Rad ersetzt
oder erneuert werden muß. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Markierungsschicht auch bis an den Rand des Rades derart angeordnet
sein, daß durch eine Seitenansicht des Rades festgestellt werden kann, wie dick die noch verbleibende Laufflächenschicht über der
Eine besonders günstige Ausgestaltung ist auch dadurch gegeben, daß
die Markierungsschicht eine gleichbleibende Dicke aufweist. Bei einem gleichmäßigen Abrieb der Laufflächenschicht des Rades tritt bei einer
i(J derartigen Ausgestaltung die Markierungsschicht über die gesamte
Lauffläche nach außen, wobei auf diese Weise sichergestellt ist, daß der Verschleiß des Rades bemerkt wird.
In vorteilhafter Weise ist die Dicke der Markierungsschicht so bc·-
messen, daß eine Mindestlaufleistung gewährleistet ist, d. h. wenn die radial außerhalb der Markierungsschicht befindliche Laufflächenschicht
abgenutzt ist, kann das Fahrzeug auf dem Rad noch eine ausreichende Anzahl an Kilometern hinter sich bringen, ohne daß die
Markierungsschicht selbst durch Verschleiß abgerieben würde. Auf die-QQ
se Weise ist gewährleistet, daß beispielsweise durch eine nicht unterbrochene
Fahrt längerer Dauer die Anzeigewirkung der Markierungsschicht dadurch zunichte gemacht wird, daß diese selbst binnen eines
kurzen Weges abgerieben wird.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die Markierungsschicht
aus einem Material mit im wesentlichen den gleichen Eigenschaften wie die Laufflächenschicht gefertigt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß sich am Fahrverhalten des Rades durch das Zutagetreten
-5-&khgr; der Merkierungsschicht keine wesentlichen Änderungen ergeben.
In erfinderischer Weise kann die Markierungsschicht auch Bereiche
aufweisen, deren Abstand zur Lauffläche größer ist, als der Abstand der restlichen Markierungsschicht. Durch derartige Bereiche wird bei
einem Abnutzen der Markierungsschicht immer noch in sicherer Weise angezeigt, daß die beabsichtigte Mindestlaufflächenschichtdicke bereits
unterschritten ist. Erfindungsgemäß können diese Bereiche in Form von im wesentlichen zylindrischen Fortsätzen, welche sich radial
zur Radmitte hin erstrecken, ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, die gesamte Markierunasscfiicht wellenartig aufzubringen, wobei
entsprechende Wellentäler radial weiter innen liegend angeordnet sind und dementsprechend erst bei einem höheren Verschleiß freigelegt werden.
In erfindungsgemäßer Weise können auch mehrere, radial zueinander angeordnete
Markierungsschichten vorgesehen sein, welche beispielsweise auch unterschiedlich eingefärbt sein können, so daß es möglich ist,
eine Vorinformation dahingehend zu erlangen, daß demnächst ein entsprechender Verschleiß des Rades gegeben sein wird.
Im Rahmen der Erfindung kann es sich auch als vorteilhaft erweisen,
daß die Markierungsschicht nur in Form dünner, radial angeordneter Streifen vorgesehen ist oder nur punktförmig an bestimmten Stellen des
Rades angebracht wird, welche dann einer speziellen überwachung unterworfen
werden müssen.
J? Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht eines Rades mit einer
nichtprofilierten Laufflächenschicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Rades mit einer profilierten
Laufflächenschicht,
2 und
Fig. 4 eine Ansicht, ähnlich Fig. 3, eines weiteren Ausfüh-
Fig. 4 eine Ansicht, ähnlich Fig. 3, eines weiteren Ausfüh-
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-&dgr;-rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rades.
Fig. 1 zeigt eine schematisierte Schnittansicht eines Rades 1, welches
eine nichtprofilierte, beispielsweise aus Vollgummi bestehende
Laufflächenschicht 2 aufweist, welche eine gleichbleibende Dicke über den Umfang des Rades aufweist. In einem radialen Abstand A von einer
Lauffläche 3 des Rades 1 ist eine Markierungsschicht 4 vorgesehen, welche eine gleichbleibende Dicke aufweist und sich in Form eines
Zylindermantels konzentrisch zu der Laufflächenschicht erstreckt.
Der Abstand A der Markierungsschicht 4 ist so bemessen, daß der radial
innenliegend zu der Markierungsschicht 4 befindliche Rest der Laufflächenschicht 2 noch eine Dicke aufweist, bei welcher eine betriebssichere
Benutzung des Rades 1 noch möglich ist. Weiterhin ist die Dicke der Markierungsschicht 4 so bemessen, daß bei Verschleiß
des radial außenliegenden Bereichs der Laufflächenschicht 2 die Markierungsschicht
4 selbst noch eine ausreichende Dicke aufweist, so daß eine gewisse Laufleistung des Rades gewährleistet ist, in welcher
die Markierungsschicht 4 am Außenumfang des Rades sichtbar ist und bei welcher verhindert wird, daß die Markierungsschicht 4 zu
schnell verschleißt und dann keine Anzeige mehr ermöglicht.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch ein Rad, welches mit einem luftgefüllten
Reifen versehen ist. Die Laufflächenschicht 2 des Rades weist zur Profilierung Ausnehmungen 5 auf, welche in der Lauffläche
3 vorgesehen sind. In einem vorgegebenen, im wesentlichen gleichbleibenden
Abstand zur Lauffläche 3 ist eine Markierungsschicht 4 angeordnet, wobei der Abstand A der Markierungsschicht 4 von der Lauffläche
3 geringer ist, als die Tiefe der Ausnehmungen 5 des Profils (Fig. 3).Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei Hervortreten
der Markierungsschicht 4 an der Lauffläche des Rades noch eine ausreichende Profiltiefe zur Verfügung steht. Bei dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Markierungsschicht 4 bis an den seitlichen
Flankenbereich des Rades angeordnet, so daß die Dicke der jeweils radial außerhalb der Markierungsschicht 4 befindlichen Laufflächenschicht
2 leicht überprüft werden kann. Die Dicke D der Markierungsschicht ist so bemessen, daß bei Verschleiß des Rades und
bei Hervortreten der Markierungsschicht 4 an der Lauffläche des Rades doch eine ausreichende Fahrstrecke oder Lauf leistung gewährleistet
ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß es nicht dazu kommen kann, daß bei einem Verschleiß der radial außerhalb der Markierungsschicht 4 angeordneten Bereiche der Laufflächenschicht 2 die Markierungsschicht
4 selbst abgenutzt wird, ohne daß dies vom Fahrer oder Halter des Kraftfahrzeuges bemerkt wird.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches sich von den
in Fig. 3 gezeigten Aufcführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß
die Markierungsschicht 4 Bereiche 6 aufweist, welche einen größeren
gewährleisten, daß bei einer Abnutzung der radial außerhalb der Markierungsschicht
4 angeordneten Laufflächenschichtbereiche sowie der Markierungsschicht 4 selbst trotzdem festgestellt werden kann, daß
die nutzbare Dicke der Laufflächenschicht 2 verschlissen ist und das
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt,
es ist v;2lmehr auch möglich, die Markierungsschicht 4 nur
in bestimmten Bereichen des Rades anzuordnen oder ihren Abstand A von
der Lauffläche 3 über die Breite des Rades unterschiedlich zu gestalten.
Auch ist es möglich, die Dicke D der Markierungsschicht 4 über die Breite des Rades unterschiedlich auszuführen. Weitern irr ist es
möglich, die Markierungsschicht 4 nicht in Form einer in dem gesamten Umfangsbereich des Rades vorgesehenen Schicht auszubilden, sondem
die Mariaarungsschicht in Form einzelner Streifen, welche sich
zu einem Muster zusammenfügen, auszugestalten.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise sowohl bei der Neuherstellung
von Rädern als auch bei einer Runderneuerung der Laufflächenschicht
angewandt werden. Bei einem üblichen Herstellungsverfahren
für die Laufflächenschicht eines Rades oder Reifens wird die
gesamte Laufflächenschicht dadurch erzeugt, daß mehrere einzelne Schichten, welche aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise
aus Gummimischungen unterschiedlicher Härte bestehen können, laminatartig
miteinander verbunden werden. Bei einem derartigen laminatartigen Aufbau der Laufflächenschicht ist es besonders einfach, die
erfindungsgemäße Markierungsschicht in das Rad einzubringen.
Erfindungsgeroäß kann die Dicke der Markierungsschicht
auch so ausgebildet sein, daß die Markierungsschicht radial in Richtung auf die Drehachse des Rades soweit verdickt
ausgebildet ist, daß die Markierungsschicht bis an die Karkasse oder an die Felge angrenzt. Weiterhin ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung bei den beschriebenen Gummi laufflächenschichten beschränkt,
es ist vielmehr auch möglich, ein aus Metall bestehendes Rad, beispielsweise einer Straßenbahn oder eines Eisenbahnwagens
mit einer Mprki s rungsschi cht, bei spi el swe i s~>
aus Kupfer zu versehen.
Claims (9)
1. Rad für ein Fahrzeug mit einer Lauffläche und mit einer Verschleiß
unten/orf enen Laufflächenschicht, dadurch gekennzei chnet,
daß in einem radialen Abstand (A) von der Lauffläche (3) Ls Rad (1) eine Harkierungsschicht (4) vorgesehen ist, wobei der Abstand (A) geringer ist, als die nutzbare Dicke der Laufflächenschicht (2).
daß in einem radialen Abstand (A) von der Lauffläche (3) Ls Rad (1) eine Harkierungsschicht (4) vorgesehen ist, wobei der Abstand (A) geringer ist, als die nutzbare Dicke der Laufflächenschicht (2).
2. Rad nach Anspruch 1 mit einem zumindest im 8ereich der Lauffläche
vorgesehenen, sich in radialer Richtung erstreckenden, Ausnehmungen aufweisenden Profil, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (A) geringer ist, als die radiale Tiefe (T) der Ausnehmungen (5) des Profils.
3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A)
um eine Mindestprofildicke geringer ist, als die Tiefe (T) der
Ausnehmungen (5) des Profils.
TELEfON 1099 &Pgr; 28 6? TELEX 419 380 MONA 0 TELEGnAMMEMONAPAT* TELEfAXOR 3CCrTt (&Ogr;&bgr;&bgr;&igr; ??&Ogr;?&bgr;&idigr;
BLZ 700.30600 · · SWIHAd' AUTHOtMM
ffu&chet 17/S1>34 Poslprokonto München 46? 12801
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4. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsschicht (4) eine andere Farbe aufweist, aiii
das Material der Laufflächenschicht (2).
5. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungsschicht (4) im Bereich der gesamten Lauffläche (3) angeordnet ist.
6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsschicht (4) eine gleichbleibende Dicke (&Ggr;&igr;)
aufweist.
7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis ß. dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungsschicht (4) aus einem Material mit im wesentlichen den gleichen Eigenschaften wie die Laufflächenschicht
(2) gefertigt ist.
8.· Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungsschicht (4) Bereiche (6) aufweist, deren Abstand zur Lauffläche (3) größer ist, als der Abstand (A) der
restlichen Markierungsschicht (4).
9.. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, radial zueinander angeordnete Markierungsschichten
(4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701907U DE8701907U1 (de) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | Rad für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8701907U DE8701907U1 (de) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | Rad für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701907U1 true DE8701907U1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6804483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8701907U Expired DE8701907U1 (de) | 1987-02-09 | 1987-02-09 | Rad für ein Fahrzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8701907U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3159188A4 (de) * | 2014-06-17 | 2018-02-21 | Lebedev, Dmitrij Aleksandrovich | Rennreifen mit verschleissanzeiger |
-
1987
- 1987-02-09 DE DE8701907U patent/DE8701907U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3159188A4 (de) * | 2014-06-17 | 2018-02-21 | Lebedev, Dmitrij Aleksandrovich | Rennreifen mit verschleissanzeiger |
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