DE2756930A1 - Messwertgeber zur feststellung der parameter eines drehenden gliedes, insbesondere der drehgeschwindigkeit eines fahrzeugrades - Google Patents
Messwertgeber zur feststellung der parameter eines drehenden gliedes, insbesondere der drehgeschwindigkeit eines fahrzeugradesInfo
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Description
mein Zeichen: 0291 Pt
275693Q
2, Boulevard Westinghouse
93270 Sevran/Prankreich
Meßwertgeber zur Feststellung der Parameter eines drehenden Gliedes, insbesondere
der Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugrades
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwertgeber zur Feststellung der Parameter eines drehenden Gliedes, insbesondere der Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugrades·
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Gerät dieser Art mit einem Zahnkranz, der auf einem drehenden Glied, z. B. einer
Welle, Achse oder einem Achslager angebracht ist, welches mit dem Fahrzeugrad verbunden ist, wobei ein den Zähnen des Zahnkranzes gegenüberliegender Empfängerkopf vorgesehen ist.
Meßwertgeber zur Bestimmung der Geschwindigkeit von Fahrzeugrädern werden anBox* der Fahrzeuge benutzt, um
in elektronische Steuer- oder Kontrollkreise Signale einzusteuerji,
welche ein Maß für die Drehgeschwindigkeit der Räder sind. Diese Signale werden beispielsweise zur Feststellung der Veränderungen
der Radgeschwindigkeiten benutzt, um auf diese Weise ein Gleit-
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Schutzsystem oder ein anderes System anzusteuern, mit welchem auf die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder auf die Geschwindigkeit
der Räder eingewirkt wird.
Derartige Meßwertgeber sind im allgemeinen einerseits mit einem drehbaren Zahnkranz ausgestattet, der mit einer Achse
oder mit einem Fahrzeugrad in Verbindung steht und aus einem magnetischen Material besteht; andererseits weisen diese Meßwertgeber
einen festen Empfängerkopf auf, der den Zähnen des Zahnkranzes gegenüberliegt. Diese Meßwertgeber steuern beim
Vorbeigang eines jeden Zahnes des Zahnkranzes Impulse aus und erzeugen infolgedessen Frequenzsignale, welche der Drehgeschwindigkeit der Achse oder aber des Fahrzeugrades proportional sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Meßwertgeber zur Feststellung der Radgeschwindigkeit zu vereinfachen und zu
verbilligen, und zwar insbesondere im Hinblick auf deren Aufbau und deren Montage auf dem Fahrzeug.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß
der mit den Zähnen versehene Teil des Zahnkranzes von dem aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtungsglied vollständig
umgeben ist.
Der den Rotor des Meßwertgebers bildende Zahnkranz ist
in einer Bohrung vorgesehen» welche zur Aufnahme eines Dichtung«
gliedes für das Lager der Nabe oder der Achse geeignet und bestimmt ist.
Durch diese doppelte Verwendung der Bohrung, insbesondere
aber durch die Genauigkeit, mit welcher diese Bohrung ausgeführt wird» werden gleichzeitig die Dichtung des Lagers und die Genauigkeit der Montage des Zahnkranzes verbessert«
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zahnkranz des Meßwertgebers mit dem Dichtungsglied des Lagers verbunden
und zu einem einzigen Stück zusammengefaßt. Dieses Merkmal ermöglicht eine beträchtliche Vereinfachung des Ausbaues
des Dichtungsgliedes und des Zahnkranzes.
Vorteilhaft ist der Innendurchmesser des Dichtungsgliedes größer als der Außendurchmesser des Wälzlagers oder einer
Bremsscheibe, welche dem Fahrzeugrad zugeordnet ist. Auf diese Weise wird ein schneller Ausbau des Wälzlagers oder der Bremsscheibe
sichergestellt. Diese Lösung vermeidet gleichzeitig ein Zurückziehen des Dichtungsgliedes sowie einen Ausbau des
Zahnkranzes selbst.
Da es sich bei diesem Dichtungsglied um eine Lippendichtung handelt, kann der Zahnkranz darüber hinaus eine Verstärkung
bilden. Das Dichtungsglied kann insbesondere mit dem Zahnkranz in geeigneter Weise, z. B. durch Aufvulkanisieren,
Kleben u. dgl. verbunden werden. Gegebenenfalls kann der Zahnkranz sich in radialer Richtung nach innen oder nach außen
relativ zu derjenigen Bohrung erstrecken, welche das Dichtungsglied aufnimmt.
Der Zahnteil des Zahnkranzes bzw. der Zahnkranz selbst können von dem Dichtungsglied vollkommen umgeben sein, und zwar
durch Anhaften an dem innenliegenden Material des Dichtungsgliedes oder aber nach dem öffnen des Dichtungsgliedes mittels
eines Ringspaltes, der sich nach dem Einsetzen des Zahnkranzes durch seine Elastizität von selbst schließt. In einem derartigen
Falle kann es vorteilhaft sein, den Empfängerkopf mit derjenigen Fläche des Dichtungsgliedes in Berührung zu bringen,
welche den Zahnkranz von der Außenumgebung isoliert derart, daß die Dicke des elastomeren Stoffes der Dichtung und/oder eines
anderen Materials zwischen dieser Fläche und dem Zahnkranz den Spalt zwischen dem Empfängerkopf und dem Zahnkranz bestimmt.
Auf dieser Fläche des Dichtungsgliedes kann eine Schicht vorge-
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sehen werden, die aus einem Material hoher Reibungsfestigkeit besteht, so daß diese Fläche mit dem Empfängerkopf in Berührung
gelangen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen
in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt des Meßwertgebers gemäß der Erfindung, der auf einer Achse
eines Straßenfahrzeugea angebracht ist,
Figuren 2-6 Ansichten in vergrößertem Maßstab verschiedener Ausführungsformen des
A in Fig. 1. .
Bei der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Habe 1 handelt es sich um eine Nabe eines Straßenfahrzeuges. Dabei ist
die Nabe 1 mittels eines Lagers in des Achslager 2 gelagert,
wobei dieses Lager aus zwei Kegelrollenlagern 3# 4 bestellt« In
der Nähe des innenliegenden Kegelrollenlager h ist eine Dichtung
oder ein Dichtungsring in Form einer Lippendichtung 5 an sich
bekannter Bauw»is· gelagert, welche in einer Bohrung 6 der Nabe
1 angeordnet ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Meßwertgeber mit veränderlichem
Spalt gemäß der Erfindung besitzt ein Rotoreleaent, welches aus einem Zahnkranz 7 gebildet wird. Dieser Zahnkranz
7 liegt in der gleichen Bohrung 6 der Nabe wie die Lippendichtung 5» Diese Bohrung 6 ist im vorliegenden Falle zylinderföraig»
kann aber auch kotfech sein.
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\ 275693Q
Aus der Art und Weise der Anordnung geht hervor, daß dkirch
die Genauigkeit, mit welcher die Bohrung 6 zu einer vollkommener Zentrierung der Lippendichtung 5 führt, gleichzeitig die Zentrierung des Zahnkranzes 7 und die Qualität der von dem Meßwertgeber gelieferten Signale verbessert werden.
Ein Empfängerkopf 8 für die Veränderungen des magnetischen Flusses, welch erstere den festen Teil des Meßwertgebers
fUr die Radgeschwindigkeit bildet, ist durch Reibungsschluß odei
aber mittels eines elastischen Rückhaltemittels in einer seitlichen Aussparung 9 eines festen Flansches 10 angeordnet, an
welchen das Achslager 2 angehängt ist derart, daß der Empfängerkopf den Zähnen 11 des Zahnkranzes 7 gegenüberliegt.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung angedeutet, wird bevorzugt, daß der Innendurchmesser des Dichtungsringes 5
und/oder des Zahnkranzes 7 größer ist als der maximale Außendurchmesser des Kegelrollenlagers 4, um einen Ausbau und einen
Wiedereinbau dieses Lagers zu ermöglichen, ohne dabei den Ausbau des Dichtungsgliedes 5 erforderlich zu machen.
Das in Fig. 1 der Zeichnung mit A angedeutete Detail ist in Fig. 2 in einem größeren Maßstab dargestellt. Die Fig. 2
j zeigt dabei eine erste Ausführungeform der Montage des Dichtung!
gliedes 5 und des Zahnkranzes 7 in ein und derselben Bohrung 6.
Nadidieser Ausführungsform wird der Zahnkranz 7 durch
ein gepreßtes, gezogenes oder aber gegossenes Stück gebildet, deren Querschnitt L-Form besitzt. Dieses Glied ist an dem einen
Schenkel 7a des L-förmigen Querschnittes abgebogen, wobei sich
der abgebogene Teil in radialer Richtung nach iniaen erstreckt. Der andere Schenkel 7b des L-förmigen Querschnittes besitzt Zylinderform und paßt sich der Bohrung 6 genau an.
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Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 der Zeichnung nimmt die Bohrung 6 eine Anordnung eines Dichtungs- und Empfängjergliedes
12 auf, welches aus einer Lippendichtung 15 besteht, mit welcher ein Metallkranz 17 mit L-förmigem Querschnitt verbunden ist. Der in radialer Richtung nach innen sich erstrecken1-de
Schenkel 17a dieses Metallkranzes ist mit einer Verzahnung 18 ausgestattet, welche bezüglich der Bohrung 6 nach außen gerichtet
ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht die Dichtungs- und Empfängeranordnung 12 aus einer Lippendichtung 25»
welche mit einer Verstärkungseinlage mit L-förmigem Querschnitt ausgerüstet ist. Die Verstärkungseinlage wird dabei von dem
einen Schenkel 27b des Zahnkranzes 27 gebildet, während der andere Schenkel 27a des Zahnkranzes 27 aus der Lippendichtung
25 herausragt und Zähne besitzt.
Der mit Zähnen versehene Schenkel 27a des Zahnkranzes 27 kann durch Auftragen eines wärmehärtbaren Materials mit
magnetischen Eigenschaften ringförmig ausgebildet werden, so daß eine gute Leitung des magnetischen oder elektrischen Flusses
sichergestellt ist.
Die Fig. 5 der Zeichnung zeigt einen Zahnkranz 37, dessen
Schenkel Zähne 37a aufweist, wobei dieser Schenkel aus der Bohrung 6 in radialer Richtung nach außen geführt ist. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 6 ist der aus der Bohrung 6 nach außen geführte Schenkel 37a umgebogen, so daß ein Rand 37c gebildet
wird, der parallel zur Achse liegt und mit Zähnen versehen ist, um auf diese Weise sich an den in radialer Richtung
sich erstreckenden Empfängerkopf 8a anzupassen.
Es ist klar, daß der vorstehend bescnriebene und in der Zeichnung dargestellte Meßwertgeber abgeändert werden kann,
ohne daß hierdurch der Rannen der Erfindung gesprengt wird. So können beispielsweise die Dichtungsglieder 5, 15, 25 durch
ein im Querschnitt X-förmiges Dichtungsglied ersetzt werden»
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anstatt eine klassische Lippendichtung vorzusehen. Anstelle eines den Magnetfluß oder den elektrischen Fluß veränderbaren
Empfängerkopfes 8, 8a kann ein optisch oder fluidisch arbeitender Empfängerkopf vorgesehen werden. Die mit dem Meßwertgeber
gemäß der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeuge können sowohl Strassenfahrzeuge als auch Schienenfahrzeuge sein. Darüber hinaus
kann beispielsweise der in den Figuren 3 oder 4 dargestellte, mit Zähnen ausgestattete Schenkel von dem elastomeren Material
des Dichtungsgliedes vollständig umgeben sein, um auf diese Weise die beiden Funktionen der Versteifung des Dichtungsgliedes
und der Verzahnung zu erfüllen, wodurch Veränderungen des magnetischen Flusses oder des elektrischen Parameters hervorgerufen
werden. Bei einer derartigen Anordnung kann der Empfängejr kopf 8 in unmittelbaren Kontakt mit der gegenüberliegenden Fläche
des Dichtungsgliedes gelangen. Der Spalt zwischen dem Empfängerkopf 8 und der Verzahnung 18 bzw. 27a wird also in diesem Falle
von der Dicke des elastomeren Stoffes bestimmt. Ss kann auch ein aus einem reibungsfesten Material, z. B. Nylon oder Teflon
bestehender Ring mit der Dichtungsfläche des Empfängerkopfes in geeigneter Weise verbunden werden, um auf diese Weise die
Reibung und damit den Verschleiß zwischen dem festen Empfängerkopf 8 und derjenigen Fläche zu verkleinern, welche dem in Drehbewegung
befindlichen Dichtungsglied gegenüberliegt.
- Patentansprüche -
8 0 982 V 0773
Le e rs e
i te
Claims (5)
1.)Meßwertgeber zur Feststellung der Parameter eines drehenden
Gliedes, insbesondere der Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugrades, mit einem Zahnkranz, welcher auf einem mit dem Fahrzeugrad
verbundenen Glied angebracht ist und mit einem Empfängerkopf, der den Zähnen des Zahnkranzes gegenüberliegt,
der wiederum selbst in einem Dichtungsglied des Achslagers
des Fahrzeugrades untergebracht ist derart, daß eine Dichtun^s-
und Anzeigeanordnung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Zähnen versehene
Teil des Zahnkranzes von dem aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtungsglied vollständig umgeben ist.
2. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz selbst von dem aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtungsglied vollständig
umgeben ist.
3. Meßwertgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungs- und Anzeigeanordnung
einen Minimaldurchmesser aufweist, der größer ist al der Maximaldurchmesser des in unmittelbarer Nähe der Dichtungs-
und Anzeigeanordnung liegenden Wälzlagers und/oder größer ist als der Durchmesser einer dem Fahrzeugrad zugeordneten
Scheibe derart, daß ein Ausbau des Wälzlagers und/ oder der Scheibe ohne Zurückziehen des Dichtungsgliedes und
des Zahnkranzes möglich ist.
4. Meßwertgeber nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zähnen des Zahnkranzes
gegenüberliegende Empfängerkopf in der Betriebsstellung mit derjenigen Fläche des Dichtungsgliedes in Berührung gelangt,
-Ji 2 -
. INSPECTED
welche den Zahnkranz nach außen isoliert, und daß die Dicke des elastomeren Stoffes und/oder eines anderen
Stoffes zwischen dieser Fläche und dem Zahnkranz auf diese Weise den Spalt zwischen dem Empfängerkopf und
dem Zahnkranz bestimmt.
5. Meßwertgeber nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß auf der mit dem Empfängerkopf in
Berührung gelangenden Fläche des Dichtungsgliedes eine Schicht hoher Reibungsfestigkeit, z. B. aus Nylon oder
Polytetrafluoräthylen aufgebracht ist.
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