DE8701449U1 - Solarkollektor - Google Patents

Solarkollektor

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Description

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PATENTANWALT DIPL-ING. J, WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4&bgr;
SOLARANLAGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Solaranlage mit ebenflächigen Absorbern und/oder Solarzellen in einem Kollektorfeld, an deren Rändern zumindest teilweise ein oder mehrere ebene Spiegelflächen in einem Winkel zu den Absorbern und /oder Solarzellen angeordnet sind, wobei die auf den Spiegelflächen auf treffende Sonnenstrahlung zumindest teilweise auf die Absorber und / oder Solarzellen fällt.
Es ist bereits eine derartige Solaranlage bekannt, bei der die Spiegel durch rollbare Spiegelfolien gebildet sinJ, welche schwenkbar sind, so daß eine gewisse einachsige Sonnennachführung der rollbaren Spiegelfolien vorhanden ist. DieNachführung der Spiegelfolie bedingt jedoch einen erheblichen Aufwand und einen starken Verschleiß, so daß die Spiegelfolie öfter ausgewechselt werden muß. Die Spiegelflächen sind hierbei nur an der Nordkante der Absorberfläche angeordnet (US-PS 4,316,448).
Bei einer anderen Solaranlage dieser Art sind die Spiegelflächen nur an der Südkante der Absorber schwenkbar befestigt. Die Schwenkbarkeit dient hier aber nicht der Sonnennachführung, sondern des Nachts wird der Spiegel über die Absorberfläche geschwenkt, um diese vor Regen, Schnee, Hagel und dergleichen zu schützen. Diese Anlage zeigt ferner wie die schon erwähnte den Nachteil, daß die Spiegelfrühmorgens und spätabends nicht wirksam sind, weiljdie Spiegelflächen nur/jie Breite der Absorberflächen haben (JP -OS 58/213 158).
Es ist weiter ein Salzwärmespeicher mit starren Spiegeln bekannt, der im Osten und im Westen je eine Endwandung aufweist, welche aus Spiegelfolien bestehen kann. Diese ist jedoch sehr aufwendung und muß durch zahlreiche Verstärkungen in ihrer Lage gehalten werden, die Schatten auf die zu erwärmende Wasserfläche werfen (US-PS 4,326,498). Ein anderer Solarkollektor ist der Sonne zweiachsig nachführbar, wodurch der Nachteil ausgeglichen wird, daß der Öffnungswinkel zwischen
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den Spiegelflächen verhältnismäßig sehr klein ist. Der Aufwand für zweiachsig nachführbare Anlagen ist bekanntlich jedoch seht hoch, auch sind derartige Anlägen verschleiß- und störanfällig (DE-OS 25 23 479). Das Gleiche gilt auchvon einer anderen Anlage, die auf dem Dach eines Gebäudes angeordnet ist und einen schwenkbaren Spiegel an der Südkante aufweist. Im übrigen ist hier eine zweiachsige Sonnennachführung· nicht vorgesehen, so daß infolge des verhältnismäßig kleinen Öffnungswinkels diese Anlage praktisch nur um dieMittagszeit herum arbeitet (US-PS 3, 841,302).
Schließlich gibt es auch noch Solaranlagen, bei denen die Spiegel auf der sönnenabgewandten Seite in einem Abstand von dem Absorber angeordnet sind, so daß dieser die Reflektionsstrahlung zum größten Teil von Norden aus erhält. Hierfür ist der Bodenflächenbedarf sehr stark vergrößert, weil der Abstand zwischen dem Absorber und der Spiegelfläche etwa ein Drittel der Absorberbreite betragen soll. Um dieMittagszeit verursacht hierbei der Absorber starken Schatten aufjdie Spiegelfläche nördlich des Absorbers, so daß diese soweit nichtjnutzbar ist. In einem Falle ist hier eine Abwinkelung der nach Osten und Westen sich erstreckenden Spiegel vorgesehen, durch die die Sonne morgens und abends verstärkt auf den Kollektor geworfen werden soll. Falls die Abwinkelung weggelassen wird, verringert sich die gesamte Menge der sammelbaren Sonnenenergie (DE-OS 25 27 843). Eine weitere Solaranlage dieser Art zeigt keine Abwinkelung der Spiegel, doch eine starke geradlinige Verlängerung derselben nach Osten und Westen. Dadurch:' ist die Spiegelfläche in demcAüs führungsbeispiel 12 &khgr; so groß wie die Absorber fläche. Es wird jedoch nur wenig mehr als die doppslte Energiemenge nur zwischen 9.00 Wir morgens und 3.00 Uhr nachmittagsü im Hochsommer gewonnen (US-PS 4,513,734).
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Zi &eegr;: Lösung des Bodenflächenbedarf problems bei Solaranlagen ist ferner bekannt, die Absorber oder Module auf Stützen oder Masten zu setzen, so daß der Boden darunter für die verscMedensten Zwecke genutzt werden kann. ZiSi Beispiel würde vorgeschlagen, die Verkehrswege zu überbauen· Dither Vorschlag wurde auch bereits ausgeführt (E-PA 0076 455,VDI-NaCh-1 richten Nr. 52, 1985, Seite 25). Diese Anlage dient zur Erzeugung industrieller Prozeßwärme mittels Vacuum-Röhrenkollektoren, die alle in einer horizontalen Lage dicht nebeneinander und hintereinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Solaranlage mit Spiegelsowie Absorberflächen und/oder Solarzellen auszurüsten, bei der nicht nur die direkt auftreffende Sonnenstrahlung genützt wird, sondern auch die morgens früh und abends spät einfallenden Sonnenstrahlen, ohne daß irgendeine Sonnennachführung der Spiegel oder der Absorberflächen vorgesehen ist. Dabei soll der Boden - oder Dachflächenbeoarf möglichst gering sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Spiegelflächen und die Absorber-und/oder Solarzellenzellen starr auf dem Dach eines Gebäudes oder auf Tragelementen angeordnet sind, daß die Spiegelflächen 5.n einer nach Norden und / oder nach Süden sich erstreckenden, zur Absorberebene geneigt verlaufenden Ebene befestigt sind, und daß die Spiegelflächen, sich" hinsichtlich der Absorber beschattungsfrei seitlich über die Absorberflächen hinaus ausdehnen.
Dadurch wird besonders morgens und abends zusätzliche Sonnenstrahlung genutzt, ohne daß die Wirkung der Spiegel tnittags beMndert ist. Ferner ist der Bodenflächenbedarf oder sonstiger Flächenbedarf infolge der Anordnung der Spiegel gar nicht oder nur unwesentlich vergrößert.
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PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Großanlage zur industriellen Nutzung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1 in stark verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht auf eine darüber hinausgehende Ausführungsform;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform; Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach der Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform; Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform; Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach der Fig. 8; Fig*10 eine Seitenansicht auf eine darüber hinausgehende Ausführungsform; Fig.11 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht auf eine darüber hinausgehende Ausführungsform und
Fig. 13 eine Seitenansicht auf eine letzte Ausführungsform.
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Fig. 1 zeigt eine industrielle Solaranlage, die der Temperaturerhöhung des Rücklaufwassers der Rücklaufleitung eines Fernheiznetzes dieser Stadt dient. Hierbei sind 1.000 qra Vacuum-Kollektoren 2 auf den Stützen 4,5, 6, 7 und 8 im Abstand über dem Boden in einer einzigen horizontalen Ebene neben und hintereinander über doppelgleisigen Eisenbahnschienen angeordnet.
Dies wurde bereits ausgeführt und muß daher dem Fachmann nicht näher erläutert werden.
Der Erfindungsgegenstand zeigt nun zum Beispiel eine Bretterwand 3 über der nördlichen Stütze-8, die durch Stützen 9, 10, 11 in ihrer Lage gehalten und gegen Sturm gesichert ist. Die Südseite der Bretterwand 3 ist mit einer Spiegelfläche 1 versehen, wobei es sich um eine Spiegelfolie oder ein spiegelndes Metallblech wie ein nichtrostendes Chromnickelblech handeln kann. Es ist aber auch möglich, daß die Spiegelfläche 1 durch industrielles Spiegelglas gebildet wird, was allerdings die aufwendigste Lösung ist. Dem Fachmann ist indessen bekannt, daß Spiegelglas noch nicht einmal 1/lOtel der Kosten von Vacuum-Röhrenkollektoren pro <qm verursacht.
Der Winkel oc zwischen dem Kollektorfeld 2 und der Spiegelfläche 1 ist hier gleich 90 ° gewählt. Die maximale Einstrahlung mittags beträgt bekanntlich in unseren Breitengraden etwa 60° mittags am 21. Juni* Es ist nur der Mittenstrahl eingezeichnet, dem Fachmann ist verständlich, daß die Strahlung über die gesamte Spiegelfläche t eintrifft. Man weiß nun, daß der Einfallswinkel gegenüber der ebenen Fläche gleich dem Ausfallswinkel ist. Danach wird der höchste 60° Mittenstrahl ebenso auf das Kollektorfeld 2, wenn such nur auf den rechten Teil hiervon geworfen wie der lO°-Strahl, der ebenfalls eingezeichnet 1st.
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Dies ist völlig unabhängig von der übrigen dem Fachmann bekannten Wirkungsweise, so daß es sich hier um eine absolut zusätzliche Strahlenwirkung handelt, so daß eine entsprechende zusätzliche Leistung des Kollektorfeldes erzeugt wird.
Dem Fachmann ist verständlich, daß das Verhältnis der Breite b zu der Höhe h maßgebend dafür ist, otjnoch die gesamte Strahlung im Winter und im Sommer das Kollektorfeld 2 voll erreicht.
Dem Fachmann ist ferner ohne weiteres verständlich, daß alle übrigen Sonnenstrahlungen zwischen 10° und 60 ° liegen, und daß diese dann auch auf das Kollektorfeld 2 auftreffen, wenn dies schon bei den erwähnten Extrems tr-ahlungen der Fall ist.
Ferner erkennt der Fachmann, daß besonders günstig die Nutzung der niedrigen Sonnenstrahlung im Winter und in den Übergangszeiten ist.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht in stark verkleinertem· Maßstab auf die Ausführungsform nach der Fig. 1 . Man erkennt, daß die NordwßHd mit dem Tragelement 3 und der Spiegelfläche 1 am Kollektorfeld 2 nach Westen links und Osten rechts über die Randkanten des Kollektorfeldes hinaus verlängert ist* Dadurch besteht die Möglichkeit, diefrühmorgens und spätabends auftreffende Strahlung von zum Beispiel 10° oder 30°, wie eingezeichnet, ebenfalls auf das Kollektorfeld 2 abzulenken.
Diese zusätzlichen Verlängerungen nach Osten und Westen bedeuten zwar einen zusätzlichen Aufwand. Dieser lohnt sich jedoch infolge des verhältnismäßig geringen Aufwandes für die Spiegelanordnung.
Mit 29 links und 24 rechts sind die Auftreff punkte der Mittenstrahlung euf die erwähnten Verlängerungen bezeichnet* In Fig. 1 ist der Auftreff» punkt mit 22 bezeichnet.
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Das Kollektorfeld 2 nach der Fig. 1 ist darüber hinaus mit einer Spiegelfläche 29 a unterlegt. Dadurch wird die zwischen den Kollektorstreifen in den Kehren hindurchgehende Sonnenstrahlung von der Spiegelfläche 29a reflektiert und trifft dann auf die Kollektorstreifen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsforra zeigt keinerlei zusätzlichen Bodenflächenbedarf. Lediglich für die Stützen 9, 10 und 11 und mögliche weitere Stützen ist ein geringer Flächenbedarf am Boden erforderlich, wie man der Fig. 1 entnehmen kann.
Fig. 3 zeigt die schematische Seitenansicht auf eine Kleinanlage» Auf dem Dach 21 ist scheraatisch ein Kollektor 2 dargestellt, der in bekannter Weise auch in das Dach 21 integriert sein kann. In der oberen Nordkante ist wieder in einem Winkel^ zu dem Kollektor 2 die Spiegelfläche mit dem Tragelement 3 angeordnet. Das Tragelement 3 ist durch die horizontal liegende Stütze 12 und weitere parallele Stützen gehalten.
An der unteren Südkante ist nun eine zusätzliche Spiegelfläche 17 mit dem Tragelement 3a etwa horizontal in einem Winkel &rgr; 1 zu dem Dach 21 angeordnet, die durch die Stützs;18 und mögliche weitere parallele Stützen gehalten ist. Hierdurch können die sehijniedrigen Sonnenstrahlen von 10° undjweniger, die im Punkt 25 auftreffen, aufjden Kollektor 2 abgelenkt wetfden. Dagegen erreicht die hohe Sonnenstrahlung über dem Fjnkt 25 der Spiegelfläche 17 den Kollektor 2 hier nicht mehr, maximal wird etwa die 35 "-Sonnenstrahlung den kollektor 2 über die Spiegelfläche 17 noch erreichen.
Somit ergänzen sich dia beiden Spiegelflächen 1 und 17. Die Spiegelfläche 17 ist mehr für die'niedrige, die Spiegelfläche 1 für die hohe Sonneneinstrahlung geeignet. Beide überschneiden sich aber sehr starkf so daß im mittleren Bereich zwischen 20ö und 35 ° Sonneneinstrahlung beide Spiegelflächen 1 Und 17 voll wirksam sind und die Leistung des Koliektors 2 um S ,ehr als 100 % steigern können·
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Fig. 4 zeigt die schematische Seitenansicht auf eine kleine Thermo-Syphon-Anlage, die auf dem Flachdach eines Gebäudes angeordnet ist. Der Kollektor 2 ist hier in einem Neigungswinkel von etwa 45 ° durch ein Gestell mit den Stützen 13, 14 angeordnet. Darüber sieht man den Speicherbehälter 16, der teilweise auf den gleichen und teilweise auf zusätzlichen Stützen 15 gehalten ist, wie dies der vorbekannte Stand der Technik zeigt. Dies muß daher nicht weiter erläutert werden.
Wie'nach der Fig. 3 sind hier wieder zwei Spiegelflächen 1,17 in einem Winkel oC an der nördlichen Oberkante und einem Winkel &bgr; an der südlichen Unterkante des Kollektors 2 angeordnet. Während der Winkel oc etwa so groß gewählt ist wie in der Fig. 3 wurde der Winkel &bgr; jetzt kleiner gewählt, und zwar liegt durch die Stütze 18 am südlichen Ende der Spiegelfläche 17 diese etwa in einem Winkel von 15 ° zu dem horizontalen Flachdach. Auf diese Weise kann auch die 45"-Strahlung, wie dargestellt, auf den Kollektor 2, durch die Spiegelfläche 17 abgelenkt werden. Bezüglich der Spiegelfläche" 1 sind die Verhältnisse die gleichen wie in der Fig. 3.
Nun kann wünschenswert sein, die Winkel C* und &bgr; von Hand saisonbedingt zu ändern. Hierzu sind zwischen der'Spiegelflache mit dem Tragelement 3 a und dem Kollektor 2 sowie zwischen diesem und der Spiegelfläche 1 mit dem Tragelement 3 Scharniere 19, 20 angeordnet. Dadurch kann man zum Beispiel im Hochsommer morgens früh den Winkel &bgr; größer und den Winkel Oc kleiner als dargestellt einstellen, indem die Stützen 12 verstellt und die Stütze 8 ganz entfernt wird. In der Mittagszeit ist im Sommer jedoch erwünscht, den Winkel &bgr; wesentlich kleiner und den Winkel Ot viel größer zu wählen, und zwar noch über das hinaus, was in der Fig. 4 dargestellt ist. Das (,leiche gilt für verschiedene Einstellungen im Sommer und im Winter. Da im Winter die Sonnenstrahlung
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bekanntlich niedrig ist, ist Winkel &rgr; groß und Winkel cO klein zu Wählen. Dies kann im Herbst und Frühjahr so bleiben, weil dann die hohen Sonnenstrahlen bis zu 60 ° ohnehin gar nicht auftreten.
Selbstverständlich wird der Fsishnisüin für disss Sc Arretierungen für die Tragelemente 3 und 3a durch die Stützen 12 und vorsehen, damit die Anlage auch der möglichen Beanspruchung durch einen starken Sturm standhält. Dies gilt natürlich besonders für das obere Tragelement 3 mit der Spiegelfläche 1* DurchNordwinde ist dies allerdings weniger gefährdet, weil der S.peicher teilweise Windschatten liefert. Auch die Ost- und Westwinde sind ungefährlich, da sie auf die Schmalflächen der Anlage auftreffen. Lediglich die Südwinde müssen durch die Stützen aufgenommen werden.
Das Gleiche gilt natürlich auch für die Ausführungsform nach der Fig. 3. Die Stützen 12 sind auch dort in der Lage, die Windlast der Südwinde aufzunehmen, zumal das Dach 21 einen Windstau verursacht.
Zur Verstellung der Stützen 12 und 18 kann ferner zweckmäßig sein, Scharniere auch zwischen diesen Stützen und den Tragelementen 3, 3a vorzusehen.
Die Erfindung zeigt den Vorteil, daß sie nachträglich an alle bekannt ten Solaranlagen angebracht werden kann ^ Auch bei der Erstellung von Neuanlagen ist bevorzugt, zunächst den herkömmlichen Teil der Anlage zu installieren, woraufhin die Tragelemente mit den Spiegelflächen angebracht werden. Diese können vorgefertigt sein, doch ist die Fertigung sehr einfach, so daß sie auch handwerklich erfolgen kann. Infolge der großen Nähe der Spiegel zu den Kollektoren muß es sich hier nicht um Präzisionsarbeit handeln.
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Andererseits ist die Fertigung der Tragelemente mit den Spiegeln derart einfach und kostengünstig, daß man alle sich nur bietenden Möglichkeiten wirtschaftlich nutzen kann.
Ebenso wie in der Fig. 2 bei der nördlichen Spiegelfläche 1 dargestellt, ist bei den südlichen Spiegelflächen 17 vorgesehen, daß diese über die östlichen und westlichen Dimensionen des Kollektorfeldes 2 hinausgehen, so daß auch die Strahlung morgens und abends aufgefangen und abgelenkt wird. Hierfür kann der Winkel &- anders gewählt werden, weil diese Strahlen bekanntlich immer niedrig sind. Der Winkel ß kann hierfür auch gleich 0 gewählt warden wie gemäß der Fig. 4..
Zum Beispiel gibt> es Großanlagen, die ganz anders gebaut sind als die nach den Fig. 1 und 2 dargestellte. Zum Beispiel hat man auf der deutschen Nordseeinsel Pellworm geschlossene lange Reihen von Solarmodulen auf Stützen gesetzt. Der Sonriev abgewandt sind im Abstand hierzu eine große Anzahl weiterer Reihen angeordnet. Die bekannte Anordnung ist -nicht günstig, weil nicht zu verhindern ist, daß insbesondere im Winter und in den Übergangszeiten, aber auch morgens und abends die Solarmodu-Ie sich gegenseitig beschatten. Dies kann selbst durch sehr große Abstände zwischen den einzelnen Reihen nicht ganz verhindert werden.
Aber auch hier ist der Erfindungsgegenstand wie folgt nachträglich anwendbar:
Die vorderste der Sonne zugewandte Reihe;erhält die Spiegelfläche 17 mit den Tragelementen 3a auf Stützen. Die hinterste Reihe des Kollektorfeldes erhält die Spiegelfläche 1 mit den Tragelementen 3 nach den Fig.3+4. Hierzu können die vorhandenen Stützen 14 nach oben verlängert oder neue Stützen angeordnet werden. Bei den dazwischen liegenden Reihen ist eine Spiegelanordnung zwar ebenfalls möglich, doch würden die oberen Spiegel die dahinter liegenden Reihen beschattsn, wodurch dies ausscheidet. Dagegen würden die unteren Spiegelflächen 17 zu einem erheblichen Teil
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- 11 von denen davor liegenden Reihen beschattet werden.
Dagegen zeigt die bekannte Anordnung der Kollektoren senkrecht in einem größeren Abstand übereinander den Vorteil, daß die Kollektoren eich gegenseitig niemals beschatten können. Hier besteht auch die Möglichkeit, den Erfindungsgegenstand in weit größerem Umfang anzuwenden. Man kann nämlich in den Zwischenraum zwischen übereinander liegenden Kollektoren die oberen Spiegelflächen 1 mit den Tragelementen 3 in einem Winkel etwas größer als 60 ° zur Horizontalen gemäß den Fig. 3 und 4 ganz bequem an einem jeden Kollektor anbringen. Lediglich die untere Spiegelfläche" 17 mit dem Tragelement 3a kann nur an der untersten Modulreihe angeordnet werden.
Ein zusätzlicher Bodenflächenbedarf ist in diesen Fällen überhaupt nicht vorhanden. Dennoch entsteht durch die Erfindung die überraschende Wirkung, daß mit nur sehr geringem Aufwand, weil das Gestell bereits vorhanden ist, eine wesentliche Leistungssteigerung erzeugt werden kann. Zur Anbringung der Tragelemente 3 können in diesem Fälle die ohnehin vorhandenen Streben für die Kollektoren oder Solarmodule dienen. Wenn keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist, also bei trübem Wetfcit, arbeiten die Kollektoren in der bekannten Weise weiter. Zusätzlich wird noch ein "Teil der Streustrahlung, insbesondere durch die etwa horizontal liegenden Spiegelflächen 17, in der gewünschten Weise abgelenkt·
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsforra, die auf einem Flachdach 39 oder dergleichen horizontalen Fläche?Fläche angeordnet ist. In dieser Seitenansicht ist nur die eine Bodenstange 37 sichtbar. Wie ein Blick auf die Fig. 6 zeigt, ist diese sowie sind zahlreiche andere Teile doppelt vorgesehen, die genau dahinter liegen und deshalb in dieser Seitenansicht nicht sichtbar sind. In beiden Figuren ist links Süden und rechts Norden. Die Bodenstange 37 zeigt an ihrem nördlichen Ende eine Anzahl von Bohrungen 32, 33, 34, 35, wobei in die südlichste Bohrung 32 ein Bolzen eingesetzt ist, um die obere Schwinge 12 zu befestigen, die sich nach
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- 12 links erstreckt.
Etwas weiter links sieht man in der Bodenstange 37, die also auf dem Boden aufliegt, eine weitere Bohrung 20 mit einem Bolzen, durch den die linke Schwinge 31 unten befestigt ist. Weiter oben sind die beider Schwingen 12 und 31 durch das Scharnier 30 befestigt. An der Schwinge 31 ist im unteren Bereich links das Tragelement 3 angebracht, auf dem die Spiegelfläche 1 befestigt ist.
Darunter sieht man mit strichpunktierten Linien die Vacuum-Röhren-Kollektoren des Kollektorfeldes 2 angeordnet, die hinter der Bodenstange 37 liegen, wie man auch der Fig. 6 entnehmen kann. Weiter links schließt'sich durch den Bolzen 19 befestigt, das Bildliche Tragelement 3a an, auf dem die Spiegelfläche 17 befestigt ist. Weiter links ist an der Südkante des Tragelementes 3 a durch den Bolzen 36 eine Stütze 18 angebracht, die sich nach Anheben des Tragelementes 3 a nach unten klappen läßt.
Die Schwinge 31 ist in einem Winkel ^ zu der Bodens tange 37 angeordnet, der in diesem Falle 40 ° beträgt. Dies ist die Wintereinstellung etwa für die Monate November, Dezember und Januar.
Wenn man den Bolzen 32 gelöst hat, kann man den Winkel c</ ändern. Wenn man den Bolzen nun in das Loch 33 einführt und ihn mit der Schwinge 12 verschraubt, ist die nächstfolgende Stellung mit einem vergrößerten Winkel ot/ erreicht, wie er etwa in den Monaten Februar und März benötigt wird. Bei einer Einstellung in den übrigen Löchern 34 und 35 wird die Sommereinstellung erreicht, wodurch der Winkel o& im Sommer je nach Breitengrad, auf dem die Vorrichtung benutzt wird, 90 ö oder sogar über 90 ° betragen kann.
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In unseren Breitengraden steht indessen die Wintersonne sehr niedrig, wie der Fachmann weiß, und erreicht in den Wintermonaten keinesfalls mehr als 30 °. Diese 30 "-Strahlung ist zweifach eingezeichnet. Oben sieht man den Mittenstrahl, der auf den Spiegel 1 Punkte 21 und 22 auf trifft. Darunter wird er im gleichen Winkel, in dem er zum Spiegel einfällt, auf das Kollektorfeld 2 geworfen, weil der Einfallswinkel gleich dem Ausfallswinkel ist. Gleichzeitig trifft aber ein anderer Mittenstrahl ebenfalls in dem Winkel von 30 * auf die Spiegelfläche 17, der etwa auf gleicher Höhe mit dem Kollektorfeld 2 liegt. Diese Strahlung wird zunächst auf den Spiegel 1 reflektiert und von da auf das Kollektorfeld 2 geworfen. Darüber hinaus trifft natürlich auch die direkte Sonneneinstrahlung, wie üblich auf das Kollektorfeld 2, so daß die Strahlung über die Spiegelfläche 1 und die Spiegelfläche 17 absolut zusätzlich auf die Kollektoren 2 trifft.
Da nun in diesem Falle die Spiegelflächen 1 und 17 noch wesentlich breiter sind als das Kollektorfeld 2, steht zu erwarten, daß bei dieser Einstrahlung mindestens 300 % der Leistung erreicht v?erden, die andernfalls ohne den Erfindungsgegenstand erzielt würden.
Wenn nun im Frühjahr und im Sommer eine andere Einstellung gewählt wirdj muß auch die Stellung des südlichen Spiegels 17 über1 der dargestellten geändert werden, weil andernfalls bei einem größeren Winkel ^ die Strahlung nicht mehr auf das Kollektorfeld 2 über den Spiegel 17 geworfen würde. Hierzu wird der Bolzen 19 gelöst und die südliche Kante des Tragelementes 2 a angehoben sowie die Stütze 18 senkrecht nach unten gestellt. Dies kann auch in mehreren Positionen erfolgen, so daß die Spiegelfläche 17 in verschiedene Winkel gelangt.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht. Unter anderem wird hier sichtbar, daß die Tragelemente 3, 3a nach Oaten und Westen weit über das Kollektorfeld hinausgehen, so daß die Sonneneinstrahlung auch frühmorgens und spätabends auf das Kollektorfeld 2 aufjdiese Weise ebenfalls reflektiert wird,
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das hier durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Es handelt sich um Vacuum-Röhren-Kollektoren, für die heute die horizoßtale Anordnung, wie in Fig. 1 gezeigt, bevorzugt ist. 2s ist auch schon bekannt, unter den Kollektoren Spiegelrinnen anzuordnen, um die von oben kommende Strahlung in die Röhren und auf die Absorberflächen in den Röhren zu reflektieren. Dies ist unter anderem nötig, um die an den Glasröhren reflektierte Sonnenstrahlung möglichst vollständig zu nutzen. Dabei sind die Absorberflächen innerhalb der Röhren in einem gewissen Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
Ferner kann man der Fig. 6 entnehmen, daß zwei Bodenstangen 37, 37a, zwei Schwingen 12, 12 a vorhanden sind. Die beiden Bodenstangen 37, 37a sind durch einen Abstandshalter 38 im Abstand zueinander gehalten. Auf der linken ^elte wird der Abstand durch das Stützelement 3 gehalten, das wie schon erwähnt, mit der Schwinge 31 und der in Fig. 5 dahinter liegenden aber auch in Fig. 6 nicht sichtbaren Schwinge 31a verbunden ist. Diese beiden Schwingen liegen nämlich genau unter Jen Schwingen 12 und 12 a nach der Fig. 6..
Der Erfindungsgegenstand kann auch aus dem verschiedensten Materialgefertigt sein. Dargestellt ist indessen eine Holzkonstruktion, wobei alle Stangen und Schwingen sowie die Tragelemente 3, 3a aus Holz gefertigt sind, weil dies ein verhältnismäßig billiges Material ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dies aus Metall sowie aus Kunststoff auszuführen.
Die beiden Bodenstangen 37, 37a sind einstückig nach links, alsopach Süden, bis zum Ende der Spiegelfläche 17 durchgehend ausgebildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Bodenstangen kürzer ausgebildet werden, sie brauchten eigentlich nur bis zu: dem Bolzen 2Ö zu reichen. Nur der größeren Stabilität wegen ist die erwähnte Durchführung erfolgt*
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Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 zeigt den Vorteil, daß sie gut zugänglich ist und auf Flachdächern leicht angeordnet werden kann. Hierzu ist auf einem Flachdach nicht erforderlich, das Flachdach irgendwie zu verändern. Falls eine Befestigung zur Aufnahme der Windlast erforderlich erscheint, können drei Seile von dem Spiegelhalter zu den Enden des Flachdaches geführt werden, die dort am Flachdach höruntergeführt und am Mauerwerk befestigt oder verspannt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß das Flachdach nichtjbeschädigt werden kann und auch nichtjangegriffen werden muß.
Es ist auch die Kombination mitjeiner Thermo-Syphon-Anlage möglich, wobei der Speicherbehälter in der üblichen Weise nördlich des Kollektorfeldes 2 zwischen den beiden Bodenstangen 37, 37a genügend Platz findet.
Ferner ist für den Fachmann verständlich, daß niedrigere Sonnenstrahlen al·*; 30 °, wie sie in der Fig. 5 eingezeichnet sind, auipiqgleiche Weise zum Kollektorfeld 2 reflektiert werden. Deshalb ist die Erfindung gemäß den Fig. 5 und 6 besonders gut für den Winterbetrieb geeignet* Je niedriger die Sonnenstrahlen sind, desto größer ist nämlich gemäß Fig. 5 die Nutzung der eintreffenden Strahlung durch den Spiegell. Deshalb ist der Neuerungsgegenstand auch ohne das Tragelement 3a und den Spiegel besonders für die Winternutzung geeignet. Damit können natürlich auch die Stützen 18, 18a entfallen.
Der Fig. 5 kann ferner entnommen werden, daß diele Ausführungsforitf den Vorteil zeigt, daß kein Schneefall oder Hagelschlag auf die Spiegelfläche 1 und auch nicht auf das Kollektorfeld 2 gelange" kann. Jedenfalls ist bei den in etwa dargestellten Dimensionen auch das Kollektorfeld 2 hierdurch geschützt*
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Figi 7 zeigt einen lotrechten Mast 10, der durch einen schrägen nördlichen Mast 11 mit einem oder mehreren horizontalen nicht bezeichneten Querbalken mit dem lotrechten Mast 10 verbunden isst* An diesem lotrechten Mast sind von unten nach oben mehrere horizontale Träger 16, 17, IB, 19,20 an der Südseite befestige. In Fig. 7 iac links Süden und rechts Norden. An diesen horizontalen Trägern 16-20 sind in einem Winkel von 60 ° nach oben links führende Stützen 12, 13, 14, 15 befestigt, ferner dazwischen liegende Solarkollektoren 1, 2, 3, 4, die in diesem Falle in einem Winkel von 45 ° zu der Horizontalen angeordnet sind.
Die Unterkante des untersten Kollektors 1 ist in einem Abstand a vom Boden entfernt. Der Abstand zu und zwischen den übrigen Kollektoren 2-4 ist b so groß gehalten, daß eine wesentliche gegenseitige Beschattung der Kollektoren während des ganzen Jahres nicht möglich ist* Das liegt daran, daß in unseren Breitengraden die maximale Sonneneinstrahlung etwa 60 ° beträgt.
Hinter dem Mast 10 sind identische Masten in gewissen Abständen von zum Beispiel 3 m angeordnet, die durch die erwähnten horizontalen Querträger 16-20 miteinander in Verbindung stehen. Auch die schrägen Stützen 11 können entsprechend vervielfältigt sein. Sie dienen lediglich der Aufnahme der Windlast im Bedarfsfall, d. h., sie können auch entfallen, wenn die lotrechten Masten 10 entsprechend ausgebildet sind,; zum Beispielals bekannte Gittermaste aus Stahl. Dargestelltvist eine Anordnung aus Holzmasten, die durch einige wenige rostfreie Bolzen in entsprechenden Löchern miteinander verbunden sind.
insoweit gehört die Anlage nach der Fig. 7 im wesentlichen zum Stand der Technik. Allerdings waren die Streben 12-15 gemäß dem Stand der Technik horizontal angeordnet, gemäß der Neuerung liegen sie in einem Winkel von 60 ° zu der Horizontalen.
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Es sind nun weiterhin die ebenflächigen Tragelemente mit spiegelnden Flächen, die hier mit "Spiegel" bezeichnet werden sollen, 5, 6, 7, 8 an der Oberkante der Kollektoren 1, 2, 3, 4 dadurch angeordnet, daß siö an den erwähnten Streben 12-15 befestigt sind. Zwischen diesen ätEeben usd der Unterkanfee der Kollektoren können weitere hcrizcnts-Ie nicht bezeichnete aber dargestelte Träger vorgesehen sein. Diese liegen zu den erwähnten horizontalen Trägern 16-20 parallel.
Im unteren Bereich sind nun weitere nach Süden gerichtete Horizontalträger und Stützen hierfür sichtbar, auf denen ein weiterer Spiegel 9 in einem Winkel von 15 ° an der Unterkante des untersten Kollektors anschließend angeordnet und gehalten ist. Alle Spiegel 5-9 erstrecken sich nach Osten und nach Westen über die Kollektoren hinaus, was in dieser Fig. 7 nicht sichtbar ist, jedoch anhand der Fig. 8 noch dargestellt und erläutert werden wird. Dies ist erfindungsgemäß sehr wichtig, weil dadurch die frühmorgens und spätabends auftretende Sonnenstrahlung durch die Spiegel ebenfalls genutzt werden kann.
Die Wirkungsweise im übrigen ist unten und oben dargestellt. Unten ist der 20° und der 45 ° Strahl eingezeichnet. Dieser trifft auf den Spiegel 9 und wird durch diesen auf den Kollektor 1 abgelenkt. Hier wurde der Mittenstrahl ausgewählt. Dem Fachmann ist verständlich, daß die Strahlung insgesamt auftrifft, der Mittenvektor dient lediglich zur Darstellung der Gesamtstrahlung.
Ferner ist verständlich, daß die gesamte Strahlung zwischen 20°' und 45 ° ebenfalls auf den unteren Spiegel 1 gelenkt wird.
Die Wirkungsweise der an der Oberkante angebrachten Spiegel 5-8 ist im obersten Bereich der Fig. 1 dargestellt. Man sieht die 10° und 50 ° - Strahlung eingezeichnet. Dadurch ist klar, daß die dazwischen liegenden Einstrahlungen während des ganzen Tages auch dann auf die unteren Kollektoren abgelenkt werden, wenn sie frühmorgens oder spätabends stark von Osten oder Westen, alsdvon Südosten oder Südwesten herkommen. '
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Im Falle der Verwendung von Röhrenkollektoren könnte der Neigungswinkel auch gleich Null gewählt werden. Hierzu müßten lediglich die Streben 12-15 verlängert werden. Dadurch würde sich der Vorteil ergeben, daß die Windlast geringer wäre, weil zwischen den Spiegeln *vryA &Agr;&lgr;&lgr;* IinfA^Uonf &agr; Atm· &Igr;&Ggr;&lgr;&Iacgr; &Igr; &lgr;&Igr;^&lgr;·*^** ^i** ^t^i^^T^*? T£ot«m fmtof^an *jA\v*A** . der durch die südlichen und nördlichen Winde nicht beansprucht wird.
Im unteren Bereich sieht man in der Fig. 7, daß auch in diesem Falle zwischen der Oberkante der Spiegel5 und der Unterkante des Kollektors 2 ein gewisser Abstand innerhalb des Bereiches b freibleibt.
Die Ausführungsform nach dar Fig. 7 wird in der Regel auf dem Boden bei Großanlagen angewendet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese auf beliebigen DäGhern von Gebäuden, auch in der Mitte von Großstädten, anzubringen. Dabei könnte dann der Abstand a entfallen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, die auf einem Flachdach 29 angeordnet ist. Zunächst sieht man in der Mitte einen Kollektorstäoder 15 zur Halterung des Kollektorfeldes 2 herkömmlicher Art. Solche bekannten Kollektorständer bestehen meistens aus Stahlrohr und sind mit Füßen 48 zum Abstellen auf dem Boden oder dem Flachdach versehen. Dies muß nicht im einzelnen dargestellt werden, weil es dem Fachmann bekannt ist. Der Neigungswinkel beträgt hier 45 °.
Der Erfindungsgegenstand zeigt nun ein Gestell, das ebenfalls auf Füßen 45, 46 und 55 auf ruht. In Wahrheit sind es natürlich noch mehrere Füße, die dahinter liegen.
Das Gestell mit den horizontalen Bodenstangen 37, 37a ist, wie man auch der Fig. 9 entnehmen kann, um den herkömmlichen Kollektorständer &Idigr;5 herumgebaut. Somit besteht die Möglichkeit, das Gestell zusätzlich bei bereits installiertem Kollektorständer 15 roitKollektoren 2 anzubringen.
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In der Fig. 8 sieht man deutlich, daß die Stangen 40, 40a unten mit Bolzen 32, 32a an einem Ende mit den Bodenstangen 37, 37a verschraubt kind, so daß sich der Winkel oC voh zum Beispiel 60° wie zuvor gegen-' über der Horizontalen ergibt. Etwas unterhalb der Höhe des Kollektorständers 15 sind diese Stangen 40, 40a mit Stützstangen 41, 41a durch die Bolzen verschraubt, welche am unteren Ende durch den Bolzen 43,43a mit den Bodenstangen 37, 37a verschraubt sind. Die Bodenstangen zeigen nun eine größere Anzahl von Löchern 33, 34, 35, 44, um die Verschraubung der Stangen 40, 40a mit den Bodenstangen 37,37a zu verstellen. Dem Fachmann ist ohne weiteres verstandlich, daß dann, wenn der Bolzen 32 gelöst und in ein anderes Loch, z. B. 33, eingeführt wird, der Windel gegenüber der Horizontalen geändert ist«
Im oberen Bereich der Stangen 40, 40a, ist ein Tragelement 3 b mit einer spiegelnden Fläche la befestigt, vorzugsweise ebenfalls angeschraubt.
Weiter links sieht man ein weiteres Gestell mit den beiden Füßen 18, 47, durchdie das Tragelement 3a mit der Spiegelfläche 17 und einem Winkel-^- zum Flachdach 29 angeordnet ist. Zur Verstellung des Winkels &ggr; ist in den hohen Stützen 18 eüi Scharnier 55 angeordnet. Dadurch kann man den unteren Teil der Stützen 18 nach oben klappen, wodurch 'f dann geändert ist. Natürlich kennt der Fachmann auchjnoch andere Möglichkeiten, die Höhe der Stützen 18 im Bedarfsfall, nur saisonbedingt, zu verstellen.
Die Wirkungsweise ist wieder durch den 50°-Strähl links dargestellt, der im Mittelpunkt 25· der Spiegelfläche 17 auftrifft und einwandfrei auf die Kollektorfläche 2 gelenkt wird.
Ferner trifft der 50 ° Strahl im Punkt 22 auf die Spiegelfläche la und wird von da ebenfalls auf den Kollektor 2 abgelenket. Das Gleiche gilt für den 10°-Strahl, der ebenfalls im Punkt 22 auftrifft.
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Da der Winkel "V- hier gleich 15 ° gewählt wurde, wird der 10°-Strahl von der unteren Fläche 17 nicht reflektiert. Um dies zu ermöglichen, ist, wie schon erwähnt, erforderlich, die Stütze 18 zu verkleinern.
Ferner sind noch die Seile 49 links und 54 rechts dargestellt, durch die die Anlage gegen die Windlast mit dem Flachdach 29 verspannt sind. Hierzu sieht man links deutlich, daß das Seil 49 um die Oberkante des Flachdachs 29 herumführt und dort an einem Haken 56 befestigt ist, der in die horizontale Wand des Gebäudes eingedübelt wurde= Dadurch ist nicht erforderlich, das Flachdach 29 anzugreifen. In ähnlicher Weise werden auch die weiteren Seile 53, 54, siehe Fig. 9, mit dem Haus oder dem Untergrund verspannt. Fig. 9 zeigt links, daß es sich um 2 Seile 49, 50 im Abstand zueinander handelt.
In Fig. 9 ist wieder links Süden und rechts Norden, während oben Westen und unten Osten ist. Man erkennt, daß die Spiegelflächen 17 und 1 a mit dem Tragelement 3b nach Osten und Westen geradlinig weit über das Kollektorfeld 2 hinaus verlängert sind. Dadurch können auch die östlichen und westlichen Strahlungen, wie oben schon erwähnt, auf den Kollektor 2 gelenkt werden.
Weiter rechts sieht man, daß hier zwei Seile 51, 52 zur Verbindung mit dem rechten Teil des Gestells angeordnet sind. Dies ist erforderlich, um die Windkräfte auf die übrigen Seile zujiber tragen.
Bei dem Kollektorfeld 2 kann es sich wieder um Röhrenkollektoren handeln, was durch die von Süden nach Norden laufenden Striche angedeutet ist.
Weiter rechts sieht man die Rückseite des Tragelementes 3 b* die in diesem Falle als eine Art Dachfläche dienen kann und auch Soll« Man erkennt deutlich, daß das Kollektorfeld 2 hierdurch zürn größten Teil Überdacht ist« Dadurch wird der Kollektor &ngr;&ogr;&idigr; Schnee und Hagel geschiltafc,
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so daß er auch im Winter wirksam sein kann. Im Winter wird indessen das Gestell so verstellt, daß der Neigungswinkel cc zum Boden stark geändert ist, zum Beispiel durch Benutzung des letzten Loches 35 in den Bodenstange 37, 37a. Vorzugsweise wird dies so dimensioniert, daß der Winkel ex, dann nur 40 "beträgt. Auf diese Weise ist dann im Winter der Kollektor 2 vollständig überdacht, so daß er selbst nach starkem Schneefall voll wirksam sein kann, ohne daß erforderlicaist, den Schnee zu entfernen.
Weiter rechts sieht man in Fig. 9 am Ende der Bodenstangen 37,37a, eine abstandshalter^ Stange 38. Der Abstand zwischen den Stangen 40, 40a, wird natürlich durch das Tragelement 3 b gehalten. Ferner kann auch am linken Ende eine abs tandshaltende Stange zwischen den beiden Bodenstangen angeordnet sein.
Die Schrauben zur Befestigung des Tragelementes 3b an den Stangen 40,40a sind nicht dargestellt, die Befestigung kann auch auf andere Weise erfolgen, zum Beispiel durch Nageln*
Bei den Spiegelflächen 17, la muß es sich nicht um Glasspiegel handeln. Vielmehr ist jede spiegelnde Fläche anwendbar. Zum Beispiel kann es sich um weiße Farbe handeln, die ebenfalls spiegelnde Eigenschaften hat, wobei sowohldie diffuse oder Streustrählung als auch die direkte Sonneneinstrahlung reflektiert wird. Natürlich zeigt die Anwendung von weißer Farbe inochmehr als die Verwendung von Spiegelfolie den Vorteil, daß der Aufwand sehr gering ist.
Die AusfÜhnmgsform nach der Fig. 7 kann auch an der Südfassade eines Gebäudes angebracht werden. Hierzu können die Masten 11 Und möglicherweise auch die Masten 1Ö entfallen, ebenso die horizontalen Träger 16-20. Die Kollektoren 1-4 und die Streben 12-15 werden dann direkt und in bekannter Weise an der Südfassade des Gebäudes befestigt« Dies ist dem
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- 22 Fachmann verständlich, ohne daß es zeichnerisch dargestellt ist.
In der Fig. 10 sieht man unten das Gestell 32 eines Solarherdes, das rechts zur Aufnahme der beiden Räder 31 dient. Genau hinter dem dargestellten Rad 31 ist ein weiteres Rad an dem Gestell 32 angeordnet. Etwa über diesen Rädern sieht man den Speicher 30, der von einer wärmedämmenden Hülle ummantelt ist. Daran ist links ein Röhrenkollektor 2 angeordnet, während sich rechts der aufgeklappte Deckel 33 anschließt, der oben durch das Scharnier 34 mit dem Gehäuse verbunden ist, während unten ein Anschlag 39 vorhanden ist. Über dem Wärmespeicher? 30 sieht man die Kochplatte 35.
Mit Ausnahme der Deckelanordnung ist ein derartiger Solarherd im wesentlichen bekannt und muß daher nicht im einzelnen erläutert werden. Das linke Ende des Gestells 32 kann man hochheben, und den Solarherd insgesamt wie eine Schubkarre verfahren.
Auf den Tragelementen 3, 3a sind nun die Spiegelflächen 1, 17 vorgesehen, die über die Scharniere 19, 20 mit dem Kollektorgehäuse oder Gestell 32 verbunden sind. Dadurchkann man die Spiegelflächen in ihrem Winkel^ bzw. ^ZUr Horizontalen verstellen. Hierzu ist links eine Stütze 18 am linken Ende des Tragelementes 3a sichtbar, das über ein Scharnier 36 gegenüber dem Tragelement 3a beweglicbJLst. Dadurch läßt sich der Winkel '>/" leicht verstellen. Man braucht nämlich nur die Stütze 18, die hier genau senkrecht dargestellt ist, nach außen schräg zustellen, woraufhin der Winkel &Uacgr; kleiner wird.
Am rechten Ende des Kollektors 2 sieht man ebenfalls sin Scharnier 20, das so angeordnet ist, daß sich das Tragelement vollständig auf dem Kollektor 2 zum Zwecke des Transportes herunterklappen läßt. In gleicher Weise läßt sich auch das Tragelement 3 a durch Drehung nach rechs in der Fig« 10 um das Scharnier 19 auf den Kollektor 2 drehen* Dadurch wird das
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Gesamtgerät sehr platzsparend für den Transport in einfacher Weise vorbereitet.
Zur Abstützung des Tragelementes 3 ist rechts die Stütze 12 sichtbar. Diese kann ebenfalls verstellt werden, um den Winkel <X/ gegenüber der Horizontalen zu ändern.
Es sind 3 Pfeile 36, 37 und 38 im Abstand zueinander dargestellt, die die Sonneneinstrahlung in einem Winkel von etwa 70 ° darstellen sollen. Dabei ist 36 der Mittenstrahl, der auf die Spiegelfläche 17 auf trifft und die Gesamtstrahlung auf diese Fläche repräsentieren soll. Wie man sieht, wird die Gesamtstrahlung auf den Kollektor 2 abgelenkt, so daß die Leistung desselben entsprechend erhöht wird. Die Strahlung 37 trifft direkt auf den Kollektor, was auch ohne die Spiegel der Fall sein würde. Die Strahlung gemäß dem Pfeil 38 trifft in der Mitte den Punkt 22 der Spiegelfläche 1 und wird von da ebenfalls nach unten auf den Kollektor 2 abgelenkt. Da die Spiegelfläche 1 wesentlich größer is*· als dieKollektorflache 2, kann in diesem Falle insgesamt eine-Leistungserhöhung von über 100 % zu verzeichnen sein im Vergleich zu der Wirksamkeit des Kollektors 2 ohne die Spiegelflächen 1 und 17, Dies ist natürlich besonders in Industrieländern wichtig, in denen die Sonneneinstrahlung nicht so stark ist wie in manchen Entwicklungsländern. Andererseits besteht aber gerade in den Entwicklungsländern auchldie Möglichkeit, den Kollektor 2 wesentlichkleiner auszubilden, wenn die Spiegelanordnung vorhanden ist.
Dadurch können Kosten eingespart werden, weil Spiegelflächen Wesentlich preisgünstiger sind als Kollektorflächen. Es muß sichp.icht um Glasspiegel handele, sondern auch die Verwendung von Spiegelfolien und änderen spiegelnden Flächen ist möglich.
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In Fig. 11 sieht man in der Mitte, daß es sich bei dem Kollektor 2 um einen RÖhrenkollektor handelt. Femer erkennt man rechts, daß die Stütze 12 bezüglich der Fig. 10 hinter der Kochplatte 35 am oberen Rand des Wärmespeichers angeordnet ist , damit die kochende Person am hinteren Rand gemäß der Fig. 11 stehen kann, ohne daß die Stütze 12 hindert. Darüber hinaus ist die Innenfläche des Deckels 33 als Auflagefläche ausgebildet, die in etwa in der gleichen Ebene liegt wie die Kochplatte 35. Dadurch steht1· der kochenden Person gleichzeitig eine Auflagefläche zur Verfügung.
Wenn tagsüber gekocht wird, ergibt sich fertter durch das Tragelement3 der Vorteil, daß die kochende Person im Schatten steht. Falls abends gekocht wird, können die Tragelemente 3, 3a auch eingekläppt werden, da sie dann nicht benötigt werden.
Die Winkelc\ und ^* werden den Erfordernissen entsprechend geändert. In den Übergangszeiten und weiter vom Äquator entfernt werden diese Winkel kleiner gewählt. Dabei kann JX- wesentlich kleiner sein als 90°. Am Äquator wird C^ jedoch größer als 90 ° gewählt, wie dargestellt, damit auch die mittägliche Sonnenstrahlung abgelenkt wird, Natürlich ist möglich, diese Verstellung auch mehrfach am Tage je nach Tageszeit vorzunehmen. Dies ist aber nicht erforderlich. Man kann auch mit einer gewissen optimalen Einstellung der beiden Winkel den ganzen Tag über arbeiten,wobei dann teilweise in Kauf genommen wird, daß diejaine oder die andere Spiegelfläche nur teilweise wirksam wird.
Ein weiterer Vorteil tritt dadurch ein, daß die Röhrenkollektoren 2 während des Transportes durch die Tragelemente 3, 3a von oben geschützt wird. Andererseits werden die Spiegelflächen 1, 17 hierdurch ebenfalls geschützt.
Der Fig. 11 kann man ferner entnehmen, daß die Spiegelflächen 1, 17 nach Osten und Westen, wie zuvor, gegenüber dem Kollektor 2 hinausragen. Die Wirkung wurde schon mehrfach beschrieben. Aufpiese Weise
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ist eine SonnennachfÜhrung überhaupt nichtmötig. Außerdem besteht hierdurch die Möglichkeit, daß die Anlage nicht auf Hadern 31 beweglich ist, sondern starr angeordnet sein kann.
Fig. 12 zeigt eine darüber hinausgehende Ausführungsform. Das Gestell ist hier ähnlich wie zuvor durch die senkrechten Stützen 10,12a und d schräg zum Boden verlaufenden Stützen 11 gebildet* Oben sind die Stützen durch Streben 60 miteinander verbunden, welche durch horizontale Querträger 17, 18, wie bisher, horizontal in Verbindung stehen. Darüber ist in diesem Falle ein Kollektor 1 c angeordnet, der in bekannter Weise gleichzeitig als Wärme-Speicher ausgebildet ist.
Die schrägen Stützen 11 sind oben über die Verbindung der Stützen 12ä mit dem Querträger 18 hinaus geradlinig verlängert, um die Spiegel 6 aufzunehmen. Diese sind somitian der nördlichen Kante des Kollektorfeldes 1 c in einem Winkel von zum Beispiel 70 ° zum Boden angeordnet. Dadurch ist die Wirkungsweise wie zuVor beschrieben, und muß deshalb nichtmocheinmal dargestellt werden. Ebenfalls sind die Spiegel 6 zusammen mit ihren Aufnähmeelementen, die hierhicht gesondert dargestellt sind, nach Osten und Westen über das Kollektorfeld 1 c hinaus verlängert, wie zuvor beschrieben.
In diesem Falle steht der Speicherkollektor 1 c mit der Dusche68 in Verbindung· Es handelt sich somit um eine im Freien aufstellbare Dusche, die zum Beispiel in Freibädern, aber auch an Badestränden Verwendung finden kann. Dem Fachmann sind im Prinzip derartige Freibad -Duschen bekannt, so daß diesniicht im einzelnen dargestellt werden muß. Durch die Erfindung wird indessen das Duschwässer "solar erwäX35t,weil es sich hieijin der Regel um Leitungswasser handelt j das zum Duschen zu kalt ist.
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Die Stützen und die Querträger können in diesem Falle aus verhältnismäßig dünnen rostgeschützten Stahlrohren bestehen.
Freibäder äsnd besonders bei intensivem Sonnenschein gut besucht, so daß die Wirkung der Spiegels in diesem Falle besonders erwünscht ist. Das Gleiche gilt von Badestränden.
Schließlich zeigt die Fig. 13 eine Ausführungsform, bei der die Stützen 11 schräg nach Süden gerichtet sind, auf denen die Spiegel 5,6 zusammen mit ihren nicht gesondert dargestellten Tragelementen in etwa senkrechtjangeordnet sind, an diesSich die Kollektoren oder Solarmodule 1 c, 2 und 3 in der dargestellten Weise anschließen. Der oberste Spiegel 4a ist in diesem Falle an der obersten Verlängerung der senkrechten Stütze 10 angeordnet. Die beiden Stützen 10 und 11 sind durch Querstützen 60, 61 miteinander verbunden.
Diese Konstruktion wird insbesondere in der Nähe des Äquators verwendet, wo die Spiegel4a, 5 und 6 zum Beispiel in einem Winkel von 90° angeordnet sind, während die Kollektoren oder Solarmoaule 1 c, 2 und 3 in einem verhältnismäßig kleinen Winkel von zum Beispiel 25 ° zur Horizontalen angeordnet Bind, wenn die Anlage zum Beispiel auf dem 25. Breitengrad errichtet wird.
AuchrMer· sind die Spiegel wieder nach Osten und Westen zusammen mit ihren Trägelementert über die Kollektoren hinaus verlängert, wie zuvor.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann ist vielmehr in der Lage, weitere Ausführungsformen im Rahmen der Ansprüche zu erstellen.
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Ferner könnte bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 die Stütze 12a · Und die dahinter liegenden Stützen ersatzlos entfallen, weil die Aufgabe dieser Stützen durch die Stützen U »übernommen sind. Ferner könri-' te auch bei dieser Ausführungsform an der Südkante ein zusätzlicher Spiegel 9 angeordnet werden, und zwar vorzugsweise in einem Winkel von 30 ° gegenüber der Horizontalen. Dieser Spiegel könnte durch zusätzliche Stützen abgestützt sein, wie dies bei den vorangegangenen Ausführungsformen dargestellt wurde. Der erwähnte Winkel *f = 30 ° ist hier bevorzugt, weil derartige Solarduschen in der Regel nur in der Sommer-Saison benötigt werden, zu welcher Zeit die Sonne verhältnismäßig hoch steht.
Ebenso könnten auch bei allen übrigen Ausführungsfortnen die Spiegel an der Südkante des Kollektorfeldes angeordnet sein.
Dies ist dem Fachmann ohne weiteres verständlich, ohne daß es zeichnerisch dargestellt ist, weil in vorangegangenen Figuren'der Südkante angeordnete Spiegel zeichnerisch dargestellt ist.
Dadurch tritt in allen Fällen der Vorteil ein, daß die Leistung des Kollektorfeldes oder der Solarzellenmodule 2 wesentlich erhöht wird. Dies ist bei der Solardusche nach der Fig. 1% besonders wünschenswert, weil diese im Hochsommer bei Sonnenschein besonders stark benutzt wird. Hierzu könnten in der Fig. 12 auch die beiden Stützen 10 entfallen und die Stützen 11 und 12a verbleiben, was bevorzugt ist,damit die Solar= dusche 68 besser zugänglich ist.Zwischen· den Stützen 12a und 60 könnten hierzu noch zusätzliche kurze etwa horizontal liegende Streben angeordnet sein, was dem Fachmann verständlich ist, ohne daß es zeich= nerisch dargestellt wird.

Claims (14)

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    Schutzansprüche
    l/Solarkollektor/fhit ebenflächigen Elementen zur Aufnahme von Absorbern oder von mit Solarzellen kombinierten Absorbern ader von Solarzellen für sich allein, «reiche entweder auf einem Gestell mit horizontalen Trägern mit lotrechten Stützen oder die Elemente stützenden Trägern starr auf dem Dach eines Gebäudes oder auf den Tragelementen angeordnet werden können, an deren Rändern zumindest teilweise ein oder mehrere ebene Spiegelflächen in einem Winkel zu den Elementen angeordnet sind, so daß die auf die Spiegelflächen auftretende Sonnenstrahlung zumindest teilweise auf die Absorber und/oder Solarzellen fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen (1, 17) und die Absorber (2) und/oder Solarzellen so angeordnet sind, daß die Spiegelflächen sich hinpichtJ ich der Absorber oder der Solarzellen beschattungsfrei seitlich über die Kollektoren oder Solarzellen hinaus ausdehnen.
  2. 2. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Flächen (la, 17a) an den Streben (12-15) des Gestells oder an Stangen (40,40a) eines zusätzlich angeordneten Gestells (37, 37a, 38, 41, 41a) zusammen mit den ebenflächigen Tragelementen angeordnet sind.
  3. 3. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß je ein ebenflächiges Tragelement (3a,3b) an mindestens je zwei zueinander parallelen Stangen (40,40a) befestigt ist.
  4. 4. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Flachdach oder am Boden das zusätzliche Gestell parallel zueinander liegende Bodenstangen (37,37a) aufweist,an denen die beiden die Tragelemente haltenden Stangen (40,40a) in einem Winkel (ot) zur Horizontalen parallel angeordnet und durch zwei diese stützenden STangen (41,4ia) gehalten sind, die mit den Bodenstangen in einem Winkel befestigt sind.
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  5. 5. Solarkollektor each Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstnagen (37, 37a) in Abständen zueinander liegende Löcher (32,33,35,44) zur verstellbaren Befestigung der Stangen (40,40a) mit den Bodenstangen aufweisen, und daß die Stangen mit den Stützen (40,41a) sowie den Bodenstangen lösbar verschraubt sind.
  6. 6. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die Bodenstangen (37,37a) auf Füßen (45, 46a, 47, 48) angeordnet sind.
  7. 7. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstandshalter (38) zwischen den beiden Bodenstangen (37, 37a) angeordnet isti
  8. 8. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gestell mit mehreren Seilen (49, 50, 51, 52, 53, 54) versehen ist, um das Gestell am Aufstellungsort mit dem Boden oder dem Flachdach zu verspannen.
  9. 9. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (18) des zusätzlichen Gestells in ihrer Höhe verstellbar sind, um den Winkel (^) zu ändern.
  10. 10. Solarkollektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fü6e (18) mit einem Scharnier (55) zur Höhenverstellung versehen sind.
  11. 11. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) für die Spiegelfläche (1) über dem Kollektorfeld (2) halter.de Stützen (31,33a) als Schwingen ausgebildet
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    sind, die an ihrem einen Ende (20) Bodeustangen (37,37a) beweglich gelagert und am anderen Ende durch ein Scharnier (30,30a) mit weiteren Schwingen (12 * 12a) verbunden sind -, welche am anderen Ende an den Bedenstangen verstellbar (32,35) befestigt sind.
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  12. 12. Solarkollektor nach Anspruch Ü, dadurch gekennzeichnetj daß die Bodenstangen (37, 37a) mehrere im Abstand zueinander angeordnet Durchgangs.ib'cher (32-^35) zur verstellbaren Befestigung der Schwingen (12,12a) aufweisen.
  13. 13. Solarkollektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verlängerung der Bodenstangen (37, 37a) nach außen und außerhalb. desKollektorfeldes (2) ein weiteres Tragelement (3a) mit einer weiteren Spiegelfläche (17) beweglich angeordnet ist, das an seinem Unterende durch bewegliche Stützen (18, 18a) abstützbar ist.
  14. 14. Solärkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Spiegel (4a, 6) an geradlinigen Verlärigerurigeh von Stützen (10, 11) des Gestells angeordnet ist, welche Stützen senkrecht oder schräg zum Boden verlaufend angeordBet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925841A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Wenzel Joachim Solaranlage
DE4442298A1 (de) * 1994-08-08 1995-05-24 Wenzel Joachim Solarvorrichtung zur Anbringung an einer Wand

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