DE8701344U1 - Dreidimensionaler Symbolgegenstand - Google Patents

Dreidimensionaler Symbolgegenstand

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/02Altars; Religious shrines; Fonts for holy water; Crucifixes

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Symbolgegenstand, insbesondere in Kreuz- oder Altarfornu
Von Syitibolgegehständen ist zu fördern, daß sie dem Betrachter eine bestimmte Aussage vermitteln und ihn möglichst auch zu eigenen Gedankengängen anregen. Von Vorteil ist es dabei, wenn ein derartiger Symbölgegeiiständ einerseits eine kläre Aussage beinhaltet, andererseits aber auch in Abhängigkeit vom jeweiligen Verwendungszweck zumindest eine gewisse Variation dieser Aussage zuläßt.
Ferner besteht häufig die Forderung, derartige Symbolgegenstände an unterschiedlichen Orten zu verwenden, wie dies beispielsweise im Falle eines Kreuzes oder eines tragbaren Altars der Fall ist, welches bzw. welcher bei Gottesdiensten, insbesondere Feldgottesdiensten verwendet werden soll* Dabei soll ein einfacher Transport ohne Beschädigungsgefahr möglich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen dreidimensionalen Symbolgegenstand, insbesondere in Kreuz- oder Altarform zu schaffen, der die vorstehend erläuterten Bedingungen im vollen Umfange erfüllt, äußerst kompakte Form besitzt und dennoch hinsichtlich der erzielbaren b;ymbo laus sagen keinerlei Beschränkungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Symbolgegenstand aus einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper besteht, daß der Grundkörper entlang einer Längsschnittebene in zwei im wesentlichen halbzylindrische Teilkörper geteilt ist, daß ein erster Teilkörper durch einen rechtwinklig zur Längsschnittebene verlaufenden Teilungsschnitt in ein Standfußteil und ein Oberteil geteilt ist, daß das Standfußteil durch einen Längsschnitt in zwei im wesentlichen viertelzylindrische Standfußabschnitte geteilt ist, daß Jeder Standfußabschnitt mittels einer Gelenkverbindung am zweiten Teilkörper angebracht ist, wobei die Achsen der Gelenkverbindungen parallel zur Längsachse des Grundkörpers verlaufen, daß
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das Oberteil zumindest ber&ichsweise in zwei im wesentlichen viertelzylindrische Teilabschnitte geteilt ist und daß jeder Teilabschnitt analog zu den Fußabschnitten mittels einer Gelenkverbindung am zweiten Teilkörper angebracht ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Symbolgegenstand nach der Erfindung als zylindrischen, gegen Beschädigungen der eigentlichen Sichtflächen geschützten Körper zu transportieren und am jeweiligen Bestimmungsort durch Entfalten bzw. Aufklappen einzelner Abschnitte die jeweils gewünschte Symbolwirkung zu erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Schutzansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf dis Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig* 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Symbolgegenstandes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht eines teilweise aufgeklappten Symbolgegenstandes, und
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht eines vollständig aufgeklappten Symbolgegenstandes nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein zylindrischer Grundkörper 1 dargestellt, der entlang einer Längsschnittebene in zwei halbzylindrische Teilkörper 2, 3 geteilt ist. Der Teilkörper 2 ist weiterhin durch einen ersten rechtwinklig zur Längsschnittebene verlaufenden Teilungsschnitt in ein Standfußteil 4 und ein Oberteil 5 geteilt. Ein Längsschnitt im Standfußteil 4 teilt dieses in zwei viertelzylindrische Standfußabschnitte 40, 42, die durch Gelenkverbindungen 41, 43 (nicht gezeigt) am Teilkörper 3 befestigt sind. Die Achsen der Gelenkverbindungen 41, 43 verlaufen parallel zur Längsachse des Grundkörpers 1. Das Oberteil ist durch
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zwei rechtwinklig zur Längsschnittebene angebrachte Teilungsschnitte in ein dem Standfußteil 4 benachbartes Mittelteil 54, ein von diesem beabstandet gelegenes Kopfteil 56 sowie zwei durch einen weiteren Längsschnitt gebildete und zwischen Mittelteil 54 und Kopfteil 56 gelegene viertelzylindrische Teilabschnitte 50, 52 aufgeteilt.
In Fig. 2 sind die Standfußabschnitte 40, 42 um ihre Gelenkverbindungen (41, 43) nach außen geschwenkt und der mittels einer standfußteilseitig angeordneten Gelenkverbindung 55 am zweiten
Teilkörper 3 angebrachte Mittelabschnitt 54 ist vom Teilkörper 3 weg zwischen beide Standfußabschnitte 40, 42 geklappt. Die viertelzylindrischen Teilabschnitte 50, 52 sind um Gelenkverbindungen 51, 53, die die Teilabschnitte 50, 52 mit dem Teilkörper 3 verbinden, nach außen geklappt.
In Fig. 3 ist außerdem der Kopfabschnitt 56 um eine Gelenkverbindung 57 nach oben geklappt, wobei die Gelenkverbindung 57 an der den Standfußabschnitten abgewandten Stirnseite des Teilkörpers 3 angebracht ist und ihre Achse rechtwinklig zur Längsachse des Grundkörpers verläuft.
Der Mittelabschnitt 54 ist hohl ausgebildet und mit einem Schubfach 58 versehen. Ebenfalls ist in Fig. 3 der zweite Teilkörper 3 in seinem dem Kopfabschnitt 56 und den viertelzylindrischen Teilabschnitten 50, 52 benachbarten Bereich hohl ausgebildet und mit einer drehbaren Klappe 30 versehen. Das so durch den verschließbaren Hohlraum gebildete Fach kann beispielsweise als Kelchaufnahme dienen.
Die in Fig. 3 dargestellten,im zusammengeklappten Zustand des Symbolgegenstandes parallel zur Längsachse verlaufenden Schnittflächen 6 können künstlerisch bearbeitet sein und beispielsweise dreidimensionale/ bildhauerische Darstellungen aufweisen. |
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Die bildhauerisch bearbeiteten Flächen 6 können als Flachtafelelemente ausgebildet sein und der Teilkörper 3 sowie die Abschnitte 40, 42, 50, 52, 54, 56 können als Hohlkörper ausgebildet und durch die Flachtafelelemente verschlossen sein. Hierdurch wird einerseits ein geringes Gewicht des Symbolgegenstandes erzielt und andererseits eine Erleichterung der bildhauerischen Arbeiten ermöglicht, da nur die Flachtafelelemente bearbeitet werden müssen.
Die Hohlkörper können beleuchtet sein, was insbesondere bei durchbrochen geschnitzten Flachtafelelementen die bildhauerische Bearbeitung unterstreicht.
Ist der Symbolgegenstand aus Hohlkörpern aufgebaut, so läßt sich der in Abschnitte unterteilte Teilkörper 2 auf einfache Weise durch das Durchstecken von Stäben parallel zur Längsachse des Grundkörpers zusammenhalten. Im zusammengeklappten Zustand, in dem die bildhauerisch bearbeiteten Flächen innen liegen, sind diese gegen Verschmutzung und Zerstörung geschützt, was insbesondere beim Transport des Symbolgegenstandes wichtig ist.
Der Symbolgegenstand kann aus Holz oder Stein gefertigt sein oder aber auch beispielsweise aus KunststoffSpritzguß, wobei zur Verstärkung der Hohlkonstruktion Versteifungen innerhalb der Hohlräume vorgesehen sein können. In diesem Fall können die bildhauerischen Darstellungen bereits im Spritzgießverfahren mitgefertigt werden.
Zum leichteren Transport des dreidimensionalen Symbolgegenstandes kann dieser mit einem nicht gezeigten, versenkt angebrachten Griff versehen sein.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    Dreidimensionaler Symbolgegenstand, insbesondere in Kreuz- oder Altarform,
    dadurch gekennzeichnet f daß er aus einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper (1) besteht, daß der Grundkörper (1) entlang einer Längsschnittebene in zwei im wssentlichen halbzylindrische Teilkörper (2, 3) geteilt ist, daß ein erster Teilkörper (2) durch einen rechtwinklig zur Längsschnittebene verlaufenden Teilungsschnitt in ein Standfußteil (4) und ein Oberteil (5) geteilt ist, daß das Standfußteil (4) durch einen Längsschnitt in zwei im wesentlichen viertelzylindrische Standfußabschnitte (40, 42) geteilt ist, daß
    MANiTZ · FiNSTERWALD · HEYN ■ MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 ■ HOBEFmKOCH-STRASSE 1 · TEL (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF ■ FAX (089) 297575
    HANNS-JÖRG ROtERMUND ; TMOSTUTTGART 50 (BABOANNSTATT) ■ SEELBERGSTR, 23/25 · TEL (0711) 567261
    BAYER. VOLKSBANKEN AG "MUNCHeVl &iacgr; BlI 7009000&agr; W3NTO;7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805
    BAYEFf. VEREINSBANK · MÜNCHEN ■ BU 700202>0 'KoSlTO &iacgr;&iacgr;&bgr;&&Igr; ■ ÖAY5R. UVPOi 0, WEJiHSELBANK · MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 ■ KONTO 6880119980
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    jeder Standfußabschnitt (40, 42) mittels einer Gelenkverbindung (41, 43) am zweiten Teilkörper (3) angebracht ist, wobei die Achsen der Gelenkverbindungen parallel zur Längsachse des Grundkörpers (1) verlaufen, daß das Oberteil (5) zumindest bereichsweise in zwei im wesentlichen vierteleylindrische Teilabschnitte (50, 52) geteilt ist und daß jeder Teilabschnitt analog zu den Fußabschnitten (40, 42) mittels einer Gelenkverbindung (51, 53) am zweiten Teilkörper (3) angebracht ist.
  2. 2. Dreidimensionaler Symboigegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil (5) zwischen den Teilabschnitten (50, 52) und dem standfußteilseitigen Teilungsschnitt einen im wesentlichen halbzylindrischen Mittelabschnitt (54) aufweist, der mittels einer standfußteilseitig angeordneten Gelenkverbindung (55) am zweiten Teilkörper (3) angebracht ist, wobei die Achse der Gelenkverbindung (55) rechtwinklig zur Längsachse des Grundkörpers (1) verläuft.
  3. 3. Dreidimensionaler Symbolgegenstand nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil (5) an seinem dem Standfußteil (4) abgewandten Ende einen im wesentlichen halbzylindrischen Kopfabschnitt (56) aufweist und daß der Kopfabschnitt mittels einer an seiner von den Teilabschnitten (50, 52) abgewandten Stirnseite angeordneten Gelenkverbindung (57) am zweiten Teilkörper (3) angebracht ist, wobei die Achse der Gelenkverbindung (57) rechtwinklig zur Längsachse des Grundkörpers (1) verläuft.
  4. 4. Dreidimensionaler Symbolgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (41, 43, 51, 53, 55, 57) durch Scharniere gebildet aind.
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  5. 5. Dreidimensionaler' Symbolgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Mittelabschnitt (54) hohl ausgebildet ist und mit einem Schubfach (58) versehen ist.
  6. 6» Dreidimensionaler Symbolgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet , daß der zweite Teilkörper (3) bereichsweise hohl ausgebildet ist und im Bereich der Längsschnittebene init einer den Hohlraum verschließenden dreh- öder schwenkbaren Klappe (30) versehen ist.
  7. 7. Dreidimensionaler Symbolgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Teilkorper (3) sowie die Abschnitte (40, 42, 50, 52, 54, 56) als Hohlkörper ausgebildet sind und parallel zur Längsachse verlaufende Schnittflächen als bündig einsetzbare Flachtafelelemente ausgebildet sind.
  8. 8. Dreidimensionaler Symbolgegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Hohlkörper mit einer Innenbeleuchtungseinheit versehen ist.
  9. 9. Dreidimensionaler Symbolgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Grundkörper (1) mit einem versenkbaren Traggriff versehen ist.
  10. 10.Dreidimensionaler Symbolgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet , daß parallel zur Längsach-
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    se verlaufende Schnittflächen (6) dreidimensional ausgebildet sind«
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