DE8701222U1 - Vorrichtung zum Sortieren, Einlagern und Entnehmen von stabförmigen Gegenständen, Eisenstäben und Profilen, Kunststoff und NE-Stabmaterial und ähnliches - Google Patents

Description

Vorrichtung zum Sortieren,· Eilt lagern'und*Entnehmen

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von stabfö'rmigen Gegenständen, Eisenstäben und Profilen, Kunststoff und NE-Stabmaterial und ähnliches.

I Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Einsortieren, Lagern

J und Entnehmen von in Stäben gelagerten Materialien, insbesondere

h von Stabeisen, Rundeisen, Rohren, Profilen und anderen Materialien.

i Es sind Vorrichtungen und Einrichtungen zum horizontalen Lagern von

ja stabförmigen Materialien bekannt. Weite Verbreitung haben sogenannte

Sj Kragarmregale in ein- und doppelseitiger Ausführung, Lagergefache

.;. und Stapelrungen gefunden.

f. Auch sind Lagerautomaten in Form von Kassettenlagern und Industries'
I &rgr;aternostern, insbesondere für stabförmige Langmaterialien bekannt.

ff Je nach Anforderung bietet jede dieser Bauweisen Vor- und Nachteile.

I So bieten begehbare Kragarmregale einfache Lagermöglichkeiten, Stapel-

I rungen bieten für selten benötigte gebündelte Lagergüter ortsveränder-

liehe Stapelmöglichkeiten. Von vorn und hinten bedienbare Gefache bieten kompakte Lagermöglichkeiten für Lagergüter mit Stückgewichten bis ca. 50 kg.

Auch sind sogenannte Rollregale bekannt, die durch hängende, schub-"i ladenförmige Auszüge leichtere Bedienungsmöglichkeiten bieten sollen.

& Alle diese bekannten einfachen Lagerregale setzen voraus, daß die zu

I entnehmenden Einzelgewichte manuell, d.h. von 1 bis max. 2 Personen

I entnommen werden können. Höhere Gewichte müssen von anderen Lager-

I stellen in den Lagerbereich eingebracht werden, der Einsatz der Regale

J ist demnach nur mit begrenzten Einzelstückgewichten möglich.

j Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr eine Vorrichtung nach

]■: Figur 1 zum Sortieren, Ein- und Auslagern von stabförmigen Materialien

&igr;¹; aller Art angegeben) bei der die genannten und andere Nachteile be-

^ seitigt sind. Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich

dadurch aus, daß die im Anbausystem (12) hergestellten Gefache als kompakter Lägerblock in jeder Größe hergestellt werden können, und daß in dem direkt über dem Füßboden befindlichen Beteich der Gefachs (8) Schiebewafien (2) nach Figur 2 und 3 eingeschoben werden können,

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Wobei diese über k oder mehr Rollen (9) Vertagen, die durch einen durchgehenden Rahmen (3) in Längsrichtung Und Achsen fit) in Querrichtung verbunden sind. Die seitliche Fixierung des Ladegutes erfolgt über geformte Holme (5)> wobei die Anordnung der Achsen (h) auf dem Rahmen (3) vorteilhaft so auszuführen ist* daß die Achsen Ik) den für den Einzug eines Transportgurtes notwendigen Freiraum aufweisent

Weiter ist die Vorrichtung mit horizontal verlaufenden Führüngsprofilen (6) zu den Achsen (k) und den Rahmen (3) so auszuführen^

und Einführen der Schiebewagen (2) manuell möglich isti Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung im SchWerlastbereich für stabförmige Lagergüter wird erweitert durch elektromotorisch oder hydraulisch bewegte Schiebewagen (2) mit Bedienungsmöglichkeiten durch Stapelvorrichtungen und Kran.

Claims (3)

rmj— · ti mi a···· ·· ■■■ Schutzansprüche zur Beschreibung "Vorrichtung zum Sortieren, Ein- und Auslagern von stabförmigemLagergut". Schutzansprüche

1. Vorrichtung zum Sortieren, Ein- und Auslagern von stabfö'rmigen Lagergütern wie Stabeisen, Rundeisen, Profilen und ähnlichen Materialien in waagrechter, horizontaler Arbeitsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Vielzahl von Gefachen (1) nebeneinander und hintereinander gebildet wird, und daß das unterste Gefache (8) so ausgebildet ist, daß dort Schiebewagen (2) bestehend aus Längsrahmen (3), Achsen (k), Holme (5) und Zugösen (7) an Führungsprofilen (S) auf mindestens k Rollen O) eingeschoben v~*rden können.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache (1) hintereinander stehend angeordnet sind und durch Führungsprofile (S) und Verbindungsholme (10) fixiert sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Schiebewagen (2) über auf dem Rahmen (3) angeordnete Laufrollen (11) in den Führungsprofilen (S) horizontal geführt sind.

k. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) der Schiebewagen (2) auf Fahrprofilen (U) geführt werden.