DE8700488U1 - Telefonarmlehne für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Telefonarmlehne für Fahrzeuge, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Telefonarmlehnc für
Fahrzeuge, lnsbes. Personenkraftwagen, mit einem Gin
Telefon aufnehmenden Gehäuse, dessen Gehäuseöffnung mittels eines am Gehäuse angelenkten Deckels abdeckbar ist.
Telefonarmlehnen in Personenkraftwagen sind bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem oben offenen Gehäuse,
welches vorzugsweise zwischen den beiden Vordersitzen des Kraftfahrzeuges angeordnet- wirdi In dem Gehäuse wird
ortsfest die Basis des Telefonapparates angeordnet, auf dem dann der Telefonhörer in üblicher Weise aufgeleßt
werden kann. Bei solchen Telefonarmlehnen ist es weiterhin bekannt, einen das Gehäuse Oberdeckenden Deckel vorzusehen,
mit dem bei Nichtbenutzung des Telefones dieses abgedeckt wird. Der Deckel ist dabei in seinem hinteren
Bereich, also an dem der Heckscheibe zugewandten Ende angelenkt, so daß er auf- und zugeklappt werden kann. Im
geschlossenen Zustand trägt eine solche Telefonarmlehne somit zum Komfort des mit ihr versehenen Fahrzeugs bei,
da der Fahrer die Telefonarmlehne, wie der Name besagt, als Armstütze für seinen rechten Arm benutzen kann. Dies
gilt gleichermaßen für den Beifahrer, der seinen linken
Arm dort auflegen kann.
Solche bekannten Telefonarmlehnen erfüllen bei bisher bekannten Fahrzeugtelefonen voll ihren Zweck, da der Telefonhörer
bei hochgeklapptem Deckel einfach aus dem Gehäuse entnehmbar ist* Mit der Einführung des sogenannten
C-Netzes ist jedoch die Einführung eines neuartigen Te lefonapparates verbunden, dessen Abwandlung gegenüber den
herkömmlichen Fahrzeugtelefonapparaten vor allen Dingen darin besteht, daß an einer Schmalseite des Apparates
eine Validisierungskarte nach Art einer Scheckkarte eingeschoben
werden muß» um mit dem Apparat telefonieren zu können. Diese Scheckkarte dient zur Kennung des Fahrzeug-
und Telefonbesitzers und soll einen Mißbrauch des Telefonapparates
durch Unbefugte verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Telefonarn*-
lehno der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
möglichst problemfreie und somit verkehrssichere Handhabung von mit Steckkarten zu betätigenden Kraftfahrzeug telefonen
ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse eine das Telefon aufnehmende Hebebühne
vorgesehen ist.
Mit einer solchen Hebebühne ist es möglich, den auf ihr
angeordneten Telefonapparat zumindestens teilweise aus dem Gehäuse heraus nach oben zu bewegen, um so den
Schlitz für das Einschieben der Scheckkarte freizulegen. Der Fahrer des Personenkraftwagens kann sodann die
Scheckkarte in den Telefonapparat einführen und die beabsichtigten Telefongespräche führen. Die Erfindung ermöglicht
es mithin, die Abmessungen des Gehäuses der Telefonarmlehne möglichst gering zu halten, da im herausgehobenen
Zustand des Telefonapparates bei angehobener Hebebühne der Einführungsschlitz für die Scheckkarte frei
zugänglich ist. Der Telefonapparat 1st fest auf der Hebebühne angeordnet, so daß trotz deren Höhenverstellbarkeit
eine sichere Handhabung und Einschiebbarke it der Scheckkarte in den Einsteckschlitz des Telefonapparates
gegeben ist.
Eine vergleichsweise einfache und somit vorteilhafte Ausführung der Hebebühne ergibt sich dann, wenn sie gemäß
der Erfindung längs einer Kante im Bereich des Gehäusebodens angelenkt ist, so daß ihre Höhenverstellbarkeit also
durch eine Drehung um ihre Schwenkachse gegeben ist. Vorzugsweise erfolgt die Anlenkung an einer Schmalseite der
Hebebühne an ihrem der Heckscheibe des Fahrzeugs zugewandten Ende. Sie 1st dann im vorderen, d. h. dem der
Frontsoheibe zugewandten Ende anhebbar, und der Einstecksohlitz für die Scheckkarte am Telefonapparat wird beim
Anheben der Hebebühne ebenfalls an diesem Ende freigelegt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hebebühne mittels einer Feder in Richtung zur
Gehäuseöffnung vorgespannt ist und in ihrer oberen Endstellung mit einem Anschlag zusammenwirkt, während sie in
ihrer unteren Endstellung mittels einer Arretiereinrichtung feststellbar ist. Diese erfindungsgemäße Ausführung
trägt wiederum zur sicheren Anordnung des Telefonapparates auf der Hebebühne in seiner angehobenen, also der Gebrauchslage sowie in der Nichtgebrauchslage, wenn der
Telefonapparat im Gehäuse versenkt ist, bei.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erhält man dann, wenn im Bereich des Gehäuseboden? an
einem ersten Ende ein von der Feder beaufschlagter Schwenkhebel angelenkt ist, der mit seinem zweiten Ende
unten an der Hebebühne unter der Federspannung anliegt und dort in deren oberer Endstellung mit dem an ihrer
Unterseite vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt.
Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, daß der Anschlag als ein eine Kröpfung des Schwenkhebels umfassender Haken
ausgebildet ist.
Die Erfindugn ermöglicht es, auf handelsübliche Bauteile zurückzugreifen, wenn die Arretiereinrichtung ein an der
Hebebühne angeordneter verschiebbarer Riegel ist, der in der unteren Endstellung zur Feststellung der Hebebühne
eine ortsfest am Gehäuse angeordnete Nase hintergreift.
Der Siegel kann beispielsweise ein handelsüblicher Riegel
aus der Möbelbranche sein, während die Nase durch einfache konstruktive Mittel als ein Vorsprung oder ein An
satz des Gehäuses vorgesehen werden kann.
erfindungsgemäßen Telefonarmlehne kann die Arretiereinrichtung
auch einesteils an der Hebebühne sowie zum anderen ein ortsfest am Gehäuse angeordneter Magnetyerschluß
sein.
Um den individuellen Ansprüchen der Benutzer von Kraftfahrzeugen, die sich alleine durch unterschiedliche Körpergrößen
ergeben können, Rechnung zu tragen, ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß das Gehäuse mittels
eines Neigungswinkelverstellers am Fahrzeug, vorzugsweise an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, befestigt
ist.
Aufgrund dieses erfindungsgemäßen Merkmals ist es möglich,
die Telefonarmlehne zunächst in einer auf den jeweiligen Fahrzeugbenutzer neutralen Mittelposition im
Fahrzeug zu befestigen. Dieses Merkmal schafft gleichzeitig die Voraussetzung für eine weitere vorteilhafte
Ausbildung und zwar dadurch, daß das Gehäuse mittels dieses erfindungsgemäßen Neigungswinkelverstellers innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches verschwenkbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es insbesondere, den
vorbestimmten Schwenkbereich derart zu bemessen, daß die Telefonarmlehne in eine etwa senkrechte Stellung ver- ;
schwenkt werden kann* In dieser Position ist es insbeson- \
dere den auf dem Rücksitz befindlichen Personen möglich, |, bequem das Telefon zu benutzen. \
Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, daß das Gehäuse,
vorzugsweise an dem der Heckscheibe des Fahrzeugs züge- &idigr;
wandten Ende» mit einer Schalldurchtrittsöffnung versehen \
ist. Auf diese Weise ist Gewähr dafür gegeben, daß die |
Anrufzeiohen des Telefones auch bei hoher Geschwindigkeit f
und den damit zwangsläufig auftretenden Fahrgeräuschen \
gut vernehmbar sind.
Schließlich kann das Geh&use gemäß der Erfindung auch mit \ einem zuslltzllohen Ablagefach versehen werden, das wiede- §
rum vorzugsweise an dem der Frontscheibe zugewandten Ende
vorhanden ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform sowie der schematischen Zeichnung näher
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Telefonarmlehne unter Darstellung einer bevorzugten
AusfOhrungsform der Hebebühne&igr;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstands der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles Af
Fig. 3 eine Draufsicht der Telefonarmlehne nach Fig. 1 mit geöffnetem Gehäusedeckel}
Fig. 4 wiederum eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Telefonarmlehne unter Darstellung des
Neigungswinkelverstellers und
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht eine Telefonarmlehne 1 grundsätzlich aus einem Gehäuse 2 und einem
Deckel 3. Der Deckel 3 ist am Gehäuse 2 mittels eines Scharnleres angelenkt und kann somit aus seiner geschlossenen Stellung nach Fig. 1 in eine offene Stellung verschwenkt werden, wie dies ebenfalls in Fig. 1 in strichpunktierter Darstellung gezeigt 1st. An dem dem Scharnier gegenüberliegenden Ende des Deckels und des Gehäuses 2 ist ein Magnetverschluß 5 vorgesehen, so daß der
Deckel 3 zuverlässig in seinem geschlossenen Zustand gehalten wird.
Hie sich insbesondere aus Fig. 1 sowie 3 ergibt, ist im
Inneren des Gehäuses 2 eine Hebebühne 6 vorgesehen. Sie /st am entsprechenden Ende wie der Deckel 3 mittels eines
Scharniere« 7 angelenkt, so daß sie in die zwei in Fig. 1 dargestellten Endpositionen verschwenkt werden kann. In
der Nichtgebrauohslage des Telefons ist die Hebebühne 6
"i "9X ·'
etwa horizontal angeordnet. In dieser Position wird sie
durch einen Riegel 8 festgelegt, der eine Nase 9 eines Gehäuseteils hintergreift. Der Riegel 8 ist mittels eines
Griffes 10 verschiebbar angeordnet. Es handelt sich hierbei um einen Riegel, wie er üblicherweise in der Möbelindustrie
zum Verriegeln von Schranktüren od. dgl. Verwendung findet.
Zwischen dem Boden 11 un<? der Hebebühne 6 ist ein
Schwenkhebel 12 vorgesehen. Mit seinem einen Ende 13 ist er am Gehäuseboden 11 angelenkt. Er steht unter Einfluß
einer nicht näher gezeigten Feder, die das Bestreben hat, ihn nach oben in Richtung zur Hebebühne zu drücken. Auf
diese Weise liegt er ständig an der Hebebühne 6 an.
Beim Lösen äes Riegels 8, d. h. Verschieben des Griffes
10 gemäß FIg^ 1 nach rechts, wird deshalb die Hebebühne 6,
wiederum entsprechend der Darstellungsweise nach Fig. 1, nach oben in die strichpunktiert dargestellte Position
gedrückt. Hierbei gelangt das andere abgekröpfte Ende l1»
zur Anlage an einen hakenförmigen Anschlag 15, der das abgekröpfte Ende 14 des Schwenkhebels 12 teilweise umfaßt.
Hierdurch ist die oberer Position der Hebebühne 6 definiert.
In dieser oberen Position muß der Deckel 3 des Gehäuses selbstredend geöffnet sein. Hierbei kann dann eine Telefonscheckkarte
in einen Einschiebeschlitz 16 des gestrichelt dargestellten Telefonapparates 17 eingeschoben
werden. Dieser Telefonapparat besteht im wesentlichen aus seinem fest mit der Hebebühne 6 verbundenen Unterteil 18
sowie dem Hörer 19. Bei den hier angeführten, bekannten
Telefonapparaten befindet eich die Wähleinrichtung in der Regel auf der Innen- oder Unterseite des Hörers 19. Nach
Abnehmen dieses Hörers 19 kann sodann die gewünschte Telefonverbindung hergestellt werden.
Naoh Beendigung eine« Telefongespräches wird die Telefon-
• · 5 &igr; J J *· ~10«* ·*
····· &eegr; «II ti ■
scheckkarte aus dem Einschiebeschlitz 16 entnommen und der Hörer 19 wieder aufgelegt. Sodann wird der Telefonapparat
17 mit der Hebebühne 6 nach unten gedruckt und durch Verbringen des Riegels 8 in die in Fig. 1 gezeigte
Stellung in seiner Nichtgebrauchslage wieder eesichert. Der Deckel 3 kann sodann aus der strichpunktiert
gezeigten Stellung in die durchgezogene, geschlossene Position zurückgeschwenkt werden.
Im Normalfall zeigt das nach Fig. 1 linke Ende der Telefonarmlehne
1 in Fahrtrichtung, also zur Frontscheibe» während das gegenüberliegende Ende zur Heckscheibe gerichtet
ist. Am linken Ende ist beim dargestellten Äusführungsbeispiel ein zusätzliches Ablagefach 20 vorgesehen,
während am gegenüberliegenden Ende eine oder mehrere Schaildurchtrittsöffnungen für den Wecker des
Telefons vorgesehen sein können. Gemäß Fig. 1 ist im Bereich dieser Schaildurchtrittsöffnungen 21 zugleich ein
Lautsprecher 22 vorhanden.
Wie sich in den Einzelheiten aus den Fig. U und 5 ergibt,
ist die Telefonarmlehne 1 über einen Neigungswinkelversteller 23 an einer Rückenlehne 24 eines Kraftfahrzeugsitzes
befestigt. Er besteht aus einem Blechwinkel 25, der mittels einer Schraube und Mutter an der Rückenlehne
24 angeschlagen ist. Am gegenüberliegenden Ende weist er eine Achse 28 auf, die durch eine Schrauben/Mutternpaarung
29 verstellbar an diesem Ende gelagert ist.
Am gegenüberliegenden Ende der Achse 28 ist fest eine Platte 30 mit Ringachlitzen 31 vorgesohen. Diese ring-
oder kreisförmigen Schlitze 31 werden von je einer Schraube 32 durchgriffen. Letztere durchsetzen auch ein
Anlagestück 33 der Telefonarmlehne. Innerhalb der Telefonarmlehne 1 sind auf den Schrauben 32 Spiralfedern angeordnet.
Durch Aufdrehen vöö Muttern 34 auf die Schrauben
32 werden Anlagestüok 33 und Platte 30 nach Art einer Reibkupplung aneinandergepreßt. Es ist also möglich, die
Telefonarmlehne 1 in dem duroh die Länge der Ringschlitze
31 definierten MaBe zu verschwenken und zwar jeweils so weit, bis die Schrauben 32 an den Enden 35 der Ring-
sohlitze 31 zur Anlage gelangen. Die Telefonarmlehne 1
kann somit aus de«* in Fig. 1 gezeigten, etwa horizontal
verlaufenden Position in eine etwa senkrechte Position nach oben verschwenkt werden.
Über die Schraubenpaarung 29 ist es möglich, die Grundoder
Basisstellung der Telefonarmlehne entsprechend den individüsllSR Bedürfnissen des Benutzers des Fahrzeuges
festzulegen. Hierbei wird die Achse 28 in dem Blechwinkel 25 rotierend gedreht. Die diesbezügliche Verstell
barkeit ergibt sich aus den strichpunktierten Stellungen nach Fig. 4.
• · ■ ■
Claims (1)
- DIPtINaKtADSRDPPHBiJHT .'^i"**""*"CO··» &Tgr;·0···480 TlEIIAZ <0··>7·0&bgr;-&bgr;0 TBKXX Alt···23. Dezember 1986 KRU-&Igr;&dgr;Berger Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH, 6000 Frankfurt am Main 1Telefonarmlehne für Fahrzeuge, insbes. PersonenkraftwagenSohutzanaprflche1. Telefonarnilef-iie für Fahrzeuge, insbes. Personenkraftwagen, mit einem ein Telefon aufnehmenden Gehäuse, dessen Gehäuseöffnung mittels eines am Gehäuse angelenkten Deckels abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) eine das Telefon (17) aufnehmende Hebebühne (6) vorgesehen ist.2. Telefonarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (6) längs einer Kante im Bereich des Gehäusebodens (11) angelenkt ist.3· Telefonarmlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (6) mittels einer Feder in Richtung zur Gehäuseöffnung vorgespannt ist und in ihrer oberen Endstellung mit einem Anschlag (15) zusammenwirkt, während sie in ihrer unteren Endstellung mittels einer Arretiereinrichtung (8) feststellbar ist.• ·· ■· · ··■·■·4. Telefonarmlehne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gehäusebodens (11) an einem ersten Ende ein von der Feder beaufschlagter Schwenkhebel (12) angelenkt ist, der mit seinem zweiten Ende unten an der Hebebühne (6) unter der Spannung der Feder anliegt und dort in deren oberer Endstellung mit dem an ihrer Unterseite vorgesehenen Anschlag (1?) zusammenwirkt.5. Telefonarmlehne nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) als ein eine Kröpfung des Schwenkhebels umfassender Haken ausgebildet ist.6. Telefonarmlehne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung ein an der Hebebühne (6) vorgesehener verschiebbarer Riegel (8) ist, der in der unteren Endstellung zur Feststellung der Hebebühne (6) eine ortsfest am Gehäuse (2) angeordnete Nase (9) hintergreift.7. Telefonarmlehne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung ein an der Hebebühne und ortsfest am Gehäuse angeordneter Magnetverschluß ist.8. Telefonarmlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mittels eines Neigungswinkelverstellers (23) am Fahrzeug, vorzugsweise an einer Rückenlehne (24) eines Fahrzeugsitzes, befestigt ist.9· Telefonarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) mittels des Neigungswinkelverstellers (23) innerhalb eines vorbestimmten Bereiches verschwenkbar ist.<f10. Telefonarmlehne nach mindestens einem der Ansprüche » bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, vorzugsweise an dem der Heckscheibe des Fahrzeugs zugewandten Ende, mit einer Sohalldurchtrittsöffnung (21) versehen ist.11. Telefonarmlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), vorzugsweise an dem der Frontscheibe des Fahrzeugs zugewandten Ende, mit einem Ablagefach (20) versehen ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700488U DE8700488U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Telefonarmlehne für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700488U DE8700488U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Telefonarmlehne für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700488U1 true DE8700488U1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6803552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700488U Expired DE8700488U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Telefonarmlehne für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700488U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005989U1 (de) * | 1990-05-26 | 1990-08-02 | Votronic Entwicklungs- Und Produktionsgesellschaft Fuer Elektronische Geraete Mbh, 6670 St Ingbert | Hör- und Sprecheinheit für in Kraftfahrzeugen angeordnete, mobile Telefone |
DE9106515U1 (de) * | 1991-05-27 | 1991-07-18 | Schätz, Bernd, 8000 München | Autotelefon-Handapparathalterung und -ablage |
EP0842821A2 (de) * | 1996-11-14 | 1998-05-20 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Armlehne für Kraftfahrzeugsitze mit einem Ablagefach für ein Zusatzgerät |
-
1987
- 1987-01-10 DE DE8700488U patent/DE8700488U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005989U1 (de) * | 1990-05-26 | 1990-08-02 | Votronic Entwicklungs- Und Produktionsgesellschaft Fuer Elektronische Geraete Mbh, 6670 St Ingbert | Hör- und Sprecheinheit für in Kraftfahrzeugen angeordnete, mobile Telefone |
DE9106515U1 (de) * | 1991-05-27 | 1991-07-18 | Schätz, Bernd, 8000 München | Autotelefon-Handapparathalterung und -ablage |
EP0842821A2 (de) * | 1996-11-14 | 1998-05-20 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Armlehne für Kraftfahrzeugsitze mit einem Ablagefach für ein Zusatzgerät |
EP0842821A3 (de) * | 1996-11-14 | 1999-08-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Armlehne für Kraftfahrzeugsitze mit einem Ablagefach für ein Zusatzgerät |
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