DE86988T1 - Verfahren und vorrichtung zum abschrecken von stahlrohren. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abschrecken von stahlrohren.

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DE86988T1
DE86988T1 DE1983100777 DE83100777T DE86988T1 DE 86988 T1 DE86988 T1 DE 86988T1 DE 1983100777 DE1983100777 DE 1983100777 DE 83100777 T DE83100777 T DE 83100777T DE 86988 T1 DE86988 T1 DE 86988T1
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pipe
cooling medium
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steel
piece
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DE1983100777
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English (en)
Inventor
William Frederick Goulais River Ontario Pos 1Eo Kruppert
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KRUPPERT ENTERPRISES Inc GOULAIS RIVER ONTARIO CA
Original Assignee
KRUPPERT ENTERPRISES Inc GOULAIS RIVER ONTARIO CA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
    • C21D9/085Cooling or quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices

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Claims (1)

1. Vorrichtung zum Abschrecken eines Stückes Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für die getrennte Zufuhr eines Kühlmediums in einem im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungsmuster mit variabler Strömungsgeschwindigkeit für separate Abschnitte entlang der Oberfläche des Stückes Stahl vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Abschrecken eines als Hohlkörper ausgebildeten Stückes Stahl mit einer Öffnung an jedem Ende desselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Hindurchleiten eines Kühlmediums durch das Innere des Stückes Stahl vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung zum Einblasen eines Gases in das Kühlmedium zur Erzielung eines ausreichenden Turbulenz im Kühlmedium bei dessen Durchgang durch das Innere des Stückes Stahl zur Erleichterung der Wärmeübertragung von der Innenfläche des Stücks auf das Kühlmedium.
3- Vorrichtung zum Abschrecken eines als Hohlkörper ausgebildeten Stückes Stahl mit einer Öffnung an jedem Ende desselben, dadurch gekennzeichnet, daß
eine äußere Abschreckeinrichtung zum Herumleiten
eines Kühlmediums in einem im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Fließmuster um äußere Abschnitte des Stückes Stahl, sowie
5
eine innere Abschreckeinrichtung zum Hindurchleiten eines Kühlmediums durch das Innere des Stückes Stahl vorgesehen sind, wobei die innere Kühleinrichtung zum Einblasen eines Gases in das Kühlmedium eingerichtet ist, um eine ausreichende Turbulenz im Kühlmedium bei dessen Durchgang durch das Innere des Stückes Stahl zu gewährleisten und die Wärmeübertragung vom Stahl auf das Kühlmedium zu erleichtern.
4. Vorrichtung zum Abschrecken eines Stahlrohrs, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Behälter für die Aufnahme des Rohrs;
eine mit dem Behälter strömungsverbundene äußere Abschreckeinrichtung für die getrennte Zufuhr eines Kühlmediums in einem im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungsmuster mit variablen Strömungsgeschwindigkeiten um separate Abschnitte der Außenseite des Rohrs herum, und
eine innere Abschreckeinrichtung zum Hindurchleiten eines Kühlmittels durch das Innere des Rohrs vorgesehen sind, wobei die innere Abschreckeinrichtung zum Einblasen eines Gases in das Kühlmittel eingerichtet ist, um eine ausreichende Turbulenz in dem Kühlmedium bei dessen Durchgang durch das Rohr hindurch zu gewährleisten und damit die Wärmeübertragung vom Rohr auf das Kühlmedium zu erleichtern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichne t, daß der Behälter eine Anzahl von Öffnungen aufweist, welche zum Herumleiten des Kühlmediums in einem
im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungsmuster um Abschnitte der Ausßenseite des Rohrs eingerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., daß wenigstens ein Teil der Öffnungen mit Düsen bestückt sind, welche dazu eingerichtet sind, das -Kühlmittel in einem im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungsrriuster zu leiten.
7- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e 1 c :h η e t, daß sie eine Anzahl von Ablenkplatten für die separate Ausrichtung eines Kühlmediums in einem im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungsmuster aufweist.
8„ 'Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Behälter in Abschnitte unterteilt 1st, um eine über die Abschnitte der Außenseite variable Abkühlgeschwindigkeit zu ermöglichen
9- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ..-ζ e 1 c h η e t:, .daß die Abschnitte durch Trennwände begrenzt sind, welche jeweils ein bewegliches Teil .für die ;25 Entnahme des ?Röhrs aus :dem'Behälter aufweisen,
10. 'VOrrichtung nach iAnsprueh 4 t dadurch g e k e η η "ζ e hi c :h ::n ie t,, cdäß :;der '©ehälter r'für die Aufnahme eines ■Rolms iinit -rvarller-enuem TDur.ehmesser ■ein.gericht.e't 1st.
Tl. Vorrichtung nach Anspruch ;9 oder 10 , ;dadurch
>g &k ;e n ·:η ::z iie ;1 >c h η ,e t, daß das ^Rohr ^aiif den entlang .dem ilnneren :des :.Beh;älters -montierten "Trennwänden ruht.
"35 \2. Vorrichtung mach Anspruch 11 , dadurch ;:;g e k e η . η ..-
ζ ve 1 c h η ;e :t;, :dä.ß :dle Kon tour der Trennwände der Außen- :flache des Rohrs .angepaßt ist.
QÜSSS88
13- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kühleinrichtung eine Kühlmittelleitung für den Eintrag eines Kühlmediums in das Rohr und
eine Gaszufuhrleitung zum Einblasen eines Gases in das Kühlmedium beim Eintritt desselben von der Kühlmittelleitung in das Rohr aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein zylindrischer Stopfen mit einer Anzahl von über seine Länge verteilten Öffnungen mit dem Auslaß der Gaszufuhrleitung verbunden ist.
15. Vorrichtung nach.Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Gaszufuhrleitung teleskopartig in der Kühlmittelleitung angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmitelleitung so ausgebildet ist, daß sie den Einlaß des Rohrs abdichtend verschließt.
17- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einspanneinrichtung aufweist; welche mit dem Rohr in Eingriff bringbar ist, um beim Abschrecken größere Bewegungen desselben zu verhindern„
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung ein einziges Einspannteil aufweist, welches mit einem Ende des Rohrs in Eingriff bringbar ist.
19- Vorrichtung zum Abschrecken der Innenseite und der Außenseite eines Stahlrohrs, gekennzeichnet durch
eine äußere Abschreckeinrichtung zum Kontaktieren der Außenfläche des Rohrs mit einem Kühlmedium,
durch eine innere Abschreckeinrichtung mit einer
entlang der Achse des Rohrs ausgerichteten und einen sich verjüngenden Auslaß aufweisenden Kühlmittelleitung für den Eintrag eines Kühlmediums in das Innere des Rohrs,
durch eine teleskopartig in der Kühlmittelleitung angeordnete Gasleitung mit einem nahe dem sich verjüngenden Auslaß der Kühlmittelleitung angeordneten Auslaß zum Einblasen eines Gases von der Gasleitung in das Kühlmedium, und
durch eine Reihe von in der Kühlmittelleitung angeordneten, entlang Schraubenlinien ausgerichteten Leitschaufeln zum Erzeugen eines entlang Schraubenlinien verlaufenden Strömungsmusters in dem aus dem sich verjüngenden Auslaß austretenden Kühlmedium.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln in einem Winkel von ca· 35° zur Horizontalen angeordnet sind.
21. Vorrichtung zum Abschrecken der Innenseite und der Außenseite eines Stahlrohrs, gekennzeichnet durch
eine innere Abschreckeinrichtung zum Kontaktieren der Innenfläche des Rohrs mit einem Kühlmedium,
durch einen Behälter von einer für die Aufnahme des Rohrs ausreichenden Länge und mit einer von einer OQ Anzahl von Öffnungen durchsetzten Wandung,
durch eine äußere Abschreckeinrichtung mit einer Anzahl von durch in gegenseitigem Längsabstand entlang der Innenfläche des Behälters angeordnete, oc konturierte Stützen gebildeten Kammern, wobei die Stützen ein bewegliches Teil für die Entnahme des Rohrs aus dem Behälter aufweisen,
0086388
durch jeweils eine an der Außenfläche jeder Kammer angeordnete Durchflußkammer für die Strömungsverbindung eines Kühlmitteleinlasses mit wenigstens einem Teil der die Wandung des Behälters durchsetzenden Öffnungen, und
durch eine Anzahl von in jeder Durchflußkammer angeordneten Leitschaufeln für die Ausrichtung des die Öffnungen des Behälters durchströmenden Kühlmediums derart, daß dieses die Außenfläche des in der jeweiligen Kammer angeordneten Abschnitts des Rohrs in Umfangsrichtung umströmt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede Durchflußkammer mit einer unter Druck stehenden Kühlmittelquelle strömungsverbunden ist.
23- Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine obere Leitschaufel zur Verbesserung der in Umfangsrichtung verlaufenden Strömung des Kühlmediums um den oberen Teil der Außenfläche des Rohrs enthält.
24. Vorrichtung zum Abschrecken der Außenseite und der Innenseite eines heißen Stahlrohrs, gekennzeichnet durch
einen Behälter für die Aufnahme des Rohrs,
durcheine Zubringereinrichtung zum Einbringen des Rohrs in den Behälter,
durch eine mit einer Kühlmittelquelle verbundene äußere Abschreckeinrichtung zum Herumleiten eines Kühlmediums in einer im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Strömung um Abschnitte der Außenseite des im Behälter angeordneten Rohrs,
durch eine mit einer Kühlmittelquelle verbundene innere Abschreckeinrichtung zum Hindurchleiten eines Kühlmedium^ durch das Innere des in dem Behälter angeordneten Rohrs, und
durch eine Einspanneinrichtung zum FesthaJ ten des in den Behälter eingebrachten Rohrs.
25- Vorrichtung nach Anspruch 21J, dadurch g e k e η η ze i. c h η e t, daß die innere Abschreckeinrichtung eine Einrichtung zum Einblasen eines Gases in das Kühlmedium aufweist, urn eine ausreichende Turbulenz, in dem das Rohr durchströmenden Kühlmedium zu gewährleisten und damit die Wärmeübertragung von dem Rohr auf das Kühlmedium zu ver— bessern.
26. Verfahren zürn Abschrecken eines Stücks Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß man getrennte Ströme eines Kühlmediums im wesentlichen in Umfangsrichtung um einzelne Abschnitte der Außenfläche des Rohrs heruraleitet.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmenge des einem gegebenen Abschnitt des Stahlstüeks zugeführten KühlKsdiums mit der Größe des Abschnitts variiert.,
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück Stahl ein als Hohlkörper ausgebildetes Stück Stahl mit einer Öffnung an jedem Ende desselben ist und daß das Verfahren ferner vorsieht, gleichzeitig die Innenfläche des Stahlstücks abzuschrecken,
29. . Verfahreen zum Abschrecken eines als Hohlkörper mit einer Öffnung an jedem Ende ausgebildeten Stückes Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kühlmedium durch das Innere des Stahlstücks hindurchleitet und dabei gleichzeitig ein Gas in das Kühlmittel einbläst, um eine ausreichende Turbulenz in dem das Innere des Stahlstücks
durchströmenden Kühlmedium zu gev/ährleisten und die Wärmeübertragung auf das Kühlmedium zu verbessern.
30, Verfahren nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man dem Kühlmedium beim Eintritt in das Innere des Stahlstücks eine in Schraubenlinien verlaufende Strömung erteilt.
31- Verfahren nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man gleichzeitig die Außenfläche des Stahlstücks abschreckt.
32. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Kühlmedium Wasser ist, welches vor dem Einblasen des Gases unter einem Druck von ^,22 bis 7,73
kp/cm steht.
33- Verfahren zum Abschrecken der Außenseite eines Stahlrohrs, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Stahlrohr der Länge nach teilweise in Wasser eintaucht und Wasser in einem abschnittsweise variablen, in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungsmuster um Abschnitte der Außenseite des Rohrs herumleitet.
3^. Verfahren nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser auf einer Temperatur /von ca. 27 0C oder darunter hält.
35. Verfahren für die Heißbehandlung eines Stahlrohrs, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Rohr zu einer ausreichend über seiner Austenitisierungstemperatur liegenden Temperatur erhitzt, um ein Abkühlen bis unterhalb der kritischen Übergangstemperatur bis zum Einbringen des Rohrs in einen Behälter zu verhindern,
daß man den Behälter mit einer ausreichenden Menge
Wasser füllt, um das Rohr beim Einbringen desselben in den Behälter v/eich abzufangen,
daß man das Rohr in den Behälter einbringt, 5
daß man das Rohr im Behälter einspannt,
daß man Wasser in einem im wesentlichen in Ümfangsrichtung verlaufenden Strömungsmuster· um die Außen- seite des Rohrs herumleitet und gleichzeitig Wasser in einem im wesentlichen entlang Schraubenlinien verlaufenden Strömungsmuster durch das Innere des Rohrs hindurchleitet und dabei gleichzeitig Luft in das Wasser einbläst, um eine ciusreichende Turbulenz des Wassers bei dessen Durchströmung des Rohrs zu gewährleisten und die Wärmeübertragung auf das Wasser zu verbessern, und
daß man das Rohr nach ausreichender Abkühlung aus dem Behälter hebt.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strömungsmenge des um die Außenseite des Rohrs herumgeleiteten Wassers in Abhängigkeit von der Dicke des von dem Wasser umströmten Rohrabschnitts variiert „
37- Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser in Ümfangsrichtung im Behälter umwälzt, bevor man das Rohr in den Behälter einbringt . ,
38. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser auf einer Temperatur von ca. 27 0C oder darunter hält.
39- Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Innere des Rohrs hin-
1 durchgeleitete Wasser vor dem Einblasen des Gases unter
ρ einem Druck von ca. 4,22 bis 7,73 kp/cm steht
MO, Verfahren nach Anspruch 35, dadurch g e k e η η 5 zeichnet, daß man das um die Außenseite des Rohrs herumgeleitete Wasser fortlaufend erneuert.
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