DE865676C - Vorrichtung zur Messung der mechanischen Beschleunigung auf elektrischem Wege - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der mechanischen Beschleunigung auf elektrischem WegeInfo
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- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/16—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal
- G01P15/165—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal for measuring angular accelerations
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Description
Die mechanische Beschleunigung einer Maschine kann bekanntlich mittels einer mit der Maschinenwelle
federnd verbundenen Schwungmasse gemessen werden, die sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit
wie die Welle dreht. Bei einer Geschwindigkeitsänderung der Welle erfährt die Schwungmasse ebenfalls
eine Beschleunigung, die aber infolge der Trägheit der Masse nur mit einer gewissen Verzögerung eintreten
kann. Die Verschiebung der Schwungmasse relativ zur Welle ist dann ein Maß für die Beschleunigung
und kann ohne weiteres gemessen werden.
Statt solche rein mechanische Beschleunigungsmesser zu verwenden, denen sowieso gewisse Nachteile
anhaften, ist man neuerdings dazu übergegangen, die mechanische Beschleunigung einer Maschine auf
elektrischem Wege zu messen. Zu diesem Zweck ist daher vorgeschlagen worden, eine Einrichtung zu
schaffen, die den zeitlichen Differentialquotienten einer der Geschwindigkeit proportionalen Frequenz
eines Wechselstromes mißt. Für die Messung der der Beschleunigung verhältnisgleichen -Frequenzänderung
wird ein kapazitiver und ein induktiver Stromkreis verwendet, der vom Wechselstromnetz gespeist
wird und an welchen je ein Vollweggleichrichter angeschlossen ist, wobei die Ausgänge dieser Vollweggleichrichter
gegeneinandergeschaltet und über ein Organ geführt sind, welches eine der Änderungsgeschwindigkeit
der Gleichströme verhältnisgleiche Spannung
liefert, und zwar unabhängig von den Spannungsänderungen im Wechselstromnetz, dessen Frequenzänderungen
gemessen werden.
Zweck der Erfindung ist nunmehr, eine Vorrichtung zum Messen der mechanischen Beschleunigung auf
elektrischem Wege zu schaffen, die gegenüber dem bereits bekannten elektrischen Beschleunigungsmesser
eine viel höhere Empfindlichkeit aufweist und gleichzeitig in ihrer Anordnung wesentlich einfacher ist.
ίο Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
die der zu messenden Beschleunigung verhältnisgleiche Frequenzänderung eines Wechselstromes einem Wechselstromkreis
zugeführt wird, an dem ein Vollweggleichrichter mit einem Anzeigegerät so angeschlossen
ist, daß deren Klemmenspannung bei einer Frequenzänderung des Wechselstromes eine Änderung aufweist,
die mehr als einfach proportional der Frequenzänderung des primären Wechselstromes ist.
An Hand der Zeichnung sind zwei Ausführungsao beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher
erläutert. In Fig.i ist eine Vorrichtung in schematischer Weise veranschaulicht, bei welcher der
Beschleunigungsmesser unmittelbar am Wechselstromnetz angeschlossen ist, dessen Frequenzänderungen ein
Maß für die Beschleunigung der dieses Netz speisenden Maschine sind. In diesem Fall wird der unerwünschte
Einfluß der drehzahlunabhängigen Spannungsänderungen im Wechselstromnetz mittels eines besonderen
Spannungskompensationskreises beseitigt. In Fig. 2 dagegen ist eine Vorrichtung gezeigt, bei welcher der
Beschleunigungsmesser mit einer drehzahlproportionalen Spannung gespeist wird, wobei der besondere
Spannungskompensationskreis in Wegfall kommt.
In Fig. ι bedeutet ι ein Einphasennetz bzw. zwei
Phasen eines Drehstromnetzes, welches von einem Generator 2 -gespeist wird, dessen Antriebsmaschine 3
beispielsweise eine Wasserturbine sein kann. An diesem Netz 1 ist ein durch die Kapazität 4 und die in
Reihe dazuliegende Induktivität 5 gebildeter Wechsel-Stromkreis
unmittelbar angeschlossen. Parallel zur Induktivität 5 liegt ein Vollweggleichrichter 6, auf
dessen Gleichstromseite ein Kondensator 7 angeordnet ist, über welchen die Arbeitsspule 8 des Beschleunigungsmessers
9 gespeist wird. Der Beschleunigungsmesser 9 ist ferner noch mit einer zweiten Spule 10
versehen, die zur Kompensation der Spannungsänderungen im Netz 1 dient und über einen Vollweggleichrichter
11 und einen gleichstromseitigen Kondensator vom Wechselstromnetz 1 aus gespeist wird. Die
Kompensationsspule 10 ist in Gegenschaltung zur Spule 8 angeordnet.
Bei einer Beschleunigung der Maschine 3 bzw. des Generators 2 tritt im Netz 1 eine verhältnisgleiche
Frequenzänderung ein. Infolgedessen wird dann über dem am Netz 1 angeschlossenen Wechselstromkreis 4,5
an den Klemmen des Vollweggleiehrichters 6 eine Änderung der Gleichspannung auftreten, die mittels
des Kondensators 7 auf die Arbeitsspule 8 des Beschleunigungsmessers
übertragen wird. Der bei einer Frequenzänderung in der Arbeitsspule fließende
Strom I1 wird aber auch durch drehzahlunabhängige
Spannungsähderungen im Wechselstromnetz 1 beeinflußt,
und um diesen unerwünschten Einfluß zu beseitigen, ist die über den Vollweggleichrichter 11
und den Kondensator 12 gespeiste Kompensationspule 10 vorgesehen. Der in der Arbeitsspule 8
fließende Strom Jxbesteht aus zweiKomponenten K —
dt
dV
und K' -j-, wobei fund Fdie Netzfrequenz bzw. Netz-
dt
spannung bedeuten, während der in der entgegenschalteten Kompensationsspule fließende Strom J2
lediglich von den bei konstanter Frequenz im Wechselstromnetz vorkommenden Spannungsänderungen abhängt.
Der resultierende, im Beschleunigungsmesser 9
zur Wirkung kommende Strom/r = K-^- + K' —
dt dt
K' —- = K~~ und ist infolge der Spannungskompensation
ausschließlich von der Frequenzänderung -~
im Netz 1 abhängig, und kann daher ohne weiteres
zur Messung der mechanischen Beschleunigung verwendet werden, indem ein nicht dargestelltes Anzeigeinstrument
an den Spulen 8, 10 angeschlossen wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ist ein
besonderer Spannungskompensationskreis vorgesehen. Dieser letztere kann aber in Wegfall kommen, wenn
der der Arbeitsspule 8 des Beschleunigungsmessers vorgeschaltete Kondensator 7 mit einer drehzahlproportionalen
Gleichspannung gespeist wird, wie dies gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 geschieht.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2, wo dieselben Elemente wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen
versehen sind, erfolgt die Speisung des Beschleunigungsmessers durch einen Frequenzgenerator 14, der mit
dem Wechselstromgenerator 2 mechanisch gekuppelt ist. Der Strom in der Arbeitsspule 8 bei einer Beschleunigung
des Generators 2 ergibt sich aus der
Beziehung I = C~, anderseits ist V = K ■ ω, so daß
dt
dco
I = K' -τ-, wenn, wie in diesem Fall, der Kondensator 7
mit drehzahlproportionaler Spannung gespeist wird. Durch die angegebene innere Schaltung des Beschleunigungsmessers,
d. h. dadurch, daß der Vollweggleichrichter 6 parallel zu einer Induktivität 5 geschaltet ist,
der sich in Reihe zum einen Kondensator 4 befindet, ist aber der Beschleunigungsmesser sehr frequenzempfindlich,
da bei einer Frequenzänderung des Wechselstromes die Spannungsänderung am Kondensator
7 mehr als einfach proportional der wechselstromseitigen Spannungsänderung ist, so daß in
Wirklichkeit I = K' f—V.
\ at J
Für den Anlauf des Frequenzgenerators 14 der Fig. 2 ist es von Vorteil, wenn der den Beschleunigungsmesser
speisende Generator von Anfang an eine drehzahlpropoÄionale Spannung liefert. Dies ist aber nur
möglich, wenn derselbe fremderregt wird, wozu gewohnlich
eine Batterie erforderlich ist. Es ist aber aus naheliegenden Gründen nicht erwünscht, den Beschleunigungsmesser
dauernd von einer Batterie abhängig zu machen. Infolgedessen wird gemäß der Erfindung .der Fremderregerstrom des Frequenzgenerators
lediglich beim Anlassen von einer Batterie
aus geliefert, während nachher beim Betrieb die Erregerwicklung 15 des Frequenzgenerators 14 auf den
Vollweggleichrichter 6 umgeschaltet und über diesen vom Generator 14 selbst gespeist wird.
Der beschriebene Beschleunigungsmesser kann ohne weiteres als Stabilisierungseinrichtung für einen Frequenz- oder Drehzahlregler dienen, ■ indem in bekannter Weise das Meßinstrument des Beschleunigungsmessers durch ein geeignetes Übertragungssystem ersetzt wird, welches auf die vom Regler betätigte Steuerung einwirkt.
Der beschriebene Beschleunigungsmesser kann ohne weiteres als Stabilisierungseinrichtung für einen Frequenz- oder Drehzahlregler dienen, ■ indem in bekannter Weise das Meßinstrument des Beschleunigungsmessers durch ein geeignetes Übertragungssystem ersetzt wird, welches auf die vom Regler betätigte Steuerung einwirkt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Messung der mechanischen Beschleunigung auf elektrischem Wege, dadurch
gekennzeichnet, daß die der zu messenden Beschleunigung verhältnisgleiche Frequenzänderung
eines Wechselstromes einem Wechselstromkreis zugeführt ist, an dem ein auf ein Anzeigegerät
wirkender Vollweggleichrichter (6) so angeschlossen ist, daß dessen Klemmenspannung bei einer
Frequenzänderung des Wechselstromes eine Änderung aufweist, die mehr als einfach proportional
der Frequenzänderung des primären Wechselstromes ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselstromkreis, an den der Vollweggleichrichter (6) angeschlossen ist, unmittelbar
vom Wechselstromnetz (1) gespeist wird, dessen Frequenzänderungen gemessen werden, und
zur Beseitigung des Einflusses der drehzahlunabhängigen Spannungsänderungen im Wechselstromnetz
ein Spannungskompensationskreis (10, 11, 12) für den Beschleunigungsmesser vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselstromkreis (4, 5)> an
dem der Vollweggleichrichter (6) angeschlossen ist, mit drehzahlproportionaler Spannung gespeist wird,
die von einem Frequenzgenerator (14) geliefert wird, der mit der Maschine (2) gekuppelt ist, deren
Beschleunigung gemessen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselstromkreis aus einem Kondensator (4) und einer in Reihe liegenden
Induktivität (5) besteht, und der Vollweggleichrichter (6) parallel zur Induktivität (5) geschaltet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollweggleichrichter (6)
die für die Erregung der Arbeitsspule (8) des Beschleunigungsmessers erforderliche Energie über
einen der Spule vorgeschalteten Kondensator (7) liefert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gegekennzeichnet, daß der Spannungskompensationskreis
aus einem Vollweggleichrichter (11) und einem in Reihe liegenden Kondensator (12) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsmesser mit
einer Arbeitsspule (8) und einer entgegengeschalteten Kompensationsspule (10) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des
Frequenzgenerators (14) beim Anlassen von einer Batterie aus gespeist und während des Betriebes
über den Vollweggleichrichter (6) an die Klemmenspannung des Frequenzgenerators (14) angeschlossen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5682 1.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2500548X | 1944-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Family Cites Families (7)
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1944
- 1944-09-06 CH CH245120D patent/CH245120A/de unknown
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1945
- 1945-08-29 US US613353A patent/US2500548A/en not_active Expired - Lifetime
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-
1948
- 1948-12-22 DE DEP25900A patent/DE865676C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH245120A (de) | 1946-10-31 |
FR916378A (fr) | 1946-12-04 |
US2500548A (en) | 1950-03-14 |
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