DE864497C - Rasch zu oeffnende luftdichte Verschlussvorrichtung - Google Patents

Rasch zu oeffnende luftdichte Verschlussvorrichtung

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DE864497C
DE864497C DEB14042A DEB0014042A DE864497C DE 864497 C DE864497 C DE 864497C DE B14042 A DEB14042 A DE B14042A DE B0014042 A DEB0014042 A DE B0014042A DE 864497 C DE864497 C DE 864497C
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DE
Germany
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closure device
membrane
ring
zone
edge
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Expired
Application number
DEB14042A
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English (en)
Inventor
Fernande Boucher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/04Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Rasch zu öffnende luftdichte Verschlußvorrichtung Zum luftdichten Verschließen einer Öffnung und um das Eindringen von Fremdkörpern durch diese Öffnung oder das Durchströmen und .die zerstörende Einswirkung äußerer Stoffe, wie Feuchtigkeit,Rauch, säurehaltiger oder angreifender Dämpfe usw. zu verhindern, ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die an der zu verschließenden Öffnung nach Art einer üblichen Dichtung angebracht werden kann und derart ausgebildet ist, daß sie zur Freigabe der Öffnung leicht und schnell entfernt werden: kann; wobei das Entfernen ohne Voneinandertrennen der beiderseits der Dichtung angeordneten Teile möglich ist. Zu diesem Zweck ist die Verschlußvorrichtung in bekannter Weise als eine Scheibe aus irgendeinem Werkstoff, z. B. Metall, Pappe, gummiertem Gewebe, Kautschuk usw. ausgebildet, die am Rand .im Gehäuse, z. B. zwischen -dem Rahmen, .der Öffnung und einem Flansch oder einem anderen an diesem Rahmen befestigten Teil, zinsgespannt werden kann. Dieser Rand ist mit dem die Öffnung abdeckenden Teil durch eine Zone stank verminderter Dicke verbunden, welche einen Bereich geringerer Festigkeit bildet und die Abtrennung des mittleren Teils vom Randstreifen durch Abreißen gestattet, wobei der Randstreifen zwischen dem Rahmen der Öffnung und dem an diesem Rahmen befestigten Teil oder Flansch eingespannt bleibt. Die Erfindung hat Verbesserungen dieser Verschlußvorrichtung zum Gegenstand, ferner eine Ausführungsform des Verschlusses, die sich besonders für Auspuffleitungen von, ,kreisförmigem Querschnitt eignet. Sie besteht darin, daß mit .dem die Öffnung . abdeckenden Mittelteil der Menibrän eine Schiene verbunden ist, die etwa im Mittelpunkt der Membran beginnt und bis in die Nähe der Randzone verläuft. Die für Auspuffleitungen geeignete. Verbesserung besteht darin, daß die Membran durch eine Zone geringer Dicke: mit einem Ring verbunden. ist, dessen Querschnitt d em inneren Profil der Metalldichtung ent-, spricht, die in üblicher Weise zwischen der Auspuffleitung und! dem Abschlußstück .des Motors eingelegt ist.
  • Irr der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise .dargestellt. Abb. i gibt eine schaubildliche Ansicht einer Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung wieder; Abb. 2 zeigt im Teilschnitt die in eine zu verschließende Rohrleitung, z. B. den Luftkanal eines Flugmotors, eingebaute Verschlußvorrichtung; Abb. 3 stellt die Verschlußvorrichtung während des Aufreißens. dar; Ab-h- 4 und' 5 geben Teilschnitte in. größerem Maßstab wieder; Abb. 6 stellt eine Verschluß.vorrichtung für eine Rohrleitung mit kreisförmigem Querschnitt schaubildlich dar; A_bb. 7 zeigt . diese. Verschlußvorrichtung in -die Auspuffleitung eines Flugmotors eingebaut; Abb.8 und 9 stellen Teilschnitte in größerem Maßstab dar.
  • Bei der ersten. Ausführungsform, die zum Verschließen von Öffnungen verhältnismäßig großen Querschnitts vorgesehen ist, ist dais Verschlußstück durch eine Scheibe i gebildet, wie Abb. i zeigt. Der 'Rand der Scheibe besteht aus einer Schiene oder Einfassung 2, welche die gleiche Ausdehnung und, .das gleiche Profil aufweist wie der die zu verschließende Öffnung 4 umgebende Flansch 3 (Abb. 2 und 3). An .der Einfassung 2- sind beispielsweise Ansätze 5 angeordnet, die mit einer Bohrung zum Durchstecken von Schrauben oder Bolzen versehen sind. Diese bewirken eine feste Verbindung dies genannten Flansches mit einem Rahmen oder mit einem anderen Teil, z. B. dem Flansch 6 des Luftkanals eines Flugmotors (Abb. 2 und 4). Die Dicke der Einfassung 2 kann gleich derjenigen der Scheibe i sein oder größer, entsprechend der Breite der Fuge, die üblicherweise zwischen dem Flansch 3 und dem Flansch 6 vorgesehen ist. Bezüglich der Dichtheit besitzt .diese Einfassung vorteilhaft die gleichen Eigenschaften wie die normale Dichtung. Die ganze Scheibe i kann aus demselben Werkstoff wie -die Einfassung 2 oder aus einem von diesem abweichenden Werkstoff bestehen. In diesem Fall sind die beiden: Teile in an sich bekannter Weise innig miteinander verbunden, bei natürlichem oder künstlichem Kautschuk z. B. durch Vulkanisieren. Zwischen .der Scheibe i und der Einfassung :2 ist eine Zone geringerer Dicke vorgesehen. Diese Zone: stellt, wie im besonderen aus Ahb.4 bei 7 ersichtlich ist, eine Art Rinne oder Reißlinie .dar, die sich über die ganze Länge dies inneren Randes .der Einfassung 2 erstreckt. Die von der Rinne 7 begrenzte Scheibe i trägt einte Leiste oder Versteifungsschiene 8, die mit der Scheibe aus einem Stückhergestellt oder an ihr beispielsweise durch Aufkleben befestigt sein kann. An der Schiene 8 ist das eine Ende eines Seiles q befestigt, das andererseits in einem Handgriff io endigt. Diese Verschlußvorrichtung wird: beim Zusammenbau der Teile 3 und, 6 an Stelle der gewöhnlichen Dichtung eingesetzt und verschließt somit die Öffnung 4 vollständig und dicht. Unter diesen Umständen ist es einleuchtend, daß. der oder die vor der Öffnung 4 angeordneten. mechanischen Teile, z. B. ein Motor, für den der Teil 3 das. Zuführungs- oder Entlüftungsrohr bildet, nicht durch. irgendwelche Stoffe von zerstörender Wirkung beschädigt werden können, die sonst in, das- Rohr 3 durch die genannte Öffnung eindringen könnten. Die so geschützten mechanischen Teile können also ohne Gefahr gelagert werden.
  • Sobald die Öffnung 4, beispielsweise zur Inbetriebsetzung des Motors, freigegeben werden soll, wird das Verschlußstück durch Aufreißen der Scheibe z längs der Rinne oder Reißlinie 7 entfernt. Hierzu wird; ein Zug auf das Seilg ausgeübt, dessen Handgriff io sich an einer passenden Stelle befindet, wo er leicht zu bedienen ist; er kann z. B. in .der Nähe der Schauklappe ii (Fig. 3) angeordnet sein. Der Zug wird mittels der Schiene 8 auf die Scheibe i übertragen, die dann im Bereich der Rinne 7 bricht oder einreißt. Das so begonnene Aufreißen setzt sich immer weiter über- die ganze Länge .der Rinne 7 fort, und die Scheibe i wird von der Einfassung 2 abgetrennt. Diese bleibt zwischen dem Flansch- 3 und dem Flansch 6 eingespannt und bildet die übliche Dichtung, während die Scheibe i durch das Seil 9 vom Flansch 6 weggezogen wird,.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, ist die Scheibe 8 derart befestigt, daß ihr nicht mit .dem Seil 9 verbundenes Ende gegenüber einem der Ansätze 5 angeordnet ist. Infolgedessen greift der durch das Seil 9 übertragene Zug an dem Verschlußstück gegenüber einem der Bolzen oder arideren Befestigungsmittel an. Daher besteht keine Gefahr, daß die durch dien Bolzen festgehaltene Einfassung 2 zwischen, dem Flansch: 3 und dem Flansch 6 herausgleitet, und die Dichtung bleibt somit gleichmäßig über den ganzen Umfang des genannten Flansches verteilt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in gleicher Weise eine Verschlußvorrichtung, die besonders für Austrittsöffnungen von unter Druck stehenden Gasen geeignet ist, z. B. für eine oder mehrere Öffnungen des Auspuffrohres einds Motors.
  • Abb. 7 zeigt als Beispiel eine Auspuffleitung 12, die mit dem Anschlußstück 13 eines Motors verbunden ist. Bekanntlich wird diese Verbindung unter Zwischenlegen einer Metalldichtung 14 hergestellt; wie Abb.9 zeigt. Diese Dichtung, deren Querschnitt winkelförmig ist, gewährleistet eine federnde Befestigung der Leitung 12, auf dem An,-schlußstück 13. Bei dieser Ausführungsform wird gemäß .der Erfindung die Verschlußvorrichtung, die zum Schutz des Motorinnern für die Dauer seiner Außerbetriebsetzung .dient, durch eine Scheibe oder Membran:15 (Abb. 8) gebildet. Die Scheibe ist mit einem in der Dichtung 14 angeordneten Ring 16 von dreieckigem Querschnitt verbunden, wobei eine Randzone 17 geringerer Stärke, welche die Rolle der vorgenannten: Rinne 7 spielt, vorgesehen ist. Der Ring 16 ist vorteilhaft mit seinem Umfang an der Innenseite der Dichtung 14 f-estgcklebt, wodurch ein vollkommenes Haften und eine ausreichende Dichtheit erzielt wird, sobald die durch die Membran 15 vervollständigte Dichtung eingesetzt ist. Die Zone geringerer Stärke 17 ermöglicht die leichte Trennung der Membran 15 und der Dichtung 14. Diese Trennung kann von Hand vorgenommen werden:. Aber in dem Fall, wo @diie Verschlußvorrichtung an einer Auspuffleitung angeordnet ist, kann .die Trennung auch selbsttätig vor sich gehen, sobald der Motor in Betrieb gesetzt ist. Tatsächlich bewirkt der Druck der in Richtung des Pfeiles F (Abb. 7 und, 8) strömenden Verbrennungsgase das Aufreißen der Verschlußvorrichtung 15, 16, 17 in der Umgebung .der Zone 17 und das Ausstoßen der Membran oder des mittleren Teiles dies Verschlusses, wie es bei 18 in Abb. 8 strichpunktiert dargestellt ist. Lediglich der Ring 16 verbleibt vorübergehend fest an der Dichtung i.1. bis zu dem Augenblick, in: dem er durch die Einwirkung der Auspuffgase vollständig verbrennt. Die Leitung 12 ist dann; durch die übliche Metalldichtung 14 mit dem Anschlußstück 13 verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasch zu öffnende luftdichte Verschlußvorrichtung, die eine Membran aufweist, die über eine Rinne oder eine Zone geringer Dicke mit ihrem im Gehäuse eingespannten Rand verbunden ist, gekennzeichnet durch eine mit dem die Öffnung abdeckenden mittleren Teil (i) fest verbundene Versteifungsschiene (8), die, etwa vom Mittelpunkt der genannten Membran beginnend, bis in .die Nähe der Randzone (7) geringerer Dicke verläuft.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) in ,der Nähe einer der Bohrungen (5) endet, welche im Rand (2) zur Aufnahme von .die feste Einspannung des Verschlußstücks gewährleistenden Bolzen vorgesehen sind.
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versteifungsschiene (8) das Ende, eines Seiles (9) befestigt ist, dessen anderes Ende in einem Handgriff (io) endigt, mit dem auf das Seil ein Zug zum Aufreißen im Bereich der Rinne (7) ausgeübt werden. kann, wodurch der mittlere Teil der Membran (i) vom kandistreifen abgetrennt wird.
  4. 4. Verschlußvorrichtung in Kreisform für Auspuffleitungen von Motoren, insbesondere nach den Ansprüchen i und 2, mit einer Membran, die durch Vermittlung einer Zone geringer Dicke mit einem Ring verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringes (16) dem inneren. Profil ,der in üblicher Weise zwischen der Auspuffleitung (12) und dem Anschlußstück (13) des Motors eingelegten Metalldichtung (14) entspricht.
  5. 5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) mit seinem Umfang auf die Innenseite der Metalldichtung (14) aufgeklebt ist.
  6. 6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) entweder aus dem gleichen Werkstoff besteht wie der Ring (16) oder aus einem davon `"erschiedenen Werkstoff, wobei diese beiden Teile durch irgendein. geeignetes Mittel, z. B. durch Vulkanisieren, miteinander verbunden sind.
DEB14042A 1950-06-06 1951-03-07 Rasch zu oeffnende luftdichte Verschlussvorrichtung Expired DE864497C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3074421A (en) * 1961-04-17 1963-01-22 B H Hadley Inc Shearable storage valve means
EP0030820A1 (de) * 1979-12-13 1981-06-24 ELECTROFABRICATION & ENGINEERING COMPANY LIMITED Überdruck-Sicherheitsvorrichtung
EP0231783A2 (de) * 1986-01-24 1987-08-12 Total Walther Feuerschutz GmbH Schnellöffnungsventil, insbesondere für Feuerlöscher
CN104455602A (zh) * 2014-12-23 2015-03-25 大连理工安全装备有限公司 一种带槽型石墨爆破片

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