DE864492C - Drosselklappe - Google Patents

Drosselklappe

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Publication number
DE864492C
DE864492C DEA12827A DEA0012827A DE864492C DE 864492 C DE864492 C DE 864492C DE A12827 A DEA12827 A DE A12827A DE A0012827 A DEA0012827 A DE A0012827A DE 864492 C DE864492 C DE 864492C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
valve according
bead
walls
valve
Prior art date
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Expired
Application number
DEA12827A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Culand
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Ateliers des Charmilles SA
Original Assignee
Ateliers des Charmilles SA
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Publication date
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Publication of DE864492C publication Critical patent/DE864492C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Drosselklappe Gegenstand der Erfindung ist eine Klappe für ein Drosselventil, das aus einem Gehäuse und der darin schwenkbar gelagerten Klappe besteht. Die Erfindung bezweckt, bei einem gegebenen Durchmesser der Ventilklappe den wirksamen Durchgangsquerschnitt des Ventils im Vergleich zu bekannten Typen zu vergrößern, ohne .daß das G°-wicht des Ventils vermehrt würde.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß zwischen den beiden die Stirnflächen bildenden Teilen der Drosselklappe mindestens ein Kanal frei gelassen ist, durch welchen bei geöffnetem Ventil ein Teil des strömenden Mediums fließen kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einigen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch das Ventil im Bereich der Schwenkachse der Drosselklappe, wobei letztere in :der Offenstellung abgebildet ist; Fig. 2 veranschaulicht einen Durchmesser quer zur Schwenkachse der Drosselklappe bei geschlossenem Ventil; Fig. 3, 4 und 5 sind Seitenansichten von dreiverschiedenen Ausführungsformen einer Drosselklappe, wie sie gemäß Fig. i und 2 eingebaut ist.
  • Nach den F ig. i und 2 ist das Ventilgehäuse i, dessen Inneres einen sphärisch geformten Teil, 9 aufweist, aus zwei Teilen zusammengesetzt, die mittels Flanschen 2 und durch diese hindurchgreifenden Schraubenbolzen verbunden sind. Weitere am Ventilgehäuse vorgesehene Flansche.3 dienen zumAnschlußan nichtdargestellteLeitungen.
  • Die Drosselklappe des Ventils wird durch zwei Wände 7 und io gebildet, die miteinander durch Querwände 12 und 1:5 in Form von Querstegen vereinigt sind. Durch diese Querwände 12 und! 15 werden im Zusammenwirken mit den Seitenwänden 7 und io geradlinige Kanäle 16 von dreieckigem Querschnitt geschaffen, die bei geöffnetem Ventil parallel zu dem vom Ventilgehäuse gebildeten Strömungskanal liegen.
  • Die Querwände 1,2; die an den gegenüberliegenden Enden der Wände 7 -und to der Dirosselklappe liegen, sind' mit Zapfen 13 verbunden, welsche sich in Lagern 14 des Ventilgehäuses i drehen können. Einer dieser Zapfen, der über das Ventilgehäuse hinaus verlängert ist, wird mit einem nicht näher dargestellten Mechanismus zur Steuerung der Drehbewegung` der Drosselklappe verbunden, mit dessen Hilfe die Drosselklappe um go° gedreht werden kann. Die veranschaulichte Anordnung der inneren Querwände 15 zwischen den Außenwänden 7. und io und den Querwänden ,i12, bildet eine Art Fach- oder Gitterwerk, das der Dbosselklappe Festigkeit verleiht, ohne ihr,Gewicht wesentlich zu erhöhen. Außerdem setzt die Drosselklappe in der Öffnungsstellung dem strömenden. Medium eine geringe Stirnfläche entgegen. Tatsächlich besteht diese Stirnfläche lediglich aus den Querschnitten der Wände 7, 10, 12 und 15.
  • Im übrigen ist das Ventil mit einem elastischen, ringförmigen Wulst 5 versehen, der dazu .dient, bei geschlossenem Ventil durch die Flüssigkeit in; die Fuge zwischen Ventilgehäuse i und iDnosselklappe gedrückt zu werden, um dadurch das Ventil abzudichten. Der Wulst 5 ist in einer ringförmigen Einikehlume 4 der sphärisch geformten Gehäusewind untergebracht. Über eine Leitung i8 steht die Einkehlung4 mit einer Quellle eines unter Druck stehenden Mediums in Verbindung,. und zwar führt im Fall der Fig. i und 2 die Leitung i8 von der Einkehlurig 4 zu deirnjenigen Teil des Strömungskanals" der oberhalb, d. h. vor der Drosselklappe liegt. Auf -diese Weise wirkt bei geschlossenem Ventil der Druck des durch die Drosseliklappe zurückgehaltenen Mediums auf den Wulst 5 ein und drückt ihn gegen die Kante 8 der (S.eitenvvand 7. Durch einen Dreiweghahn 6 kann der Wulst 5 bzw. die Einkehlung 4 wahlweise mit dem Strömungskanal oder mit der Außenluft verbunden werden: Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. i und z ist die Seitenwand'? der Drossel-.klappe eben, während die Wand io; die auf der Rückseite der Drosselklappe liegt, einen Boden von dreiseitig polygonalem Profil bildet, dessen Mittelteil ii parallel zur Wand 7 verläuft.
  • In den Fg.3 bis 5 sind <drei weitere Ausführungsbeispiele von, Scheiben oder Drosselklappen für ein Ventil einschlägiger Art dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Drosselklappe mit einem zylindrischen, nach außen gewölbten Boden io. Dabei sind im Gegensatz zu Fig. i, in welcher einige der Querwände 15 senkrecht zur Schwenkachse und andere schräg dazu Taufen, im Fall der Fig. 3 alle Querwände v5 in wechselnder Richtung schräg zur Schwenkachse angeordnet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig- 4 ist dem nach Fig. 3 ähnlich. Der einzgeUnterschied besteht darin; daß .die Seitenwand (Rückwand) io ebenso wie die Vorderwand 7 eben ausgebildet ist und parallel zur Wand! 7 verläuft. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 bestehen die Seitenwände 7 und m je aus einer Scheibe gleicher Form. Die Querwände 15 sind senkrecht zur Schwenkachse der 'D'rosselklappe, also parallel zu den die Zapfen 13 tragenden Begrenzungswänden 12 angeordnet. Die Abdichtung dieses Ventils wird im normalen Betrieb durch den schon erwräbnten elastischen Wulst gewährleistet, der in einer EinkelAung 4 sitzt, welche am Umfang der Wand io ausgebildet ist, wobei diese Einkehlüng mit der Außenluft durch einen Kanal 17 in Verbindung steht, der durch eine der Begrenzungswände 12 und den zuggehörigen Zapfen 13 geführt ist.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsfarm der Drosselklappe wird man das Ventilgehäuse i gemäß den F'ig. i und 2 innen in seinem stromabwärts liegenden Teil mit einem ringförmigen Sitz od. del. versehen, der auswechselbar gegenüber dem Rand 8 des Bodens io angeordnet ist, in dem sich -die Eiei kehlurig 4 befindet.
  • Im Fall einer Überpritüfung des stromabwärts 'liegenden Wulstes 5 wird die Undurchlässigkeit des Ventils mit Hilfe des stromaufwärts liegenden Wulstes 5 gewährleistet, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. i und 2° beschrieben wurde. Auf diese Weise kann man nach Entfernung eines Demontagerohres bekannter Konstruktion, das an den rückwärtigen F Pansch 2. des Ventilgehäuses, angesetzt ist, und nach Entfernung des obenerwähnten auswechselbaren Sitzes die elastische Abdichtung des Bodens io zugänglich machen.
  • Bei .den ersten drei Ausführungsformen der Drosselklappe könnte die elastische Abdichtung, welche stromaufwärts die Dichtung bewirkt, in die Seitenwand; 7 verlegt -,verden, dessen hierzu vorgesehene Einkehlung mit der Außenluft in Verbindung stünde, wie dies an Hand der Fig. 5 bezüg,fidh des Bodens io beschrieben ist, d..h. also mit Hilfe eines durch einen der Zapfen r3 geführten Kanals 17.
  • Bei der vierten Ausführungsform, der nach Fig. 5, könnten die elastischen Wülste auch entweder beide im Ventil'gebänse oder beide in den Seitenwänden der;Dross.elklappe angeordnetwerden.
  • Iin übrigen könnte bei allen Ausführungsbeispielen die Zahl der die beiden Seitenwände verbindenden Querwände je nach den Abmessungen der Drosselklappe und nach dem Arbeitsdruck des Ventils variiert werden. In manchen Fällen, insbesondere bei Dz'osselklappen von großem Durchmesser, wäre es möglich, zusätzlich zu .den beiden i Wänden 7 und ro eine oder mehrere Hiffswände von irgendwelcher Form als Verstärkung vorzusehen und sie zwischen den bei geöffnetem Ventil parallel zur Strömungsritchtung liegenden Wänden anzuordnen.
  • Vorzugsweise werden die Drosselklappen aus Blechen oder Metallplatten zusammengeschweißt oder -gebietet, j edoeh könnte man .die Klappen auch durch Gießen herstellen.
  • Außerdem könnte die Außenfläche der Wände 7 und i.o" anstatt eben gehalten zu werden, auch eine nach außen gerichtete Wölbung aufweisen. In jedem Fall wäre es zweckmäßig, die Wände derart anzuordnen, daß die Kanäle 16 stets einen konstanten Durchtrittsquerschnitt aufweisen.
  • Bei Ventilen von kleinen Abmessungen könnte ein einziger Kanal 16 zwischen den Wänden 7 und io der Dfrosselkl.'appe vorgesehen werden, der dann beispielsweise einen rechtwinkligen, kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweist.
  • Schließlich könnten die Querwände 15, anstatt geradlinig zu sein, auch kurvenförmig, polygonal oder sonstwie geformt sein. Immerhin würde es vorteilhaft sein, sie sich zu gestalten, daß die durch sie gebildeten Kanäle geradlinig sind, daß also lediglich ihr Querprofil eine beliebige Kontur aufweist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drosselklappe aus einem Gehäuse und einer darin schwenkbar gelagertenLinse oderDros-selklappe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden die Stirnflächen bildenden Teilen (7, ich) der Klappe mindestens ein Kanal (i6) frei gelassen ist, durch den bei geöffnetem Ventil ein Teil des strömenden Mediums fließen kann.
  2. 2. Drosselklappe nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Drosselklappe aus den beiden Teilen (7, i.o) besteht, die durch' stegartige,,bei offenem Ventil in Strömungsrichtung liegende Querwände (12, 15) zusammengehalten werden.
  3. 3. Drosselklappe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den außen gelegenen Querwänden (ia), zwischen denen die anderen Querwände (15) sitzen, Schwenkzapfen (i3) angeordnet .sind. 4.. Drosselklappe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (12, 15) mit den ,Außenwänden (7, ich) einen Verband nach Art eines Fach- oder Gitterwerkes bilden. 5.. Drosselklappe nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Querwände (15) eben sind und teils senkrecht, teils schräg zur Schwenkachse liegen. 6. Dro-sselldappe nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß alle Querwände (15) als ebene Stege abwechselnd. in der einen und anderen Richtung schräg zur Schwenkachse liegen. 7w Drosselklappe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Querwände (15) senkrecht zur Schwenkachse der Drosselklappe angeordnet sind. S. Drosselklappe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die beiden Außenwände (7, io) der Drosselklappe eben; ausgebildet sind. 9, Drosselklappe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenwände (7, i(o) nach außen gewölbt, die andere dagegen eben ausgebildet ist. io. Drosselklappe nach Anspruch ii bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Außenwand (7) bei Ventilschluß stromaufwärts liegt. i i. Drosselklappe nach Anspruch i bis 31, gekennzeichnet durch eine Einkehlung (q,) mit einem elastischen, ringförmigen Wulst (5), der durch, den Druck eines :Fluidums in .die Fuge zwischen Ventilgehäuse (i) und Drosselklappe (7, ich) gepreßt wird, wenn das Ventil geschlossen ist. 12. Drosselklappe nach Anspruch ra, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Einkehlung (4) mit einem ringförmigen, elastischen Wulst (5), aufweist, die in einer zur erstgenannten Einkehlung parallelen Ebene so angeordnet ist, däß die stromabwärts liegende Fuge kontrolliert werden kann, während das Ventil dank dem ,stromaufwärts liegenden Wulst unter Druck -bleibt. 13. Drosselklappe nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, d'aß derWulst (5.) in einer ringförmigen Einkehlung (q.) des Ventilgehäuses sitzt. 14.. Drosselklappe nach Anspruch m, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (5) in einer kreisförmigen Einkehlung (4) am Umfang einer .der beiden Außenwände (7, '11o) angeordnet ist, wobei die Einkehlung mit der Außenluft durch einen Kanal (1,7) verbunden ist, der durch einen der Schwehkzapfen (13) verläuft und die Ausübung eines Druckes auf den Wulst mit Hilfe eines Fluidums gestattet. 15. Drosselklappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse .die zwei ringförmigen Einkehlungen (4) zur Aufnahme der Wülste (5) aufweist. r.6. Drosselklappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Außenwände (!7(, ich) an ihrem Umfang eine ringförmige Einkehlung zur Aufnahme eines Dichtungswulstes (5) aufweist, -,vobei jede der Einkehlungen über einen Kanal (17) und einen der Schwenkzapfen (13) mit der Außenluft in Verbindung steht. 17. Drosselklappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (i) und eine der Außenwände (7,- 1o) je eine der ringförmigen Einkehlungen (q.) für den Dichtungswulst (5) aufweisen, wobei die in der Auißenwand derDrosselklappe vorgeseheneEinkehlung mit dem Inneren des Ventilgehäuses durch einen Kanal (117) in Verbindung steht, .der durch einen der Schwenkzapfen (13:) geführt ist.
DEA12827A 1950-02-17 1951-01-28 Drosselklappe Expired DE864492C (de)

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