DE8634022U1 - Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
I ngoi Stadt, den 17.12.86
JP 2284
JP 2284
Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für die Schaithebelöffnung in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges
.
Derzeit werden als Schalthebelabdeckungen gewöhnlich
Ledernähtelle verwendet. Diese besitzen in der Höhe der
Mittelkonsole gewöhnlich einen großen Querschnitt und verjüngen sich nach oben zum Schalthebel hin, dessen
Schaft sie lose umschließen. Die Verjüngung ist dabei derart ausgeführt, daß die Abdeckungen im unteren Bereich
gewöhnlich beutelartig Falten aufweisen. Beim Verstellen des Schalthebels in einer Richtung wird dann
das Ledernähteil auf der einen Seite weiter zusammengedrückt und auf der anderen Seite etwas gezogen. Es
ist dabei so reichlich mit Material bemessen, daß es beim Schalten nicht gedehnt wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Abdeckungen besteht darin, daß ihre Herstellung teuer ist, da sie von
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Hand genäht werden müssen, d.h. keine Automatisierung möglich ist.
Im übrigen ist derzeit bei Innenverkleidungen und -ausstattungen
ein Design mit möglichst glatter Ausgestaltung und Übergängen üblich und die beutelartige herkömmliche
Abdeckung der Schalthebelöffnung entspricht daher häufig nicht dem weiteren Styling der Fahrzeug-1nnenausstattung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole
eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen
der erfindungsgemäßen Abdeckung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Abdeckung enthält zwei Elemente,
die im wesentlichen in der Höhe der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Sie bestehen aus zwei
Abdeckbahnen, die jeweils in zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar angeordnet sind. Die erste
dieser Abdeckbahnen weist eine Öffnung auf, durch die sich der Schalthebel nach oben erstreckt. Diese Öffnung
ist mit etwas Spiel so ausgebildet, daß die Montage um den Schalthebel einfach ist, eine Bewegung des Schalthebels
in der ersten Richtung, d.h. der Längserstreckung der ersten Abdeckbahn, diese jedoch mitnimmt.
Für die Bewegung der ersten Abdeckbahn ist eine beidseitige Führung vorgesehen.
Die zweite Abdeckbahn ist in einer zweiten Führung ebenfalls verschiebbar angeordnet. Sie ist mit der
ersten Führung starr gekoppelt. Wird der Schalthebel in
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einer Richtung senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung verstellt, so wird die Öffnung in der ersten Abdeckbahn
>n dieser Richtung von der Verstellkraft beaufschlagt,
und über die Kopplung der ersten Abdeckbahn mit der
zweiten Abdeckbahn wird die zweite Abdeckbahn in der zweiten Bewegungsrichtung verschoben.
zweiten Abdeckbahn wird die zweite Abdeckbahn in der zweiten Bewegungsrichtung verschoben.
Soll die Mitnahmeöffnung in der ersten Abdeckbahn vom
Schaft des Schalthebels nur für Bewegungen der ersten Abdeckbahn beaufschlagt werden, muß eine in der zweiten
Bewegungsrichtung im wesentlichen starre Kopplung des Schalthebels mit der zweiten Abdeckbahn vorgesehen
werden.
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die erste und/oder die zweite Abdeckbahn in ihrer Bewegungsrichtung flexibel. Dies ermöglicht eine Verwendung
der erfindungsgemäßen Abdeckung auch bei räumlichen Gegebenheiten, die eine Anordnung der ersten
bzw. zweiten Abdeckbahn in ihrer gesamten Längserstreckung in einer Ebene nicht ermöglichen. Dies kann durch Materialauswahl, innere Struktur des Materials
bzw. zweiten Abdeckbahn in ihrer gesamten Längserstreckung in einer Ebene nicht ermöglichen. Dies kann durch Materialauswahl, innere Struktur des Materials
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oder den Aufbau der Abdeckbahn erreicht werden. Die Abdeckbahnen können dünne Platten sein, die ggf.
flexibel sind. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung
der Abdeckbahnen besteht z.B. darin, daß sie als Jalousie ausgebildet sind. Dies 1st in zweierlei Hinsicht
vorteilhaft. Zum einen kann durch die Steifigkeit der einzelnen Jalousieelemente eine ausreichende Steifigkeit
in Querrichtung erzielt werden und zum anderen sind die Jalousieelemente in bezug aufeinander verschwenkbar
ausgebildet, so daß sich eine Flexibilität in Längsrichtung, d.h. in der Bewegungsrichtung, ergibt.
Eine zweckmäßige Verbindung der einzelnen Elemente bzw. Lamellen
stellen Filmscharniere dar. Diese ermöglichen eine Herstellung der gesamten Abdeckung durch Spritzgießen
jeweils in einem einzigen Arbeitsgang.
Die beiden Abdeckbahnen können z.B. dadurch miteinander gekoppelt sein, daß die erste Führung in die zweite
Abdeckbahn integriert ausgebildet ist. Im Fall der Jalousienausbildung könnten z.B. zwei Lamellen zusammengefaßt
sein und in ihrem äußeren Bereich eine Führung für die erste Abdeckbahn bilden. Eine bevorzugte
Führung der Abdeckbahnen stellt ein U-Profil dar.
Bevorzugt sind die Abdeckbahnen und ihre Führungen aus Kunststoff hergestellt. Hierdurch sind ein geringes
Gewicht sowie gute Gleiteigenschaften gewährleistet. Durch die Farbgebung kann eine optimale Anpassung an
das Design des Fahrzeuginneren erzielt werden.
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Die Montage der erfindungsgemäßen Abdeckung ist sehr \
einfach. Es brauchen z.B. lediglich die Führungen für J die zweite Abdeckbahn in der Konsole, etwa durch Ein- |
stecken, vergesehen werden. In diese kann die zweite Abdeckbahn mit der mit ihr verbundenen ersten Abdeckbahn
und deren Führung eingesteckt werden. Dies ist besonders einfach, wenn es sich bei den Führungen um U-Profile
handelt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Teil einer
Mittelkonsole eines Personenkraftwagens mit einer Abdeckung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
Fig. 2 einen Teil einer Mittelkonsole eines Personenkraftwagens mit einer Abdeckung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Abdeckung vom
Jalousientyp. Diese Abdeckung ist in eine Mittelkonsole 10 eines Personenwagens eingebaut. Die Mittelkonsole
10 weist eine ebene Fläche im Bereich der Durchführung
eines Schalthebels 20 auf. Die für die Durchführung des Schalthebels 20 vorgesehene Schalthebelöffnung
12 1st im gezeigten Ausführungsbeispiel 1m wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Die Öffnung
wird durch eine in Längsrichtung der Mittelkonsole verschiebbare Abdeckbahn in \ orm einer Jalousie 30
überdeckt, die 1m folgenden als Längsjalousie bezeichnet
wird. Die Längs jalousie 30 1st 1n einer Führung verschiebbar angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
1st die Führung 32 aus entsprechend der Konsolen-
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form geformten U-Profilstäben aus Kunststoff hergestellt.
Die einzelnen Glieder, d.h. Lamellen, 34 der LängsJalousie sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
hohle Kunststoffelemente und jeweils durch ein Filmscharnier 36 miteinander verbunden. Die dargestellte
Längsjalousie 30 ist ein in einem Arbeitsgang hergestelltes Spritzgußteil.
ist ein steifes Zwischenglied 38, das eine Führung für eine zweite ebenfalls jalousieartig ausgeführte
Abdeckbahn 40 enthält, die in der Führung 42 in Querrichtung verschiebbar ist und als Querjalousie
bezeichnet wird. Die Querjalousie 40 ist ähnlich wie die Längs Jalousie 30 aufgebaut und enthält durch FiImscharniere
verbundene Lamellen 44. Mehrere dieser Lamellen sind zu einem steiferen Abschnitt 46 zusammengefaßt,
der eine Mitnahmeöffnung 48 aufweist, durch die der Schaft 22 des Schalthebels 20 durchgeführt ist.
In dem herausgebrochenen Ausschnitt in Fig. 1 ist die Ausbildung der Führung 42 deutlicher dargestellt. Sie
untergreift im gebogenen Abschnitt die Lamellen 44 und unterstützt diese von unten und schützt sie ebenfalls
durch eine Abdeckung von oben. Bei dieser Ausbildung mit Abstützung von unten brauchen die Lamellen selbst
keine starke Eigensteifigkeit aufzuweisen. An den Enden
der Jalousien sind zweckmäßig z.B. steife Endglieder angebracht, die durch eine Ftder unter geringer Spannung
gehalten sein können, um ein glattes Verschieben zu ermöglichen.
Wird der Schalthebel in Querrichtung betätigt, d.h. um den Drehpunkt 24 verschwenkt, so wird mit Bewegung
durch Eingriff auf die Mitnahmeöffnung 48 die Querjalousie
40 bewegt. Bei einer Betätigung des Schalthebels 20 in Längsrichtung bleibt die Querjalousie 40 in
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Ruhestellung und über die Hitnahmeöffnung 48 und das
Zwischenglied 38 wird die Längsjalousie entsprechend der Betätigungsrichtung vor- oder zurückbewegt. Mittels
geeigneter Wahl der Materialien der Lamellen und der Führungen ist ein reibungsfreier, verschleißarmer Bewegungsablauf
der beiden Jalousien gewährleistet.
Durch ausreichende Steifigkeit der Lamellen 34 kann ein Durchdrücken dieser Lamellen bei Druckbeaufschlagung
durch Fahrgäste verhindert werden, so daß den Sicherheitsanforderungen Rechnung getragen wird.
Bei dem zweiten in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Abdeckbahnen nicht jalousienartig,
sondern in Form dünner, durchgehender Platten ausgeführt. Eine erste sich in Längsrichtung erscreckende
rechteckförmige Abdeckbahn 50, die im folgenden (1Is Längsplatte bezeichnet wird, ist in einer
nicht gezeigten Führung in Längsrichtung der Mittelkonsole 10 verschiebbar angeordnet. Die Längsplatte 50 ist
als gerade Platte ausgeführt, da hierfür ausreichend Raum in der Mittelkonsole ist. Ihre Erstreckung ist
durch gestrichelte Linien 54 angedeutet. Die Längsplatte 50 weist eine Mitnahmeöffnung 56 auf, durch die
sich der Schaft 22 des um den Drehpunkt 24 verschwenkbaren Schalthebels 20 erstreckt. Die Längsplatte 50 ist
unterhalb einer zweiten Abdeckbahn 60 angeordnet, die in Querrichtung, d.h. in einer Richtung senkrecht zur
Verschieberichtung der Länosplatte, verschiebbar ist und im folgenden als Querplatte bezeichnet wird. Der
Verlauf der Querplatte 60 über die Schalthebelöffnung 12 hinaus ist durch gestrichelte Linien 62 veranschaulicht.
Infolge des geringeren Raums verläuft die Querplatte gebogen, d.h. sie muß in Bewegungsrichtung
flexibel ausgebildet sein, was bei der Längsplatte nicht notwendig der Fall ist.
Die Führung der Längsplatte 50 ist derart mit der Querplatte 60 verbunden, daß eine Verschiebebewegung der
Querplatte 60 automatisch gekoppelt eine Mitführung der Längsplatte 50 bedeutet.
Querplatte 60 automatisch gekoppelt eine Mitführung der Längsplatte 50 bedeutet.
Die Erfindung ist zwar anhand von Ausführungsbeispielen nur bei einer Anwendung auf Schalthebelöffnungen in der
Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges beschrieben worden.
Das offenbarte Prinzip ist jedoch auf ähnliche Anwendungen einer in bezug auf zwei bewegungsrichtungen mit
verschieblichen Abdeckungen analog übertragbar.
verschieblichen Abdeckungen analog übertragbar.
Claims (8)
1. Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole
eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Abdeckbahn (40, 50)
mit einer Mitnahmeöffnung (48, 56) für den Schalthebel
(20) in einer ersten Führung in einer ersten Bewegungsrichtung des Schalthebels verschiebbar angeordnet ist
und daß eine zweite Abdeckbahn (30, 60) in einer zweiten Führung in einer zweiten Bewegungsrichtung des
Schalthebels, die erste Abdeckbahn mitnehmend, verschiebbar angeordnet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch g. e k e &eegr; &eegr; zeich
net, daß die erste und/oder die zweite Abdeckbahn (40, 50; 30, 60) in ihrer Bewegungsrichtung
flexibel ist.
3- Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abdeckbahn (40,
50) im Bereich der Mitnahmeöffnung (40, 56) in der zweiten Bewegungsrichtung steif ausgebildet ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung
(32) in die zweite Abdeckbahn (30) integriert ausgebildet 1st.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (32) mit der
ersten Abdeckbahn (40) als Teilabschnitt der zweiten Abdeckbahn (30) ausgebildet ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder
die zweite Abdeckbahn (40 bzw. 30) eine in einem U-Profil geführte Jalousie ist.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und/oder
die zweite Abdeckbahn (50 bzw. 60) als dünne Platte ausgebildet ist.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbahnen
(30, 40, 50, 60] und ihre Führungen (32, 42) aus Kunststoff sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634022 DE8634022U1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634022 DE8634022U1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8634022U1 true DE8634022U1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6801301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868634022 Expired DE8634022U1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Abdeckung für die Schalthebelöffnung in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8634022U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000031441A1 (de) * | 1998-11-23 | 2000-06-02 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Schlitzabdeckung einer schaltvorrichtung |
FR2894887A1 (fr) * | 2005-12-21 | 2007-06-22 | Renault Sas | Garniture de levier de commande de vitesse de vehicule automobile. |
-
1986
- 1986-12-19 DE DE19868634022 patent/DE8634022U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000031441A1 (de) * | 1998-11-23 | 2000-06-02 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Schlitzabdeckung einer schaltvorrichtung |
JP3523596B2 (ja) | 1998-11-23 | 2004-04-26 | ツェットエフ レムフェルダー メタルヴァーレン アクチエンゲゼルシャフト | シフト装置のスリットカバー |
FR2894887A1 (fr) * | 2005-12-21 | 2007-06-22 | Renault Sas | Garniture de levier de commande de vitesse de vehicule automobile. |
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