DE8631595U1 - Geschirrspül-, Waschmaschine oder andere Haushaltgeräte mit einer vom Programmschaltwerk angetriebenen Anzeigevorrichtung bei verschiedenen Schalterblendentiefen - Google Patents

Geschirrspül-, Waschmaschine oder andere Haushaltgeräte mit einer vom Programmschaltwerk angetriebenen Anzeigevorrichtung bei verschiedenen Schalterblendentiefen

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Description

EBHZ-82/21
20.11.86
Ba/ka
Licentia
Patent-Verwa Ltungs-GmbH Frankfurt/Main Beschreibung
GeschirrspüL- -^Waschmaschinen oder andere Haushaltgeräte mit einer vom Programmschaltwerk angetriebenen Anzeigevorrichtung bei verschiedenen SchaIterbLendentiefen.
Die Neuerung betrifft Geschirrspül- und Waschmaschinen, oder andere Haushaltgeräte gemäß dem Oberbegriff des 1. Schutzanspruchs.
Anzeigevorrichtungen an Geschirrspül- und Waschmaschinen oder anderen Haushaltgeräten geben dem Benutzer die während eines Programmablaufs erreichter: Betriebszustände bekannt oder signalisieren ihm Erfordernisse der verschiedensten Art, welche beispielsweise für die Weiterbenutzung oes Gerätes nötig sind. Der Einsatz diverser Schalterblenden, welche sich im Design, in der Form und Tiefenabmessung voneinander unterscheiden, können ein- und denselben Haushaltgerät ein vom Benutzer gewünschtes Aussehen verleihen.
Zur teilweisen Erfüllung dieser Erfordernisse ist aus DE-GM 18 97 989 eine Anzeigevorrichtung für programmgesteuerte Geräte bekannt. Diese Anzeigevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem außerhalb der Schalterblende liegenden Programmwahl-Anzeigeelement in Form eines Zeigerknopfs und einem weiteren, hiiter der Schalterblende, bzw. dem Gerätegehäuse liegenden Programm-Anzeigeelement in Form einer Anzeigescheibe. Die Programmwahl-Schaltachse d*s Programmwahlschalters ist durch das Gerätegehäuse (Schalterblende) hindurchgeführt und tr4gt außerhalb dieses Gehäuses am freien Ende einen verdrehungsgesicherten Zeigerknopf.
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Verdrehbar gegenüber dieser Achse 1st auf dieser eine Anzeigescheibe aufgeschoben, welche in geeigneter Art und Weise durch Antriebselemente, beispielsweise einer elektrischen- oder biegsamen Welle vom Programmschalter angetrieben wird. Das Gerätegehäuse ist an geeigneter Stelle vor der Anzeigescheibe mit einer Schauöffnung ausgestattet, durch welche die Beschriftung der Anzeigescheibe in Form von Programmsymbolen oder Indexmarken ersehen werden kann.
Die Anzeigescheibe besteht aus transparentem Material und ist mit einer Rückwandbeleuchtung ausgestattet.
Nachteilig hierbei ist, daß die Anzeige r.'jr in eine." Ebene erfolgen kann, d. h. die Abstände von der Anzeigestiieibe, bzw. vom Zeigerknopf zum Programmwahlschalter sind fest vorgegeben und nicht variabel. Die Verwendung von Schalterblenden verschiedener geometrischer Abmessungen und Bautiefen ist nicht möglich. Desweiteren sind zum Antrieb der Anzeigenscheibe aufwendige Bauelemente wie beispielsweise Zahnräder und eine biegsame oder elektrische Welle erforderlich. Nachteilig ist außerdem der Einsatz einer Rückwandbeleuchtung. Ein Auswechseln derselben im Fehlerfall ist mit hohem Montageaufwand verbunden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde an Geschirrspül und Waschmaschinen oder anderen Haushaltgeräten den Einsatz von Schalterblenden der verschiedensten Bautiefen und Formen zu gestatten und unter Beibehaltung der meisten Bauteile für den Anzeigevorrichtungs-Antrieb in gleicher Ausführung die unterschiedlichen Schalterblenden-Bautiefen auszugleichen, so daß die Anzeige immer im selben Abstand hinter der Schalterblende geführt wird. Weiterhin hat die Neuerung die Aufgabe eine einfache und sicher funktionierende Anzeige zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsmäßigen Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Schutzanspruchs gelöst.
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Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß mit verhältnismäßig geringem Bauteileaufwand und niedrigen Montagekosten Schalterblenden von unterschiedlicher Bautiefe und Formgestaltung eingesetzt werden können. Vorteilhafterweise entfällt deshalb in der Serienfertigung aufwendiges und kostenintensives Umrüsten i/nn ÜAnf ano- &igr; tnH Pert &iacgr; &pgr;&igr; inneai nn 4 rhfiiruion _
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Im Nachfolgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand diverser Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die schematische Vorderfront im Schalterblendenbereich einer Geschirrspülmaschine.
Fig. 2 ,3 und 4 Senkrechte Schnittzeichnungen durch die diversen Schalterblendenausführungen (unterschiedlich in Bautiefe und Formgestaltung), sowie den Antrieb der Anzeigeplatte über eine variable Gelenkverbindung und deren Führungsnut.
Fig. 5 Ein schematisches Programmschaltwerk mit Antriebsrad und Mitnehmernocke für eine Zahnradscheibe mit Abtastkurve und Rastfeder, sowie eine variable Gelenkverbindung für eine waagrecht verschiebbare Anzeigeplatte.
Fig. 6 und 7 Eine variable Gelenkverbindung zwischen Zahnradscheibe mit zwangsgeführtem Kurvenverlauf und waagrecht verschiebbarer Anzeigeplatte bei unterschiedlichen Blendentiefen.
Fig. 8 Eine elastische mechanische Verbindung zwischen Zahnradscheibe mit zwangsgeführtem Kurvenlauf und waagrecht verschiebbarer Anzeioeplatte mit Rückholfeder und Rasthebel.
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Fig. 9 Eine variable Gelenkverbidnung zwischen Zahnradscheibe mit freigeführter kurvenförmiger Außenabtast-Kontur und waaqrecnt verschiebbarer Anzeigeplatte mit Rückholfeder und Rasthebel.
Fig. 10 Eine variable Gelenkverbindung zwischen Zahnradscheibe mit freigeführter kurvenförmiger Außenabtast-Kontur und waagrecht verschiebbarer Anzeigeplatte in verriegelter Endstellung.
Eine Geschirrspülmaschine besitzt im oberen Bereich der Vorderfront eine Schalterblende (1), (1'), (1") verschiedenster Ausführung in Bautiefe und Formgestaltung. Hierauf befinden sich ein Schalterknebel (2) sowie ein Sichtfenster (3) für eine waagrecht verschiebbare Anzeigeplatte (11). Ein Entriegelungsknopf (4) bringt diese nach Programmende über eine Rückholfeder (14) und einen Rasthebel (15) wieder in Nullstellung. Eine Griffmulde (5) dient dem öffnen der Türkombination, bestehend aus Außentür (7) und Innentür (8) , dazwischen angeordnet ist ein Programmschaltwerk (9). Desweiteren sind auf der Schalterblende (1), d'), (1") mehrere Vorwahlschalter (6) untergebracht. Das Programmschaltwerk (9) besitzt ein Antriebsrad (20), das über eine exzentrisch angeordnete Mitnehmernocke (19) eine Zahnradscheibe (10) mit kurvenförmig verlaufender Führungsnut (22) bei jedem Programmabschnitt um einen Zahn weiterschaltet und die Anzeigeplatte (11) über einen in die Führungsnut (22) eingreifenden Abtasthebel (12) und eine variable 6elenkverbindung (16), (161), (16") oder eine elastische mechanische Verbindung (17) in einer Führungsnut (13) hinter dem Sichtfenster (3) in waagrechter Richtung gemäß dem Kurvenverlauf der Zahnradscheibe (10) weiterbewegt.
Eine ungewollte Zurückbewegung der Zahnradscheibe (10) verhindert die Rastfeder (21).
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung mit planer Schalterblende (1) gemäß Fig. 2. Ein Rückholmechanismus für die Anzeigeplatte (11) nach Programmende ist hier nicht erforderlich. Die Anzeigeplatte (1t) wird durch die Zwangsführung in einer kurvenförmig verlaufenden Führungsnut (22) der Zahnradscheibe (10) zum Programmende wieder in Anfangsstellung verschoben, bzw. von Hand über den
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Schalterknebel (2) in dieselbe zurückgedreht. Die Anzeigeplatte (11) ist auf der Vorderseite mit diversen senkrecht voneinander abgegrenzten Farbfeldern ausgelegt, welche dem Benutzer symbolisch den jeweiligen Betriebszustand des Gerätes signalisieren.
Mit (a),(a'),(a") sind die unterschiedlichen Abstände zwischen Z&hnradscheibe (10) und Schalterblende (1),(1*),(1") bezeichnet, die sich aus deren verschiedenen Bautiefen ergeben, wobei (a") größer als (a1) und sehr viel größer als (a) ist.
Erweitert man den Abstand (a) gemäß Fig 6 auf (a1) nach Fig. 7 für eine Schalterblendenausführung (1'),(1") wie in Fig. 3 oder Fig. 4 dargestellt, muß die variable Gelenkverbindung (16) über ihre &bull;rretierbaren Gelenke und ein nicht dargestelltes, längenmäßig verstellbares Mittelteil entsprechend (16*) angepaßt werden, so daß die Anzeigeplatte (11) immer an der Schalterblende (11) oder (1") geführt 1st.
Um den Abtasthebel (12) mit der variablen Gelenkverbindung (16), (16'),(16") oder der elastischen mechanischen Verbindung (17) inmer in der kurvenförmig verlaufenden Führungsnut (22) oder der Außenabtast-Kontur (23) der Zahnradscheibe (10) zu halten, ist dieser mit ebenfalls nicht näher dargestellten Mitteln in seiner Höhenlage gegen Herausfallen gesichert. Desweiteren ist die Führungsnut (13) der Anzeigeplatte (11) der besseren Übersichtlichkeit halber in den Fig. 6-10 nicht eingezeichnet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung in Fig. 8, ist der Abstand (a') auf (a") für eine Schalterblende mit noch größerer Bautiefe verlängert. Um hier einer, bei derart großen Abständen auftretenden Selbsthemmung zwischen dem zwangsgeführten Abtasthebel (12) und der kurvenförmig verlaufenden Führungsnut (22) der Zahnradscheibe (10) zu begegnen, ist zum Antrieb der An?eigeplatte (11) eine elastische mechanische Verbindung (17) in Form eines Seilzugs, einer Kette oder Ähnlichem nötig. Die unter dem Zug der Rückholfeder (14) stehende Anzeigeplatte (11) wird wiederum entsprechend dem Kurvenverlauf bewegt und mittels Rasthebel (15) in der jeweiligen Stellung verriegelt. Zum
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Programmbeginn hängt der Seilzug, bzw. die Kette Locker durch. Nach Betätigung des EntriegeLungsknopfs (4) gibt der Rasthebel (15) die Sperrung frei und die verschiebbare Anzeigeplatte (11) wird über die Rückholfeder (14) in Ausgangs lage zurückgeholt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigen die Fig. 9 und 10, worin die Zahnradscheibe (10) keine kurvenförmig verlaufende Führungsnut, sondern nur eine kurvenförmige Außenabtast-Kontur (23) besitzt, an welcher der Abtasthebel (12) unter dem Zug der Rückholfeder (14) zwangsläufig entlangfährt und bei Sperrung der verschiebbaren Anzeigeplatte (11) durch den Rasthebel (15) den Abtasthebel (12) nach innen freigibt, so daß entsprechend Fig.10 ein Abstand (18) zwischen Außenabtast-Kontur (23) und Abtasthebel (12) entsteht. Die Anzeigeplatte (11) kann wieder in Nullstellung zurückgeholt werden. Selbsthemmung zwischen dem Abtasthebel (12) und der Außenabtast-Kontur der Zahnradscheibe (10) tritt hierbei nicht auf, so daß die variable Gelenkverbindung (16) Verwendung findet und gemäß (16") zu gestalten ist.
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Erläuterung der einzelnen Bezugszahlen gem. Fig. 1-10
(1>,(1'>, (V) Schalterblende
(2) Schalterknebel
(3) Sichtfenster
(4) Ent r i egelungsknopf
(5) Griffmulde
(6) . Vorwahlschalter
(7) Außentür
(8) Innentür
(9) Programmschaltwerk
C10),(10'> Zahnradscheib«
(11) Anzeigeplatte
(12) Abtasthebel
(13) Führungsnut für Anzeigeplatte
(14) Rückholfeder
(15) Rasthebel
(16),(161),(16") variable Gelenkverbindung
(17) elastische mechanische Verbindung
(18) Abstand zwischen Außenabtast-Kontur und
Abtasthebel
(19) Mitnehmernocke
(20) Antriebsrad
(21) Rastfeder
(22) kurvenförmig verlaufende Führungsnut
(23) kurvenförmige Außenabtast-Kontur
(a),Ca1Ma") Abstand zwischen Zahnradscheibe und
Schalterblende

Claims (5)

  1. EBHZ-82/21
    23.02.
    Ba/ka
    Licentia
    Patent-VerwaLtungs-GmbH
    Frankfurt/Main
    Schutzansprüche
    1 .,GeschirrspüL- · Waschmaschine oder andere Haushaltgeräte mit einer vom Programmschaltwerk angetriebenen Anzeigevorrichtung bei verschiedenen SchaLterbLendentiefen, bestehend aus Antriebsrad (20) mit exzentrisch angeordneter Mitnehmernocke (19), sowie einer in die Hitnehmernocke (19) eingreifende Zahnradscheibe (10) mit Rastfeder (21), dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradscheibe (10) eine kurvenförmig verlaufende Führungsnut (22) aufweist in die ein Abtasthebel (12) eingreift, welchem über eine variable Gelenkverbindung (16) ,bestehend aus arretierbaren Gelenken und einem längenmäßig verstellbaren nittelteil,eine waagrecht bewegbare Anzeigeplatte (11) in einer Führungsnut C.3) hinter einem Sichtfenster (3) der Schalterblende (1), (1·), d") zugeordnet ist.
  2. 2. Geschirrspül- und Waschmaschinen nach Schutzanspruch 1, d'jdurch gekennzeichnet, daß die Zahnradscheibe (101) mit einer kurvenförmigen Außenabtast-Kontur (23) verseher ist.
  3. 3. GeschirrspüL- und Waschmaschinen nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Gelenkverbindung als elastische, me^anische Verbindung (17) in Form einer Kette oder eines Seilzugs ausgebildet ist.
  4. 4. Geschirrspül- und Waschmaschinen nach den Schutzansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichent, daß die Anzeigeplatte (11) über eine Rückholfeder (14) unter Zug steht und über einen Rasthebel (15) varriegelbar und über einen Entriegelungsknopf (4) entriegelbar ist.
  5. 5. GeschirrspüL- und Waschmaschinen nach den Schutzansprüchen 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeplatte (11) auf ihrer Sichtseite mit senkrecht voneinander abgegrenzten Feldern ausgelegt ist.
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DE8631595U 1986-11-26 1986-11-26 Geschirrspül-, Waschmaschine oder andere Haushaltgeräte mit einer vom Programmschaltwerk angetriebenen Anzeigevorrichtung bei verschiedenen Schalterblendentiefen Expired DE8631595U1 (de)

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