DE8631417U1 - Lüftungseinheit - Google Patents

Lüftungseinheit

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DE8631417U1
DE8631417U1 DE19868631417 DE8631417U DE8631417U1 DE 8631417 U1 DE8631417 U1 DE 8631417U1 DE 19868631417 DE19868631417 DE 19868631417 DE 8631417 U DE8631417 U DE 8631417U DE 8631417 U1 DE8631417 U1 DE 8631417U1
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DE
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frame
grille
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unit according
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Marley Werke 3050 Wunstorf De GmbH
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Marley Werke 3050 Wunstorf De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinheit mit einem in einer Wand od.dgl. einbaubaren Rahmen und einem in den Rahmen eingesetzten Gitter. Zum Einbau einer solchen Lüftungseinheit in eine Wand od.dgl. wird der Rahmen in die für die 5 Lüftungseinheit vorgesehene öffnung festeingebaut. Daraufhin wird ein Abdeckgitter in diesen Rahmen durch geeignete Befestigungsmittel eingesetzt und festgehalten.
Da. solche Gitter meist aus Lamellen bestehen oder sonstwie ästhetisch ansprechend strukturiert sind, muß das Gitter 10 im Rahmen so eingebaut werden, daß die Lamellen beim festen Einbau in bestimmter Weise ausgerichtet sind, meist horizontal .
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Dies geschah bisher dadurch, daß der Rahmen zuerst einmal provisorisch in der für die Lüftungseinheit vorgesehenen öffnung festgeklemmt wurde und dann aus einiger Entfernung oder mit geeigneten Meßgeräten festgestellt wurde, ob die LUftungseinheit gerade eingebaut war. War dies nicht der Fall, so mußte der Rahmen wieder aus der öffnung gelöst werden und korrigiert eingesetzt werden. Ein solcher Einbau benötigt entweder eine zweite Person zur gleichzeitigen Kontrolle oder einen erheblichen Zeitaufwand.
Deshalb wurde in der DE-PS 24 31 064 vorgeschlagen, am Rahmen eine Vorrichtung vorzusehen, die die Einbaustellung des Rahmens in der Mauerwerköffnung anzeigte. Hierdurch konnte dann der Rahmen ohne zusätzliche Meßinstrumente gleich korrekt eingesetzt werden und endgültig befestigt werden.
Diese Methode hat aber den Nachteil, daß eine zusätzliche, wasserwaagenähnliche Einrichtung im Rahmen vorgesehen sein muß, was Platz im Rahmen wegnimmt und außerdem ein zusätzlicher Herstellungsaufwand ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
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Lüftungseinheit der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß im Rahmen der LUftungseinheit kein derartiges Meßinstrument nötig ist.
Diese Aufgabe wird srfindungsgemää dadurch gelöst, daß zwischen Gitter und Rahmen ein allseitiges, eine begrenzte Verdrehung zulassendes Spiel vorhanden ist und daß am Gitter und Rahmen gegeneinander gerichtete Befestigungsansätze ausgebildet sind, die in unterschiedlichen Drehstellungen des Gitters relativ zum Rahmen in Befestigungseingriff bringbar sind.
Dadurch, daß zwischen dem Gitter und dem Rahmen ein ausreichendes Spiel für eine begrenzte Verdrehung vorgesehen ist und die Drehstellung des Gitters relativ zum Lahmen eingestellt werden kann, bedarf es beim festen Einbau des Rahmens in das Mauerwerk od.dgl. nur einer mäßigen Sorgfalt. Falls der Rahmen nach der Befestigung in der öffnung nicht exakt, beispielsweise horizontal sitzen sollte, kann dennoch nach dem Einbau des Rahmens noch das Lüftungsgitter etwas verdreht am Rahmen befestigt werden, so daß das Gitter wieder horizontal ausgerichtet ist. Damit ist der Einbau der erfindungsgemäßen Lüftungseinheit erheblich vereinfacht, ohne daß der konstruktive Aufwand
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vergrößert wird.
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Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung sieht vor, daß an der Außenseite des in dem Rahmen eingesetzten Gitterflansches Befestigungsansätze vorgesehen sind, die an ihrer Außenseite Kreissegmente bilden, welche zum Mittelpunkt des Rahmens konzentrisch sind und an ihrer Außenseite gezahnt sind. Diese Zähne greifen in dazu komplementäre nach innen gerichtete Zähne auf der Innenseite rtes Rahmens ein und fixieren so das Gitter relativ zum Rahmen.
Da die Zähne auf Kreissegmenten liegen, ist eine verhältnismäßig große relative Drehverstellung zwischen Gitter und Rahmen möglich, ohne daß die Befestigung darunter leiden würde.
Eine alternative Möglichkeit besteht darin, daß statt des gegenseitigen Eingriffs von Zähnen ineinander kreisbogenförmige Langlöcher vorgesehen sind, welche von Kiemmitteln am anderen Teil durchgriffen werden und die beiden Teile relativ zueinander festlegen.
Da die Langlöcher krexssegmentförmig sind, ist auch in diesem Falle eine relative Drehverstellung vor der Befe-
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stigung möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Gitter der erfindungsgemäßen Lüftungseinhext in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den einbaubaren Rahmen in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Pfeile B-B von Fig. 2
zur Erläuterung der relativen Drehverstellbarkeit zwischen Rahmen und Gitter;
Fig. 4 eine zweite Möglichkeit der einstellbaren Befestigung zwischen Rahmen und Gitter;
Fig. 5 eine Ausführungsform des Gitters mit einer eingebauten von außen betätigbaren Jalousie, und
Fig. 6 eine AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Rahmenteils mit einer damit befestigten Rückstauklappe.
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Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Lüftungsgitters, welches mit exakt horizontalen Lamellen in eine Wand eingebaut werden soll. Das Gitter 2 besteht aus einem im wesentlichen quadratischen Rahmen 22, der von einem über den Rahmen vorspringenden, ebenfalls im wesentlichen quadratischen Flansch 24 umgeben wird. Zwischen den Rahmenteilen 22 bzw. innerhalb des Flansches 24 ist eine Vielzahl von Lamellen 28 befestigt, die ein ästhetisch ansprechendes Aussehen des Lüftungsgitters gewährleisten. Damit dieses ästhetische Aussehen nicht gestört wird, ist es notwendig, daß das Lüftungsgitter 2 im Rahmen 1 der Lüftungseinheit so befestigt wird, daß die Lamellen exakt horizontal ausgerichtet sind.
Fig. 2 zeigt den Rahmen der Lüftungseinheit, welcher fest in das Mauerwerk od.dgl. eingebaut wird. Der Rahmen besteht im wesentlichen aus in einem Quadrat miteinander befestigten Wandungsteilen 14, die eventuell nach außen vorspringende Flansche aufweisen können, um dem Rahmen einen sicheren Halt in der Wand zu geben. Etwa in der Mitte eines jeden Wandungsteils 14 des Rahmens 1 sind Befestigungsvorsprünge 12 vorgesehen. Diese nach innen weisenden Befestigungsvorsprünge 12 weisen innenseitig eine im Querschnitt kreisbogenförmige Fläche auf, welche mit Zähnen 13 besetzt ist. Auf der Außenseite des in den
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Rahmen 1 vorspringenden Teils des Gitters 2 sind nach außen weisende Befestigungsansätze 26 vorgesehen, welehe an ihrer kreisbogenförmigen Außenseite mit zu den Zähnen 13 komplementären Zähnen 27 versehen sind.
Fig. 3 zeigt, wie die Zähne des Befestigungsansatzes mit denen des Befestigungsansatzes 12 kämmen. Da die Abschlußfläche des Befestigungsansatzes 12 eine zum Mittelpunkt M des Rahmens 1 konzentrische Form hat/ greifen die beiderseitigen Zähne auch bei einer relativen Verdrehung zwischen Gitter und Rahmen sicher und exakt ineinander ein, so daß eine gute Befestigung gewährleistet ist. Das Ausmaß der relativen Verdrehbarkeit wird begrenzt durch die Länge der AbschlußfISche bzw. durch das Spiel zwischen Rahmen 1 und dem in denRahmen eingreifenden Teil des Gitters 2.
Fig. 4 zeigt eine alternative Befestigungsart zwischen Rahmen und Gitter. In dieser Ausführungsform sind an der Wandung 14 des Rahmens 1 Vorsprünge 12a vorgesehen, welche Langlöcher 13a aufweisen, welche einen kreisbogenförmigen Verlauf haben, welcher wiederum konzentrisch zum Mittelpunkt M des Rahmens 1 bzw. des Gitters 2 ist. An der Seitenwandung 22 des Gitters 2, welche in den
Rahmen vorspringt, sind Vorsprünge 26a vorgesehen, die die kreisbogenförmigen Langlöcher des Rahmens überlappen. Im Uberlappungsbereich zwischen den Vorsprüngen 26a und den Langlöchern 13a sind in den Vorsprüngen 26a geeignete Kiemmittel vorgesehen. Dies kann z.B. eine Gewindebohriing mit einer zugehörigen Schraube sein. Durch iiese erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einem kreisbogenförmigen Langloch läßt sich das Gitter relativ zum Rahmen um einen verhältnismäßig großen Drehwinkelbereich verstellt befestigen. Diese relative Drehverstellung wird nur begrenzt durch die Länge des Langlochs 13a und wiederum durch das Spiel zwischen Rahmen und Gitter der Lüftungseinheit, wie bei der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Gitter 2 in Richtung der Pfeile A-A von Fig. 1. Im Gitter von Fig. 5 ist außer den Lamellen 28 eine Jalousie 30 vorgesehen, welche von außerhalb des Gitters 2 betätigt werden kann. Die Jalousie besteht aus einzelnen Lamellen, die jeweils um Schwenkachsen 31 schwenkbar im Gitter 2 angelenkt sind. An den einzelnen Lamellen sind Betätigungsvorsprünge 33 vorgesehen, welche in entsprechende Ausnehmungen in einem Schieber 34 eingreifen und von diesem mitgenommen werden. Per Schieber wird durch einen
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Betätigungshebel 32 oder In einer anderen Ausführungsform von einer Zugkordel verschoben und zwar In Fig. 5 von oben nach unten und umgekehrt. Durch diese Verschiebung des Schiebers 34 werden die Vorsprünge 33 mitgenommen und die Lamellen der Jalousie schwenken um ihre Achsen 31 bis sie in der Öffnungsstellung 30' angekommen sind. Auch das in Fig. 5 beschriebene AusfUhrungsbeispiel weist die Befestigungsansätze 26 mit den Zähnen 27 auf, welche mit dem Rahmen 1 zusammenwirken.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Rahmens. Auch diese Ausführungsform weist Befestigungsansätze 12 mit Zähnen 13 auf, wie die Ausführungsform von Fig. 2.
Der Rahmen von Fig. 6 weist aber ein Zusatzgehäuse 40 auf der vom Gitter abgewandten Seite des Rahmens auf. Dieses Zusatzgehäuse 40 weist an seinem rückwärtigen Ende eine um eine Achse 34 angelenkte Rückstauklappe 42 auf, die so befestigt ist, daß sie normalerweise durch ihr Eigengewicht in senkrechter Stellung gehalten wird.

Claims (5)

1. Lüttangseinheit mit einem in einer Wand od.dgl..einbaubaren Rahmen und einem in den Rahmen eingesetzten Gitter, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Gitter (2) und Rahmen (1) ein allseitiges, eine begrenzte Verdrehung zulassendes Spiel vorhanden ist und daß am Gitter (2) und Rahmen (1) gegeneinander gerichtete Befestigungsansätze (12,26) ausgebildet sind, die in unterschiedlichen Drehstellungen des Gitters (2) relativ zum Rahmen (1) in Befestigungseingriff bringbar sind.
2. Lüftungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsansätze am Rahmen (1) nach innen gerichtete Zähne (13) auf eiriem zum Rahmen-
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mittelpunkt (M) konzentrischen Kreis aufweisen, die mit dazu komplementären, nach außen gerichteten Zähnen (27) am Gitter (2) im Eingriff stehen.
3. Lüftungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einen Befestigung.-ansätze (12a) kreisbogenförmige zum Rahmenmittelpunkt (M) konzentrische Langlöcher (13a) aufweisen, welche von an den anderen Befestigungsansätzen (26a) befestigten Kleinmitteln durchgriffen werden.
4. Lüftungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß im Gitter (2) eine von außen über ein Betätigungselement (32,33,34) betätigbare Jalousie (30) befestigt ist.
5. Lüftungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an der vom Gitter (2) abgewandten Seite des Rahmens (1) eine Rückstauklappe (42) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610884C3 (de) * 1996-03-20 2003-07-31 Fassadensystemlueftung Gmbh & Belüftungssystem für die Räume von Gebäuden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19610884C3 (de) * 1996-03-20 2003-07-31 Fassadensystemlueftung Gmbh & Belüftungssystem für die Räume von Gebäuden

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