DE8630904U1 - Einsatz für Handschuhfächer im Kraftfahrzeug - Google Patents

Einsatz für Handschuhfächer im Kraftfahrzeug

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DE8630904U1
DE8630904U1 DE19868630904 DE8630904U DE8630904U1 DE 8630904 U1 DE8630904 U1 DE 8630904U1 DE 19868630904 DE19868630904 DE 19868630904 DE 8630904 U DE8630904 U DE 8630904U DE 8630904 U1 DE8630904 U1 DE 8630904U1
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glove
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VOGT JUERGEN 2392 GLUECKSBURG DE
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VOGT JUERGEN 2392 GLUECKSBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

PATENTANWALTjN·: ·; .;··;···. DIPL.-CHEM. DB, BfA RUHTZ!. ·.."..· 2250 Husum/Bundesrepublik Deutschland
3rinckmannstraße 13 Telefon (04841) 61001
Zugelassen auch beim Europäischen Patentamt Dr. EvaRuhtz· BrinckmannstraBe 13 · 2250 Husum ., .,, , „~,,,
den 14. ITovember 1986 Ru.
Anmelder: Vogt, Jürgen 2392 Glücksburg, Dethleffsenweg 18 Unterteilung des Handschuhfaches im Kraftwagen
Die erfindungsgemäße Neuerung "betrifft die Unterteilung des Handschuhfaches im Kraftwagen.
I1Ur den auf der linken Seite des Wagens das Steuer bedienenden Autofahrer ist bekanntlich auf der rechten Seite des Armaturenbrettes eine öffnung vorgesehen, welche auf dem Boden eine Vertiefung aufweisen kann oder mit einer Verschlußklappe versehen iat; sie dient zur Ablage von Gegenständen wie Schlüssel, Schriftstücke, Brillen oder Handschuhe. Dabei soll es möglich sein, die abgelegten, verschiedenen Gegenstände auch mit einer Hand und oft nach nur flüchtigem Seitenblick zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das offene Fach in- einfacher Weise sinnvoll zu unterteilen und die Entnahme oder Ablage von Gegenständen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird nach der erfindungsgemäßen Neuerung dadurch gelöst, daß das Handschuhfach des Armaturenbrettes 3 durch einen Einsatz in Kegalform unterteilt ist.
— 2 —
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I ■ ( I I &bull; I ti < t I · I &Ogr; IJ. · ■
Dieser Einsatz kann zweckmäßig aus mindestens zwei Zuschnitten (1, 2) zum Zusammenstecken bestehen;
eitkann jedoch auch aus einem otück hergestellt sein.
Um zu verhindern, daß die abgelegten Gegenstände aus der Unterteilung herausrutschen, können die gebildeten Fächer Vertiefungen aufweisen, oder sie können an der offenen Seite mit einem Rand versehen sein.
'ieei^netes i.iaterial muß formbeständig und federnd sein; Holz, Blech oder Kunststoff kommen infrage.
Dez· mit der erfindungs^emäßen feuerung erzielbare Vorteil* besteht entsprechend den obigen Avsführungen darin, daß sich leicht Ordnung und Übersicht in der Ablage halten lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung 1/1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein ."tandschuhfach mit eingeschobener Unterteilung,
Figur 2 einen Zuschnitt für eine Unterteilung der Breite des Faches und
Figur 3 einen Zuschnitt zur Unterteilung der Höhe
des Faches.
In de??, Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen verseilen. In Figur 1 ist der Umriß der öffnung im Armaturenbrett eines Kraftwagens mit 3 bezeichnet. Er besteht heute im allgemeinen aus Kunststoff. Zur Unterteilung des Faches wird zweckmäßig ein Zuschnitt 2, welcher in Figur 3 gesondert dargestellt ist und das Fach in der Höhe unterteilt, eingesetzt, und dieser dann durch senkrecht dazu eingeschobene Zuschnitte 1 - entsprechend Figur 2 festgeklemmt.
- 3 Vogt
ti «II
finden solche Zuschnitte in den vorgesehenen öffnungen im allgemeinen aufgrund der Fähigkeit zum federn des
I.Iaterials. Es ist nicht einmal erforderlich, daß an Stellen des uurisses 3, mit welchen die Zuschnitte 1 und 2 in berührung kommen, Einbuchtungen vorgesehen sind.
ochutzansprüche
Vogt

Claims (6)

&bull; r · · 225O Husum; den 27. Januar 1987 Su. lieue Schutzansprüche:
1. ^Einsatz für Handschuhfächer im Kraftfahrzeug ,^dadurch gekennzeichnet, daß er Hegalform hat.
2.) Einsatz für Handschuhfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei Zuschnitten (1, 2) zum Zusammenstecken besteht.
3.) Einsatz für Handschuhfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Stück hergestellt ist.
4-.) Einsatz für Handschuhfächer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer der Regalform Vertiefungen aufweisen.
5·) Einsatz für Handschuhfächer nach Anspruch 1-4, dadurch gekenniseicluiet, daß die Fächer an der offenen Seite mit einem Rand ^rsehen sind.
6.) Einsatz für Handschuhfächer nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß er aus formbeständigem, federndem Material wie Holz, Bleck oder Kunststoff besteht.
DE19868630904 1986-11-18 1986-11-18 Einsatz für Handschuhfächer im Kraftfahrzeug Expired DE8630904U1 (de)

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