DE8629815U1 - Antriebsmaschine - Google Patents
AntriebsmaschineInfo
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- DE8629815U1 DE8629815U1 DE19868629815 DE8629815U DE8629815U1 DE 8629815 U1 DE8629815 U1 DE 8629815U1 DE 19868629815 DE19868629815 DE 19868629815 DE 8629815 U DE8629815 U DE 8629815U DE 8629815 U1 DE8629815 U1 DE 8629815U1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G3/00—Other motors, e.g. gravity or inertia motors
- F03G3/08—Other motors, e.g. gravity or inertia motors using flywheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
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Description
; *': Patentanwälte; ;..;;
6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5
06. November 1986 Me.
Friedhelm Völpel, Friedrich-Ebert-Str. 4, 6719 Eisenberg
Antriebsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Antriebsmaschine mit einem Gehäuse, in dem wenigstens ein Schwungrad mit einer aus dem
Gehäuse herausragenden Abtriebsachse rotierend gelagert ist.
Derartige Maschinen sind bekannt. Das Schwungrad speichert von außen eingebrachte Energie als Bewegungsenergie, so daß
diese bei Bedarf wieder abgenommen werden kann. Je größer die Schwungradmasse, je größer der Durchmesser des Schwungrades
und je höher die Drehzahl, desto höher ist die gespeicherte Energie. Andererseits steigen dabei auch die Reibungskräfte
in den Lagern und gegenüber der Atmosphäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Antriebsmaschine anzugeben, in der eine
Energiespeicherung auch bei langsamen Drehzahlen möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Gehäuse eine Kurvenscheibe drehbar gelagert ist, daß die Kurvenscheibe
über ein Reduktionsgetriebe mit der Antriebsachse in
POSTFACH 2080 · TELEFON 206J4) 2JlOiS", 87<ftf<t J- JTELpX 453J33 TELEGRAMME: INVENTION
DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400*(BLZ*546700*95)'* ·** POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 2756&iacgr;-«76
Drehverbindung steht, daß mit der Kurvenscheibe wenigstens ei.i Speicherelement für potentielle Energie in Wirkverbindung
steht, daß die Kurvenscheibe so geformt ist, daß das Speicherelement langsam gespannt und schnell entspannt wird,
daß auf der Abtriebsachse mittels eines Freilaufs wenigstens •in Hebel schwenkbar gelagert ist und daß dieser Hebel mit
dem Speicherelement derart in Wirkverbindung steht, daß bei eich schnell entspannendem Speicherelement der Hebel schnell
verschwenkt wird und dabei über den jetzt sperrenden Freilauf diese schnelle Schwenkbewegung auf die Abtriebsachse
überträgt.
Bei der vorliegenden Antriebsmaschine erfolgt die Energiespeicherung also nicht nur als rotierende Energie,
sondern wenigstens zeitweise auch als potentielle Energie, wobei die Umwandlung von der einen in die andere Energieform
kontinuierlich erfolgt, so daß der Energiefluß und der Bewegungsablauf nicht unterbrochen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt
das Reduktionsgetriebe ein Zahnradgetriebe, vorzugsweise auch ein Schneckengetriebe, da dieses mit nur wenig Aufwand eine
sehr starke Drehzalreduzierung ermöglicht.
Gemäß einer Konstruktionsvariante umfaßt das Reduktionsgetriebe ein Zugmittelgetriebe.
Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist das Speicherelement. Gemäß einer ersten Ausgestaltung handelt
es sich dabei um einen in geeigneter Weise gelagerten Gewichtsblock, der entgegen der Schwerkraft durch die
Kurvenscheibe angehoben wird und dabei potentielle Energie speichert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Speicherelement jedoch tinen gasgefüllten Zylinder.
Dessen Kolben wird durch die Kurvenscheibe langsam in den
Zylinder gepreßt. Sobald das Maximum des Gasdrucks erreicht ist, gibt die Kurvenscheibe aufgrund ihrer besonderen
Ausgestaltung den Kolben schlagartig frei, worauf sich dieser
unter der Wirkung des komprimierten Gaspolsters blitzartig bewegt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung bildet die Kurvenscheibe einen vierzackigen Stern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können mit einer Kurvenscheibe mehrere Speicherelemente in Wirkverbindung
stehen. Auf diese Weise kann eine Kurvenscheibe mehrere Speicherelemente für potentielle Energie ansteuern.
Es ist auch möglich, mehrere Kurvenscheiben auf einer Achse anzuordnen, um eine entsprechende Vielzahl von
Speicherelementen zu steuern, um auch so die potentielle Energie zu erhöhen.
Um in dem als Speicherelement dienenden gasgefüllten Zylinder
möglichst wenig Reibung zu haben, empfiehlt es sich, eine Konstruktion zu wählen, bei der der Kolben mittels eiii^r
Rolldichtung in den Zylinder eingedichtet ist.
Eine weitere Reduzierung aller Reibungskräfte ergibt sich
nicht zuletzt auch durch eine Kugellagerung aller rotierenden Teile.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Antriebsmaschine,
Fig. 2 einen zweiten Querschnitt durch die Ausführungs-
- - ■ -&tgr; -» »&tgr;&igr; m ■% «^
form der Maschine gem. Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Maschine der Fig. 1 i;
und 2 und $
Fig. 4 in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Antriebsmaschine.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Antriebsmaschine besitzt ein Gehäuse 1 mit Füßen 2 zur Befestigung der Maschine auf
einem geeigneten Untergrund. Im Inneren des Gehäuses 1 sind im Bereich der Stirnseiten zwei Schwungräder 3, 31 auf einer
aus dem Gehäuse 1 herausragenden Abtriebsachse 4 rotierend gelagert. Diese Abtriebsachse 4 ist in der Fig. 3 der
besseren Übersichtlichkeit wegen unterbrochen dargestellt.
Auf der Abtriebsachse 4 ist ein Kegelradgetriebe 5 angeordnet, welches die schnelle Drehbewegung der
Schwungräder 3, 31 auf eine Schnecke 6 überträgt, die diese
mit Hilfe eines Schneckenrades 7 in eine langsame Drehbewegung einer Kurvenscheibenachse 8 reduziert.
Auf der Kurvenscheibenachse 8 sind nebeneinander drei Kurvenscheiben 9, 91, 9'1 angeordnet. Jede Kurvenscheibe 9
bildet einen vierzackigen Stern, wobei die als Steuerkante wirkende Vorderkante 10 jedes Sternzackens stark gewölbt ist.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin eine Hebelachse 18 vorgesehen, die über ein Zahnradgetriebe 19, 20 mit der Abtriebsachse 4 in
Verbindung steht. Auf dieser Hebelachse 18 ist mit Hilfe eines Freilaufs 17 ein Hebel 15 schwenkbar gelagert. Dieser
Hebel 15 besitzt an seinem freien Ende eine Nase 16, die mit
der gewölbten Vorderkante 10 der Kurvenscheibe 9 in Wirkverbindung steht.
Bei sich drehender Kurvenscheibe 9 wird der Hebel 15 langsam
• · &agr; ·
nach rechts geschwenkt. Dabei wird gleichzeitg ein Speicherelement für potentielle Energie gespannt.
Als Speicherelement für potentielle Energie werden in diesem Ausführungsbeispiel mit Gas, insbesondere Stickstoff,
gefüllte Zylinder 11, 11', 11'· mit Kolben 12, 12', 12·' und
Kolbenstangen 14, 14', 14'' eingesetzt. Dabei sind die Kolben
14 mit Hilfe einer Rolldichtung 13 in den Zylinder 11
eingedichtet, um eine möglichst geringe Reibung an diesem kritischen Punkt zu bekommen.
Sobald die Speicherelemente 11 maximal gespannt sind, rutscht
die Nase 16 des Hebels 15 über die äußerste Kante der
Kurvenscheibe 9, worauf der Hebel 15 unter der Wirkung der sich entspannenden Gasfedern 11 schlagartig nach links
geschwenkt wird. Diese schnelle Schwenkbewegung wird über den jetzt sperrenden Freilauf 17 auf die Hebelachse 18 und über
die Getrieberäder 19, 20 auf die Abtriebsachse 4 übertragen.
Auf diese Weise wird dieser die in den gasgefüllten Zylindern 11 gespeicherte Energie wieder zugeführt.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere
Konstruktion für eine Antriebsmaschine. Man erkennt ein rotierendes Schwungrad 30 mit seiner Abtriebsachse 31. Die
Drehzahl der Abtri&bsachse 31 wird über endlose Zugmittel 32, 32' und ein Reduktionsgetriebe 33 reduziert und auf eine
Kurvenscheibenachse 34 übertragen.
Auf der Kurvenscheibenachse 34 ist eine als vierzackiger
Stern ausgebildete Kurvenscheibe 35 angeordnet, deren Vorderkante 36 stark gewölbt ist.
Auf der Abtriebsachse 31 ist über einen Freilauf 40 ein Hebel 37 schwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende wiederum
eine Nase 38 besitzt, die mit der gewölbten Kante 36 der Kurvenscheibe 35 in Wirkverbindung steht.
Bei sich drehender Kurvenscheibe 35 wird über die Nase 38 der Hebel 37 nach oben verschwenkt. Dabei wird ein Gewichtsbxock
39 gehoben und ein Teil der Energie der Antriebsmaschine als potentielle Energie zwischengespeichert.
Sobald die Nase 38 über die Kante der Kurvenscheibe 35
herunterfällt, wird diese schnelle Schwenkbewegung des Hebels
3 7 über den jetzt sperrenden Freilauf 40 auf die Abtriebsachse 31 übertragen.
Auch bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, eine Mehrzahl von Speicherelementen für potentielle Energie mit den
zugehörigen Kurvenscheiben und Hebeln hintereinander anzuordnen, um einen kontinuierlichen Bewegungsablauf zu
erreichen.
Claims (11)
- DIPL.-ING. F. SV.JWÖ'lL* DIPL-ONGIH:CH-TBmERICHZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 506. November &Iacgr; 986 Me.Friedhelm Völpel, Friedrich-Ebert-Str. 4, 5 719 EisenbergAntriebsmaschineSchutzansprüche1. Antriebsmaschine mit einem Gehäuse, in dem wenigstens ein Schwungrad mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Abtriebsachse rotierend gelagert ist, "dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Kurvenscheibe (9) drehbar gelagert ist, daß die Kurvenscheibe (9) über ein Reduktionsgetriebe (5,6,7) mit der Abtriebsachse (4) in Drehverbindung steht, daß mit der Kurvenscheibe (9) wenigstens ein Speicherelement (11) für potentielle Energie in Wirkverbindung steht, daß die Kurvenscheibe (9) so geformt ist, daß das Speicherelement (11) langsam gespannt und schnell entspannt wird, daß auf der Abtriebsachse (4) mittels eines Freilaufs (17) wenigstens ein Hebel (15) schwenkbar gelagert ist und daß dieser Hebel (15) mit dem Speicherelement (11) derart in Wirkverbindung steht, daß bei sieh schnell entspannendem Speicherelement (11) der Hebel (15) schnell verschwenkt wird und dabei über den jetzt sperrenden Freilauf (17) diese schnelle Schwenkbewegung auf die Abtriebsachse (4) überträgt.POSTFACH 20S0 TELEFON.fi Mil/JOOM*. ilttlto.1*. TE j.EJt **> J33 TELECRAMMEtlNVENTIONDEUTSCHE BANK LANDAU 0215 WfBtt'sMIOOWr ' '«·' POSTSeHECK LUDWIGSHAFEN 27S62-«76r · t ·
- 2. Antriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsgetriebe (5,6,7) ein Zahnradgetriebe (5) umfaßt.
- 3. Antriebsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsgetriebe ein Schneckengetriebe (6,7) umfaßt.
- 4. Antriebsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Redukticnsgetriebe ein Zugmittelgetriebe (32, 321) umfaßt.
- 5. Antriebsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement einen Gewichtsblock (39) umfaßt.
- 6. Antriebsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement einen gasgefüllten Zylinder (11) umfaßt.
- 7. Antriebsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (9) einen vierzackigen Stern bildet.
- 8. Antriebsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Kurvenscheibe (9) mehrere Speicherelemente (11, 11') in Wirkverbindung stehen.
- 9. Antriebsmaschine nach wenigstens rinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kurvenscheiben (9, 9',9'') auf einer Achse (8) angeordnet sind.
- 10. Antriebsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) einen Kolben (12) enthält, der mittelseiner Rolldichtung (13) eingedichtet ist.
- 11. Antriebsmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle rotierenden Teile kugelgelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629815 DE8629815U1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Antriebsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19868629815 DE8629815U1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Antriebsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8629815U1 true DE8629815U1 (de) | 1987-02-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868629815 Expired DE8629815U1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Antriebsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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1986
- 1986-11-07 DE DE19868629815 patent/DE8629815U1/de not_active Expired
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