DE1815378A1 - Antriebsvorrichtung,insbesondere fuer Druckereimaschinen - Google Patents
Antriebsvorrichtung,insbesondere fuer DruckereimaschinenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen: Name d. Anm.:
Ne uetnme Idling
PIOJHEY-BOViES, IUO.
P 487
28 Bremen, den
1?. Dez. 1963
PITHEY-BOWES, ING., Stamford, Staat Connecticut
(V.St.A.)
Antriebsvorrichtung, insbesondere für Druckereimaschinen
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung
zum Hin- und Herbewegen einer Tragvorrichtung, insbesondere zum Hin- und Herbewegen einer eine
Druckwalze oder dergl. an einer Druckstation vorbeifiihrenden
Tragvorrichtung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine sehr kompakt gebaute Antriebsvorrichtung
xu schaffen, mittels der eine Tragvorrichtung
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über eine im Verhältnis zu den Abmessungen der Antriebsvorrichtung
verhältnismäßig lange Bewegungsbann hin- und herbewegt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung eine Einrichtung sur
Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende lineare Bewegung und eine auf dieser
Einrichtung angeordnete, sich auf einer geradlinigen Bahn hin- und herbewegende Kegelscheibe sowie
ein an entgegengesetzten Seiten der Tragvorrichtung befestigtes Kabelsystem, das sich von entgegengesetzten
Stirnseiten der Scheibe aus %m. diese herumerstreckt und dann gegen Bewegung gesichert
ist, aufweist·
Vorzugsweise besteht die Einrichtung zur Umwandlung
der Bewegung aus eines ortsfest angeordneten» ringförmigen, innenverzahnten Bad und einem
Planetenrad, dessen Teilkreisdurchmesser gleich der Hftlfte des Teilkreisdurehmessers des ringförmigen Rads ist, wobei die Kabelscheibe auf dem
Planetenrad so angeordnet ist, daß ihr Mittelpunkt auf dem Teilkreis dieses Bads liegt·
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Teil der Beschreibung anhand asr Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ein teils ia Schnitt gezeigter Aufriß
der erfindungagemaflen Antriebsvorrichtung;
der die von Teilen der in Fig. 1 gezeigten Antriebsvorrichtung bei ihren
Bewegungen nacheinander eingenommenen Stellungen gestrichelt eingezeichnet
sind; und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1.
Das erfindungsgeoafie Antriebssystem ist in den
Zeichnungen bei seiner Anwendung für eine AdressendruckMLSchine
dargestellt, bei der, wie aus Fig. ersichtlich ist, eine endlose Kette 10 Adressendruckplatten
12 einer mit 14 bezeichneten Druckstation zuführt.
Die von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung angetriebene Kette 10 führt'die Platten 12 der
Druckstation 14 von eine« Vorratsbehälter 16 zu, halt die Druckplatten in der Drucketation an und
fördert sie dann iu einer Stapelvorrichtung 18.
Wahrend des Druekvorganges wird ein Papierblatt
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oder dergl. der Druckstation rügeführt, dort an
eine Platte 12 angelegt und während des Druckvorgangee in seiner Stellung gehalten· Die Papierzuführvorrichtung,
die keinen Seil der Erfindung bildet, ist nicht dargestellt· Der Druckvorgang
wird Ton einer an der Drucketation über die Oberfläche
dee Papierblatte bewegten Farbwalze 19 bewirkt· Die Druckplatte ist Bit erhabenen Buchstaben
usw. versehen, die in Zusammenwirkung alt der Färbwalee
das Papier bedrucken. Die Erfindung befaßt sich Bit dem Antrieb der Tragvorrichtung 20, die
die Farbwaise schwingungsfrei an der Drucketation rorbei und in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Diese hier echlittenförmig ausgebildete Tragvorrichtung,
die im folgenden als Träger bezeichnet 1st, wird bei ihrer Bewegung von einer oberhalb
der Drucketation angeordneten Führungseinrichtung 22 geführt, die aus einer Stange besteht, entlang
der der Träger 20 gleitet· Der die Farbwaise 19 abetütsende Träger 20 ist Bit einem Kabel 24- verbunden,
das ein Teil der erfindungggemäßen Antriebsvorrichtung
ist.
Die Antriebsvorrichtung weist ein Planetenrad auf, das eine Drehbewegung entlang der Innenseite eines
innenverzahnten Rads ausführt, dessen Teilkreis- '
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durchmesser doppelt so groß ist wie der (Teilkreisdurchmesser des Planetenrads ist. Venn ein Planetenrad
an einem innenrersahnten Rad abrollt, so wird
ein Funkt des Seilkreises des Planetenrads eine
unterhalb des innenTersahnten Bads liegende Bahn beschreiben. In dem Sonderfall, daß der Teilkreisdurchmesser
des Planetenrads genau gleich der Hälfte des feilkreisdurchaessers des innenTersahnten
Bads ist, wird diese Bahn eine durch den Mittelpunkt des innenTersahnten Bads laufende gerade Linie
sein, deren Länge gleich dem Xeilkreisdurchaesaer
dieses Zahnrads ist« Eine u&laufbevegung des Planetenrade
um das innenversahnte Rad kann also in diesem Falle eine gerade Hin- und Herbewegung ergeben,
deren Länge gleich dem (Peilkreisdurohmesser
des innenTersahnten Rades ist.
Die als Games mit 28 beseichnete AntrisbSTorricl,-tung
ist am Rahmen 30 der Haschin· befestigt, bei
der sie Terwendet wird« Bas innenrersahnte Rad 32 ist am Maschinenrahmen mittels Schrauben 3* starr
befestigt. In der von der Tersahnung umgebenen MittelSffnung des ringförmigen Rads 32 ist ein
Kugellager 36 angeordnet, dessen IuSerer Laufring am Rad 32 festgelegt ist und dessen innerer Laufringfcin
Antriebsglied 38 abstufst. Die konstruk-
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tlve Ausbildung des Bads 32, des Lagere 36 und des
Antriebsglieds 38 geht aus der Schnittansicht nach Flg. 3 hervor. Das Antriebsglied 38 ist mit einer
Kupplungsplatte 39 verbunden, alt der es auch, wie dargestellt, aus einem Stück bestehen kann. Die
Kupplungsplatte 39 stellt die Verbindung bum Hauptantriebssystea her· Ih Antriebeglied 38 ist
mittels drei Schrauben 42 eine Halteplatte 40 befestigt,
die den inneren Laufring des Kugellagers halt. Gegen Bewegung in entgegengesetzter Richtung
ist der innere Laufring durch Anliegen an einer Schulter des Antriebsglieds gesichert.
Ein Planetenrad 44 1st frei drehbar auf einen Zapfen 46 mittels einer Lagerbuchse 48 gelagert.
Der Zapfen 46 erstreckt sich in eine Bohrung 50 des Antriebsglied· 38 und wird durch eine die
Kupplungsplatte 39 durchdringende Schraube 51 gehalten, die in eine Oewindebohrung des Zapfens
eingeschraubt ist. Der Zapfen 46 hat einen Mittelflansch, der Von der Schraube 51 g«g*n das Antriebsglied 38 gesogen wird. Das am anderen Ende des
Zapfens 46 durch die Buchse 48 gelagerte Planetenrad
44 und der Zapfen 46 selbst sind auf dem Antriebsglied
38 so angeordnet, daß die Zinne dieses Rads mit den Zähnen des lnnenversahnten Rads in
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Eingriff stehen· Der TeilkreiadurohBeaaar dee
netenrada ist genau halb ao groß wie der Teilkreisdurchmeeaer
des lnnenvereahnten Bade« Die Bohrung
50 let daher halbwegs swiaehen das Hittelpunkt dea innenversahnten Bads und da» failkrala dieaea RaAa
angeordnet.
Auf der äußeren Oberfläche de· Planetenrad· 44 let
mittels Schrauben 54 eine Exeenterplatte 52 befestigt,
deren exzentrisch vorstehender Teil, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sich Über den Zahnkranz
des Planetenrade 44 hinaus nach außen erstreckt. In diesem vorspringenden Sail dar Platte
52 1st direkt oberhalb das Teilkreises das Bads 44 eine Bohrung sur Abstütiung eines Drehsapfens 56
angeordnet. Eine «it einer Lagerbuchse 97 versehene doppelte Kabelschelle 58 ist drehbar auf dam Drehzapfen
56 gelagert und wird auf diesem duxoh eine Schraube 60 und eine Auf legescheibe 62 gehalten*
Durch die Mitte des auf der Kupplungeplatte 59 angeordneten
Antriebeglieds 38 erstreckt sich eine Welle 64, die sur Betätigung von Steuervorrichtungen
der Haachlne dient. Die Balteplatte 40 hat einen abwärts abgebogenen Ansats 66, der sich in
eine Keilnut 68 der Welle 64 erstreckt und diese
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Welle und daa Antriebeglied meinender und dadurch
auoh die Xabelsoheibe 38 su den Steuervorrichtungen
der Maschine auerichtet·
Die Kabeleeheibe 58 besteht ana sw·! au· einem
Stück hergestellten, sit TJmfangsrillen rar Aufnahme
dee Kabel· 24 versehenen Seheiben 72 und 74. Vie aus
flg. 1 ereicht lieh, erstreckt eich das Kabel 24 in einer Richtung derart um eine der beiden Scheiben,
dafi es etwa den halben Umfang der Scheibe umschlingt.
Ein anderer Teil des gleichen Kabele umschlingt die entgegengesetzte Hälfte der anderen
Scheibe. Bei einer Bewegung der Kegelscheibe werden also Teile des Kabele in zwei Richtungen bewegt.
Bei einer Drehung des Antriebeglieds 38 rollt das Planetenrad 44 an dem innenversahnten Bad 32 aufgrund
der in Singriff befindlichen Verzahnungen
dieser Eider ohne Schlupf ab, wobei sieh die exzentrische
Platte mit dreht und der Zapfen 46 sich entlang einer Kreisbahn bewegt. Da es sich hier
um eine Cardano Anordnung handelt, bewegt sich jeder Punkt des Teilkreises des Planetenrads auf
einer sich durch den Mittelpunkt des unverzahnten
Rads 32 erstreckenden geraden Linie. In Fig. 2 erstreckt sich die Achse des Kabelscheibendrehsapfens
36 durch den Teilkreis des Rads 44. Die
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Achse des Zapfens 56 bewegt sich dann geradlinig
zur gegenüberliegenden Seite des innenversahnten Rads und wieder zurück in ihre Ausgangsstellung.
Diese Bewegung des Kabelscheibenzapfens 36 und einigerer dabei von der exzentrischen Platte 52
eingenommenen Stellungen lassen sich, der Fig« 2
entnehmen.
Bas von der Kabelschelle 58 in beiden. Sichtungen
angetriebene Kabel 24 ist mit beiden Seiten dee
Prägers 20 verbunden und bewegt diesen in beiden Eiehtungen. Di® Kabelsehelbe 58 wirkt wie ein Gangspill,
da da^ Kabel teilweise um sie herumgeschlungen
ist und durch ihre B^©hb®wegtmg bewegt wird«
Die den ssb !Träger "baf©atigtea Kafeelaadea ©atgegengesetzten
Men de© labels sind so festgelegt» daß
bei der linearen Bewegung der labels@heib@ diese
festgelegten K&belenten die Kabelschelle nach Art
eines Gangspills so bewegen, ü.®B sie Ka&sl abgibt
oder aufnimmt. Das Kabel 24 ist als geschlossene
Schleife ausgebildet, die eich um die an einer einstellbaren Platt® 80 angeordneten Stifte 76, 77*
78, 79 uM 81 ©rstre©k^o Bas Kabel braucht aber
nicht au* einem Stück su bestehen· Die Stifte halten
einen feil des Kabele 24 fest, so daß eine lineare Bewegung der Seheibe 58 sowohl ein Abgeben
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als auch ein Aufnehmen von Kabel sur Folge hat·
Durch dieses Aufziehim und Abgeben von label am
nicht festgehaltenen Ende der Schleif· wird die Bewegung dee Tragers 20 bewirkt. Das Kabel 2t wird
nicht vollständig starr gehalten, so daß die Stellung des Trägers eingestellt werden kann, indes
man das Kabel an der Kabelscheibe entlang swingt. Die einstellbare Platte 80 wird am
durch Schrauben 82 befestigt, die sich durch in der Platte vorgesehene LanglScher erstrecken· lach
Lockern der Schrauben kann die Platte 80 entlang der Langlöcher verstellt werden«
Bei Betrieb der Hauptmasehine, beispielsweise
einer Adreesendruckmaeehina, wird der diese antreibende
Elektromotor die Kupplungsplatte 39 in Drehung
versetzen, die ihrerseits das Antriebsglied 38 in seinem Lager 36 dreht. Das Antriebeglied
nimmt die Balteplatte 40 mit, wobei über den sich
in die Keilnute 68 erstreckenden Ansatz 66 der Welle 64» eine dem Antriebsglied entsprechende
Drehbewegung erteilt wird. Die Drehung der Welle 64 steuert die Hauptmaschine in. solcher Weise, daß
die Bewegung des Crigers seitlich mit anderen Betriebsvorglngen der Haschine koordiniert 1st·
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Bei seiner Drehung bewegt das Antriebsglied 38 den Zapfen 46 auf einer kreisförmigen Bahn an der Innenseite
des Innenversahnten Rads 32 entlang« wobei
sich das Planetenrad 44 um den Zapfen 46 dreht·
Bei der Drehbewegung des Bads 44 bewegt sieh aber der von. der auf der Oberfliehe dieses Rads befestigten
exzentrischen Platte 52 abgestützte Drehzapfen 56 der Kabelseheibe 58 auf einer durch den Mittelpunkt
des innenverzahnten Bads 32 gehenden geraden Linie hin und her·
Fig. 2 zeigt verschiedene Stellungen der Platte 52
und des Dreheapfens 56 beim Umlaufen des Rads 44
an der Innenseite des Rads 32. Da der Drehzapfen 56 auf dem Teilkreis des Rads 44 liegt, bewegt er
sich geradlinig durch den Hittelpunkt des Teilkreises des innenversahnten Rads 32· An den Endpunkten
der Bewegungebahn des Drehsapfens befindet sich
dieser auf dem Teilkreis des innenversahnten Rads 32. Die auf dem Drehzapfen 56 gelagerte Kabelachelbe
58 bewegt sich daher ebenfalls entlang einer dem Durchmesser des Rade 32 entsprechenden Bahn hin und
her* Wie sich ebenfalls der Fig. 2 entnehmen läßt, ist das Kabel so um die Kabelscheihe 58 herumgeschlungen,
daß, wenn das Kabel in Fig. 2 bei 78 festgelegt ist und sich die Kabelscheibe in der
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Stellung A befindet, bei einer Bewegung der Scheibe ▼on A nach B das Kabel um die Scheibe 86 In Richtung
auf die Scheibe 92 herungezogen wird. Wenn sich die
Kegelscheibe 38 τοη B nach A bewegt, wird das bei
76 festgelegte Kabel um die Scheibe 92 In Richtung
auf die Scheibe 86 herumgesogen. Diese modlflslerte
Spillwirkung erseugt die In Flg. 2 durch dl· Doppelpfeil·
angedeutet· Bewegung und ruft dl· Hin- und
Herbewegung des Trägere 20 hervor. Das Gewicht des Trägers wird bei dessen Bewegung durch ein Gegengewicht
98 kompensiert, das Schwingungen verhütet, die durch nicht ausgeglichen· Kräfte erseugt werden
könnten.
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Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung zum Hin- und Herbewegen
einer Tragvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (23) zur Uswanälussg ©iner Drehbewegung
in eine hin» und hergehend© lineare Bewegläng ι eine
auf dieser Einrichtung (23) as§©er<§net© s si©& auf
einer geradlinigen Bahn hin« und feerbewegande
Kabelschelle (58) und ein an entgegengesetzten
Selten der fräsvorrichtung (20) befestigtes Kabelsystem
(24), das sich "won entgegengesetzten Stirnseiten
der Scheibe ame xm di@se h@nra erstreckt
und dann gegen Bewegung gesichert ist, w@t»ai die
Bewegung der Scheibe (v€) @im@ Bewegung der alt
der iUragvorrlöhis^ag vssfeüßäenen Kabelabselmiti?©
bewirkt.
2. ¥orri©htwig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB die Einrichtung sur Uawa&dlung de? Bewegung
aus einem ortsfest angeordneten $ ringfSrmigen, Innen-
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verzahnten Rad (32) und einem Planetenrad (44), dessen Teilkreiadurchaesaer gleich der Hälfte des
Teilkreisdurchmessers des ringförmigen Bade (32) ist, besteht, und daß die Kabelscheibe (58) auf
dem Planetenrad (44) so angeordnet ist, daß ihr Hittelpunkt auf dem Teilkreis dieses Bads liegt·
3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein am Kabel (24) sum Kompensieren des Gewichts der Tragvorrichtung (20) und zum Verhüten
von Schwingungen befestigtes Gegengewicht (98).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch eine die Tragvorrichtung
(20) auf ihrer geradlinigen Bewegungabahn abstützende Führungseinrichtung (22).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Planetenrad (44)
eine exzentrische Platte (52) mit einem sich nach außen über den Teilkreis des Planetenrade (44)
hinauserstreckenden Teil vorgesehen ist, und daß an diesem Teil ein die Kabelacheibe (58) abstützender
Drehzapfen (56) angeordnet ist.
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-AS-
Leerseite
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
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