DE8629675U1 - Vorrichtung für die Befestigung eines Motors für den Antrieb eines Trommel-Wäschetrockners - Google Patents
Vorrichtung für die Befestigung eines Motors für den Antrieb eines Trommel-WäschetrocknersInfo
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die
Befestigung eines Elektromotors für den Antrieb eines Trommel-Wäschetrockners für den häuslichen Gebrauch.
g In Geräten der genannten Art ist der Elektromotor gewöhnlich
auf einer aus Metall gefertigten Tragwiege befestigt, welche ihrerseits auf dem Sockel des Gerätegehäuses verankert
ist. Der Motor dient dem Antrieb der Trommel des Wäschetrockners sowie eines Gebläses für die Umwälzung
jQ der Trockenluft, wobei die Antriebsübertragung über einen
herkömmlichen Riementrieb erfolgt.
Der Motor ist in vielen Fällen derart gelagert, daß er neben seiner Antriebsfunktion dazu beiträgt, die der
Antriebsübertragung dienenden Riemen gespannt zu halten. Zu diesem Zweck ist der Motor dann verschwenkbar oder
verdrehbar in der Wiege gelagert und an einem Endschild mit einer Spannrolle bestückt, welche im Betrieb des Motors
am Riemen angreift und diesen spannt.
In den meisten bekannten Ausführungen sind die Endschilder des Motors durch Verzahnungen oder Vertiefungen für die
unverdrehbare Aufnahme von Gummiringen ausgebildet, welche dazu dienen, die etwa durch unrunden Lauf des Motors hervorgerufenen
Schwingungen und Geräusche zu dämpfen und bei der Montage auftretende Toleranzen auszugleichen.
Auf diese Gummiringe aufgesetzte metallene Ringe dienen der verschwenkbarn oder verdrehbaren Lagerung des Motors auf
in den senkrechten Schenkeln der Stützwiege ausgebildeten
_ halbkreisförmigen Sitzen. Das Ganze wird dann mit Hilfe
U
von mittels Schrauben anziehbaren Spannbändern oder stählernen Blattfedern auf den an den Schenkeln der Wiege ausgebildeten
Sitzen befestigt.
Diese Art der Befestigung weist den offensichtlichen Nachteil
auf, daß sie eine größere Anzahl verschieden ausgebildeter Teile benötigt und eine entsprechend große Anzahl von
Handgriffen für die Montage notwendig ist.
Darüber hinaus sind einige der Teile, z.B. die Gummiringe
und die stählernen Blattfedern, übermäßig teuer.
Eine andere bekannte Lösung sieht vor, daß die Endschilder
c des Motors unter Zwischenlage von Ringen aus einem reibungsarmen
und/oder selbstschmierenden Werkstoff in ringförmig geschlossenen Sitzen der Stützwiege gelagert sind. Eine
solche Lösung erfordert jedoch, daß eine teilbare Stützwiege verwendet wird, deren Schenkel jeweils für sich auf
. _. die Endschiider des Motors aufgeschoben werden können,
worauf sie dann mittels Schrauben od. dergl. miteinander
verbunden und auf dem Sockel des Gerätegehäuses befestigt werden müssen. Die für die Montage der Stützwiege notwendigen
zahlreichen Schraubverbindungen erschweren dabei eine
, _ genaue axiale Ausrichtung in bezug auf die drehbaren Teile Ib
des Antriebs.
Ein Ziel der Neuerung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung für die Befestigung des Motors auf einer herkömmlichen
einstückigen Stützwiege unter Verwendung einer ^Q möglichst kleinen Anzahl von Einzelteilen, um damit den
Arbeitsaufwand bei der Montage sowie die Fertigungskosten zu verringern. Ein weiteres Ziel der Neuerung besteht darin,
die Betriebssicherheit sowie die Schwingungsdämpfung bei einer derartigen Befestigung im Vergleich zu bekannten
&Lgr;&sgr; Befestigungen wenigstens in gleicher Weise zu erhalten,
wenn nicht gar zu verbessern.
Angesichts dieser Zielsetzung schafft die Neuerung eine Vorrichtung für die Befestigung eines Motors für den
Antrieb eines Wäschetrockners, insbesondere für die frei drehbare Lagerung der Endschilde eines solchen Motors
auf den offenen Tragsitzen einer auf dem Sockel des Gehäuses eines Haushalts-Wäschetrockners befestigten, einstückig
aus Metall gefertigten Wiege, wobei gemäß der Neuerung vorgesehen ist, daß die Vorrichtung einen einstückig
aus einem Kunststoff geformten Körper aufweist, mit einer kreisförmigen Öffnung für den Durchtritt der
Motorwelle, einem die Öffnung umgebenden Sitz für die frei
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drehbare Aufnahme eines Endschilds des Motors, einer abwärts gewandten Stützfläche, deren Profil wenigstens
teilW-Sise dem der Tragsitze der Wiege entspricht, ersten
und zweiten Einrichtungen für die Dämpfung von Schwingungen des Motors, Einrichtungen zum Ausrichten bzw. Festhalten
des Körpers auf dem jeweiligen Sitz der Wiege, und mit zugeordneten Vorsprüngen der Wiege in Eingriff bringbaren
Rastelementen mit einer derjenigen der zweiten Dämpfungseinrichtungen entgegengesetzten Federwirkung.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung in
einer Ausführungsform der Neuerung, 15
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Befestigung eines Motors auf einer Wiege mittels der Vorrichtung nach Fig. 1,
und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3.
Eine in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung 5 dient der Befestigung eines Elektromotors 6 (Fig. 3, 1O
auf einer herkömmlichen, einstückig aus Metall gefertigten Wiege 7, welche auf dem Sockel des Gehäuses eines Haushalts-Wäschetrockners
verankert ist.
Die Stützwiege 7 hat zwei senkrechte Schenkel 8, an deren freiem Ende jeweils ein halbkreisförmiger Sitz 9 für die
Lagerung der Endschilde 10 des Motors 6 ausgebildet ist.
Die Befestigungsvorrichtung weist einen einstückigen Körper 5 auf, welcher im Formpreß- oder Spritzgußverfahren
aus einem thermoplastischen Werkstoff geformt ist, z.B. aus einem reibungsarmen und selbstschmierenden Azetal-Mischpolimer,
wie er unter dem Warenzeichen Hostaform von
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der Firma Hoechst hergestellt wird.
Der Körper 5 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und hat eine kreisförmige öffnung 31 für den Durchtritt
eines Endes der Motorwelle 24 (Fig. 4). Ein die öffnung 31 umgebender, ein L-förmiges Profil aufweisender Sitz 11
dient der frei drehbaren Aufnahme eines Endschilds 10 des Elektromotors 6 (Fig. 1, 2).
An der senkrechten Seite des L-Profils ausgebildete elaptische
Zungen 12 stehen in Richtung auf den zu lagernden Endschild 10 des Motors 6 hervor, um axiale Schwingungen
des Motors 6 zu dämpfen. Am unteren Teil des Körpers 5 sind drei sich senkrecht abwärts erstreckende Laschen 13,
14 und 15 angesetzt, welche einen Schlitz 16 für die Ausrichtung
de.^ Körpers 5 auf der Wiege 7 und eine halbkreisförmige
Stützfläche 20 für die Abstützung des Körpers 5 auf dem jeweiligen halbkreisförmigen Sitz 9 der Wiege 7
zwischen sich einschließen.
Die Laschen 13, 14, 15 sind mit in den Schlitz 16 hineinragenden
elastischen Zungen 17 versehen, welche dazu dienen, etwa auftretende Schwingungen des Körpers 5 relativ zur
Stützwiege 7 zu dämpfen. Weitere an der halbkreisförmigen Stützfläche 20 angesetzte, abwärts daran hervorstehend*'.
elastische Zungen 23 dienen der Dämpfung von radialen Schwingungen des Körpers 5 relativ zur Wiege 7.
Für die Befestigung auf der Wiege 7 hat der Körper zwei abwärts gerichtete seitliche Arme 18, 19, welche jeweils
von einem Schlitz 21 für die Aufnahme von an beiden Seiten 30
des halbkreisförmigen Sitzes 9 der Wiege 7 ausgebildeten Vorsprüngen 22 durchsetzt sind.
Zur Befestigung oder Lagerung des Motors 6 wird jeweils ein Befestigungskröper 5 mit seinem Sitz 11 auf die Endschilder
10 des Motors 6 aufgeschoben. Darauf wird der Motor 6 mit den beiden Befestigungskörpern 5 so auf die
Wiege 7 aufgesetzt, daß deren Schenkel 8 mit dem jeweiligen Sitz 9 in den Schlitzen 16 Aufnahme finden, wobei die
c Anschließend brauchen die Befestigungskörepr 5 nur niedero
gedrückt zu werden, um die beiden seitlichen Arme 18, 19 unter Überwindung der Federkraft der elastischen Zungen 23
in Eingriff mit den Vorsprüngen 22 der Wiege zu bringen.
Mit der beschriebenen Ausführungsform ist das wesentliche Ziel der Neuerung erreicht, die Anzahl der für die Befestigung
des Motors 6 auf einer herkömmlichen Stützwiege 7 notwendigen Einzelteile zu verringern.
Da der neuerungsgemäße Befestigungskörper 5 einstückig mit einem Sitz für die Lagerung des Motors 6, mit Dämpfungseinrichtungen und mit Einrichtungen für seine Befestigung
auf dar Wiege 7 ausgebildet ist, sind sowohl der Arbeitsaufwand für die Montage als auch die Kosten gegenüber
einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Anordnung erheblich verringert.
Darüber hinaus bedürfen die Endschilder 10 des Motors 6 keiner besonderen Bearbeitung zum Herstellen einer Verbindung
mit Dämpfungselementen und für die Lagerung auf der
oe Stützwiege 7.
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mittlere Lasche IH an der Außenseite und die beiden ~
äußeren Laschen 13 und 15 an der Innenseite des jeweiligen f
Schenkels 8 der Wiege angreifen. |
Claims (5)
1. Vorrichtung für die Befestigung eines Motors für den Antrieb eines Wäschetrockners, insbesondere für die
frei drehbare Befestigung der Endschilde eines solchen Motors auf den offenen Tragsitzen einer auf dem Sockel des
Gehäuses eines Haushalts-Wäschetrockners befestigten, einstückig aus Metall geformten Wiege, gekennzeichnet durch einen einstückig aus einem Kunststoff
geformten Körper (5) mit einer kreisförmigen Öffnung (31) für den Durchtritt der Motorwelle (2M), einem die
Öffnung umgebenden Sitz (11) für die frei drehbare Aufnahme
eines Endschilds (10) des Motors (6), einer abwärts gewandten Stützfläche (20), deren Profil wenigstens teilweise
dem der Tragsitze (9) der Wiege (7) entspricht, ersten und zweiten Einrichtungen (12 bzw. 17, 23) für die
Dämpfung von Schwingungen des Motors (6), Einrichtungen (16; 13,14,15) zum Ausrichten bzw. Festhalten des Körpers
(5) auf den jeweiligen Sitz (9) der Wiege (7) und mit zugeordneten Vorsprüngen (22) der Wiege (7) in Eingriff
bringbaren Rastelementen (18,19) mit einer derjenigen der zweiten Dämpfungseinrichtungen (17,23) entgegenwirkenden
Federwirkung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; in
zeichnet, daß der zur frei drehbaren Aufnahme eines Endschilds (10) des Motors (6) bestimmte Sitz (1 "&igr; :· kreisförmig
ausgebildet ist und ein L-profil hat, und daß die ersten Dämpfungseinrichtungen (12) in Form von elastischen
Zungen (12) an der senkrechten Seite des L-Profils ausgebildet sind und in den zur Aufnahme des Endschilds (10)
15
des Motors (6) bestimmten Raum hervorstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Festhalten des
Körpers (5) in Form von drei senkrecht abwärts gerichteten Laschen (13, 14, 15) ausgebildet sind, welche einen
Schlitz (16) für die Ausrichtung des Körpers (5) auf der Wiege (7) und die halbkreisförmig ausgebildete Stützfläche
(20) für die Abstützung des Körpers (5) auf dem entsprechend halbkreisförmigen Sitz (9) der Wiege (7)
2^ zwischen sich einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Dämpfungseinrichtungen
(17, 23) in Form von elastischen Zungen an den Laschen (13, 14,15) bzw. an der halbkreisförmigen Stützfläche (20) ausgebildet
sind und in den Schlitz (16) hinein bzw. abwärts hervorstehen, um die Schwingungen des Körpers (5) relativ
zur Stützwiege (7) zu dämpfen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k s &eegr; &eegr; 35
zeichnet, daß die Rastelemente in Form von zwei seitlicher, abwärts gerichteten Armen (18,19) ausgebildet sind,
welche ^,-Weils eine Öffnung für den Eingriff von an den
Seiten des Sitzes (9) der Wiege (7) ausgebildeten Vorsprüngen (22) hab^n,,·· ,··,,",.·■
• I I I I f
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