DE8628694U1 - Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken

Info

Publication number
DE8628694U1
DE8628694U1 DE19868628694 DE8628694U DE8628694U1 DE 8628694 U1 DE8628694 U1 DE 8628694U1 DE 19868628694 DE19868628694 DE 19868628694 DE 8628694 U DE8628694 U DE 8628694U DE 8628694 U1 DE8628694 U1 DE 8628694U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
container
cleaning liquid
suction pipe
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868628694
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDUSTRIE- und SCHIFFS-SERVICE R GRADEWALD OHG 2000 WEDEL DE
Original Assignee
INDUSTRIE- und SCHIFFS-SERVICE R GRADEWALD OHG 2000 WEDEL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIE- und SCHIFFS-SERVICE R GRADEWALD OHG 2000 WEDEL DE filed Critical INDUSTRIE- und SCHIFFS-SERVICE R GRADEWALD OHG 2000 WEDEL DE
Priority to DE19868628694 priority Critical patent/DE8628694U1/de
Publication of DE8628694U1 publication Critical patent/DE8628694U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/045Cleaning involving contact with liquid using perforated containers, e.g. baskets, or racks immersed and agitated in a liquid bath

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

I > I
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen von den Oberflächen technischer Teile anhaftenden Rückständen, insbesondere aus der Fertigung stammender fetthaltiger Mittel oder dgl., wobei die Lösung der Rückstände vorwiegend auf mechanischem Wege, beispielsweise durch Anwendung von Utraschall erfolgt, weieher in eine die zu behandelnden Teil aufnehmende Reinigungsflüssigkeit eingeleitet wird, umfassend einen die letztgenannte fassenden offenen Behälter mit mindestens einem in diesem einhängbaren Tauchkorb und eine den Behälter in einen offenen Ümwälzkreislauf einbeziehende Umwälzeinrichtung zum Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit, ausgestattet mit mindestens eine Saugöffnung aufweisenden Mitteln zum Absaugen und solchen zum Zuführen derselben, sowie eine FiI tereinrichtung.
Eine dem Erfindungsbetreff entsprechende Einrichtung ist aus dem praktizierten Stand der Technik bekannt. Die in dieser Einrichtung installierte Umwälzanlage hat die Aufgabe, die von den zu behandelnden Teilen abgelösten Rückstände zum Aufschwimmen zu bringen und mit den auf natürliche Weise aufschwimmenden einem Absaugrohr zuzuleiten, dessen Saugöffnungenin geeignetem Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegel einstellbar sind, zu welchem Zweck die Halterung des Saugrohres eine Ausgestaltung hat, die eine entsprechende Einstellung ermöglicht. Die zu behandelnden Teile werden in einem Tauchkorb gelagert, welcher in den Behälter einbringbar ist. Aufgrund des Verdrängervolumens der eingebrachten Teile ergibt sich nun, daß der Flüssigkeitsspiegel durch das Einsetzen bzw. Herausnehmen des Tauchkorbes Schwankungen unterworfen ist, die den Absaugvorgang beeinträchtigen,
I ·· ■
• it
ll t i
dei? 'nur dann optimal verlauft/ wenn einerseits das Absaugen der Rückstande gewährleistet ist und andererseits das Einziehen von Luft vermieden wird* Der letztgenannten Forderung kommt dabei besondere Bedeutung zu, da jctfwede Gasbeimischung zur Schaumbildung und damit zum Zusammenbruch des Umwälzkreislaufes führt/ so daß der Arbeitsprozeß unterbrochen werden muß, bis die Schaumbildung beendet ist. Dieser Zustand kann aber sehr leicht bei unaufmerksamer Bedienung der Einrichtung eintreten, nämlich schon beispielsweise dann/ Wenn der Tauchkorb aus dem Behälter gehoben wird, bevor die Umwälzeinrichtung abgeschaltet wurde. Denn dies hat zur Folge, daß der Flüssigkeitsspiegel infolge der Entnahme i behandelten Teile fällt, so daß das nach dem Einsetzen des Tauchkorbes auf den erhöhten Stand der Flüssigkeit eingestellte Saugrohr aus dieser zumindest teilweise austauchen kann. Abgesehen davon ist die Bedienung der bekannten Einrichtung aufgrund der erforderlichen Bedienungsschritte recht umständlich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Einrichtung hinsichtlich ihrer Bedienbarkeit zu verbessern mnd eine sichere Funktion unter gleichzeitiger Durchsatzsteigerung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Steuermittel vorgesehen sind zur selbstätigen Einhaltung eines vorgegebenen Abstandes zwischen der Saugöffnung der Mittel zum Absaugen und dem Spiegel der Reinigungsflüssigkeit. Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich der Bedienungsaufwand auf das Einsetzen bzw. Herausheben des die zu behandelnden Teilen beinhaltenden Tauchkorbes beschränkt. Darüberhinaus kann inbesondere der Umwälzkreislauf auch beim Wechsel des Tauchkorbes aktiviert
&igr; I <
» 1 J I · *
1 » it * 1
&igr; t i i i > t
bleiben/ da die Gefahr des Eintretens von Luft in diesen Kreislauf nicht besteht, so daß sich aufgrund der Vermeidung häufiger Anläufe der Umwälzpumpe neben einer Durchsatzsteigerung auch ein energetischer Vorteil ergibt. ,
Nach einer bevorzugten Ausbildung einer Einrichtung, bei der die Mittel zürn Absaugen aus mindestens einem, sich in der Nähe einer Wand des Behälters Und über deren Ausdehnung im wesentlichen parallel zu dem Spiegel der Reinigungsflüssigkeit erstreckenden Saugrohr mit einer Vielzahl von Saugöffnungen besteht, ist vorgesehen, daß das Saugrohr vertikal ausweichbar geführt ist, und daß diesem mindestens ein Auftriebskörper zugeordnet iat. Dabei hat sich als einfache und robuste Lösung eine Anordnung bewährt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Saugrohr einen mit desen Hohlraum in Verbindung stehenden, im wesentlichen mittig und senkrecht an dem Saugrohr angebrachten Rohr^ abschnitt aufweist, welcher teleskopartig mit einem mit dem Sauganschluß der Umwälzeinrichtung verbundenen, in dem Behälter aufragenden Anschlußrohr korrespondiert, und daß der Auftriebskörper aus mindestens einem an seinen Stirnflächen geschlossenen Rohrkörper besteht, welcher oberhalb des Saugrohres an und parallel zu diesem befestigt ist. Um eine Anpassung der Eintauchtiefe des Saugrohres an unterschiedliche Auftriebsverhältnisse vornehmen zu können, kann der Abstand des Auftriebskörpers zu dem Saugrohr einstellbar sein. Für die Erzeugung und/oder Unterstützung eines die gelösten Rückstände sicher in den Bereich des Saugrohres führenden Umwälzstromes können die Mittel zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit in der Nähe der Bodenfläche des Behälters münden und Leitelemente zur Beein-
«t * Uli
flussung des Förderstromes im Sinne einer in Richtung
auf die Mittel zum Absaugen gerichteten Umwälzung
der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein. Zur Erzielung
einer wirksamen Filterung und zwecks einfachem Filteraustausch ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses .
kann die! Filtereinrichtung vorzugsweise im Druck führenden Teil des Umwälzkreislaufes angeordnet sein und
zwei parallel geschaltete Filterstränge mit je einem e
Filter aufweisen, welche wechselweise stillegbar ausge- &igr;. bildet sind. Als Reinigungsflüssigkeit kann eine wässerige f.
I Lösung auf alkalischer bis saurer Basis Verwendung &
finden, welche durch geeignete Mittel in einem Temperatur- |
bereich bis 80°C gehalten wird. I
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher | erläutert. Es zeigt \
&Iacgr; Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung \
in axonometrischer Darstellung mit | Teilansicht in den Behälter, \
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Behälter mit eingehängtem Tauchkorb»
Fig. 3 einen Stromlaufplan des Umwälzkreislaufes
Die Einrichtung zum Reinigen 1 hat im wesentlichen
die Gestalt eines Spültisches mit Unterschrank, welcher
seine quaderförmige Rauraform durch ein nicht gezeigtes
Gestell erhält, das mittels die Abschlußwände 2 bis 5
bildenden Blechen verkleidet ist. In die den oberen
Abschluß bildende Tischfläche 6 ist außermittig ein
mit Reinigungsflüssigkeit auffüllbarer Behälter 7
eingelassen, während der ver'MO■,bende Teil der Tischfläche 6 als Ablägefläche 8 Vorgesehen ist. Die
Bödenfläche 9 des Behälters 7 ist in bekannter"
Weise mit Ültraschall-Eifregerelementen 16 veifsehen*
>< << ii ■· i> 11 r
III ItIII III
ti III a Il III I III
I Il · > I t · I H(IIII
&Iacgr;|' '·>' IHI &Iacgr;< * ti* f I t
- &bull; · * ·
» · ·
&bull; «a I « ti O
- 8 ti CI Sj
Der Behälter 7 ist in einen offenen Umwälzkreislauf einbezogen, welcher durch eine auf geeignete Weise angetriebene, in dem Gestell untergebrachte Umwälzpumpe aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck ist der Behälter an seiner Rückenwand 11 mit in der Nähe der Bodenfläche 9 angeordneten Rohranschlüssen 13 versehen. Dabei ist derjenige für die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit derart ausgerichtet, daß der in den Behälter 7 eintretende Flüssigkeitsstrom im wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 9 und senkrecht auf die der Rückenwand 2 gegenüberliegende Vorderwand 3 gerichtet ist, während der zweite Rohranschluß mit speziellen Mitteln zum Absaugen der Flüssigkeit in Verbindung steht. Diese Mittel bestehen aus einem in dem Behälter 7 etwa bis zu dessen halbem Tiefenmaß senkrecht aufragenden Anschlußrohr vorzugsweise rechteckigen Querschnitts, welches sich in einem teleskopartig und leicht verschiebbar übergestülpten Rohrabschnitt 15 fortsetzt. Dieser trägt unter Bildung eines T-förmigen Elementes ein an seinen Stirnseiten verschossenes und sich über die Länge des Behälters 7 erstreckendes Saugrohr 16 , dessen Innenraum mit dem des Rohrabschnittes 15 verbunden ist, und welches an seiner nach oben gekehrten Fläche mit einer Vielzahl von Saugöffnungen 17 versehen ist. Oberhalb des Saugrohres 16 befindet i,ich ein parallel zu diesem verlaufender, als Auftriebskörper 18 wirksamer Rohrkörper 19 gleicher Längenerstreckung, welcher beispielsweise mittels an den Stirnflächen angebrachter und dessen Hohlraum verschließender Verbundlasehen 20 mit dem Saugrohr 16 bezüglich seines Abstandes zu diesem fest einstellbar verbünden ist. Der Umwalzkfeislauf führt druckseitig über eine Filtereinrichtung 21 / Welche zwei parallelgeschältete Filterstränge mit je einem jeweils mittels zweier Absperrventile 23 äbsperrbären Filteif 22 aufweist.
ta ·&igr; ·· ii Ii III
·» &igr; · I .IiHIi ill
i << I · < < · I .IiIIII
m m · · ti
&bull; · I ■ ■ Il
I «&bgr; II ·■! 1
I * 1 I i &igr; I
Die Vorgehensweise für die Inbetriebnahme der Einrichtung ist folgende:
Zunächst wird der Behälter "7 mit Reinigungsflüssigkeit von nach Bedarf alkalischer bis saurer Einstellung aufgefüllt. Vorher wurden zweckmäßigerweipe das· Saugrohr 16 durch Abziehen vor* dem Anschlußrohr 14 entfernt und die Arbeitsmittel deaktiviert,, Nach Erreichen des gewünschten Flüssigkeitsstandes wird das Saugrohr düjrch Überstülpen seines Rohrabschnittes 15 über das Anschlußrohr 14 eingesetzt, wobei das Saugrohr 16 in die Flüssigkeit eintaucht bis sein Auftriebskörper eine die Gewichtskraft der Einheit ausgleichende Auftriebskraft erzeugt. Dieser Gleichgewichtszustand ist aufgrund der Dimensionierung des Auftriebskörpers dann erreicht, wenn die Saugöffnungen 17 des Saugrohres 16 unter dem Flüssigkeitsspiegel in einem Abstand li&jen, der gerade sicher verhindert, daß Luft eingesaugt wird. Nach diesen Vorbereitungen können die Arbeitsmittel aktiviert, d. h. die Umwälzpumpe 12 , die Ultraschall-Erregerelemente 10 und gegeberenfalls eine Hei zeinrichtung eingeschaltet werden, so daß sich clie eingestellten Betriebsbedingungen einpendeln können, infolge der Umwälzung und Anordnung der Mittel zum Zuführen und Absaugen in Verbindung mit geeigneten Leitelementen, beispielsweise solcher mit dem Bezugszeichen 26 bezeichneter, entsteht nun eine Umwälzströmung, die an der Rückenwand 2 absteigend über die Bodenfläche 9 verläuft und an der Vorderwand 3 aufsteigend über den Flüssigkeitsspiegel zum Saugrohr 16 gerichtet ist. Diese Strömung unterstützend wirkt dabei auch der in die Flüssigkeit eintauchende Teil des Auftriebskörpers 18 ,dessen Anordnung auch im Hinblick darauf getroffen ist. Nach Erreichen der Betriebsbedingungen kann nun die Bedienungsperson mit der Beschickung beginnen. ZU diesem Zweck wird ein
- 10 -
·■ 14 * ' 1
Il f*4 · al» i * i iiaiti
ti ta · r · ·· ·■
I J I · «ft» ft) ■ «#
}■■ ft* a ·«*■■
a ; · · &kgr;-* ■ * ■ «&kgr; &igr;
. - 10 -
vorzugsweise aus stablilem Dralifeflecht bestehender Tauchkorb 24 mit zu reinigenden Werkstücken beladen und in den Behälter 7 eingesetzt bis seine Traggriffe 25 auf der Tischfläche 6 zur Auflage kommen. Dabei steigt, verursacht durch das Verdrängervolumen der zu behandelnden Werkstücke und des Tauchkorbes 24, der Flüssigkeitsspiegel , ohne daß dadurch jedoch die Eintauchtiefe des Saugrohres 16 verändert wird, da dieses vermittels des mit diesem verbundenen Awtriebs-r körpers 18 in zi~ dem Flüssigkeitsspiegel konstantem Abstand gehalten wird. Die aufgrund der Einwirkung der Ultraschallschwingungen un<3 eventuell auch chemischer Reaktion sich von den Oberflächen der Werkstücke ablösenden Verunreinigungen werden mit dem Umwälzstrom in den Bereich der Saugöffnungen 17 des Saugrohres 16 getrieben und dort gemeinsam mit Reinigungsflüssigkeit abgesaugt. Das abgesaugte Gemisch wird über Filter 22 geleitet und die gereinigte Reinigungsflüssigkeit dem Behälter 7 wieder zugeführt. Nach Beendigung des Reinigungsprozesses wird der Tauchkorb entnommen, wobei der Flüssigkeitsspiegel entsprechend dem vorherigen Anstieg fällt und das Saugrohr 16 mitnimmt, da dessen Auftriebskörper 18 den Gleichgewichtszustand zur Gewichtskraft der Absaugeinheit sucht.
Il «I 4* 4 » # * I * t
&bull; t 4« ■ * &Lgr; «4 »4
&bull; &bull;I * 9 · »**■■»
ft I* · · it* ·· &bgr;
4l
>ii >i at··« · t »j
kiste der benutzten Bezeichnungen
1. Einrichtung zum Reinigen
2 * Rückenwand
3. Vorderwand
4. iSsitenwand
5. Seitenwand 6* Tischfläche 7. Behälter
8* Ablagefläche
9. Büaenrläcne
10. Ultraschall-Erregerelement
11. Umwälzeinrichtung
12. Umwälzpumpe
13. Rohranschluß
14. Änschiußrohr
15. Rohrabschnitt
16. Saugrohr
17. Saugöffnung
18. Auftriebskörper
19. Rohrkörper
20. Verbundlasche
21. Filtereinrichtüng
22. Filter
23. Absperrventil
24. Tauchkorb
25. Traggriff
26. Leitelement

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken
    Schut'zansprüchB
    , 1. Einrichtung zum Entfernen von den Oberflächen technischer Teile anhaftenden Rückständen, insbesondere aus der Fertigung stammender fetthaltiger Mittel oder dergl., wobei die Lösung der Rückstände vorwiegend auf mechanischem Uege, beispielsweise durch die Anwendung von Ultraschall erfolgt, welcher in eine die zu behandelnden Teile aufnehmende Reinigungsflüssigkeit eingeleitet wird, umfassend einen die letztgenannte fassenden offenen Behäl«bar (7) mit mindestens einem in diesen einhängbaren Tauchkorb (24) und eine den Behälter (7) in einen offenen Umwälzkreislauf einbeziehende Umwälzeinrichtung (11) zum Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit, ausgestattet mit einer mindestens eine Saugöffnung (17) aufweisenden Absaugeinrichtung und einer Zuführeinrichtung, sowie eine Filtsreinrichtung (21), gekennzeichnet dadurch, daß die Absaugeinrichtung schwimmfähig ausgebildet ist» uobei die Anordnung so getroffen ist,
    daß die Saugöffnungen (17) in vorgegebenem Abstand zum Spiegel der Reinigungsflüssigkeit in diese eingetaucht p verbleiben. ;
    Einrichtung nach Anspruch 1 , bei welcher die Absaugeinirichtung aus mindestens einem/ sich in der Nähe einer Wand des Behälters (7) und über deren Ausdehnung im wesentlichen parallel zu dem ' Spiegel der Reinigungsflüssigkeit erstreckenden Saugrohr (16) mit einer Vielzahl von Saugöffnungen (17) besteht, gekennzeichnet dadurch , daß das Saugrohr (16) vertikal ausweichbar geführt ist, und daß diesem mindestens ein Auftriebskörper (18) zugeordnet iät.
    *V 44 »» it it ·
    &bull;4 444 » ** «14 ■ »II
    4 * * 4 4 · 44 * M(ItI
    3. Einrichtung nach Anspruch 2 , gekennzeichnet dadurch , daß das Saugrohr (16) einen mit dessen Hohlraum in Verbindung stehenden, im wesentlichen mittig und senkrecht an dem Saugrohr (16) angebrachten Rohrabschnitt (15) aufweist, welcher teleskopartig mit einem mit dem Sauganschluß der Umwälzeinrichtung (11) verbundenen, in dem Behälter aufragenden Anschlußrohr (14) korrespondiert.
    ^- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch , daß der Auftriebskörper (18) aus mindestens einem an seinen Stirnflächen geschlossenen Rohrkörper (19) besteht, welcher oberhalD des Saugrohres (16) an und parallel . zu diesem befestigt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4 , gekennzeichnet dadurch , daß der Abstand &bull; des Auftriebskörpers (18) zu dem Saugrohr (16) einstellbar ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführeinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit in der Nähe der Bodenfläche (9) des Behälters (7) münd&t und Leitelemente (26) zur Beeinflussung des Förderstromes im Sinne einer in Richtung auf die Absaugeinrichtung gerichteten Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Zündung der Zuführeinrichtung angeordnet sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch / daß die Filtereinrichtung (21) im Drubk führenden Teil des Um-
    &bull; « 4· » I « * Il ·
    * t § « I * lit
    t * * 4 * * 1 · &igr; &igr; 11 · &igr;
    wälzKreisläüfes angeordnet ist und zwei paräil-el geschaltete Filterstränge Mit je einem Filter (22) aufweist j welche wechselweise stillegbar ausgebildet sind.
DE19868628694 1986-10-28 1986-10-28 Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken Expired DE8628694U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868628694 DE8628694U1 (de) 1986-10-28 1986-10-28 Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868628694 DE8628694U1 (de) 1986-10-28 1986-10-28 Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8628694U1 true DE8628694U1 (de) 1988-06-30

Family

ID=6799634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868628694 Expired DE8628694U1 (de) 1986-10-28 1986-10-28 Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8628694U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69205198T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Belebtschlamm.
DE10045227C1 (de) Membranfilter für die Wasseraufbereitung
DE1761617C3 (de) Verfahren zur Reinigung einer als Kerzenfilter mit hängend eingebauten Filterkerzen ausgebildeten Filtriereinrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0046910B1 (de) Bearbeitungsmaschine mit einer thermischen Schneidstrahleinrichtung, insbesondere Plasmaschneidstrahleinrichtung
DE3102670A1 (de) Filteranordnung und verfahren zur filtrierung
DE2248685B2 (de) Vorrichtung zum eintragen von sauerstoff in abwaesser, insbesondere in guelle oder jauche
WO2000010681A1 (de) Verfahren zur reinigung von filterkerzen eines kerzenfilters
EP0673601A1 (de) Filter für Aquarien
EP0581740A2 (de) Reinigung von Anschwemmfiltern
EP0289875A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken
DE60014451T2 (de) Filtervorrichtung für flüssige substanzen geeignet für den einsatz in fleisch-einspritzmaschinen
DE3931680A1 (de) Einrichtung zum absaugen von fluessigkeiten
DE68928055T2 (de) Vorrichtung zur Umwälzung und zum Gasaustausch in Flüssigkeiten
DE8628694U1 (de) Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken
CH707832B1 (de) Aquakultur zur Aufzucht von Fischen.
DE102020101027A1 (de) Trennvorrichtung und Verfahren zum Trennen von Feststoffen aus einem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch
DE2117931C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Flüssigkeit vorhandenen Teilchen unterschiedlicher Größe
DE3137050C2 (de) Entladungsbearbeitungsvorrichtung
DE3152102C1 (de) Luftzufuehrer und Rueckspueler fuer Luftreiniger
DE3625323A1 (de) Eiweissabschaeumer fuer ein aquarium
DE19743466C1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere für Schwimmbadwasser
DE10210821B4 (de) Belaugungsstation für Backwaren, insbesondere für Gärgut
CH650381A5 (en) Water-surface drawing-off device for aquaria
DE4103944C2 (de) Filtervorrichtung zum Einsatz für mit Wasser gefüllte Aquariumgefäße
CH447115A (de) Kontinuierlich arbeitende Filtriervorrichtung für Flüssigkeiten