DE8628694U1 - Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen von WerkstückenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/045—Cleaning involving contact with liquid using perforated containers, e.g. baskets, or racks immersed and agitated in a liquid bath
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen
von den Oberflächen technischer Teile anhaftenden Rückständen, insbesondere aus der Fertigung stammender
fetthaltiger Mittel oder dgl., wobei die Lösung der Rückstände vorwiegend auf mechanischem Wege, beispielsweise
durch Anwendung von Utraschall erfolgt, weieher
in eine die zu behandelnden Teil aufnehmende Reinigungsflüssigkeit eingeleitet wird, umfassend einen die letztgenannte
fassenden offenen Behälter mit mindestens einem in diesem einhängbaren Tauchkorb und eine den
Behälter in einen offenen Ümwälzkreislauf einbeziehende Umwälzeinrichtung zum Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit,
ausgestattet mit mindestens eine Saugöffnung aufweisenden Mitteln zum Absaugen und solchen zum Zuführen derselben,
sowie eine FiI tereinrichtung.
Eine dem Erfindungsbetreff entsprechende Einrichtung ist
aus dem praktizierten Stand der Technik bekannt. Die in dieser Einrichtung installierte Umwälzanlage hat die
Aufgabe, die von den zu behandelnden Teilen abgelösten Rückstände zum Aufschwimmen zu bringen und mit den auf
natürliche Weise aufschwimmenden einem Absaugrohr zuzuleiten,
dessen Saugöffnungenin geeignetem Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegel einstellbar sind, zu welchem
Zweck die Halterung des Saugrohres eine Ausgestaltung hat, die eine entsprechende Einstellung ermöglicht.
Die zu behandelnden Teile werden in einem Tauchkorb gelagert, welcher in den Behälter einbringbar ist. Aufgrund
des Verdrängervolumens der eingebrachten Teile ergibt sich nun, daß der Flüssigkeitsspiegel durch das
Einsetzen bzw. Herausnehmen des Tauchkorbes Schwankungen unterworfen ist, die den Absaugvorgang beeinträchtigen,
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dei? 'nur dann optimal verlauft/ wenn einerseits das
Absaugen der Rückstande gewährleistet ist und andererseits
das Einziehen von Luft vermieden wird* Der letztgenannten
Forderung kommt dabei besondere Bedeutung zu, da jctfwede Gasbeimischung zur Schaumbildung und
damit zum Zusammenbruch des Umwälzkreislaufes führt/ so daß der Arbeitsprozeß unterbrochen werden muß, bis
die Schaumbildung beendet ist. Dieser Zustand kann aber sehr leicht bei unaufmerksamer Bedienung der Einrichtung
eintreten, nämlich schon beispielsweise dann/ Wenn der Tauchkorb aus dem Behälter gehoben wird, bevor die Umwälzeinrichtung
abgeschaltet wurde. Denn dies hat zur Folge, daß der Flüssigkeitsspiegel infolge der Entnahme
i behandelten Teile fällt, so daß das nach dem Einsetzen des Tauchkorbes auf den erhöhten Stand der
Flüssigkeit eingestellte Saugrohr aus dieser zumindest teilweise austauchen kann. Abgesehen davon ist die Bedienung
der bekannten Einrichtung aufgrund der erforderlichen Bedienungsschritte recht umständlich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte
Einrichtung hinsichtlich ihrer Bedienbarkeit zu verbessern mnd eine sichere Funktion unter gleichzeitiger
Durchsatzsteigerung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Steuermittel vorgesehen sind zur selbstätigen Einhaltung eines vorgegebenen Abstandes zwischen der Saugöffnung
der Mittel zum Absaugen und dem Spiegel der Reinigungsflüssigkeit. Die damit erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß sich der Bedienungsaufwand auf das Einsetzen bzw. Herausheben des die zu
behandelnden Teilen beinhaltenden Tauchkorbes beschränkt. Darüberhinaus kann inbesondere der Umwälzkreislauf
auch beim Wechsel des Tauchkorbes aktiviert
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bleiben/ da die Gefahr des Eintretens von Luft in diesen
Kreislauf nicht besteht, so daß sich aufgrund der Vermeidung häufiger Anläufe der Umwälzpumpe neben einer
Durchsatzsteigerung auch ein energetischer Vorteil ergibt. ,
Nach einer bevorzugten Ausbildung einer Einrichtung, bei der die Mittel zürn Absaugen aus mindestens einem,
sich in der Nähe einer Wand des Behälters Und über
deren Ausdehnung im wesentlichen parallel zu dem Spiegel
der Reinigungsflüssigkeit erstreckenden Saugrohr mit einer Vielzahl von Saugöffnungen besteht, ist vorgesehen,
daß das Saugrohr vertikal ausweichbar geführt ist, und daß diesem mindestens ein Auftriebskörper
zugeordnet iat. Dabei hat sich als einfache und robuste Lösung eine Anordnung bewährt, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Saugrohr einen mit desen Hohlraum in Verbindung stehenden, im wesentlichen
mittig und senkrecht an dem Saugrohr angebrachten Rohr^ abschnitt aufweist, welcher teleskopartig mit einem mit
dem Sauganschluß der Umwälzeinrichtung verbundenen, in dem Behälter aufragenden Anschlußrohr korrespondiert,
und daß der Auftriebskörper aus mindestens einem an seinen Stirnflächen geschlossenen Rohrkörper besteht,
welcher oberhalb des Saugrohres an und parallel zu diesem befestigt ist. Um eine Anpassung der Eintauchtiefe
des Saugrohres an unterschiedliche Auftriebsverhältnisse vornehmen zu können, kann der Abstand des
Auftriebskörpers zu dem Saugrohr einstellbar sein.
Für die Erzeugung und/oder Unterstützung eines die gelösten Rückstände sicher in den Bereich des Saugrohres
führenden Umwälzstromes können die Mittel zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit in der Nähe der Bodenfläche
des Behälters münden und Leitelemente zur Beein-
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flussung des Förderstromes im Sinne einer in Richtung
auf die Mittel zum Absaugen gerichteten Umwälzung
der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein. Zur Erzielung
einer wirksamen Filterung und zwecks einfachem Filteraustausch ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses .
kann die! Filtereinrichtung vorzugsweise im Druck führenden Teil des Umwälzkreislaufes angeordnet sein und
zwei parallel geschaltete Filterstränge mit je einem e
auf die Mittel zum Absaugen gerichteten Umwälzung
der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein. Zur Erzielung
einer wirksamen Filterung und zwecks einfachem Filteraustausch ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses .
kann die! Filtereinrichtung vorzugsweise im Druck führenden Teil des Umwälzkreislaufes angeordnet sein und
zwei parallel geschaltete Filterstränge mit je einem e
Filter aufweisen, welche wechselweise stillegbar ausge- &igr;.
bildet sind. Als Reinigungsflüssigkeit kann eine wässerige f.
I Lösung auf alkalischer bis saurer Basis Verwendung &
finden, welche durch geeignete Mittel in einem Temperatur- |
bereich bis 80°C gehalten wird. I
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher |
erläutert. Es zeigt \
&Iacgr; Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung \
in axonometrischer Darstellung mit |
Teilansicht in den Behälter, \
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Behälter mit eingehängtem Tauchkorb»
Fig. 3 einen Stromlaufplan des Umwälzkreislaufes
Die Einrichtung zum Reinigen 1 hat im wesentlichen
die Gestalt eines Spültisches mit Unterschrank, welcher
seine quaderförmige Rauraform durch ein nicht gezeigtes
Gestell erhält, das mittels die Abschlußwände 2 bis 5
bildenden Blechen verkleidet ist. In die den oberen
Abschluß bildende Tischfläche 6 ist außermittig ein
mit Reinigungsflüssigkeit auffüllbarer Behälter 7
eingelassen, während der ver'MO■,bende Teil der Tischfläche 6 als Ablägefläche 8 Vorgesehen ist. Die
Bödenfläche 9 des Behälters 7 ist in bekannter"
Weise mit Ültraschall-Eifregerelementen 16 veifsehen*
Die Einrichtung zum Reinigen 1 hat im wesentlichen
die Gestalt eines Spültisches mit Unterschrank, welcher
seine quaderförmige Rauraform durch ein nicht gezeigtes
Gestell erhält, das mittels die Abschlußwände 2 bis 5
bildenden Blechen verkleidet ist. In die den oberen
Abschluß bildende Tischfläche 6 ist außermittig ein
mit Reinigungsflüssigkeit auffüllbarer Behälter 7
eingelassen, während der ver'MO■,bende Teil der Tischfläche 6 als Ablägefläche 8 Vorgesehen ist. Die
Bödenfläche 9 des Behälters 7 ist in bekannter"
Weise mit Ültraschall-Eifregerelementen 16 veifsehen*
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Der Behälter 7 ist in einen offenen Umwälzkreislauf
einbezogen, welcher durch eine auf geeignete Weise angetriebene, in dem Gestell untergebrachte Umwälzpumpe
aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck ist der Behälter an seiner Rückenwand 11 mit in der Nähe der
Bodenfläche 9 angeordneten Rohranschlüssen 13 versehen. Dabei ist derjenige für die Zuführung der
Reinigungsflüssigkeit derart ausgerichtet, daß der in den Behälter 7 eintretende Flüssigkeitsstrom
im wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 9 und senkrecht auf die der Rückenwand 2 gegenüberliegende
Vorderwand 3 gerichtet ist, während der zweite Rohranschluß mit speziellen Mitteln zum Absaugen der
Flüssigkeit in Verbindung steht. Diese Mittel bestehen aus einem in dem Behälter 7 etwa bis zu dessen
halbem Tiefenmaß senkrecht aufragenden Anschlußrohr
vorzugsweise rechteckigen Querschnitts, welches sich in einem teleskopartig und leicht verschiebbar übergestülpten
Rohrabschnitt 15 fortsetzt. Dieser trägt unter Bildung eines T-förmigen Elementes ein an
seinen Stirnseiten verschossenes und sich über die Länge des Behälters 7 erstreckendes Saugrohr 16 ,
dessen Innenraum mit dem des Rohrabschnittes 15 verbunden ist, und welches an seiner nach oben gekehrten
Fläche mit einer Vielzahl von Saugöffnungen 17 versehen
ist. Oberhalb des Saugrohres 16 befindet i,ich ein parallel zu diesem verlaufender, als Auftriebskörper
18 wirksamer Rohrkörper 19 gleicher Längenerstreckung, welcher beispielsweise mittels an den
Stirnflächen angebrachter und dessen Hohlraum verschließender Verbundlasehen 20 mit dem Saugrohr 16 bezüglich
seines Abstandes zu diesem fest einstellbar verbünden ist. Der Umwalzkfeislauf führt druckseitig
über eine Filtereinrichtung 21 / Welche zwei parallelgeschältete
Filterstränge mit je einem jeweils mittels zweier Absperrventile 23 äbsperrbären Filteif 22 aufweist.
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Die Vorgehensweise für die Inbetriebnahme der Einrichtung ist folgende:
Zunächst wird der Behälter "7 mit Reinigungsflüssigkeit
von nach Bedarf alkalischer bis saurer Einstellung aufgefüllt. Vorher wurden zweckmäßigerweipe das· Saugrohr
16 durch Abziehen vor* dem Anschlußrohr 14 entfernt und die Arbeitsmittel deaktiviert,, Nach Erreichen
des gewünschten Flüssigkeitsstandes wird das Saugrohr düjrch Überstülpen seines Rohrabschnittes 15 über das
Anschlußrohr 14 eingesetzt, wobei das Saugrohr 16 in die Flüssigkeit eintaucht bis sein Auftriebskörper
eine die Gewichtskraft der Einheit ausgleichende Auftriebskraft erzeugt. Dieser Gleichgewichtszustand
ist aufgrund der Dimensionierung des Auftriebskörpers dann erreicht, wenn die Saugöffnungen 17 des Saugrohres
16 unter dem Flüssigkeitsspiegel in einem Abstand li&jen, der gerade sicher verhindert, daß Luft
eingesaugt wird. Nach diesen Vorbereitungen können die Arbeitsmittel aktiviert, d. h. die Umwälzpumpe 12 ,
die Ultraschall-Erregerelemente 10 und gegeberenfalls
eine Hei zeinrichtung eingeschaltet werden, so daß sich
clie eingestellten Betriebsbedingungen einpendeln können,
infolge der Umwälzung und Anordnung der Mittel zum Zuführen und Absaugen in Verbindung mit geeigneten
Leitelementen, beispielsweise solcher mit dem Bezugszeichen 26 bezeichneter, entsteht nun eine Umwälzströmung,
die an der Rückenwand 2 absteigend über die Bodenfläche 9 verläuft und an der Vorderwand 3
aufsteigend über den Flüssigkeitsspiegel zum Saugrohr 16 gerichtet ist. Diese Strömung unterstützend wirkt
dabei auch der in die Flüssigkeit eintauchende Teil des Auftriebskörpers 18 ,dessen Anordnung auch im
Hinblick darauf getroffen ist. Nach Erreichen der Betriebsbedingungen
kann nun die Bedienungsperson mit der Beschickung beginnen. ZU diesem Zweck wird ein
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vorzugsweise aus stablilem Dralifeflecht bestehender
Tauchkorb 24 mit zu reinigenden Werkstücken beladen und in den Behälter 7 eingesetzt bis seine Traggriffe
25 auf der Tischfläche 6 zur Auflage kommen. Dabei steigt, verursacht durch das Verdrängervolumen der zu
behandelnden Werkstücke und des Tauchkorbes 24, der Flüssigkeitsspiegel , ohne daß dadurch jedoch die
Eintauchtiefe des Saugrohres 16 verändert wird, da dieses vermittels des mit diesem verbundenen Awtriebs-r
körpers 18 in zi~ dem Flüssigkeitsspiegel konstantem
Abstand gehalten wird. Die aufgrund der Einwirkung der Ultraschallschwingungen un<3 eventuell auch
chemischer Reaktion sich von den Oberflächen der Werkstücke ablösenden Verunreinigungen werden mit dem
Umwälzstrom in den Bereich der Saugöffnungen 17
des Saugrohres 16 getrieben und dort gemeinsam mit Reinigungsflüssigkeit abgesaugt. Das abgesaugte Gemisch
wird über Filter 22 geleitet und die gereinigte Reinigungsflüssigkeit dem Behälter 7 wieder zugeführt.
Nach Beendigung des Reinigungsprozesses wird der Tauchkorb entnommen, wobei der Flüssigkeitsspiegel
entsprechend dem vorherigen Anstieg fällt und das Saugrohr 16 mitnimmt, da dessen Auftriebskörper 18
den Gleichgewichtszustand zur Gewichtskraft der Absaugeinheit sucht.
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kiste der benutzten Bezeichnungen
1. Einrichtung zum Reinigen
2 * Rückenwand
3. Vorderwand
4. iSsitenwand
5. Seitenwand 6* Tischfläche 7. Behälter
8* Ablagefläche
9. Büaenrläcne
10. Ultraschall-Erregerelement
11. Umwälzeinrichtung
12. Umwälzpumpe
13. Rohranschluß
14. Änschiußrohr
15. Rohrabschnitt
16. Saugrohr
17. Saugöffnung
18. Auftriebskörper
19. Rohrkörper
20. Verbundlasche
21. Filtereinrichtüng
22. Filter
23. Absperrventil
24. Tauchkorb
25. Traggriff
26. Leitelement
Claims (1)
- Einrichtung zum Reinigen von WerkstückenSchut'zansprüchB, 1. Einrichtung zum Entfernen von den Oberflächen technischer Teile anhaftenden Rückständen, insbesondere aus der Fertigung stammender fetthaltiger Mittel oder dergl., wobei die Lösung der Rückstände vorwiegend auf mechanischem Uege, beispielsweise durch die Anwendung von Ultraschall erfolgt, welcher in eine die zu behandelnden Teile aufnehmende Reinigungsflüssigkeit eingeleitet wird, umfassend einen die letztgenannte fassenden offenen Behäl«bar (7) mit mindestens einem in diesen einhängbaren Tauchkorb (24) und eine den Behälter (7) in einen offenen Umwälzkreislauf einbeziehende Umwälzeinrichtung (11) zum Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit, ausgestattet mit einer mindestens eine Saugöffnung (17) aufweisenden Absaugeinrichtung und einer Zuführeinrichtung, sowie eine Filtsreinrichtung (21), gekennzeichnet dadurch, daß die Absaugeinrichtung schwimmfähig ausgebildet ist» uobei die Anordnung so getroffen ist,daß die Saugöffnungen (17) in vorgegebenem Abstand zum Spiegel der Reinigungsflüssigkeit in diese eingetaucht p verbleiben. ;Einrichtung nach Anspruch 1 , bei welcher die Absaugeinirichtung aus mindestens einem/ sich in der Nähe einer Wand des Behälters (7) und über deren Ausdehnung im wesentlichen parallel zu dem ' Spiegel der Reinigungsflüssigkeit erstreckenden Saugrohr (16) mit einer Vielzahl von Saugöffnungen (17) besteht, gekennzeichnet dadurch , daß das Saugrohr (16) vertikal ausweichbar geführt ist, und daß diesem mindestens ein Auftriebskörper (18) zugeordnet iät.4« *V 44 »» it it ·•4 444 » ** «14 ■ »II4 * * 4 4 · 44 * M(ItI3. Einrichtung nach Anspruch 2 , gekennzeichnet dadurch , daß das Saugrohr (16) einen mit dessen Hohlraum in Verbindung stehenden, im wesentlichen mittig und senkrecht an dem Saugrohr (16) angebrachten Rohrabschnitt (15) aufweist, welcher teleskopartig mit einem mit dem Sauganschluß der Umwälzeinrichtung (11) verbundenen, in dem Behälter aufragenden Anschlußrohr (14) korrespondiert.^- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch , daß der Auftriebskörper (18) aus mindestens einem an seinen Stirnflächen geschlossenen Rohrkörper (19) besteht, welcher oberhalD des Saugrohres (16) an und parallel . zu diesem befestigt ist.5. Einrichtung nach Anspruch 4 , gekennzeichnet dadurch , daß der Abstand • des Auftriebskörpers (18) zu dem Saugrohr (16) einstellbar ist.6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführeinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit in der Nähe der Bodenfläche (9) des Behälters (7) münd&t und Leitelemente (26) zur Beeinflussung des Förderstromes im Sinne einer in Richtung auf die Absaugeinrichtung gerichteten Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Zündung der Zuführeinrichtung angeordnet sind.7. Einrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch / daß die Filtereinrichtung (21) im Drubk führenden Teil des Um-• « 4· » I « * Il ·* t § « I * litt * * 4 * * 1 · &igr; &igr; 11 · &igr;wälzKreisläüfes angeordnet ist und zwei paräil-el geschaltete Filterstränge Mit je einem Filter (22) aufweist j welche wechselweise stillegbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628694 DE8628694U1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628694 DE8628694U1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8628694U1 true DE8628694U1 (de) | 1988-06-30 |
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ID=6799634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868628694 Expired DE8628694U1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Einrichtung zum Reinigen von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8628694U1 (de) |
-
1986
- 1986-10-28 DE DE19868628694 patent/DE8628694U1/de not_active Expired
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