DE8628168U1 - Schwertkasteneinsatz für Surfboards - Google Patents

Schwertkasteneinsatz für Surfboards

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DE8628168U1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
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Description

Beschreibung
Wolf-Dietrioh Zander
Schwertkasteneinsatz für Surfboards.
Die Erfindung betrifft einen Schwertkasteneinsatz für Surfboards nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Heute werden für den serienmäßigen Einbau von Schwertkästen in Surfboards vorwiegend aus Kunststoff gespritzte, geteilte Schwertkästen verwendet, welche aus einem Ober-und einem Unterteil bestehen.
Me beiden Teile werden von oben und von unten in die entsprechende Ausnehmung am Surfboard gesteckt und miteinander verschraubt.
Die Ausnehmung im Surfboard kann aus tiefziehtechnischen Gründen
[ * -' nur grcb der Außenkontur des Schwertkastens entsprechen, so daß der Schwertkasten nur an wenigen Punkten anliegt bzw. gsstützt wird.
» Weiterhin läßt sich der untere Teil am hinteren Ende wegen des erforderlichen Schwenkbereichs des Schwertes nicht rahmenförmig ausführen. Der dadurch bedingter labilität des Schwertkastens versucht man mit zuaätzlicher Verschraubung am Surfboard entgegen zu wirken. Dies ist jedoch nur an den Planschen (Verbreiterungen an der Deck-und Unterwasserschiffseite) des Schwertkastens möglich. Für diese Verschraubungen müssen spezielle Dübel gesetzt werden, die den Schrauben im ,°chaumkörper des Surfboards den nötigen Halt geben.
Der innenliegende Schwertkastenberaich bleibt mangels ausreichender Hinterfütterung (Leerräume zwischen Schwertlcastenaußenkontur und
< , entsprechender Ausnehmung im Surfboard) labil.
Die damit verbundenen Maßungenauigkeiten haben oft Funktionsstörungen des Schwertsystems zur Folge.
Das Unterteil des Schwertkastens, soll es möglichst übergangslos mit dem Unterwasserschiff abschließen, kann nicht für verschiedene Unterwasserachifie verwendet werden, so daß für jedes veränderte Unterwasserseftiff ein neues Schwertkastenunterteil erforderlich wird. Außerdem wird durch das Schwertkastenunterteil der serienmäßige Einsatz spezieller Dichtlippen zur unterwasserseitigen Abdichtung des Schwertkastens behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, dem Schwertkasteneirtsatz
sitiherpft Halt Und Steifigkeit, im Surfboard 2u verleihen. Dabei soll die Ausführung des Schwertkästeneinsatges unabhängig von verschiedenen Unterwassersahiffen und Boarddicken einaetzbär sein Und die Verwendung verschiedener
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwertkasteneinsatz so ausgeführt ist, daß er direkt bei der Formgebung der Surfboard-Außenhaut (Tiefzieh- Blas- oder Laminierverfahren) als Einleger eingesetzt und verankert wird.
Die Verstärkungsrippen Hinterschneidungsn (a) des Einsatzes sind so angeordnet, daß sie , nachdem der Schwertkasteneinsatz von der Außenhaut ummantelt wurde, den Einsatz in den X-Y-u.Z-Achsen fixieren. Beim Tiefziehverfahren wird über die Durchbrüche bzw. Bohrungen (b), welche sich möglichst direkt an den Hinterschneidungen (a) befinden, ein Vakuum erzeugt, wodurch sich die erwärmte Außenhaut(Thermoplast) eng um die Verrippungen lept. Beim Blasverfahren dienen diese Durchbrüche zur Vermeidung von Luftpolstern.
Der Innenraum des Schwertkastenuinsatzes wird während des Tiefziehens bzw. Blasens gestützt, damit er durch den entstehenden Unter/Überdruck nicht verformt wird.
Der Schwertkasteneinsatz kann, da er kein Unterteil benötigt (7erschraubung entfällt), ab einer bestimmten Kindest-Boarddicke für alle Surfboards, unabhängig von Form und Verlauf des Unterwasserschiffes, eingestzt werden. Außerdem wird, bedingt durch das entfallende Unterteil, der serienmäßige Einsatz spezieller Dichtlippen ermöglicht.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung ist inden folgenden Zeichnungen dargestellt und wird hier näher beschrieben.
Es zeigen&iacgr;
Fig» 1 einen Halbschnitt durch den Schwertkasteneinsatz quer zur Längsrichtung
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schwertkastensinsatz in Längsrichtung
Fig. 3-5 Schnittdarstellungen der Verstärkungsrippen (Hinterschneidungen) bzw. Vakuum-oder Entlüftungsdurchbrüche.
*·« «&Mgr; I IM »4
&bull; &diams; Im * *) t mm 4 t ti ·
ess* si ft ess
Zur Vereinfachung des SchwertkasteneinBätzas (niedrigere Werkzeug* koöten) können zwei symmetrische * sich gegenüberliegende Einsätze verwendet werden (Pig. 1 ohne SpÜkanäl).
Diese Version ermöglicht eine variable Ausführung des Schwertkästena in der Breite Und in Längsrichtung, wobei sich der Söhwertkästeneinsatz niüht verändert. Lediglich die Tiegzieh-und Stützeiinsätze ändern sich entsprechend dem veränderten Sohwertkasten.
Der Spülkanal, welcher den Übergang vom Schwertkastwn zur Mastschiene &uacgr;&Iacgr; 1 A&4t Iran» &Iacgr; &eegr; liiaaam Vn-II mi+, oinor Kiiaä-kaHahnn Plot.+.o O-hnaA B O Ii+.
werden»
Das in den Zeichnungen näher beschriebene Ausführungisbeispiel zeigt C einen Schwertkasteneinsatz entsprechend dem Schwertdirehgelenk
(T36 ^to&LZ A&lgr;) -(S
Der Schwertkasteneinsatz kann auch anderen ^chwertsyätemen entsprechend ausgeführt werden*

Claims (3)

ff » < j 41 Si id 4 ft * * t i i i 4 &igr; im mi in 41 »&igr; ·&igr; Wölf-Dletfibh 2andei· Kieler Str«41f 2301 Mieikendorf. a»w,nsprüohe
1. Schwertkasteneinsatz für Surfboarda, welcher als Einleger direkt bei Formgebung der SUrfböärd-Aüßenhäüt eingesetzt Und verankert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertkasteneinsatz an seiner Außenwand Hinterschneidungen aufweist*
2. Schwertkasteneinsätz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen mit Vaküum-bzw, Entlüftungsbohrungen versehen sindi
3. Schwertkasteneinsatz nach Anspruch 1 u*2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertkasteneinsatz aus einem Material gefertigt ist, welches eine gute Verbindung mit Gel Coat ermöglicht.
DE8628168U 1986-10-22 1986-10-22 Schwertkasteneinsatz für Surfboards Expired DE8628168U1 (de)

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