DE8627210U1 - Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Verkehrsregelung von StraßenfahrzeugenInfo
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Description
PATENTANWALT DRHNG, KLAUS DURM KARLSRUHE FEjJX-lyi.OTTL-STRASSE 1a TELEFON 853355
ZUGELASSENER VERTRETER SEIIfI ElfJROpÄlSdHEN PATENTAMT
G 3398/86 Gbltt
23* September 1986
Herbert Graf, Unternehmer
CH - 8002 Zürich (Schweiz)
CH - 8002 Zürich (Schweiz)
Schulhausstraße 40
Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen mit wenigstens
einer als optischer Signalgeber dienenden Signalscheibe.
Die vorgeschlagene Vorrichtung findet insbesondere Anwendung bei Verkehrsampeln, welche mit Hilfe von
zwei-bzw. dreifarbigen Signalen den Straßenverkehr steuern.
Der Stromverbrauch von Verkehrsampeln, deren optische
Signalgeber üblicherweise mit Glühlampen einer Leistungsaufnahme von 75 - 150 Watt bestückt sind,
ist beträchtlich. Wird davon ausgegangen, daß der
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Anschlüßwert der Ampelanlage einer gewohnlichen Straßenkreuzung etwa 2-3*5 Kilowatt beträgt und legt
man einen 16-stündigen Betrieb der Anlage pro Tag
zugrunde, dann verbraucht eine derartige Anlage etwa 15 000 Kilowattstunden elektrischer Energie, was
dem Jahresverbrauch eines gut isolierten Einfamilienhauses für die Heizung entspricht.
Bei den bekannten Verkehrsampeln wird wegen des
&Idigr;0 schlechten Wirkungsgrades der verwendeten Glühlampen
nur ein ganz geringer Teil der aufgewandten Energie in Lichtleistung umgesetzt. Wegen ihrer Einschaltverzögerung
können Leuchtstofflampen - die einen höheren Wirkungsgrad aufweisen - die Glühlampen
nicht ersetzen. Des weiteren ist von Nachteil, daß die Erkennbarkeit der Signale bekannter
Verkehrsampeln mangelhaft ist, sofern sich der Betrachter nicht gerade im relativ engen Kegel des
gebündelt abgestrahlten, grünen, gelben bzw. roten Lichtes befindet. Aus seitlicher Position oder bei
starkem Sonnenlicht sind die Signalgeber oft nur schwer oder sogar gar nicht zu erkennen. Einer Erhöhung
der Lichtstärke sind jedoch Grenzen gesetzt, weil sonst in der Nacht eine Blendung eintritt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Verbesserung der Erkennbarkeit von optischen Signalgebern von
Verkehrsampeln von vorn und von der Seite, welche mit einer drastischen Verringerung des Verbrauches
an elektrischer Energie für solche Signalgeber verbunden ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer 35
Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen mit wenigstens einer als optischer Signalgeber
dienenden Signalscheibe ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Signalscheibe
parallele, durch Nuten getrennte Signalstege aufweist, daß vor der Signalscheibe parallel zu den Nuten
an einem Gestell schwenkbare Lamellen angeordnet sind, deren Schwenkachsen in einer ihrer Längskanten
sowie in den Ebenen der Nuten liegen, daß die Breite der Lamellen mit der Breite der Signalstege übereinstimmt
sowie der Tiefe der Nuten entspricht und daß die Signalscheibe sowie das Gestell gegeneinander um
die Breite der Lamellen verschiebbar sind, wobei beim Verschieben die Lamellen in die Ebene der Nuten
schwenken und sich in die Nuten schieben. Eine Signalscheibe mit diesen Merkmalen gestattet eine örtliche
Signalgabe bei geringstem Energieverbrauch alleine mittels der Flächen der Signalstege, die im Takt der Phasendauer
von den Lamellen abgedeckt bzw. freigegeben werden.
Zweckmäßig weist das Gestell die Form eines ringsum geschlossenen Rahmens auf, welcher feststeht und in
dem die Signalscheibe verschiebbar ist.
An der Signalscheibe greift eine Verschiebevorrichtung an.
Vorteilhaft dient als Verschiebevorrichtung ein umsteuerbarer Elektromotor mit einer Gewindespindel.
Die Signalscheibe kann aus dünnwandigem Material hergestellt und im Querschnitt mäanderförmig ausgebildet
sein.
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Die Signalstege tragen vorteilhaft Farbschichten, die zur Signalisierung der verschiedenen Phasen des Straßenverkehrs
dienen.
Vorteilhaft bestehen die Farbschichten der Signalstege aus einer selbstleuchtenden Farbe; die Farbschichten
können aber auch aus einer nachleuchtenden Farbe bestehen; auch Farben, welche diese beiden
Eigenschaften aufweisen, kommen in Betracht.
In einer ersten Ausführungsform besteht die Signalscheibe aus einem undurchsichtigen Material. Gemäß
einer zweiten Ausführungsform kann die Signalscheibe jedoch auch aus einem teiltransparenten Material bestehen,
wobei dann hinter der Signalscheibe wenigstens eine Lampe angeordnet ist. Da diese Lampe
dauernd eingeschaltet sein kann, wird hier einer Leuchtstofflampe der Vorzug gegeben werden.
Vorteilhaft tragen die Deckseiten der Lamellen eine lichtabsorbierende Schicht, damit die Lamellen in
der Stellung, in welcher sie die Signalstege bedecken, als schwarze Fläche erscheinen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind in den Stegen der Signalscheibe Lichtquellen angeordnet.
Diese Lichtquellen dienen zur Signalgabe bei Dämmerung oder während der Nacht.
gO Damit die Signalscheibe nicht nur direkt von vorn,
sondern auch von der Seite und von unten gut erkannt werden kann, sind die Achsen der Lichtquellen
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&Igr; divergent gerichtet.
Als Lichtquellen finden vorzugsweise Luminiszenz-Dioden Anwendung.
Um ein sicheres Zurückschwenken der Lamellen vor die Signalstege zu erzielen, kann an den Lamellen eine
Rückstelleinrichtung angreifen.
Zweckmäßig dient als Rückstelleinrichtung ein an den Lamellen angreifendes Zugelement.
Das Zugelement kann unter der Einwirkung eines Federelementes stehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Rückstelleinrichtung ist an jeder Lamelle ein Schwenkhebel vorgesehen,
welcher an einer quer zu den Lamellen verschiebbaren Schiene angreift, die durch einen Hubmagneten betätigt
wird.
Um ein Einfrieren der Mechanik der Vorrichtung im Winter zu verhindern, kann an der Signalscheibe eine Heizung
vorgesehen sein.
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— 6 —
Ein Ausführungsbeispiel der beschriebenen Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen ist in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt, welche nachfolgend ausführlich erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Verkehrs
regelung in einem Querschnitt, etwa in natürlicher Größe;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1
in einer Teilansicht von vorn, die obersten drei Lamellen in die Nuten eingeschwenkt, in der
Mitte zwei Lamellen weggelassen
und unten drei Lamellen vor den betreffenden Signalstegen der Signalscheibe.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Vorrichtung besteht - vgl. Figur 1 - aus einer Signalscheibe 1,
einem Gestell 2, einer Anzahl von Lamellen 3, mehreren Lichtquellen 4, einer Lampe 5, einer Verschiebevorrichtung
6, einer Rückstelleinrichtung 7 und einer Heizung 8.
Die Signalscheibe 1 besteht aus einem formgepreßten, thermoplastischen oder duroplastischen Material und
ist im Querschnitt mäanderförmig ausgebildet. Diese
g0 Signalscheibe 1 weist parallele, gleich breite Signalstege
9 auf, welche durch schmale, gleich tiefe, parallele Nuten 10 getrennt sind.
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— 7 —
Das Gestell 2 weist die Form eines ringsum geschlossenen, quadratischen Rahmens auf und ist
ebenfalls aus einem geeigneten, formgepreßten Kunststoff hergestellt. Dieses Gestell 2 trägt
B an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Reihe von Durchgangslöchern 11. Im Gestell 2
ist die Signalscheibe 1 in Richtung der beiden Pfeile 12 Verschiebbar angeordnet. An Stelle eines
quadratischen Rahmens könnte ebensogut ein kreis-
O ringxuFmxySiT Rähiticri treten*
Am Gestell 2 sind die Lamellen 3 schwenkbar angeordnet,
welche an ihren Schmalseiten 13 beiderseits hervorragende Achsstummel 14 tragen, die in den Durchgangslöchern
11 des Gestells 2 gelagert sind. Die Schwenkachsen 15 der Lamellen 3 liegen in ihren oberen
Längskanten und die Lamellen 3 sind so angeordnet, daß die Schwenkachsen 15 in den Ebenen 16 der
Nuten 10 liegen.
Die Breite 17 (vgl. Figur 2) der Lamellen 3 stimmt mit der Breite 18 der Signalstege 9 Uberein, und sie entspricht
außerdem der Tiefe 19 der Nuten 10.
Die Lamellen 3 sind parallel zu den Nuten 10 der Signalscheibe 1 angeordnet und sie bedecken deren Signalstege
9 vollständig.
Die Sitjnalstege 9 der Signalscheibe 1 tragen diffus regQ
flektierende Farbschichten 20, die aus einer selbstleüchtenden oder nachleuchtenden Farbe bestehen.
Die Deckseiten 21 der Lamellen 3 sind mit einer
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lichkabsorbierenden Schicht 22 versehen.
In den Signalstegen 9 der Signalscheibe 1 sitzen die Lichtquellen
4, weiche punktförmig ausgebildet sind. Es handelt sich um Lüroiniszenz-Dioden, die ein grünes,
ein gelbes bzw. ein rotes Licht aussenden. Diese Lichtquellen 4 sind - siehe Figur 2 - kreuzförmig
auf der Signalscheibe 1 angeordnet. Die Achsen dieser Lichtquellen 4 können divergent, also winkel-IG
versetzt, gerichtet ssin, damit die Signalscheibe
auch von der Seite her gut erkennbar 1st.
Die Signalscheibe 1 kann aus einem grün, gelb bzw. rot eingefärbten, teiltransparenten Material bestehen.
In diesem Falle ist hinter der Signalscheibe 1 die Lampe 5 angebracht, welche eine kleine Leuchtstofflampe
sein kann.
Die Signalscheibe 1 ist gegenüber dem feststehenden Gestell 2 um die Breite 17 der Lamellen 3 verschiebbar.
Zur Bewerkstelligung der Verschiebung greift an der Signalscheibe 1 die Verschiebevorrichtung 6
an, welche aus einem umsteuerbaren Elektromotor 23 sowie einer Gewindespindel 24 besteht. Die Gewindespindel
24 dreht sich in einem Gewinde 25 eines an der Signalscheibe 1 hervorstehenden Haltearmes
Als Verschiebevorrichtung 6 kann auch ein Hubmagnet dienen. Zwecks Verbesserung der Führung der Signalscheibe
1 im Gestell während der Verschiebung dienen
gO am Gestell 2 vorgesehene, zylindrische Zapfen, die
in an der Signalscheibe 1 angeordneten Büchsen Verschiebbar sind - diese Führung ist aus Gründen
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besserer Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Rückstellvorrichtung 7 für die Lamellen 3 be-B steht aus einem Zugelement 27, welches unter Einwirkung
eines Federelementes 28 in Gestalt einer Zugfeder steht. Das Zugelement 27 - beispielsweise ein
Zugband oder ein Seil - welches in einem Sackloch am Gestell 2 befestigt ist, liegt durch das Zugele-VQ
ment 27 gespannt vor den Lamellen 3 und ist durch ein Loch 30 am Gestell 2 hindurchgeführt und am
Zugelement 27 befestigt.
Die Heizung 8 in Form von stangenförmigen Heizelementen
ist an der Rückseite der Signalstege 9 der Signalscheibe 1 vorgesehen.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende.
2Q Solange kein Signal abgegeben wird, steht die Signalbscheibe
1 in ihrer rückwärtigen (in Figur 1 dargestellten) Stellung und die Lamellen 3 hängen
vertikal nach unten und decken die Signalstege 9 vollständig ab. die nach außen weisenden Deckseiten 21 der
Lamellen bilden vor der Signalscheibe 1 eine geschlossene Fläche, welche wegen der lichtabsorbierenden
Schicht 22 völlig schwarz erscheint.
Zur Signalgabe wird der Elektromotor 23 unter Strom g0 gesetzt, dieser dreht die Gewindespindel 24 und die
Signal scheibe 1 wird in ihre vordere Stellung C wie
in Figur 1 links oben durch Strichlinien angedeutet)
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&psgr;.
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III III
verschoben. Hierbei stoßen die Oberkanten 31 der Signal*
Stege 9 von hinten gegen die Lamellen 3, welche in Richtung der Pfeile 32 in die Ebene 16 der Nuten
geschwenkt Werden Und sich in die Nuten 10 hineinschieben,
Wo sie nahezu vollständig Verschwinden. Dadurch liegen die Farbschichten 20 der Signälstege
offen und sie signalisieren je nach ihrer Farbe grün / gelb / rot· "freie Fahrt", "Achtung" oder "Halt".
IG Bei Dämmerung Qder Dunkelheit erfolgt die Signalqp.be
zusätzlich oder gänzlich durch die in den Signalstegen 9 angeordneten Lichtquellen 4 entsprechender
Farbe oder aber - bei durchscheinender Signalscheibe 1 - durch die rückwärtige Lampe 5, welche dauernd
angeschaltet bleiben kann.
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G 3398/86 Gt)TB.
23. September 1986
Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
10 | 1 | Signalscheibe |
2 | Gestell | |
3 | Lamellen | |
4 | Lichtquellen | |
5 | Lampe | |
15 | 6 | Verschiebevorrichtung |
7 | Rückstelleinrichtung | |
8 | Heizung | |
9 | Signalstege | |
10 | Nuten | |
20 | 11 | Durchgangslöcher |
12 | Pfeile | |
13 | Schmalseiten | |
14 | Achsstummel | |
15 | Schwenkachsen (von 3) | |
25 | 16 | Ebenen (von 10) |
17 | Breite (von 3) | |
18 | Breite (von 9) | |
19 | Tiefe (von 10) | |
20 | Farbschichten (von 9) | |
30 | 21 | Deckseiten (von 3) |
22 | Schicht (auf 21) | |
23 | Elektromotor | |
24 | Gewindespindel | |
25 | Gewinde | |
26 | Haltearm |
27 Zugelement
28 Federelement
29 Sackloch
30 Loch
31 Oberkanten (von 9)
32 Pfeile
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Claims (5)
- • &bgr; · ··■■ 113• · · · · · · ■ JIJJ*G 3398/86Gt)IH
- 2.
- 3. September 1986Ansprüche1. Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen mit wenigstens einer als optischer Signalgeber dienenden Signalscheibe, dadurch gekennzeichnet 5 daß die Signalscheibe (1) parallele, durch Nuten (10) getrennte Sigjnalstege (9) aufweist, daß vor der Signalscheibe (1) parallel zu den Nuten (10) an einem Gestell (2) schwenkbare Lamellen (3) angeordnet sind, deren Schwenkachsen (15) in einer ihrer Längskanten sowie in den Ebenen (16) der Nuten (10) liegen, daß die Breite (17) der La-' mellen (3) mit der Breite (18) der Signalstege (9) übereinstimmt sowie der Tiefe (19) der Nuten (10) entspricht, und daß die Signalscheibe (1) sowie das Gestell (2) gegeneinander um die Breite (17) der Lamellen (3) verschiebbar sind, wobei beim Verschieben die Lamellen (3) in die Ebenen (16) der Nuten (10) schwenken und sich in die Nuten (10) schieben.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (2) die Form eines ringsum geschlossenen Rahmens aufweist, welcher feststeht und in dem die Signalscheibe (1) verschiebbar ist.ti* · »
M Hi .■ It* &igr; I litt 1 > ti I &igr; &igr; i14« fl · · I■ «ca« · · &igr;13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der Signalscheibe (1) eine Verschiebevorrichtung (6) angreift. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebevorrichtung (6) ein umsteuerbarer Elektromotor (23) mit einer Gewindespindel (24) dient.; &iacgr;&ogr; 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, j dadurch gekennzeichnet, öe.ßdie Signalscheibe (1) im Querschnitt mManderförmig ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßj die Signalstege (9) Farbschichten (20) tragen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschichten (20) der Signalstege (9) aus einer selbstleuchtendenbestehen.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Farbschicbten (20) der Signalstege (9) aus einer nachleuchtenden Farbe bestehen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
- 5, QQ dadurch gekennzeichnet, daß die Signalscheibe (1) aus einem teiltransparenten Material besteht und hinter der Signalscheibe (1) wenigstens eine Lampe (5) angeordnet ist.35ti ti « It Il · I«II «<ll ill• till <· I ItICl&igr; it ■· «&igr; &igr; · &igr; it &igr;I I l" 1Jlli Ii · · i &iacgr;1O4 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß als Lampe (5) eine Leuchtstofflampe dient.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckseiten (21) der Lamellen (3) eine lichtabsorbierende Schicht (22) tragen*IU lit vorricncung nacn exnern aer «nsprucne &igr; ois u, dadurch gekennzeichnet, daß in den Signälstegen (9) der Signalscheibe (1) Lichtquellen (4) angeordnet sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen der Lichtquellen (4) divergent gerichtet sind.14* Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 i da-· durch gekennzeichnetj daß als Lichtquellen (4) Luminiszenz-Dioden dienen.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ah den Lamellen (3) eine Rückstelleinrichtung (7) angreift.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß als Rückstelleinrichtung (7) ein an den Lamellen (3) angreifendes Zugelement (27) dient.It Ct · ·· ■» * ·ItI lilt · · tt cell t· t · * » · ·' e &igr;c Lc 114 -'it'*·* "«·****'17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das zugelement (27) Unter der Einwirkung eines Federelementes (28) steht.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Signalscheibe {1) eine Heizung (8) vorgesehen ist. 10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627210 DE8627210U1 (de) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627210 DE8627210U1 (de) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8627210U1 true DE8627210U1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6799134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868627210 Expired DE8627210U1 (de) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Straßenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8627210U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0263303A2 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-13 | Herbert Graf | Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Strassenfahrzeugen |
-
1986
- 1986-10-06 DE DE19868627210 patent/DE8627210U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0263303A2 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-13 | Herbert Graf | Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Strassenfahrzeugen |
EP0263303A3 (de) * | 1986-10-06 | 1989-10-25 | Herbert Graf | Vorrichtung zur Verkehrsregelung von Strassenfahrzeugen |
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