DE8626798U1 - Gaslinsengehäuse für Brenner, insbesondere WIG-Brenner - Google Patents

Gaslinsengehäuse für Brenner, insbesondere WIG-Brenner

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DE8626798U1 DE19868626798 DE8626798U DE8626798U1 DE 8626798 U1 DE8626798 U1 DE 8626798U1 DE 19868626798 DE19868626798 DE 19868626798 DE 8626798 U DE8626798 U DE 8626798U DE 8626798 U1 DE8626798 U1 DE 8626798U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
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    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/296Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using non-consumable electrodes

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Description

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Gaslinsengehäuse für Brenner, insbesondere MIG-Brenner
Die Erfindung betrifft ein Gaslinsengehäuse für Brenner, insbesondere WIG-Brenner, mit einem inneren Führungsrohr für eine Elektrode und einem das Führungsrohr konzentrisch umgebenden Gehäusemantel, der mit dem Führungsrohr einen als Schutzgaskanal dienenden Ringkanal bildet, wobei im Ringkanal ein Sintermetallplättchen als Gaslinse befestigt ist, das innensaitig auf einer Stufe des .".ühäusemantels und/oder das Führungsrohrs abgestützt ist.
Gaslinsen werden am Ausgang des Schutzgaskanals des Brenners angeordnet. Sie sollen dafür sorgen, daß das Schutzgas laminar aus dem Brenner austritt, die Elektrode umgibt und in diesem Zustand ohne Einmischung von Umgebungsluft die Schweißstelle erreicht. Besonders günstig sind Gaslinsen in Form von Sintermetallplättchen (DE-GM 84 05 922), denn sie besitzen eine lange Lebensdauer, weil sie gegen Spritzer des Schweißgutes unempfindlich sind oder weil Spritzer des Schweißgutes leicht von ihrer Oberfläche abgelöst werden können, ohne daß dadurch ihre Funktion als Gaslinse beeinträchtigt wird.
In der Praxis ist es üblich, . Gas!insen dadurch im Gaslinsengehäuse zu befestigen, daß die auf einer Stufe des Gaslinsenmantels und/oder des Führungsrohrs abgestützte Gaslinse mit einem Sprengring gesichert, der auf der Gasaustrittsseite angeordnet ist und gegen die Innenseite des Gehäusemantels verspannt wird. Der Außendurchmesser einer Gaslinse liegt in der Größenordnung von 1 cm. Durch den Sprengring wird der für den Austritt der laminaren Gasströme zur Verfugung stehende Querschnitt eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vergrößerung des für den Austritt der Gasströmung zur Verfügung stehenden Quer- |
Schnitts Und eine bessere Gasverteilung im die Elektrode Umgebenden Gasstrom.-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sintermetallplättchen durch Anstauchen des äußeren Endes des Führungsrohrs befestigt ist.- Damit wird der Austrittsquerschnitt der Gasströmung am Sinterplättchen zwar auch etwas verkleinert, aber wesentlich geringer als durch einen Sprengring* Die Anstauchung des inneren Führungsrohrs kann bei j den engen Toleranzenj die in diesem Bereich eingehalten werden, äußerst gering gehalten werden. Damit steht praktisch die gesamte Stirnfläche des Sintermetal1plattchens für den Austritt der laminaren Gasströmung zur Verfügung* denn die partielle Abdeckung der inneren Stirnfläche durch die Stufen des Führungsrohres und/oder des Gehäusemantels spielt keine Rolle, Weil Sich das zugeführte Gas im Sintermetallplättchen gleichmäßig verteilt. |
Das Anstauchen kann erleichtert werden, wenn das äußere Ende des Führungsrohres eine zentrische Einsenkung aufweist, die Wanddicke des Führungsrohres im zu stauchenden Bereich also geringer ist. Der Einsatz geeigneter Werk- J zeuge wird erleichtert, wenn eine konische Einsaikung vorgesehen ist* die das Werkzeug gleichzeitig zentriert.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Gaslinsengehäuse.
Zu dem dargestellten Gaslinsertgehäuse gehört ein Führungsrohr 1 für eine Elektrode 2. Das Führungsrohr 1 weist an seinem oberen Ende ein Außengewinde 3 zum Anschluß an einen nicht dargestellten WIG-Brenner auf. Der Innendurchmesser des Führungsrohrs 1 ist über den größten Teil seiner Länge größer als der Außendurchmesser der Elektrode 2,
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so daß durch das Führungsrohr 1 auch Schutzgas zugeführt Werden kann. Am Unteren Ende 4 nimmt der AUßendurchniesser des Führungsrohr s 1 konisch äbj und sein Innendurchmesser entspricht praktisch dem Außendurchrnesser der Elektröde 2.
Im Bereich des unteren Endes 4 ist das Führungsrohr 1 von einem dazu konzentrischen Gehäusemäntel 5 umgeben, der bei 6 am Führungsrohr befestigt, z.B.. mit diesem verlötet ist. Der Gehäusemäntei 5 bildet zusammen mit dem inneren Führungsrohr 1 einen Ringkanal 7, in den das Schutzgas über radiale Bohrungen 8 eintreten kann . Am unteren Ende des Ringkanals 7 ist als Gaslinse ein Sintermetal 1 pl a'ttchen 9 befestigt. Dieses Sintermetal1plättchen 9 ist auf einer Stufe 10 auf der Außenseite des Führungsrohrs 1 und einer Stufe 11 an der Innenseite des Gehäusemantels 5 abgestützt sowie durch Anstauchen des unteren Endes 4 des Führungsrohrs 1 befestigt und gesichert Um das Anstauchen zu erleichtern4 besitzt das untere Ende 4 des Führungsrohrs 1 eine zentrisch'e* konische Einsenkung 12.
Das zugeführte Schutzgas durchströmt den Ringraum und verteilt sich im Sintermetal1plättchen 9 derart, daß ein gleichmäßiger, laminarer Gasstrom über die gesamte untere Stirnfläche des Si ntermetal l'p'l ättchens 9 austritt und die Elektrode 2 bis zur Schv/ei ßstel 1 e umgibt.

Claims (3)

  1. it *■ · &eegr; &eegr; ri
    Dr.-Ing. Uwe Niemarin !'..&iacgr; . ' ' &iacgr; . .".'.". Ahornstraße 41,4300 Essen 1
    Patentanwalt '"' "' ■!■'··' '.."*.." Telefon (0201) 471303
    Palentanwalt Dr.-Ing. U. Niemann. Ahornsir. 41.4300 Essen 1
    Ihr Zeichen Mein Zeichen 86 114 Datum
    BetrUerner Jankus, Unterer Weg 6, 4600 Dortmund 30
    Schutzansprüche
    1. Gasl i nsengehäiise für Brenner, insbesondere WIG-Brenner, mit einem inneren Führungsrohr für eine Elektrode und einem das Führungsrohr konzentrisch umgebenden Gehäusemantel, der mit dem Führungsrohr einen als Schutzgaskanal dienenden Ringkanal bildet, v/obei im Ringkanal ein Si ntermetal 1 pl ättchen als Gaslinse befestigt ist, das innenseitig auf einer Stufe des Gehäusemantels und/oder des Führungsrohrs abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintermetal 1 pl ättchen (9) durch Anstauchen des äußeren Endes (4) des Führungsrohrs (1) befestigt ist.
  2. 2. Gaslinsengehäuse nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet, daß das äußere Ende (4) des Führungsrohrs (1) eine zentrische Einsenkung (12) aufv/eist.
  3. 3. Gaslinsengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine konische Einsenkung (12).
    Dresdner Bank Essen (BLZ 36pWö3O)«401 ijilEf-Poslijira lisscji JSI£ 360i0dM3) Klü.'Nf. 192f 5-1-430
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