DE8623365U1 - Behälter als Schmutzabscheider für Reinigungsflüssigkeiten - Google Patents

Behälter als Schmutzabscheider für Reinigungsflüssigkeiten

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DE8623365U1
DE8623365U1 DE19868623365 DE8623365U DE8623365U1 DE 8623365 U1 DE8623365 U1 DE 8623365U1 DE 19868623365 DE19868623365 DE 19868623365 DE 8623365 U DE8623365 U DE 8623365U DE 8623365 U1 DE8623365 U1 DE 8623365U1
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chamber
cleaning
dirt
liquid
container
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DE19868623365
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Perkute Maschinenbau 4440 Rheine De GmbH
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Perkute Maschinenbau 4440 Rheine De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/102Discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

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Description

- 1
Perkute Maschinenbau GmbH, Sandkampstr* 90, 4440 Rheine 1
'^Behälter als Schmutzabscheider für Reinigungsflüssigkeiten "^V
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter als Schmutzabscheider für Reinigungsf1Ussigkeiten.
Es sind Einrichtungen bekannt, mit denen Motorteile
oder sonstige im Kfz-Gewerbe anfallende öl verschmierte Teile gereinigt werden können, wobei diese Einrichtungen als geschlossenes System arbeiten, d. h. außer einer elektrischen Zuleitung keine weitere Verbindung nach außen, wie beispielsweise in Form einer Wasserleitung, aufweisen. In diesen Geräten befindet sich ein Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit, der von Zeit zu Zeit neues Waschmittel zugegeben werden muß und die in bestimmten Abständen aufgrund des durch das Waschen angefalle nen ölanteils in der Flüssigkeit ausgetauscht werden muß. Dieser Austausch erfolgt üblicherweise dadurch, daß die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit in den in den Betrieben vorhandenen ölabscheider geleitet wird und neue Flüssigkeit dem Gerät zugegeben wird.
Der Nachteil bei dieser herkömmlichen Betriebswei5? der Reinigungsgeräte liegt neben der eingeschränkten Standzeit für die Reinigungsflüssigkeit darin, daß eine unerwünschte Umweltbelastung auftritt. Eine Vorrichtung, die die Verunreinigungen aus der Reinigungsflüssigkeit entfernt und sammelt, bietet die Möglichkeit, beide Nachteile gleichzeitig zu beseitigen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen den Bedürfnissen der beschriebenen Geräte angepaßten Schmutzabscheider für* die Reinigungsflüssigkeit zu schaffen, der deren Standzeit verlängert und die Umweltbelastung beim Wechsel der Reinigungsflüssigkeit verringert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch zwei Kammern, wobei die erste Kammer mit der Wandung eines die Reini gungsf1üssigkeit aufnehmenden Reinigungsbehälters flüssigkeitsdurchlässig verbunden ist und einen Schmutzaufnehmer aufweist und wobei die zweite Kammer zur Aufnahme des Schmutzes f1üssigkeitsundurchlässig mit der ersten Kammer verbunden ist.
Durch diese Ausbildung des Schmutzabscheiders wird erreicht, daß die Flüssigkeit zum einen gereinigt wird und dadurch über einen längeren als bisher möglichen Zeitraum eingesetzt werden kann und zweitens wird durch das Sammeln des Schmutzes eine Konzentration des Schmutzes erreicht, die eine besondere, von der Flüssigkeit getrennte und umweltgerechte Entsorgung ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung werden in den Unteransprüchen beschrieben. So ist z.B. die Ausbildung eines Schmutzaufnehmers, der in die Flüssigkeit eingetaucht und nach Verlassen derselben an einer Abstreifvorrichtung entlahggleitet, vorteil haft aufgrund der einfachen möglichen Konstruktion und des guten Wirkungsgrades bei der Reinigung.
Eine sich über die gesamte Länge der Seitenfläche der ersten Kammer erstreckende Verbindung dieser ersten Kammer mit dem Vorratsbehälter für die Reinigungs-
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flüssigkeit gewährleistet eineii schnellen Austausch der gereinigten und noch zu reinigenden Flüssigkeit, so daß die Reinigung schnell und effektiv er-
(Weiiter ursprüngliche Unterlagen Seiten 3 bis 6)
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- 3 folgen kann.
Eine Ausbildung des Schmutzaufnehmers als zentrisch drehbare Scheibe, die den Flüssigkeitsspiegel
schneidet* erhöht aufgrund ihrer einfachen konstruktiven Ausgestaltung die Betriebssicherheit der Vorrichtung und behält den guten Wirkungsgrad der Anlage bei.
Die Abstreifvorrichtung in Form von einem öder mehreren Abstreifern auf jeder Seite der Scheibe, die
einer gemeinsamen Auffangrinne zugeordnet sind, wobei diese Auffangrinne zur zweiten Kammer führt, gewährleistet einen schnellen und unkomplizierten Abtransport des Schmutzes von der Scheibe.
Der Antrieb des Schmutzabscheiders erfolgt vorteilhafterweise über einen eigenen Motor bzw. eine
Motor-Getriebe-Kombination, die vorzugsweise im gemeinsamen Gehäuse der ersten und zweiten Kammer angeordnet ist.
Ein veränderlicher Anpreßdruck der Abstreifer kdnn
zum einen Sorge tragen, daß bei wachsender Belag-
dicke der den Schmutz aufnehmenden Scheibe der Reinigungseffekt an der Scheibe sich automatisch ihrer wachsenden Verschmutzung anpaßt oder es kann durch
eine veränderliche Grundeinstellung des Anpreßdrucks unterschiedlichen Verschmutzungen je nach Reini-
gungsf1üssigkeit und zu erwartender Schmutzart entsprochen werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines
Schmutzabscheiders, der an ein handelsübliches Reinigungsgerät angeschlossen ist. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schmutzabscheider
und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben
Schmutzabscheiders.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schmutzabscheider bezeichnet, der an ein handelsübliches Reinigungsgerät
2 angeschlossen ist. Der Schmutzabscheider 1 weist dabei eine erste Kammer 3 und eine zweite Kammer 4 auf, wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar ist.
Eine öffnung in der Wandung des Reinigungsgerätes 2 erstreckt sich über die gesamte Länge des Bereiches, an dem der Schmutzabscheider 1 am Reinigungsgerät 2 angebracht ist, so daß eine großflächige Verbindung zwischen dem Reinigungsgerät 2 und der ersten Kammer
3 des Schmutzabscheiders 1 besteht. Die Anordnung des Schmutzabscheiders am Reinigungsgerät 2 ist so gewählt, daß die Reinigungsflüssigkeit mit ihrem Flüssigkeitsspiegel sich in die erste Kammer 3 des Schmutzabscheiders 1 hinein erstreckt, so daß der Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer 3 genauso hoch ist, wie in dem Reinigungsgerät 2 und daß ein fortwährender Austausch zwischen der ersten Kammer 3 und der Reinigungsflüssigkeit innerhalb des Reinigungsgerätes 2 erfolgen kann.
Eine Motor-Getriebe-Kombination 5, die mitsamt den beiden Kammern in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist, treibt eine zentrisch drehbare runde Scheibe 6 an, die in ihr-ai unteren Bereich in die Rei nigungsflüssigkeit eintaucht, welche sich in der ersten Kammer 3 befindet. Die Oberflächeneigenschaften dieser Scheibe 6 sowie die Eigenschaften der meist ölhaltigen Verschmutzungen und der Reinigungs-
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flüssigkeit bewirken zusammen mit der gewählten Drehzahl der Scheibe 6, daß sich die Verschmutzungen an dieser Scheibe festsetzen und mit ihr aus der Reinigungsflüssigkeit heraus transportiert werden.
Damit funktioniert die Scheibe 6 als Schmutzaufnehmer. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung der Scheibe 6 geraten die Schmutzteilchen an beiderseitig der Scheibe 6 angeordnete Abstreifer 7, welche die Verschmutzungen von der Scheibe 6 lösen. Die Abstreifer 7 sind schrägstehend angeordnet, so daß die Verschmutzungen aufgrund ihrer Konsistenz an ihnen herabgleiten oder -fließen können. Sie werden am unteren Ende der Abstreifer in Auffangrinnen gesammelt, welche von beiden Seiten der Scheibe 6 zu einer gemeinsamen Auffangrinne 9 zusammenlaufen, die zu der zweiten Kammer 4 führt. Dort tropfen die Verschmutzungen ab und werden über einen längeren Zeitraum gesammelt. Sie können bei Bedarf über einen Ablaßhahn 8 aus der zweiten Kammer 4 entfernt werden, so daß sie als konzentrierte ölhaltige Abfälle anliegen, die wie Altöl entsorgt werden können. Da Altöl in den Betrieben, die ein derartiges Reinigungsgerät betreiben, ohnehin anfällt, ist eine fachgerechte und problemlose Entsorgung gewährleistet.
Die Reinigungsflüssigkeit erfährt einen sehr guten Austausch zwischen dem Vorratsbehälter im Reinigungsgerät 2 und der ersten Kammer 3 innerhalb des Schmutzabscheiders 1 durch die große Verbindungsfläche zwischen der ersten Kammer 3 und dem Vorratsbehälter innerhalb des Reinigungsgerätes 2 sowie durch eine der Flüssigkeit aufgezwungene Strömung durch die Bewegung der Scheibe 6, Damit ist eine gute Reinigungswirkung des Schmutzabscheiders ge-
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währleistet und insbesondere kann die Arbeit auch dann erfolgen, wenn das Reinigungsgerätes 2 mit einer Umwälzpumpe nicht in Betrieb ist, welches normalerweise mit heißer Reinigungsflüssigkeit arbeitet, so daß die Schmutzabscheidung aus der Reinigungsflüssigkeit in kaltem Zustand erfolgen kann, was eine wesentlich verbesserte und effektivere Arbeitsweise bewirkt.
Die aufbereitete Reinigungsflüssigkeit kann mit einer so guten Wirksamkeit wieder eingesetzt werden, daß sich ihre Standzeit um ein Vielfaches verlängert, so daß sie erst im Rahmen einer Generalreinigung ausgetauscht werden muß, die ohnehin beim Hersteller oder dessen Vertretern durchgeführt wird, so daß hier auch eine fachgerechte und damit umweltbewußte Entsorgung der Reinigungsflüssigkeit gewährleistet wird.
Die Abstreifer 7 können durch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Federeinrichtungen vorgespannt an der Scheibe 6 anliegen, so daß bei zunehmender Belagdicke auf der Scheibe 6 der Anpreßdruck der Abstreifer 7 an der Verschmutzung sich erhöht und mit zunehmender Verschmutzung der Scheibe 6 eine zunehmende Effektivität der Abstreifer 7 einhergeht. Ebenfalls können ggf. die Abstreifer 7 durch von außen einstellbare Einrichtungen gegenüber der Scheibe 6 vorgespannt werden, so daß je nach verwendeter Reinigungsflüssigkeit und je nach Art der zu erwartenden Verschmutzung eine stärkere oder schwächere Abstreifwirkung eingestellt werden kanns um eine gute Reinigung der Scheibe 6 und damit auch insgesamt eine gute Reinigungswirkung für die Flüssigkeit zu erreichen,
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Claims (1)

  1. "Behälter als Schmutzabscheider für Reinigunqsf1üssigkeiten"
    Behälter als Schmutzabscheider für Reinigungsflüssigkeiten, gekennzeichnet durch zwei Kammern (3, 4), wobei die erste Kammer (3) mit der Wandung eines die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Reinigungsbehälters (2) flüssigkeitsdurchlässig verbunden ist und einen Schmu'tzaufnehmer (Scheibe 6) aufweist und wobei die zweite Kamme-.- (4) zur Aufnahme des Schmutzes fTüssigkeitsundurchlässig mit der ersten Kammer (3) verbunden ist.
    Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schmutzaufnehmer in Form einer drehbaren und im wesentlichen senkrecht zum Flüssigkeitsspiegel angeordneten Scheibe (6), der ständig teilweise in die Flüssigkeit eintaucht und an dem in Rötatiönsrichtung hinter
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    dem Bereich der Flüssigkeit eine Abstreifvorrichtung (Abstreifer 7) anliegt.
    3. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich übe die gesamte Länge der
    Seitenfläche der ersten Kammer (3) erstreckende Verbindung der ersten Kammer (3) mit dem Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit. 10
    4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Abstreifvorrichtung in Form von einem oder mehreren Abstreifern (7) an jeder Seite der Scheibe (6), die einer gemeinsamen Auffangrinne (9) zugeordnet sind, wobei diese Auffangrinne (9) zur zweiten Kammer (4) führt.
    5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Motor oder eine Motor-Getriebe-Kombination (5), die im gemeinsamen Gehäuse der ersten (3) und zweiten (4) Kammer angeordnet ist und dem Antrieb der Scheibe (6) dient, /
    6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abstreifer (7), die durch in ihrer Wirkung einstellbaren Fedetii an die Scheibe (6) angelegt werden.
    7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ablaßhahn (8) im unteren Bereich der zweiten Kammer (4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0400252A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-05 BLASER &amp; CO. AG Vorrichtung zum Abtrennen von Substanzen von der Oberfläche einer Flüssigkeit
DE19808794A1 (de) * 1998-03-03 1999-09-09 Geise Apparat zum Beseitigen von Ölen und Fetten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0400252A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-05 BLASER &amp; CO. AG Vorrichtung zum Abtrennen von Substanzen von der Oberfläche einer Flüssigkeit
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