DE8622987U1 - Wand- oder Deckenluftauslaß für Reine Räume - Google Patents
Wand- oder Deckenluftauslaß für Reine RäumeInfo
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Description
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Patentanwälte 4edööüfefeiöKi,veHn*iiiiß*9,Pöetfaöhs!4 8a
Telefon: (0 5&Idigr; 41) ·130 54
Dlpl.-ln«. U.IVieiaaU Datum
DIpI-PhVaDr. H^J.StfäUß Unser Zeichen K 1120 jS/lf
Firma
6300 Gießen
10
10
Reine Räume oder Reine Arbeitsbereiche mit kastenförmiger Filteraufnahme
in die abgedichtet ein oder mehrere Hochleistungsschwebstoff-Filter
eingesetzt sind.
Bei reinraumtechnisehen Anlagen wird zumindest in Teilbereichen
mit turbulenzarmer Verdrängungsströmung gearbeitet. Bei dieser
Strömung durchsetzt die Luft horizontal oder vertikal den Reinen Bereich, wobei die Luftgeschwindigkeit über den gesamten Strömungsquerschnitt
im wesentlichen konstant verteilt sein muß.
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die LuftaUstrittswand des Reinen Raumes/Reinen Bereiches eingesetzten
Hochleistungsschwebstoff-Filtern ebenfalls dieser Bedingung
genügen muß* die Filter müssen demnach gleichmäßig durchströmt
werden, Dies versucht man dadurch zu erreichens daß auf
der Anströmseite der Filter geeignete Leit- und Widerstandselercente
vorgesehen sind, die vor den Filtern bereits die Strömung
ausrichten. Eine derartige Strömungsausrichtung ist jedoch auf die Anströmverhältnisse der kastenförmigen Filteraufnahme abgestellt,
so daß bei jeder neuen Einbausituation diese Mittel zum Ausrichten der Strömung den zu erwartenden Verhältnissen entsprechend
entworfen werden müssen. Dabei läßt es sich nicht vermeiden,
daß im nachhinein Korrekturen an der Lage der Leitelemente und/oder der Lage und Größe der eingebrachten Widerständselemente
(z.B. Lochbleche und deren Lochung) vorgenommen werden müssen. Aus diesem Grunde werden auch besonders bei großen Flächen
Unterteilungen vorgenommen, so daß von einer zentralen Ventilatorstation
oder von einzelnen Versorgungsventilatoren her
Filtergruppen mit Luft beschickt werden und so als Grobabgleich die den Filtergruppen zugeführten Luftströme in Übereinstimmung
gebracht werden. Im zweiten Schritt ist dann für die gleichmässige
Verteilung der Luftaustrittsgeschwindigkeit über die Flächen
der einzelnen Filtergruppen Sorge zu tragen. In diesem Zusammenhang
darf nicht übersehen werden, daß die Luftleit- und die Luftwiderstandselemente
letztendlich Strömungswiderstände darstellen, zu deren Überwindung zusätzliche Energie für die Luftförderung
aufgebracht werden muß.
Hier setzt die Neuerung ein, nach der mit Hochleistungsschwebstoff-Filtern
versehene Luftauslaßelemente so weitergebildet werden sollen, daß sie angeschlossen an eine dezentrale oder zentrale
Versorgung ohne weitere strömungstechnische Hilfsmittel
gleichmäßig durchströmt werden, so daß die geforderte Konstanz der Luftaustrittsgeschwindigkeit sichergestellt ist; darüber
hinaus soll ein Weg zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung derartiger Bauelemente aufgezeigt werden.
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Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelost, daß ein
zum Anschluß an die zentrale öder dezentrale Luftversörgungsaniäge
Vorgesehener Stutzen vorgesehen ist, der in Form einer
LuftauslaßdUse in die dem Hochleistungsschwebstoff-Filter gegenüberliegenden
Abschlußwänd der kastenförmigen Filterauf&eegr;ahme
übergeht, wobei die Achse des Lufteintrittsstutzens im Schnittpunkt der diagonalen der Abschlußwand der kastenförmigen Filteraufnahme
und rechtwinklig auf dieser steht: Dursh diese Ausbildung
des Lufteintritts in die kastenförmige Filteraufnahme wird
erreicht, daß der Luftstrom wie bei einer Luftauslaßdüse üblich
aufgeweitet wird und daß ein Teil des Luftstroms an der Oberwand
der kastenförmigen Filteraufnahme anliegt. Insbesondere
durch dieses Anliegen wird aus dem zentralen Bereich des Filters
soviel Luft entnommen und in die Randbereiche geführt, daß der Luftwiderstand des Hochleistungsschwebstoff-Filters ausreicht,
um die gleichmäßige Luftaustrittsgeschwindigkeit sicherzustellen.
Vorteilhaft ist es, die Luftaustrittsebene der Luftauslaßdüse in
einer Entfernung von der Lufteintrittsebene in das Höchleistungsschwebstoff-Filter
anzuordnen, die mindestens l/6tel der Breite der Schmalseite des Hochleistungsschwebstoff-Filters entspricht.
Dadurch wird oberhalb des Schwebstoff-FiHers ein für den Luftausgleich
hinreichender Strömungsraum geschaffen, der die Ausbildung
einer zentralen Geschwindigkeitsspitze in der Verteilung der Austrittsgeschwindigkeit hinter dem Hochleistungsschwebstoff-Filter
auch bei niedrigen Strömungswiderständen des Hochleistungsschwebstoff-Fi
1ters unterbi ndet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände der
kastenförmigen FiHeraufnahme gegenüber der Randbegrenzung des/
der Hochleistungsschwebstoff-Filters/_ter eingezogen, wobei die
Einziehung etwa 555 bis 15% der Breite der Schmalseite des/der Hochleistungsschwebstoff-Filters/-ter beträgt. Durch diese Einziehung
wird erreicht, daß der anliegende Teil des Luftstroms
mit einer möglicherweise noch ausgebildeten Kernströmung nicht
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- im Endbereich des Filters umgelenkt und in die Erntrittsebene
geleitet wird, sondern daß diese Umlenkung und die Einleitung auf die Eintrittsebene des Filters im Abstand vom Rändbefeich
erfolgt. Durch diese Maßnahme wird die Ausbildung von wandnahen
überhöhten Luftaustrittsgeschwindigkeiten in Folge der an der Innenwand der kastenformiqen Filteraufnahme anliegenden Strömung
vermieden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn nach einem
weiteren Vorschlag die durch die Einziehung der Seitenwände entstandenen Überstände durch im Abstand von der Eintrittsebene
des Hochleistungsschwebstoff-Filters und parallel zu ihr verlaufende
Wandteile gebildet sind, deren äußere Kanten in die mit
der Filterdichtung zusammenwirkenden Stehkanten übergehen. Durch
den Abstand zwischen den die Überstände bildenden Wandteilen und der Eintrittsebene in das Hochleistungsschwebstoff-Filter wird
Raum geschaffen um die anliegenden Strömung durch den Rückstau am Strömungswiderstand des Hochleistungsschwebstoff-Filters zu
verteilen und so die Eintrittsgeschwindigkeit in das Luftfilter zu vergleichmäßigen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen,
daß die in einem rechteckigem Rahmen untergebrachten Filtermedien des Hochleistungsschwebstoff-Filters gegenüber dem
Rahmen üblicherweise durch Vergußmasse abgedichtet sind. Um die
gleichmäßige Luftaustrittsgeschwindigkeit zu erhalten, ist es notwendig, daß die hier eingesetzten Hochleistungsschwebbtoff-Filter-Zellen
umlaufend im Randbereich voll vergossen sind, wobei die durch das Vergießen totgelegte Filterschicht über den
gesamten Umfang hinweg möglichst gleich breit sein soll.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß im Anschlußstutzen und im Abstand vor der Austrittsdüse Mittel zur Messung des Luft-Stroms
vorgesehen sind, wobei - nach einem weiteren Vorschlag diese
als über den gesamten Querschnitt geführtes Sondenrohr
ausgebildet sind, wobei das Sondenrohr zwei Kammern aufweist
und jede der Kammern mit einem nach außen öffnenden, sich über die gesamte Sondenlänge erstreckenden Schlitz versehen sind, wobei
die Schlitze einander diametral gegenüberliegen und einer
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der Schlitze dem Luftstrom entgegengerichtet ist und wo beide
Kammern mit getrennten Ableitungen versehen sind. Durch diese Ausbildung erhält jeder Luftauslaß einen eigenen Meßstutzen zur
Bestimmung des VoIumenstroms, jeder Luftauslaß dieser Art kann
somit in einfacher Weise auf den SolI-Luftstrom eingeregelt werden,
unabhängig davon, ob er an einer zentrale Luftversorgung oder an dezentrale Luftversorgungseinheiten angeschlossen wird.
Die Druckableitungen können dabei in einfacher Weise mit U-Rohr
oder Schrägrohr-Manometern verbunden sein, sie können selbstverständlich
auch mit geeigneten Druckaufnehmern, die darüber hinaus noch mit einem Radizierwerk versehen, direkt die Kalibrierung
in "Volumenstrom" erlauben zusammenwirken.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine - teil geschnittene - Frontansicht
eines Luftauslasses
Fig. 2 eine - teilgeschnittene - Seitansicht
des Luftauslasses
Fig. 3 eine Einzelheit mit eingezogener Seitenwand.
In Fig. 1 ist mit 10 die kastenförmige Aufnahme für das Schwebstoff-Filter
20 bezeichnet. Dieses Schwebstoff-Filter 20, das
frontseitig mit einem Abdeckgitter 20.1 zum Schutz des empfindlichen Filtermediums und zur Verbesserung des Aussehens versehen
ist, ist in üblicher Weise abgedichtet in die Filteraufnahme
10 eingesetzt, wobei - im dargestellten Beispiel - die Stehkante 14 mit einer in einer Nut in der Seitenwand 21 (Fig.3) eingelegte
Dichtung 23 zusammenwirkt. Das Anpressen der Filterzelle gegen die Dichtung erfolgt dabei in aller Regel mit nachspannbaren
Spannelementen. Die der Ans"'üinebene des Hochleistungsschwebstoff-Filters
gegenüberliegende Wand 11 1st die Rückwand der kastenförmigen Filteraufnähme 10, In die zentral - int Schnittpunkt
der Diagonalen und rechtwinklig zur Filtereintrittsebene
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der Zuluftstutzen 15 mündet, der mit einer Auslaßdüse 16 in die
rückwärtige Wand 11 der kastenförmigen Filteraufnahme 10 übergeht.
Die Rückwand 11 der kastenförmigen Filteraufnahme ist im
Abstand von der Eintrittsebene in das Hochleistungsschwebstoff-Filter
angeordnet, wobei der Abstand im wesentlichen von den umlaufenden
Seitenwänden 12 (Fig. 2) gebildet wird. Die umlaufenden
Seitenwände 12 (Fig. 2) sind eingezogen, wobei die Seitenteile
13, die dann in die mit der Dichtung zusammenwirkende Steh kante 14 übergehen, dieser Einziehung entsprechen.
In der Fig. 2 ist die Seitansicht dargestellt, die in der rechten
Seite der Darstellung geschnitten ist. Die kastenförmige Filteraufnahme 10 ist mit ihrem Luftanschlußstutzen 15 und der
Luftauslaßdüse 16 an die Versorgungsleitung, die hier mit 17 bezeichnet
ist, angeschlossen. Das eingesetzte Hochleistungsschweb
stoff-Filter 20, dessen eine Seitenwand 21.1 sichtbar ist, enthält
- wie im geschnittenen Teil dargestellt - das Filtermedium 22, das bis an die Außenwand 21.2 geführt ist. In dieser Darstellung
ist die Einziehung der Seitenwand 12 gegenüber der Aussenwand 21.2 des Hochleistungsschwebstoff-Filters 20 deutlich
zu erkennen. Quer durch den Zuluftstutzen erstreckt sich die Meßsonder 18 mit einer mittigen - gestrichelt dargestellten Wand,
die das Lumen der Meßsonde in zwei Kammern unterteilt.
Zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze (nicht näher dargestellt) verbinden die Kammern mit dem Strömungsraum, wobei
der eine der Schlitze der Strömungsrichtung entgegengesetzt angeordnet
ist. Dieser Schlitz nimmt in bekannter Weise den Gesamt
druck der strömenden Luft auf und gestattet über die Differenzbildung gegenüber dem sich in der Hinterkammer einstellenden
Druck (der dem Druck im Totwasser-Gebiet der Sonde entspricht), die Bestimmung des dynamischen Druckes. Die über den gesamten
Strömungsquerschnitt reichenden Schlitze gestatten dabei eine Integration der Strömungsgeschwindigkeit über den Durchmesser.
Die Sonde Wird dabei zweckmäßigerweise so angeordnet, daß in der
vorgeschalteten Leitung 17 enthaltene Krümmer und dadurch be-
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dingte, schiefe Geschwindigkeitsverteilungen in der Rohrleitung
Berücksichtigung finden können. Es ist dabei vorteilhaft, die
Sonde 18 in einem gegenüber dem Zuluftstutzen 15 und der Anschlußleitung
17 drehbaren Zwischenstück unterzubringen. 5
Die Fig. 3 schließlich zeigt eine Einzelheit der mit der Stehkante
14 des kastenförmigen Luftauslaßes zusammenwirkenden Aussenwand 21 des Hochleistungsschwebstoff-Filters. Das Filtermedium
22 (mit Wellenlinien und abgebrochen angedeutet) endet an der Innenseite der Außenwand 21, in die eine Nut eingebracht ist,
in der eine umlaufende Dichtung 23 vorgesehen ist. Diese Dichtung 23 kann eine Gummi-Profil sein, auf das die Stehkante 14
drückt, sie kann aber auch als viskose Masse ausgebildet sein, in die die Stehkante 14 eintaucht. Die Stehkante 14 ist so hoch
ausgebildet, daß die durch die Einziehung der Seitenwände 12 entstandenen Wandteile 13 einen hinreichenden Abstand 13.1 von
der· Eintrittsebene in das Hochleistungsschwebstoff-Filter haben.
Erfahrungsgemäß genügen dazu bei einer Einziehung von 5% bis 15%
der Breite der Schmalseite des Hochleistungsschwebstoff-Filters
Abstände, die im Bereich von 10 mm bis 30 mm liegen, wobei eine Rückbeziehung auf Verhältnis-Angaben, z.B. bezogen auf die
Schmalseite des Hochleistungsschwebstoff-FiHers keine Bedeutung
haben.
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Claims (5)
1. Decken- oder Wandluftauslaß für Reine Räume oder Reine Arbeitsbereiche
mit kastenförmiger Filteraufnahme, in die abgedichtet
ein oder mehrere Hochleistungs-Schwebstoff-Filter eingesetzt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Anschluß an die zentrale
oder dezentrale Luftversorgungsanlage vorgesehener Stutzen
(15) vorgesehen ist, der in Form einer Luftauslaßdüse (16) in
die dem Hoch!eistungsschwebstoff-Filter (20) gegenüberliegende
AbüchluLwand (11) der kastenförmigen Filteraufnahme (10) übergeht,
wot ;i die Achse des Lufteinlaßstutzens (15) im Schnittpunkt
der diagonalen der Abschlußwand (11) der kastenförmigen
Filteraufnahme (10) und rechtwinklig auf dieser steht.
2. Wand- oder Deckenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsebene der Luftauslaßdüse (15) in der Außenseite (11) der kastenförmigen Filteraufnahme (10) eine Entfernung
von der Lufteintrittsebene in das Hochleistungsschwebstoff-Filter
(20) aufweist, die mindestens l/6tel der Breite der Schmalseite des Hochleistungsschwebstoff-Filters (20) entspricht.
3. Wand- oder Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) der kastenförmigen
Filteraufnahme (10) gegenüber der Randbegrenzung des/der
Hochleistungsschwebstoff-FiIters/ter (20) eingezogen sind, wobei
die Einziehung etwa 5% bis 15% der Breite der Schmalseite des/ der Höctil ei stungsschwebstof f-Fi lter (20) beträgt.
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4. Wand- oder Deckenluftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die durch die Einziehung der Seitenwände (12) ent-
stehenden Überstände durch im Abstand von der Eintrittsebene
des Hochleistungsschwebstoff-Filters (20) und parallel zu ihr
'] 5 verlaufende Wandteile (13) gebildet sind, deren äußere Kanten
in die mit der Filterdichtung (23) zusammenwirkenden Stehkanten
(14) übergehen.
5. Wand- oder Deckenluf tauslaß nach einem der Ansprühe 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (15) und im Abstand
vor der Austrittsdüse (16) Mittel zur Messung des Luftstromes vorgesehen sind.
5. Wand- oder Deckenluftauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Messung des Luftstromes als über den gesamten Querschnitt geführtes Sondenrohr (18) ausgebildet
sind, wobei das Sondenrohr (18) zwei Kammern aufweist und jede der Kammern mit einem nach außen öffnenden, sich über die gesamte
Sondenlänge erstreckenden Schlitz versehen ist, wobei sich die Schlitze diametral gegenüberliegen und einer der Schlitze
dem Luftstrom entgegengerichtet ist und wobei beide Kammern mit
getrennten Druckableitungen (18.1, 18.2) versehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868622987 DE8622987U1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Wand- oder Deckenluftauslaß für Reine Räume |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19868622987 DE8622987U1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Wand- oder Deckenluftauslaß für Reine Räume |
Publications (1)
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DE8622987U1 true DE8622987U1 (de) | 1987-09-24 |
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DE19868622987 Expired DE8622987U1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Wand- oder Deckenluftauslaß für Reine Räume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8622987U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611817A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Schako Metallwarenfabrik | Filterkasten |
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1986
- 1986-08-27 DE DE19868622987 patent/DE8622987U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611817A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Schako Metallwarenfabrik | Filterkasten |
DE19611817C2 (de) * | 1996-03-26 | 2000-10-26 | Schako Metallwarenfabrik | Filterkasten |
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